- Lincoln (Automarke)
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Lincoln ist eine US-amerikanische Automarke gehobener Fahrzeugklassen und Staatskarossen. Lincoln ist eine Tochtergesellschaft des Ford-Konzerns in Dearborn, Michigan (USA).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Unternehmer und Ingenieur Henry M. Leland gründete 1917 die Lincoln Motor Company zusammen mit seinem Sohn Wilfred. Leland benannte das Unternehmen nach Abraham Lincoln, dem 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Zunächst stellte die Marke Lincoln Flugzeugmotoren her (Liberty L8 und L12), die in amerikanische Flugzeuge im Ersten Weltkrieg eingebaut wurden.
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurden die Fabrikationsstätten für die Produktion von Luxusautomobilen des Lincoln Modell L vorbereitet, die schließlich 1920 auf den Markt kamen. In dieser Umstellungsphase geriet das Unternehmen mehrmals in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten.
Edsel Ford und die klassische Periode
Um eine Insolvenz zu vermeiden musste Leland 1922 sein Unternehmen, immerhin für die Rekordsumme von 22 Mio. $, an Ford verkaufen. Dieses Geschäft war ein persönlicher Triumph für Henry Ford, dessen frühere Firma Henry Ford Company 1902 als Folge finanzieller Schwierigkeiten von Leland saniert worden war. In der Folge musste Ford seinen eigenen Betrieb verlassen der kurz darauf in Cadillac Motor Company umbenannt wurde und 1909 zu General Motors kam. Kurze Zeit blieben Henry und Wilfred Leland in der Geschäftsleitung der Lincoln Motor Company.
Lincoln entwickelte sich neben den grossen Anbietern wie Packard, Pierce-Arrow, Peerless oder Marmon zu einem ernstzunehmenden Mitbewerber im Marktsegment der Luxusautomobile. Grossen Anteil am Erfolg der Marke hatte Henry Fords Sohn Edsel Ford als Firmenleiter. Lincoln hatte in dieser Zeit keinen eigenen Karosseriebau. Daher arbeitete er mit sicherem Gespür für Stil und Qualität mit den besten Karossiers der USA zusammen. Einige lieferten Serienkarosserien, viele von ihnen elegante Sonderaufbauten und mit einigen war Edsel Ford befreundet, so mit Ray Dietrich von LeBaron oder Hermann A. Brunn, Inhaber von Brunn & Co.
Vorkriegsjahre
In seiner anderen Funktion als Leiter der Design-Abteilung (von deren Bedeutung er seinen Vater erst überzeugen musste) holte Edsel Ford Eugene T. "Bob" Gregorie als Chefdesigner zu Ford der damit auch für die Serienfahrzeuge von Lincoln verantwortlich war und die ersten Mercury entwarf. Die Wirtschaftskrise der 1930er Jahre überstand Lincoln dank einer Neuausrichtung. Edsel Ford hatte Gefallen gefunden an einem radikalen Entwurf von John Tjaarda für einen schnellen Stromlinienwagen mit Heckmotor in der oberen Mittelklasse. Henry Ford liess sich nicht zu solchen Extravaganzen hinreissen, liess Edsel Ford und Gregorie aber weitgehend freie Hand bei der Umsetzung des Designs zu einem konventiollen Auto mit Frontmotor und Heckantrieb. Obwohl die Konkurrenz bei Chrysler schlechte Erfahrungen mit der Marktakzeptanz gemacht hatte setzte auch Lincoln auf eine selbsttragende Karosserie. Als Antrieb diente ein V12-Motor der so konstruiert worden war, dass möglichst viele Teile des Ford V8 verwendet werden konnten. Das Ergebnis war der Lincoln Zephyr der für Lincoln die gleiche Funktion hatte wie der LaSalle für Cadillac oder der One-Twenty für Packard. Edsel Ford starb 1943 an Krebs. Bis 1948 baute Lincoln ausschliesslich V12-Modelle wobei die grosse K-Baureihe 1939 auslief. Ein Einzelstück, das Gregorie aus einem Zephyr für Edsel Ford entwickelt hatte, generierte derart grosses Aufsehen, dass daraus das neue Topmodell Lincoln Continental wurde.
Turbulente Nachkriegszeit
So lange die oberste Aufsicht über alles was innerhalb des Ford-Konzerns vorging bei Henry Ford lag blieb die Technik aller Marken konservativ. Bis Ende der 1940er Jahre musste auch Lincoln mit einer Querblattfederung hinten auskommen und es gab weder Automatik noch Servobremsen. Gregorie blieb bis Ende der 1940er Jahre Chefdesigner und wurde dann von George W. Walker abgelöst. Mit dem Cosmopolitan kehrte die Marke zu den wirklich grossen Autos und zur zweiten Modellreihe zurück. In den nächsten Jahren deckte die kleinere Baureihe Lincoln Capri ein Marktsegment in der oberen Mittelklasse ab. Ziel war ganz klar Oldsmobile mit dem erfolgreiche Rocket-V8. Zum ersten Mal überhaupt gewannen Lincoln Rennen. An der Carrera Panamericana von 1953 Carrera Panamericana 1953 mit einem Starterfeld von über 200 Teilnehmern belegten minimal präparierte Lincoln hinter Rennsportwagen von Lancia, Ferrari und Talbot-Lago die Plätze 7-10 (samt Klassensieg) und 15-17. 1954 konnte der Erfolg in kleinerem Stil bestätigt werden; die Ränge 9 und 10 hinter Ferrari, Porsche oder OSCA bedeuteten ebenfalls Klassensiege.
Walker machte John Reinhart, zuvor Chefdesigner von Packard, zum Chefstylisten für Lincoln und Continental. Als dieser Ford 1958 verliess wurde John Najjar sein Nachfolger. Auf ihn folgten bald Don De La Rossa und Elwood P. Engel. Ab 1961 wurde ein neuer, bis 1969 ebenfalls selbsttragend gebauter Lincoln Continental einziges Modell der Marke. Er war als viertürige Limousine und Cabriolimousine erhältlich. Sein von Engel in zeitloser Eleganz entworfenes Design gilt als Meilenstein und rettete die Marke Lincoln vor dem Aus nach einer Reihe von katastrophalen Verkaufsjahren für die Marke, dem Edsel-Debakel für den Konzern und nach einem heftigen Machtkampf um die Konzernleitung. Henry Ford II setzte sich danach persönlich dafür ein, dass mit der Continental Mark Serie wieder luxuriöse Coupés von Lincoln erschienen.
Diese sind denn auch neben den Klassikern Lincoln Modell L und K, KA, KB, den Lincoln Continental Limousinen, dem Town Car und dem Lincoln Navigator die bekanntesten Baureihen der Marke geblieben.
Die Lincoln der Präsidenten
Die US-Präsidenten benutzten oft Lincoln-Fahrzeuge seit Calvin Coolidge in den zwanziger Jahren erstmals einen großen 12-Zylinderwagen dieses Fabrikats für das Weiße Haus anschaffen ließ. Franklin D. Roosevelt benutzte eine von Brunn aufgebaute Lincoln V12 Series K Limousine mit dem Übernamen Sunshine Special. Ein 1950er Lincoln Cosmopolitan, der "Bubble-Top" genannt wurde, verrichtete seine Dienste für die Präsidenten Truman, Eisenhower, Kennedy und auch von Johnson. Präsident Kennedy wurde im Fond eines Continental-Cabriolet erschossen. Dieses Fahrzeug wurde in den Folgejahren zu einer Limousine umgebaut, steht heute im Henry-Ford-Museum in Dearborn und kann dort besichtigt werden. Ein 1969 Lincoln wurde von Nixon und ein 1972 Lincoln von Ford, Carter, Reagan und Bush verwendet. Ein 1989er Lincoln befand sich bis 2004 in den Diensten des Weißen Hauses.
Lincoln-Modelle L (1921–1930) und K (1931–1939)
Die L-Modelle kennzeichnete neben dem eher bodenständigen Design, dass sie mit den aus dem Flugzeugbau entwickelten, relativ leichten V8-Motoren ausgestattet waren. Ab 1931 entwickelte Lincoln mit der Einführung des Modells K bereits ein eigenständiges Design, auch wenn die Karosserieform typisch für die damalige Zeit war. Ab 1932 war die Entwicklung für den neuen V12 (Lincoln L-Head) abgeschlossen, und dieser Motor wurde in Serie gebaut. Der Motor war vom Konstruktionsprinzip her ein „Flathead“ oder „Seitenventiler“. Dies erlaubte eine sehr kurze Verbindung zwischen Nocken- und Kurbelwelle und damit mehr Präzision für die Ventilsteuerung in einem großen Drehzahlbereich. Lincoln hatte in diesen Jahren unter Absatzschwierigkeiten zu leiden, da die Wirtschaftsdepression der zwanziger Jahre immer noch Nachwirkungen zeigte.
Lincoln Zephyr (1936–1942)
Der Lincoln Zephyr wurde nach Preis und Größe unterhalb der zeitgleich produzierten K-Serie positioniert. Das moderne Stromliniendesign beruht auf einem Konzeptfahrzeug mit Heckmotor und Stromlinienform von John Tjaarda. Henry Ford war der Entwurf zu radikal. Edsel Ford und Eugene T. Gregorie entwickelten daraus ein Fahrzeug am unteren Ende der Luxusklasse mit V12-Motor, Heckantrieb und einem Design, dasan der 1936er New Yorker Auto-Show alles in den Schatten stellt. Tjaardas Konzeptwagen hat möglicherweise auch Entwürfe von Ferdinand Porsche inspiriert. Der Erfolg des Zephyr lag in seinem modernen Design, dem V12-Motor und vor allem einem konkurrenzfähigen Preis begründet. Seine Rivalen waren nicht Cadillac oder Packard Twelve (dafür gab es den K) sondern Auburn, LaSalle, Buick, Chrysler und Packard One-Twenty. Der neue, kleinere V12 wurde vom Ford V8 abgeleitet und stand nicht zu Unrecht im Ruf, einen hohen Ölverbrauch zu haben und zu Überhitzung zu neigen. von seinen Kinderkrankheiten befreite V-12 machte das Fahrzeug einzigartig. Für die Marke Lincoln war es ein Durchbruch, der die Marktherrschaft im Segment der US-Luxusfahrzeuge sicherte.
Lincoln Continental Limousine (1939–2002)
Im Jahre 1939 wurde der erste Continental als Prototyp aus dem viertürigen Lincoln Zephyr entwickelt. 1940 wurde der Continental als Lincoln Zephyr Continental eingeführt. Über die Jahre wurde der Continental zum Inbegriff des amerikanischen Straßenkreuzer. Mit dem Baujahr 1961 fanden beim Lincoln Continental (gebaut bis 1969) die barocken Formen und die Heckflossen der späten 50er Jahre ihr Ende. Heckflossen waren auch in den 50er Jahren bei Lincoln kein wesentliches Stilelement gewesen.
Mit dem vorherrschenden Geschmack der 60er Jahre kam das eher reduzierte Design der Lincoln gut an. Der Continental war das einzige viertürige Cabriolet der Nachkriegszeit und verfügte über die Besonderheit von hinten angeschlagen Türen (so genannte Portaltüren, im Amerikanischen bildhaft „suicide doors“ genannt). Ein einziger Knopfdruck öffnete oder schloss durch eine Vielzahl von Stellmotoren das Dach, das im geöffneten Zustand praktisch den ganzen Kofferraum einnahm. Der Continental war auch das erste Auto, welches mit dem Design of the Year-Preis des Industrial Designers Institute ausgezeichnet wurde.
Continental Division (1956-1960: Mark II, III, IV und V
Von 1956 bis 1960 war der Continental das Produkt der eigenständigen Konzerntochter Continental Division. Der Continental Mark II wurde vom Oktober 1955 bis Mai 1957 in einem eigenen Werk in Dearborn (Michigan) gebaut. Der Entwurf von John Reinhart und Gordon Buehrig gilt als Design-Meisterwerk. Motor und Fahrwerk entsprachen dem Lincoln, waren aber "handverlesen" und zusätzlich getestet. Das Chassis und die handgefertigte Karosserie waren eigenständig. 1958 wurden wurde die Lincoln-Continental Division gebildet. Continental blieb jedoch bis 1960 eine eigene Marke, die Fahrzeuge waren aber technisch näher bei Lincoln und teilten deren selbsttragende Bauweise. Der Continental Mark III von 1958 gilt, abgesehen von einigen Staats- und Stretch-Limousinen, mit einer Länge von 5817 mm als längster Nachkriegs-PKW. Mark IV und V waren ca. 5 cm kürzer. Ab 1961 wurde die Continental Division mit Lincoln und Mercury zusammengelegt, Continental verlor dabei den Status einer eigenen Marke und das Händlernetz, in der Regel ausgesuchte Lincoln-Händler, wurde wieder bei Lincoln integriert.
Continental Mark III bis VIII Coupe (1968–1998)
Die nach 1968 erschienen Lincoln Continental Mark III bis Mark VI sowie Lincoln Mark VII und Mark VIII besetzten die Sparte der Luxuscoupes, der so genannten Personal Luxury Cars bis in die 1990er Jahre. Unter geändertem Modellnamen erschienen als letzte der Lincoln Mark VII und Lincoln Mark VIII, der nach dem Modelljahr 1998 nicht mehr hergestellt wurde. Die von 1973 bis 1976 gebauten Mark IV waren die schwersten und die von 1977 bis 1979 gebauten Mark V waren die größten jemals gebauten Serien-Coupés eines Automobilherstellers. Der ebenfalls bis 1978 erhältliche 460cui 7,5l Ford V8 war zu seiner Zeit der weltweit zweitgrößte Motor in einem Serien-PKW. Größer war nur der 500cui 8,2l V8 von Cadillac.
Lincoln Town Car (1981–Gegenwart)
Der Name Town Car wurde erstmals für eine Sonderausführung des 1959er Lincoln Continental benutzt. Nachdem der Continental ein neues Design erhalten hatte, war die Town Car-Sonderausführung nicht mehr erhältlich. Erst im Jahr 1971 tauchte die Bezeichnung Town Car wieder auf. Von 1971 bis 1979 war der Town Car die Version mit dem höchsten Sonderausstattungspaket für den Lincoln Continental. Im Jahre 1981 wurde die Produktion des Lincoln Continental vorübergehend eingestellt und der Lincoln Town Car wurde ab 1982 zu Lincolns Vorzeigemodell.
Lincoln MKS (seit 2008)
Das 2008 für das Modelljahr 2009 neu eingeführte Modell Lincoln MKS gilt offiziell als Nachfolger des Lincoln Town Car, durch welches das Image und das Design der Marke aufgefrischt werden soll. Die Tage des in technischer Hinsicht veralteten Lincoln Town Car dürften damit gezählt sein, auch wegen der mittlerweile rasanten Verteuerung der Spritpreise in den Vereinigten Staaten.
Der MKS wird von einem 3.7L V6 24V Duratec w/VCT angetrieben, der mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe kombiniert ist. Das Modell besitzt serienmäßig Frontantrieb, ist aber auch in einer Allradversion erhältlich.
Modelle
Aktuelle Lincoln-Modelle Modell Klasse Preise Town Car Oberklassenlimousine $ 42,875–$ 56,745 Navigator Geländewagen $ 48,505–$ 63,880 MKX Geländewagen $ 35,770–$ 44,670 Mark LT Pick-up $ 38,680–$ 47,220 MKZ Sport Limousine $ 28,995–$ 35,240 MKS Oberklassenlimousine (Nachfolger des Lincoln Town Car) $ 37,665–$ 39,555 MKT Crossover $ 44,200–$ 49,200 Der Lincoln Town Car ist mit einer Länge von circa 5,47 Metern zurzeit die größte amerikanische Limousine.
Lincoln-Design und -Merkmale
Seit 1927 hatte Lincoln einen Greyhound als Emblem. Später wurde der Diamond zentrales Markenzeichen.
Markenzeichen vieler Lincolns (insbesondere der Mark II bis Mark VIII) war das auf den Kofferraumdeckel stilisierte Reserverad (das sich dort aber nicht befand). Dieses wurde als Designmerkmal über Jahrzehnte beibehalten und geht auf den Lincoln Continental der 1940er-Jahre zurück, der ein aus Platzgründen auf dem Wagenheck montiertes Reserverad besaß, was seit dieser Zeit die Bezeichnung Conti- oder Continental Kit trägt.
Heutzutage dient der „Waterfall grille“ (Wasserfallgrill) als Merkmal der Lincoln Marke. Der moderne Wasserfallgrill orientiert sich am Rolls-Royce-Grill der Sechziger und Siebziger Jahre.
Der Town Car wird oft für die Herstellung so genannter Stretch-Limousinen verwendet, bei denen die ohnehin schon ausladenden Außenabmessungen durch Mitten-Verlängerung von Rahmen und Karosserie noch zusätzlich verlängert werden.
Mit dem Modelljahr 1976 führte Lincoln Sondermodelle ein, deren optische Gestaltung angeblich der Hand berühmter Modedesigner entstammte und die deshalb Designer Series genannt wurden; eine Marketing-Idee, an der Lincoln lange Jahre festhielt.
Hauptkonkurrent von Lincoln auf dem Heimatmarkt USA ist die General Motors-Marke Cadillac. Innerhalb des Ford-Konzerns war Lincoln Bestandteil der Premier Automotive Group (zu der die europäischen Marken Volvo, Jaguar, Aston Martin gehörten bzw. gehören), innerhalb deren gemeinsame Bauteile entwickelt werden sollten, die bei allen diesen Marken Verwendung fänden. Die Marke Lincoln wurde aus der Premier Automotive Group jedoch wieder ausgegliedert, nachdem klar wurde, dass sie sich nicht im gleichen Maße wie die europäischen Marken der Gruppe als Premium-Marke vermarkten ließ. Zwischenzeitlich existiert die Premier Automotive Group nicht mehr, da die Marken Jaguar, Aston Martin und Volvo vom Ford-Konzern wieder verkauft wurden.
Lincoln-Zeitleiste
Zeitleiste der Lincoln-Modelle von 1970 bis heute Typ 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 Mittelklasse LS Zephyr/MKZ Obere Mittelklasse Versailles Continental VI Continental VII Continental VIII Continental IX MKS Oberklasse Continental IV Continental V Town Car I Town Car II Town Car III Luxus-Coupé Town Coupe Continental Mark III Continental Mark IV Continental Mark V Continental Mark VI Mark VII Mark VIII SUV MKX Aviator MKT Navigator I Navigator II Navigator III Pickup-Truck Blackwood Mark LT Literatur
- Lincoln, Eine amerikanische Tradition, Delius Klasing, 2000, ISBN 3-7688-1118-2
Weblink
- Offizielle Webseite des Herstellers (englisch)
Modelle von LincolnEhemalige Modelle 1921–1942: Continental | Custom | Modell K | Modell L | Zephyr
Ehemalige Modelle ab 1946: Aviator | Blackwood | Capri | Continental (Mark III, Mark IV, Mark V, Mark VI) | Cosmopolitan | Custom | Lincoln-Serie | LS | Mark II-VIII | Premiere | Versailles | Zephyr
Aktuelle Modelle: MKS | MKT | MKX | MKZ | Mark LT | Navigator | Town Car
Studien: Futura | C
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