- Kloster Wald
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Kloster Wald
Südansicht Kloster Wald mit KlosterweiherLage Baden-Württemberg Bistum Erzbistum Freiburg Koordinaten: 47° 56′ N, 9° 10′ O47.9376111111119.1729944444444Koordinaten: 47° 56′ 15″ N, 9° 10′ 23″ O Gründungsjahr 1212 Jahr der Auflösung/
Aufhebung1806 Jahr der Wiederbesiedlung 1946 Das Kloster Wald ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Heute ist es ein Benediktinerinnenkloster, an das die Heimschule Kloster Wald angeschlossen ist.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründung
Älter als das Kloster Wald ist das namensgebende Dorf Wald. Ursprünglich ein Besitz der Pfullendorfer Grafen, gelangte Wald durch den Erbschaftsvertrag Rudolfs von Pfullendorf zwischen 1168 und 1176 an Kaiser Friedrich Barbarossa. Von den Staufern gelangte das Dorf an die Herren von Fronhofen, die es im Jahre 1212 an den staufischen Reichsministerialen Burkard von Weckenstein (um 1180 bis nach 1241) verkauften, der im selben Jahr zu Gunsten seiner Schwestern Judintha und Ita von Weckenstein, die beide schon geweihte Zisterziensernonnen waren, das Kloster gründete. Judintha, die ältere der beiden Schwestern, wurde als Äbtissin, Ita als Priorin eingesetzt. Ein Ministeriale war ein hoher Beamter des Königs und gehörte der unteren Adelsschicht an. Das Geschlecht der Weckensteiner hatte seinen Stammsitz im Schmeietal zwischen Oberschmeien und Storzingen. Ritter Burkard von Weckenstein erwarb am 21. März 1212 für 55 Mark Silber das „praedium Wald“ von einem vornehmen Mann (nobilis homo) namens Ulrich von Balbe sowie dessen Mutter Adelheid und Schwester Gertrud, auf dem sich bereits eine kleine Kirche (ecclesiola) befand, welche die Pfarrrechte besaß und an den Käufer überging. Das Geschlecht derer von Weckenstein ist bereits 1383 erloschen.
Die Platzwahl für Kloster Wald erfolgte zwar nicht ganz streng nach den Vorschriften des Zisterzienserordens, die den Bau von Abteien in Städten, festen Plätzen, Dörfern und überhaupt in der Nähe von weltlichen Siedlungen verboten. Jedoch stimmte die Lage des neuen Klosters mit Rücksicht darauf, dass es sich um ein Frauenkloster handelte, weitgehend mit den grundsätzlichen Forderungen überein. Das Kloster befand sich weit entfernt von Städten, in einer von weltlichem Getriebe vergleichsweise unberührten Gegend, die dünn besiedelt war. Seine Umgebung war sehr waldreich und ganz von landwirtschaftlicher Tätigkeit bestimmt und entsprach damit recht gut den Intentionen des Zisterzienserordens, in Weltabgeschiedenheit durch eigene Handarbeit, durch Ackerbau und Viehzucht zu leben und nur Gott zu dienen.
Das Kloster in Wald war das erste Zisterzienserkloster, das im Raum Oberschwaben gegründet wurde. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts entstanden viele Frauenklöster, um in klösterlicher Weise miteinander zu leben, in Gemeinschaft zu beten und zu arbeiten. Auf Bitten der Nonnen sowie des Papstes Honorius III. und durch Vermittlung Burkhards von Weckenstein wurde das Kloster Wald von Anfang an der Reichsabtei Salem als Tochterkloster unterstellt und bereits 1217 durch Unterstützung des Salemer Abts Eberhard von Rohrdorf zur Abtei erhoben.
Aufbau des Herrschaftsgebietes
Das neu gegründete Kloster erfreute sich offensichtlich sehr bald einer gewissen Wertschätzung, es stand auch in der Gunst der damals herrschenden Stauferkaiser. So schenkte z. B. Friedrich II., der König von Sizilien, dem Kloster einen ihm gehörenden Hof in Litzelbach. Weitere, immer zahlreichere Schenkungen an Grund und Boden sowie an Rechten folgten. Solche Schenkungen kamen oft als „Aussteuer“ von Novizinnen an das Kloster Wald, es wurden Äcker, Wiesen und Waldstücke eingebracht, auch ganze Höfe. Die meisten dieser Schenkungen lagen weit verstreut, nicht miteinander verbunden und oft weit entfernt vom Kloster. So sah sich das Kloster von Anfang an gezwungen, in seiner Nähe Grund und Boden durch Kauf oder Tausch an sich zu bringen, um abgerundeten Besitz in nicht zu großer Entfernung zu haben.
Folgerichtig verdrängte es das bei Reischach auf der Burg Burrach residierende adlige Geschlecht der Reischacher und brachte es schon im Jahr 1290 fertig, mit diesem Geschlecht einen Vertrag abzuschließen, in dem die Erwerbs- und Ausdehnungsinteressen des Klosters räumlich festgelegt wurden. Dieses Gebiet reichte im Norden vom Dorfe Göggingen über Menningen, dann in südlicher Richtung über Wackershofen und Sauldorf bis nach Linz und von da über Zell am Andelsbach und Bittelschieß zurück nach Göggingen.
Tatsächlich gelang es dem Kloster, seinen Besitz und damit auch seine herrschaftliche Stellung fast über das ganze oben beschriebene Gebiet auszudehnen. Schon im Jahr 1474 war die Herrschaft so weit gefestigt, dass von einem geschlossenen Waldischen Territorium gesprochen werden kann. Das Kloster war jetzt Grund-, Niedergerichts- und Dorfherr in vielen Dörfern, die freilich oft sehr klein waren und nur aus zwei bis drei Höfen bestanden. Nur die Hoch- und Blutgerichtsbarkeit verblieb bei den Grafen von Sigmaringen als Schutzvögten des Klosters. Es handelt sich um folgende Dörfer: Wald, Buffenhofen, Burrau, Dietershofen, Gaisweiler, Hippetsweiler, Kappel, Litzelbach, Otterswang, Reischach, Riedetsweiler, Ringgenbach, Rothenlachen, Steckeln, Walbertsweiler und Weihwang. Es gelang dem Kloster auch, außerhalb des vorgesehenen Bereichs in Igelswies, Ruhestetten und Tautenbronn (im Jahre 1420 von Pfullendorfer Bürgern gekauft) Fuß zu fassen.
Das Jahr 1501 markiert den Abschluss der Erwerbspolitik im großen Stil und den Endpunkt der Territoriumserweiterung. Auch aus diesem Grund wurde in diesem Jahr ein sogenanntes Urbar anfertigt, in dem alle Besitzungen des Klosters verzeichnet waren.
Weinberge
Schon sehr früh hat Kloster Wald damit begonnen, sich am Bodensee systematisch ein Besitzzentrum aufzubauen, um Weinbau treiben zu können und so die Versorgung des Konvents mit Wein zu sichern. Der Schwerpunkt ihrer dortigen Besitzungen war für die Walder Frauen Überlingen. In den Mauern dieser Stadt besaßen sie schon 1240 mehrere Häuser und auf der städtischen Gemarkung Weinberge. Weitere Weingüter besaß Kloster Wald über viele Jahrhunderte in Aufkirch, Goldbach, Sipplingen und Bermatingen, ja sogar am Untersee auf der Insel Reichenau und in Allensbach.
Hohe Gerichtsbarkeit
Die Schirmvogtei und damit die Hohe Gerichtsbarkeit über das Kloster und seine umfangreichen Besitzungen ist im 14. Jahrhundert württembergisch, kommt 1399 an das Haus Werdenberg und 1535 an Hohenzollern, im Laufe des 18. Jahrhunderts gehen verschiedene Hoheitsrechte durch die Landgrafschaft Nellenburg an Österreich über.
Weitere Entwicklung
600 Jahre lang waren vielfach die Töchter des schwäbischen Adels Angehörige des reichsadligen Stiftes Kloster Wald.
Der gesamte Klosterkomplex wurde im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) beinahe völlig zerstört. Aus dem Mittelalter sind nur noch der romanische und der gotische Teil des Kreuzgangs, der Kapitelsaal und der „Jennerflügel“ erhalten.
Bei Renovierungsarbeiten im Ostflügel wurden 1980 zwei, jeweils vierfach gekoppelte Rundbogenfenster zu einem dahinter liegenden Raum entdeckt. Hierbei handelt es sich um den nach den klösterlichen Regeln erforderlichen Kapitelsaal. Die hervorgetretenen Säulen entstammen aus romanischer Zeit. An den Säulen befinden sich Signaturen, eine Eule am Schaft, an der Basis Kufen. Beides wurde vom Landesdenkmalamt Tübingen als Steinmetzzeichen der Hirsauer Werkstatt eingestuft. Am kirchenseitigen Kreuzgang wurde ein Strebepfeiler für ein bis dahin unbekanntes Seitenschiff der Urkirche von 1249 geöffnet. Diese ist auf dem erhalten gebliebenen Klosterplan von 1681/85 als gotische Basilika eingezeichnet. Die Strebe stand für eine dreischiffige Kirche. Aus dem Mauerwerk tritt eine Ecksäule hervor, ein Träger des an das Seitenschiff angelehnten Kreuzgangs.[1]
1698 ließ die Äbtissin Jakobe von Bodman die Klosterkirche im barocken Stil neu bauen. In den Jahren 1721–1727 errichtete die Äbtissin Antonia von Falkenstein den großen barocken Klosterkomplex im Westen und Norden der Anlage.
Durch die Säkularisation aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam das Gebiet des Klosters Wald 1806 (gemeinsam mit dem Kloster Habsthal) an das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen. Der Fürst Anton Aloys selbst schloss mit dem Konvent einen Pensionsvertrag ab, alle Klosterfrauen erhielten bis zu ihrem Lebensende einen auf sie zugeschnittenen Geldbetrag. Die Neuaufnahme von Novizinnen war jedoch untersagt und damit war das Konvent zum Aussterben verurteilt, 1853 verließ die letzte Nonne das Kloster. 1849 kam das ehemalig waldische Gebiet als Teil von Hohenzollern-Sigmaringen als Hohenzollernsche Lande an Preußen.
Klosterkirche St. Bernhard
Die Klosterkirche, die im 13. Jahrhundert als dreischiffige gotische Kirche gebaut wurde (1249 geweiht), ist 1696 bis 1698 (Jahreszahl über dem Kirchenportal) vom Baumeister Jos Beer, einem Mitglied der berühmten Vorarlberger Baumeisterfamilie Beer, als einschiffige Barock-Rokokokirche mit weit in das Schiff hineinreichender Nonnenempore und dem wunderschönen schmiedeeisernen Gitter an deren Brüstung umgestaltet worden. Beer hat für den Kirchenbau 2800 Gulden erhalten. Der Innenraum ist durch das Zusammenwirken des Vorarlberger Stuckators Johann Jakob Schwarzmann mit den Fassadenmalereien von Johann Melchior Eggmann entstanden. Das von Eggmann begonnene Freskenprogramm wurde 1753 vom Sigmaringer Meister der dekorativen Rokokomalerei Andreas Meinrad von Ow vollendet, der Fassmaler Johann Michael Schmadel nahm die Bemalung und Vergoldung von Holzplastiken und Schnitzarbeiten vor.
Der Oberschwäbische Orgelbauer Johann Georg Aichgasser fügte 1751 dem noch eine prächtige Orgel hinzu, die als einzige von ihm noch vollständig erhaltene gilt.
Grundriss und Aufbau
Die Klosterkirche hat die Form eines langgestrecktem Rechtecks mit eingezogenem, dreiseitig abgeschlossenem Chor. Das Langhaus hat sechs Achsen, in jeder auf der Nordseite ein schlankes Fenster mit eingesetztem Rundbogen. Auf der Südseite entsprechen diesen hochgelegene niedrige Fenster, von denen zwei nur auf den Putz gemalt sind, während die vier westlichen mit ihrem rundbogigen Oberteil über das Dach des Kreuzganges hinausragen und die Gewölbekappen des Langhauses beleuchten.
Die Gewölbewiderlager sind außen und innen durch jeweils 30 Zentimeter vortretende Wandpfeiler verstärkt. Das im Scheitel 10,70 Meter hohe Langhaus ist durch eine massive, aus Backstein bestehende, fast halbkreisförmige Tonne mit kräftigen Stichkappen überwölbt, der Chor durch ein entsprechendes kuppelartiges Gewölbe.
Im Westen des Langhauses ist der Turm eingebaut, der in seinem unteren, rechteckigen Teil noch aus gotischer Zeit stammt, wie die aus dem Langhaus in dem Turm führende Tür mit Spitzbogen ohne Profilierung beweist. Über dem Dachfirst erhebt sich der Turm als hölzerner achteckiger Dachreiter mit Zinkblech verkleideter Zwiebelhaube.
Das rundbogige Portal auf der Nordseite des Langhauses hat einen unterbrochenen Giebel auf vorgestellten ionischen Säulen. Auf dem Schlussstein steht die Jahreszahl 1698, zu beiden Seiten die Wappen der Zisterzienser und deren von Weckenstein, über dem Schlussstein eine von Engeln gehaltene Kartusche mit dem Wappen der auftragsgebenden Äbtissin von Bodman.
Heimschule Kloster Wald
Seit 1946 gibt es wieder klösterliches Leben in Wald, an das Benediktinerinnenkloster ist seitdem die Heimschule Kloster Wald angeschlossen, die Mädcheninternat, Gymnasium und Lehrwerkstätten vereint. Als Besonderheit können die Schülerinnen parallel zum Abitur eine Ausbildung in einem der drei Berufe Schneiderei, Schreinerei oder Holzbildhauerei machen. Die Schule wurde von Schwester Sophia, geborene Prinzessin von Kotschoubey-Beauharnais, und Schwester Lioba Korte gegründet und bis 1973 von Schwester Sophia geleitet. Das Internat wurde bis heute von vielen Töchtern adeliger Häuser besucht, zum Beispiel von Gloria von Thurn und Taxis und Fürstin Marie zu Liechtenstein[2].
Seit 1994 befindet sich die Heimschule Kloster Wald in Trägerschaft der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg.
Äbtissinnen
- Katharina von Hornstein
- nach 1212–29 Judinta von Weckenstein, Schwester von Ida, der ersten Priorin von Wald
- 1249 Margaretha
- 1257–1264 Bertha de Augea
- 1266 Hadwig
- 1270–1272 Ita Truchsessin von Waldburg zu Rohrdorf (oder Meßkirch)
- 1273/74 Hedwig
- 1275 Ute
- 1278–1279 Hedwig von Gutenstein
- vor 1283 Mathilde von Hohenberg
- 1290 Anna von Veringen
- 1296–1303 Elisabeth von Hohenfels
- 1307–1311 Mechtild von Hasenstein
- 1311–1339 Anna von Veringen
- 1322–1323 Adellint
- 1323–1329 Mechtild von Digisheim
- 1334 Adelheid von Balgheim
- 1335 Ädellint
- 1339 Katharina die Schereberin
- 1344–1347 Agatha Truchsessin von Meßkirch
- 1350 Gerhild von Krenkingen
- 1356–1357 Judenta von Hohenfels
- 1359–1362 Elisabeth von Reischach
- 1368–1369 Judel
- 1383–1394 Elisabeth von Hornstein
- 1395–1397 Katharina von Heudorf
- 1398–1416 … von Reischach
- 1418–1421 … von Schwandorf
- 1425–1438 Margarethe von Reischach
- 1441–1452 Barbara von Reischach
- 1553 Elisabeth Selnhofer
- 1454–1464 Elisabeth Rentz
- 1464–1496 Anna von Reischach von Reichenstein-Linz († 1499)
- 1498–1504 Barbara von Hausen
- 1505–vor 1557 Anna von Rotenstein zum Falken
- 1557 Magdalena von Reischach
- 1557–1568 … Reischach von Hohenstofffeln
- 1568–1592 Margarethe von Goeberg
- 1592–1600 Agnes Reiff genannt Walter von Blidegg
- 1600–1636 Margarethe von Werdenstein (1557–1638)
- 1636–1641 Gertrud Giel von Gielsberg
- 1641–1660 Maria Margarethe Schenk von Castell
- 1660–1681 Maria Salome von Bernhausen
- 1681–1709 Maria Jakobe von Bodman
- 1709–1739 Maria Antonia Constantina Scholastika von Falkenstein
- 1739–1772 Maria Dioskora Maura von Thurn und Valsassina
- 1772–1799 Maria Edmunda von Kolb
- 1799–1807 Maria Johanna Baptista von Zweyer auf Hoenbach
- 1807–1851 Maria Josefa von Würz à Rudenz
Literatur
- Carl Baur: Die Klosterkirche von Wald in Hohenzollern; in: „Hohenzollerische Jahreshefte“ (HohenzollJh) 5/1938; S. 189–259.
- Sr. Michaele Csordás OSB: Das Kloster Wald; in: Klöster im Landkreis Sigmaringen in Geschichte und Gegenwart, hrsg. von Edwin Ernst Weber im Auftrag des Landkreises Sigmaringen Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Sigmaringen, Band 9). Lindenberg: Kunstverlag Josef Fink, 2005; S. 550–593, ISBN 3-89870-190-5.
- Walther Genzmer (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns. Band 2: Kreis Sigmaringen, W. Speemann, Stuttgart 1948.
- Gisela Gros: Die Anfänge des Klosters Wald. Vom Gründungsjahr 1212 bis 1300. Unveröffentlichtes Typoskript (Zulassungsarbeit Freiburg i. Br.) 1955. (Bestand: Fürstlich Hohenzollernsches Haus- und Domänenarchiv, Sigmaringen.)
- Hafner: Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Klosters und Oberamtes Wald, in: Freiburger Diöcesan-Archiv, Bd. 12 (1878), S 167–188 (Digitalisat)
- Maren Kuhn-Rehfus: Das Zisterzienserinnenkloster Wald (Reihe: „Germania sacra“, NF 30, „Das Bistum Konstanz“ 3). Berlin & New York: Walter de Gruyter, 1992, ISBN 3-11-013449-7.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Falko Hahn/fah: Als des Klosters Ursprung entdeckt wurde. In: Südkurier vom 18. Oktober 2006
- ↑ www.liechtenstein.li
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