- Oberhausen Hauptbahnhof
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Oberhausen Hauptbahnhof Empfangsgebäude Daten Kategorie 2 Betriebsart Kreuzungsbahnhof Bahnsteiggleise 10 Abkürzung EOB Eröffnung 1847 Webadresse bahnhof.de Architektonische Daten Baustil Klassische Moderne Architekt Schwingel und Herrmann Lage Stadt Oberhausen Land Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Koordinaten 51° 28′ 27″ N, 6° 51′ 13″ O51.4741666666676.8536111111111Koordinaten: 51° 28′ 27″ N, 6° 51′ 13″ O Eisenbahnstrecken Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen Der Hauptbahnhof Oberhausen ist ein ICE- und IC-Bahnhof in Oberhausen und ein wichtiger Knotenbahnhof im Eisenbahnpersonenverkehr des westlichen Ruhrgebiets und am unteren Niederrhein. Besondere Bedeutung hat der Bahnhof Oberhausen als Umsteigebahnhof zwischen Fern- und Nahverkehr, vor allem für ICE-Verbindungen in die Niederlande (Hollandstrecke).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Bahnhof liegt an der 1846 errichteten Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Das erste Bahnhofsgebäude am heutigen Standort – ein einfaches Fachwerkgebäude eines Umschlagbahnhofs – wurde nach dem nahe liegenden Schloss Oberhausen benannt und am 15. Mai 1847 eröffnet. Es war der erste Bahnhof auf dem Gebiet der damaligen Bürgermeisterei Borbeck; die Stadt Oberhausen existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Der Bahnhof diente zunächst zur Anbindung der sich entwickelnden Schwerindustrie. Der Unternehmer Franz Haniel hatte seinen Einfluss bei Regierung und Bahngesellschaft für die Anbindung der Lipper Heide an die Eisenbahn geltend gemacht. Nach der Eröffnung des Bahnhofs siedelten sich weitere Unternehmen wie die Zinkhütte Altenberg in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs an.
1850 zog die Verwaltung der sich konsolidierenden Zeche Concordia in das Bahnhofsgebäude. Bereits 1854 wurde ein aufwendigeres Empfangsgebäude errichtet. 1866 kam ein Empfangsgebäude der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft nur wenige Meter entfernt hinzu. Weitere Bahngesellschaften und neue Strecken folgten.
Bis 1880 entwickelte sich Oberhausen zu einem der wichtigsten Bahnknotenpunkte im Ruhrgebiet (zusammen mit dem Bahnhof Oberhausen West, Osterfeld war zu diesem Zeitpunkt noch unabhängig). Im Zuge der nun einsetzenden Verstaatlichung der Eisenbahnen wurde die Bündelung von Strecken und die Einrichtung von Zentralbahnhöfen möglich. Der Bergisch-Märkische und der Köln-Mindener Bahnhof wurden zusammengelegt und 1888 ein repräsentatives neues Bahnhofsgebäude mit Bahnsteigtunneln eröffnet.
1930 bis 1934 wurde schließlich das heutige Bahnhofsgebäude im Stil der Klassischen Moderne erbaut. Der Oberhausener Architekt Schwingel und der Reichsbahnoberrat Karl Herrmann der Reichsbahndirektion Essen entwarfen das heutige Gebäude mit einer klaren und ruhigen kubistischen Formensprache.
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof mehrfach von Bomben und Luftminen getroffen und schwer beschädigt. Die Empfangsgebäude-Halle konnte erst 1954 in stark veränderter Form wieder in Betrieb genommen werden, eine Zwischendecke war eingezogen, um im oberen Teil ein "Bali-Kino" einzubauen, darunter entstand eine kleine Ladenpassage.
Als eines der ersten Projekte der Internationalen Bauausstellung Emscherpark wurde der gesamte Hauptbahnhof Oberhausen mit seinem Umfeld ab 1993 grundsaniert und neugestaltet. Die Eingangshalle wurde weitgehend in ihrer ursprünglichen Form restauriert; das Kino mit der Ladenpassage wieder entfernt. Es erfolgte ein Rückbau der vorhandenen Gleisanlagen von 14 auf 10 Bahnsteiggleise. Der stillgelegte Postbahnanschluss wurde abgerissen und die Fläche wurde mit den ehemaligen Gleise 4 und 5 als Museumsbahnsteig des LVR-Industriemuseums Oberhausen hergerichtet. Das Relief Die drei Lebensalter von Ernst Müller Blensdorf konnte restauriert wieder im Bahnhof platziert werden. Der Personentunnel unter den Schienensträngen wurde modernisiert, verlängert und nach Westen geöffnet. Die 1997 eröffnete Zentrale des Rheinischen Industriemuseums und der westliche Stadtteil erhielten hierdurch einen direkten Zugang vom Hauptbahnhof. Zu den Baumaßnahmen gehörten ferner die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes mit zentralem Busterminal und die Anlage eines Park-and-ride-Parkplatzes an der Westseite.
Verkehr
Zug Bezeichnung Linienweg Betreiber CNL 401 „Apus“ Amsterdam – Utrecht – Arnhem – Oberhausen – Duisburg – Köln – Koblenz – Frankfurt – Karlsruhe – Lugano – Chiasso – Milano DB AutoZug CNL 40401 „Eridanus“ Regensburg – Passau – Linz – Wien West EN 447 „Jan Kiepura“ Amsterdam – Utrecht – Arnhem – Oberhausen – Duisburg – Köln – Dortmund – Bielefeld – Berlin – Warschau (Kurswagen nach Minsk und Moskau) CNL 457 „Kopernikus“ Amsterdam – Utrecht – Arnhem – Oberhausen – Duisburg – Köln – Dortmund – Bielefeld – Berlin – Dresden – Prag CNL 40447 „Borealis“ Hamburg – Flensburg – København CNL 419 „Pollux“ Amsterdam – Utrecht – Arnhem – Oberhausen – Duisburg – Köln – Koblenz – Stuttgart – München – Kufstein – Innsbruck CNL 40419 „Pegasus“ Karlsruhe – Basel – Zürich (– Thun – Brig) Fernverkehr
Linie Bezeichnung Linienweg Betreiber ICE 78 „International“ Amsterdam – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Frankfurt Flughafen – Frankfurt (– Mannheim – Offenburg – Basel) DB Fernverkehr IC 35 Norddeich Mole – Münster (Westf) – Wanne-Eickel – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Koblenz – Luxemburg „Bodensee“ (Emden – Leer (Ostfriesl) – Münster (Westf) –) Dortmund – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Koblenz – Mannheim – Offenburg – Konstanz (ztw. Mannheim – Vaihingen (Enz) – Stuttgart) IC 32 „Wörthersee“ Münster (Westf) – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Koblenz – Mannheim – Stuttgart – München – Salzburg – Villach – Klagenfurt D-Zug Dortmund - Gelsenkirchen - Oberhausen - Duisburg - Düsseldorf - Köln - Bonn - Koblenz - Trier (ztw. ab Koblenz nach Eltville/Rüdesheim/Frankfurt-Höchst) Siehe auch: Liste der Intercity-Express-Linien, Liste der Intercity-Linien
Regionalverkehr
Linie Bezeichnung Linienweg Betreiber RE 3 „Rhein-Emscher-Express“ Hamm (Westf) – Kamen – Dortmund – Castrop-Rauxel – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf eurobahn RE 5 „Rhein-Express“ Emmerich – Wesel – Dinslaken – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz DB Regio NRW RB 33 „Rhein-Niers-Bahn“ Wesel – Dinslaken – Oberhausen – Duisburg – Rheinhausen – Krefeld – Viersen – Mönchengladbach RB 35 „Der Weseler“ (Emmerich –) Wesel – Dinslaken – Oberhausen – Duisburg (– Düsseldorf – Köln) RB 36 „Ruhrort-Bahn“ Oberhausen – Duisburg-Meiderich Süd – Duisburg-Ruhrort NordWestBahn RB 44 „Der Dorstener“ Dorsten – Gladbeck West – Bottrop – Oberhausen S 2 Dortmund – Dortmund-Dorstfeld – Castrop-Rauxel – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen – Oberhausen – Duisburg DB Regio NRW S 3 Oberhausen – Mülheim (Ruhr) – Essen – Bochum-Dahlhausen – Hattingen (Ruhr) Siehe auch: Liste der SPNV-Linien in Nordrhein-Westfalen
Bus- und Straßenbahnverkehr
Der Hauptbahnhof bildet den wichtigsten Knoten im ÖPNV-Netz der Stadt Oberhausen. Vor dem Bahnhofsgebäude liegt der Busbahnhof, der eine Verknüpfung zwischen Schienen-, Straßenbahn- und Busverkehr gewährleistet. An diesem Busbahnhof halten Schnellbusse, Stadtbusse und die Straßenbahn. Am Hauptbahnhof befindet sich zudem eine Zufahrt zur ÖPNV-Trasse.
Linie Linienverlauf Takt Mo-Fr
(HVZ)Betreiber SB90 Holten Markt – H.-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf. – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Ruhrpark 20 STOAG SB91 Bero-Zentrum – Hauptbahnhof – Neue Mitte – Osterfeld Süd Bf. – BOT-ZOB Berliner Platz (– Gladbeck – GE-Buer Rathaus) 10(20) STOAG/Vestische SB92 Falkestraße – Harkortstraße – Osterfeld-Mitte – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 20 STOAG SB93 Taunusstraße – Harkortstraße – Osterfeld-Mitte – Neue Mitte – Liebknechtstraße – Hauptbahnhof – DU-Obermeiderich – Fröbelplatz 20 STOAG SB94 Falkestraße – Sterkrade Bf. – Buschhausen – Bero-Zentrum – Hauptbahnhof – Liebknechtstraße – Hugo-Rasch-Straße 20 STOAG SB97 Falkestraße – Sterkrade Bf. – Buschhausen – Bero Zentrum – Hauptbahnhof 20 STOAG SB98 Falkestraße – H.-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf. – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 20 STOAG 112 Neumarkt – Sterkrade Bf. – OLGA-Park – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Landwehr – MH-Styrum – MH-Stadtmitte – MH-Kaiserplatz 10 STOAG/MVG 122 Goerdelerstr. – Sterkrade Bf. – Schloss Oberhausen – Hauptbahnhof – MH-Styrum – MH-Raffelberg – MH-Hbf 20 STOAG/MVG 136 E-Erbach – MH-Heißen – MH-Dümpten – Hauptbahnhof – Anne-Frank-Realschule 60 MVG 143 E-Borbeck – E-Frintrop – MH-Dümpten – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 20 STOAG 185 E-Borbeck – E-Dellwig – E-Frintrop – Neue Mitte – Hauptbahnhof – City Forum 20 STOAG/EVAG 935 Sterkrade Bf. – DU-Hamborn – DU-Neumühl – Hauptbahnhof – Anne-Frank-Realschule 60 STOAG/DVG 939 Marina/SeaLife – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Duisburg Hauptbahnhof Osteingang 60 STOAG/DVG 955 Heinrich-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf. – Buschhausen – Hauptbahnhof – Alstaden – Anne-Frank-Realschule 60 STOAG 957 Sterkrade Bf. – Osterfeld – Borbeck – Hauptbahnhof – Tulpenstraße 20 STOAG 958 Sterkrade Bf. – Osterfeld – Knappenmarkt – Hauptbahnhof 20 STOAG 960 Holten Bf. – Heinrich-Böll-Gesamtschule – Hirschkamp – Königshardt – Sterkrade Bf. – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Dümpten 20 STOAG 976 Everslohstraße – Sterkrade Bf. – Buschhausen – Hauptbahnhof – Wehrstraße (– MH-Dümpten, Heifeskamp bzw. Dümpten) 20 STOAG 995 Anne-Frank-Realschule – Lirich – DU-Marxloh 60 STOAG/BVR NE1 Hirschkamp – Schmachtendorf – Sterkrade Bf. – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 60 STOAG NE2 Heinrich-Böll-Gesamtschule – Sterkrade Bf. – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Dümpten 60 STOAG NE3 Sterkrade Bf – Osterfeld – Borbeck – Stadtgrenze Essen – Hauptbahnhof – Fröbelplatz 60 STOAG NE6 Sterkrade Bf. – Tackenberg – Osterfeld – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Styrum – Ruhrpark 60 STOAG NE11 Hauptbahnhof – Neue Mitte – E-Frintrop – Essen Hauptbahnhof 60 EVAG NE12 (Neumarkt – Sterkrade Bf. –) OLGA-Park – Neue Mitte – Hauptbahnhof – Landwehr – MH-Kaiserplatz 60 STOAG/MVG NE21 Hauptbahnhof – Neue Mitte – Osterfeld Süd Bf. – BOT-ZOB Berliner Platz 60 STOAG/Vestische Literatur
- Dietrich Behrends: Mit dem Bahnhof fing alles an. In: Oberhausen '98 – ein Jahrbuch, S. 34 - 42.
- Klaus Martin Schmidt-Waldbauer: Hauptbahnhof Oberhausen. Vom „köstlichen Bahnhof“ zum „schönsten Bahnhof der Region“ oder der unendlich lange und langsame Wandel am Hauptbahnhof von Oberhausen. In: Abenteuer Industriestadt, Oberhausen 1874 – 1999. Beiträge zur Stadtgeschichte. Oberhausen 2001, S. 385 - 435. ISBN 3-87468-172-6.
Weblinks
- Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur
- der Hauptbahnhof auf der Webseite der Stadt Oberhausen
- Gleisplan des Bahnhofs Oberhausen Hbf auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 269,4 KB)
- Hauptbahnhof Oberhausen. In: Structurae.
Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Historische Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | per Rad
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