- Groß-Schweinbarth
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Groß-Schweinbarth Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Niederösterreich Politischer Bezirk: Gänserndorf Kfz-Kennzeichen: GF Fläche: 24,95 km² Koordinaten: 48° 25′ N, 16° 38′ O48.41666666666716.633333333333182Koordinaten: 48° 25′ 0″ N, 16° 38′ 0″ O Höhe: 182 m ü. A. Einwohner: 1.290 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 51,7 Einw. pro km² Postleitzahl: 2221 Vorwahl: 02289 Gemeindekennziffer: 3 08 24 NUTS-Region AT126 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Hauptplatz 1
2221 Groß-SchweinbarthWebsite: Politik Bürgermeister: Helmut Brandtner Gemeinderat: (2010)
(19 Mitglieder)Lage der Marktgemeinde Groß-Schweinbarth im Bezirk Gänserndorf (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Groß-Schweinbarth ist eine Marktgemeinde mit 1290 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Groß-Schweinbarth liegt im Hügelland des Weinviertels zwischen Gaweinstal und Gänserndorf in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 24,92 Quadratkilometer. 46,3 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Groß-Schweinbarth.
Geschichte
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1.290 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1.017 Einwohner, 1981 982 und im Jahr 1971 1.039 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Helmut Brandtner, Vizebürgermeister: Berthold Peter, Amtsleiter Helmut Klement.
Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 14. März 2010 folgende Mandatsverteilung: SPÖ-Liste 11, ÖVP 8, andere keine Sitze.
Partnerschaften
Seit 18. August 1996 besteht eine Partnerschaft mit der Marktgemeinde Eisgarn im Bezirk Gmünd. Die Partnerschaft wurde unter Bürgermeister Leopold Thaller (Groß-Schweinbarth) und Bürgermeister Karl Brunner (Eisgarn) geschlossen.
Sport
1948 wurde der Fußballverein SV Groß-Schweinbarth gegründet, Präsident Karl Mauser.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 36, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 103. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 555. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45,19 Prozent.
Sehenswürdigkeiten
- NÖ Museum für Volkskultur, NÖ Bauernmuseum - Geschichte des NÖ Bauernstandes von 1848 bis heute
Weblinks
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