- Andlersdorf
-
Andlersdorf Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Niederösterreich Politischer Bezirk: Gänserndorf Kfz-Kennzeichen: GF Fläche: 5,9 km² Koordinaten: 48° 11′ N, 16° 40′ O48.1816.6667152Koordinaten: 48° 10′ 48″ N, 16° 40′ 0″ O Höhe: 152 m ü. A. Einwohner: 131 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km² Postleitzahl: 2301 Vorwahl: 02215 Gemeindekennziffer: 3 08 02 NUTS-Region AT126 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Andlersdorf 22
2301 AndlersdorfPolitik Bürgermeister: Gerhard Paier Gemeinderat: (2010)
(13 Mitglieder)Lage der Gemeinde Andlersdorf im Bezirk Gänserndorf (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Andlersdorf ist eine Gemeinde mit 131 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Das Breitstraßendorf Andlersdorf liegt im südlichen Marchfeld. Die Fläche der Gemeinde umfasst 5,9 Quadratkilometer. 3,55 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Andlersdorf.
Geschichte
Andlersdorf wurde im Jahr 1324 erstmals urkundlich erwähnt.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahl 2010 hatte 123 Personen gezählt. Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 118 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 128 Einwohner, 1981 131 und im Jahre 1971 119 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Gerhard Paier, Amtsleiterin Elfriede Petraschka.
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 13 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 14. März 2010 folgende Mandatsverteilung: ÖVP-Liste 5, SPÖ 1, WIR 7, andere keine Sitze.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Mariä Geburt geweihte römisch-katholische Filialkirche Andlersdorf ist ein spätbarockes Bauwerk im Nordosten des Orts. In der Nähe der Kirche befindet sich großer Gutshof, dessen Hauptgebäude eine Fassade aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufweist.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 zwei, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 14. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 54. Die Erwerbsquote lag bei 45,76 Prozent.
Literatur
- Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle, Claudia Haas, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Katharina Packpfeifer, Eva Maria Vancsa-Tironiek, Wolfgang Vogg: Niederösterreich nördlich der Donau. In: Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Die Kunstdenkmäler Österreichs. Anton Schroll & Co, Wien 1990, ISBN 3-7031-0652-2, S. 44.
Weblinks
Aderklaa | Andlersdorf | Angern an der March | Auersthal | Bad Pirawarth | Deutsch-Wagram | Drösing | Dürnkrut | Ebenthal | Eckartsau | Engelhartstetten | Gänserndorf | Glinzendorf | Groß-Enzersdorf | Groß-Schweinbarth | Großhofen | Haringsee | Hauskirchen | Hohenau an der March | Hohenruppersdorf | Jedenspeigen | Lassee | Leopoldsdorf im Marchfelde | Mannsdorf an der Donau | Marchegg | Markgrafneusiedl | Matzen-Raggendorf | Neusiedl an der Zaya | Obersiebenbrunn | Orth an der Donau | Palterndorf-Dobermannsdorf | Parbasdorf | Prottes | Raasdorf | Ringelsdorf-Niederabsdorf | Schönkirchen-Reyersdorf | Spannberg | Strasshof an der Nordbahn | Sulz im Weinviertel | Untersiebenbrunn | Velm-Götzendorf | Weiden an der March | Weikendorf | Zistersdorf
Wikimedia Foundation.