Volvo Car Corporation

Volvo Car Corporation
57.72204511.854978
Volvo Car Corporation
Volvo logo1.svg
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1927
Sitz Torslanda, Göteborg, SchwedenSchweden Schweden
Leitung Stefan Jacoby, CEO
Mitarbeiter 19.494 (2010)
Umsatz 17,84 Mrd. USD (2010)
Branche Automobilindustrie
Website volvocars.com
Volvo ÖV4 – der erste Serien-Volvo, im Kühler bereits das Logo von Volvo und auf dem Kühler der Schriftzug Penta
Volvo 544 (Modell B18) – der Buckelvolvo
Volvo Amazon (Modell 122S B20)
Volvo P1800 ES – der Schneewittchensarg
Das Erfolgsmodell Volvo 240 (Abb. Volvo 245)
Großer Erfolg, vor allem in den USA: der Volvo XC90
Volvo Hauptquartier Göteborg
Das Volvo Museum

Die Volvo Car Corporation ist ein schwedischer Pkw-Hersteller. Volvo Personvagnar stellte ursprünglich ein Kerngeschäft des Konzerns Volvo dar, wurde jedoch 1999 von diesem an Ford verkauft. Der Pkw-Hersteller und sein ehemaliger Mutterkonzern arbeiten seitdem, abgesehen von verschiedenen Sponsoringaktivitäten und der gemeinsamen Nutzung der Marke, welche über die Volvo Trade Mark Holding (siehe Hauptartikel Volvo) verwaltet wird, komplett voneinander getrennt, haben jedoch ihren jeweiligen Stammsitz nach wie vor auf demselben Gelände in Göteborg.

Am 28. März 2010 gab der US-amerikanische Automobilkonzern Ford, wie im Dezember 2009 angekündigt,[1] den Verkauf der Volvo Car Corporation an den chinesischen Fahrzeugkonzern Geely International Corporation bekannt.[2] Am 15. Juli 2010 wurde Li Shufu, Besitzer und Chairman von Geely, zum Vorsitzenden des Volvo Verwaltungsrates ernannt, wenige Wochen später Stefan Jacoby zum Präsident und CEO der Volvo Car Corporation.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Gründer von Volvo waren Assar Gabrielsson und Gustaf Larson. Sie hatten von 1917 bis 1920 bei Svenska Kullagerfabriken AB (SKF) gearbeitet. Assar Gabrielsson war Verkaufschef und Gustaf Larson Ingenieur. Bereits ab 1924, nach einem zufälligen Zusammentreffen, planten die beiden Männer eine schwedische Automobilproduktion. Im Herbst 1924 begannen die Konstruktionsarbeiten für das erste Fahrzeug. Im August 1926 waren sie überzeugt, dass eine Fahrzeugproduktion wirtschaftlich möglich wäre.

Die Firma Volvo war von SKF bereits 1915 als Tochtergesellschaft gegründet und der Name Volvo als Warenzeichen eingetragen worden. Der Name wurde ab 1919 nicht weitergeführt. Im Herbst 1926 konnte der SKF-Vorstand von dem Vorhaben einer Automobilproduktion überzeugt werden. SKF holte die bereits vorhandene Firma Volvo aus der Schublade und setzte Assar Gabrielsson ab 1. Januar 1927 als Generaldirektor ein. Für die geplante Serienfertigung investierte SKF kurzerhand 200.000 Kronen Startkapital. Weitere 150.000 Kronen schoss Gabrielsson aus seinem Privatvermögen zu.

Am 14. April 1927 um 10 Uhr verließ der erste Serien-Volvo, ein Volvo ÖV4 „Jakob“, die Werkshalle in Lundby auf der Halbinsel Hisingen nahe Göteborg. Dieser Termin stand jedoch bis zum Schluss auf wackeligen Beinen, denn ein paar Stunden zuvor fuhr der Wagen bei einer Testfahrt nur rückwärts. Ein Bauteil, das spät in der Nacht aus Stockholm eingetroffen war, wurde falsch eingebaut. Der Fehler konnte jedoch bis zum Fototermin behoben werden.[3] Der ÖV4 (Öppen vagn) war ein vierzylindriger offener Wagen. Im Sommer 1927 folgte der Volvo PV4 (Person vagn), ein vierzylindriger geschlossener Personenwagen. In den Jahren 1927 bis 1929 wurden von diesen beiden Typen 996 Fahrzeuge in unterschiedlichen Varianten verkauft.

Bis 1958 wurden von Volvo weitere zehn verschiedene Fahrzeugserien aufgelegt. Die Verkaufszahlen lagen aber nie über 6.200 verkauften Fahrzeugen pro Jahr. 1954 erschien der seltenste aller Volvos, der nur in 67 Einheiten gebaute P1900 mit GFK-Karosserie. Die zwölfte Fahrzeugserie brachte den internationalen Durchbruch. Der in Deutschland als „Buckelvolvo“ bezeichnete Volvo PV444 (1947–1958) und sein Nachfolger der Volvo PV544 (1958–1965) wurde mit 440.000 verkauften Fahrzeugen ein Welterfolg. Bereits im Jahr 1955 war der Buckelvolvo mit Befestigungspunkten für Dreipunktgurte ausgerüstet, ab 1958 war das Modell 544 Sport serienmäßig damit ausgerüstet, ab August 1959 alle Modelle.

Volvo verfügte auch bei Militärfahrzeugen über ein breites Spektrum. Hier sind z.B. das „Radiotransportterrängbil“ kurz Volvo TP21 oder „Sugga“ (Sau) (Bj. 1953–57, 740 Stück) und Valp (Welpe) zu nennen. Der TP 21 war ein reines Funkfahrzeug, viertürig, Allrad und 100 % Sperren. Der Valp hatte verschiedenste Karosserieformen, Cabrio, geschlossen und Pick-Up.

Die nächste Fahrzeugserie war die Serie Volvo P120 (1956–1970), bekannt auch als „Amazon“, von dem insgesamt 667.322 Fahrzeuge gebaut wurden. In diesem Fahrzeug debütierten die Kopfstützen als Standardausrüstung. Damit festigte Volvo sein Image als Hersteller besonders sicherer Autos, wobei der relativ hohe Marktanteil in den USA stets besondere Bedeutung hatte.

Von 1960 bis 1973 lief die Serie Volvo P1800 vom Band – ein für Volvo untypischer Sportwagen. Bekannt wurde der von Pelle Petterson gestaltete Volvo P1800 durch die erste Staffel der Fernsehserie „Simon Templar“ mit Roger Moore. Der Volvo P1800 wurde von 1960 bis 1972 in diversen Motorvarianten von 90 bis 124 PS gebaut, wobei die ersten 6.000 Exemplare bei Jensen in England montiert wurden. Ein P1800S hält den Kilometerrekord für Pkw mit über 2,6 Millionen Meilen (4,2 Millionen Kilometern – Stand Oktober 2007). Der von 1971 bis 1973 in nur 8.077 Exemplaren gefertigte Sportkombi P1800 ES wurde zum Vorbild heutiger Lifestyle-Kombis und unter dem Spitznamen „Schneewittchensarg“ zur Legende.

In der Zeit zwischen 1974 und 1980 wurde der Volvo C202 Cross Country (genannt Lapplander) gebaut. Es handelt sich dabei um ein kompromissloses Geländefahrzeug, das hauptsächlich für das Militär entwickelt wurde. Neben der üblichen zweiachsigen war auch eine dreiachsige Allradversion erhältlich. Diese hatte dann aber die Bezeichnung C303/306 und besaß eine größere Karosserie. Einige Modelle sind auch im zivilen Einsatz.

Die Basis für das lange Zeit eckige, funktionelle Volvo-Design schuf ab 1967 die Serie Volvo P140. Sie wurde in den Jahren 1968–1975 durch den luxuriösen Volvo P164 als Oberklassemodell ergänzt. 1974 kam mit der Serie Volvo 240 der Nachfolger, der noch bis 1993 produziert wurde. Im Rahmen dieser Baureihe entstand auch das von Bertone designte Coupé Volvo 262 C, das zwar sehr schlicht gestaltet war, aber durch seine Seltenheit mittlerweile einen gewissen Sammlerstatus erlangt hat.

1975 erwarb Volvo von der niederländischen Firma DAF deren PKW-Sparte. Die schon auf dem Markt befindliche Fahrzeugserie DAF 46 wurde eingestellt, der DAF 66 wurde in modifizierter Form als Volvo 66 weiter hergestellt und verkauft. Diese PKW von DAF bzw. von Volvo waren mit dem Variomatic-Getriebe ausgestattet.

Ab 1976 wurden im niederländischen Werk von Volvo die Fahrzeuge der Volvo Serie 300 hergestellt, die Modelle Volvo 340 waren teilweise auch mit Variomatic-Getriebe ausgerüstet. Auf der Basis des Volvo 340 wurde ab 1981 der Volvo 360 mit 2-l-Maschine von Volvo angeboten Die 360-Modelle wurden bis 1989, die 340-Modelle bis 1990 gebaut.

Die 300er-Serie wurde ins europäische Ausland, nach Australien und nach Neuseeland exportiert, nicht aber in die USA. Besonders erfolgreich war die 300er-Serie in Großbritannien.

1982 wurde die Serie 700 eingeführt, die zunächst als Volvo 760 mit 6-Zylinder-Motor und ab 1984 als Volvo 740 mit 4-Zylinder-Motor auf den Markt kamen, und noch größer als die 240er waren. Auf Basis des 760 gab es abermals ein Coupé, den Volvo 780, der 1985 vorgestellt wurde. 1991 wurde die 700er-Serie von den Modellen Volvo 940 und Volvo 960 abgelöst. Da viele Karosserieteile der 700er Volvos aus verzinktem Stahlblech hergestellt wurden, erfreut sie sich extremer Langlebigkeit, die durch die verwendeten Motoren nur noch unterstrichen wird. Laufleistungen von mehr als 600.000 km und mehr sind – besonders in Schweden – bei diesen Modellen keine Seltenheit.

1986 kam mit dem 480 ES ein sportliches Kombi-Coupé auf den Markt, das sich an das Design des 1800 ES anlehnte und als erster Fronttriebler des Unternehmens ein Wegbereiter für zukünftige Fahrzeuge war. Auf dessen Basis kamen 1988/89 noch zwei Mittelklasse-Limousinen in Form des 440 und 460 heraus, die sich bewusst an die jüngere Käuferschicht richteten. Die 400er-Serie wurde in den Niederlanden gefertigt.

Am 28. Januar 1999 einigten sich Volvo und Ford über den Kauf der Volvo Car Corporation für einen Gegenwert von 6,45 Milliarden US-Dollar.[4]

Auch Volvo ist von der Finanzkrise betroffen und bekam von der schwedischen Regierung eine Staatsbürgschaft über fünf Milliarden Kronen (445 Millionen Euro). Mit dieser Absicherung sollte dem Unternehmen zu einem Kredit der Europäischen Investitionsbank verholfen werden.[5]

Am 28. März 2010 unterzeichneten Li Shufu, Gründer und Haupteigentümer der Zhejiang Geely Holding Group, und Ford-Finanzvorstand Lewis Booth einen Kaufvertrag im Göteborger Volvo-Werk. Geely übernahm die Volvo Car Corporation für 1,3 Milliarden Euro.

Pkw-Modelle der Gegenwart

Alle gegenwärtigen Volvomodelle tragen eine Bezeichnung bestehend aus ein oder zwei Buchstaben und einer zweistelligen Zahl. Dabei stehen die Buchstaben für die Karosserievariante (S: Stufenhecklimousine (Sedan), V: Kombilimousine (Versatile), XC: geländetüchtiges Modell (Cross Country), C: Cabrio/Coupé). Die Zahl bezeichnet die Klassenzugehörigkeit.

Ein großer Erfolg wurde Anfang der 1990er Jahre das Mittelklassemodell Volvo 850, vor allem die Kombivariante. Nach einem Facelift und einer Namensänderung in Volvo V70 (Kombi) und Volvo S70 (Limousine) wurde das Modell mittlerweile vom Volvo S60 und dem Volvo V70 abgelöst. Außerdem ist die Baureihe noch um die Offroad-Variante Volvo XC70 erweitert worden.

Unterhalb des 850/V70 entstand nach dem Auslaufen der Modelle 440/460 eine Lücke, die vom Volvo S40/V40 gefüllt wurde. Weil Volvo nicht ausreichend Ressourcen zur vollständigen Entwicklung einer neuen Baureihe hatte, kam es zu einem Joint-Venture mit Mitsubishi. Daher teilte sich der S40 bzw. V40 die Plattform mit dem Mitsubishi Carisma. 2004 kam der Nachfolger auf den Markt, die Limousine heißt weiterhin Volvo S40 und der Kombi Volvo V50. Diese Baureihe, die im Mai 2006 um das neue Volvo C70-Cabrio erweitert wurde, teilt sich die Plattform mit dem Ford Focus. Ebenfalls von dieser Plattform abgeleitet ist das Kompaktmodell C30, von dem zunächst eine Designstudie gezeigt wurde; das Serienmodell wurde im Herbst 2006 präsentiert.

Die größere Reihe 940/960 wurde von Vier- und Sechszylinder Ottomotoren angetrieben. Der 960 mit einem Motor mit drei Litern Hubraum, der später in V90 (Kombi) bzw. S90 (Limousine) umbenannt wurde, stellte das Spitzenmodell bei Volvo dar. Mittlerweile hat der nur noch als Limousine gebaute Volvo S80 die 900er-Reihe abgelöst und kam in veränderter Form sowie erstmals auch mit einem V8-Motor und neuem 3,2-l-Sechszylinder im Herbst 2006 auf den deutschen Markt.

Seit 1996 gab es wieder ein Coupé namens Volvo C70, das auch als Cabrio gebaut wurde, und von den gleichen Motoren wie die V70-Reihe angetrieben wurde. Die Produktion des Coupés wurde bereits 2002 eingestellt, das wesentlich erfolgreichere Cabrio wurde noch bis 2005 gebaut. Das Nachfolge-Cabrio C70 II steht seit Mai 2006 in den Verkaufsräumen der Händlern. Anders als sein Vorgänger präsentiert es sich als Cabrio mit Stahl-Klappdach und ist somit Cabrio und Coupé in einem. Die Motoren reichen von 140 bis 220 PS. Im Herbst 2006 folgte eine Dieselmotor-Variante, die den aus S60/V70 bekannten D5-Motor erhält, der 185 PS leistet.

Seit 2002 steht bei Volvo außerdem das große SUV Volvo XC90 im Programm, der seit dem Jahr 2004 auch mit einem V8-Motor angeboten wird. Dieser Motor, der in Kooperation mit Yamaha entwickelt wurde, ist der erste V8 in der PKW-Geschichte von Volvo, der danach in anderen Baureihen Eingang fand. Erwähnenswert ist der für einen V8-Motor ungewöhnliche Winkel von 60° zwischen den Zylinderbänken. Ergänzt wird das Geländewagen-Programm seit Oktober 2008 durch das Kompakt-SUV Volvo XC60, das sich mit V70/XC70, S80 und Ford Mondeo eine Plattform teilt und serienmäßig mit der sogenannten City-Safety-Technologie ausgestattet ist, die Auffahrunfälle bei niedrigen Geschwindigkeiten verhindern soll.

2008 folgte für einige Volvo-Modelle das neue Powershift-Getriebe von Getrag. Es ist ein Direktschaltgetriebe, wie es auch im VW Golf DSG und seit Ende 2007 im Ford Focus II zu finden ist. Außerdem wurden Mitte 2008 alle Modelle mit einem deutlich größerem Schriftzug am Heck versehen. Im Jahre 2009 wurde auch das Logo an der Front vergrößert. Bei der Serie S40/V50 wurde diese Überarbeitung erst Mitte 2010 durchgeführt. Im September 2010 geht der Volvo S60 in die 2. Generation. Zwei Monate später folgt die Kombiversion Volvo V60.

Pkw-Modellüberblick

Zeitleiste

Zeitleiste der Volvo- und DAF-Modelle von 1945 bis heute
Typ Volvo, bis 1999 unabhängig Ford Geely
DAF, 1975 an Volvo verkauft
40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000 2010
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
Kleinwagen 600/750/30[3] 31[3] 32[3] 33
44 46
55 66 66
Kompaktklasse/ Untere Mittelklasse 77  340
360
480 C30
440 / 460 S40 / V40 S40 II / V50
Mittelklasse PV444 [1] PV544 [1]
PV445 / P210 („Duett“)
120 / 130 / 220 („Amazon“) V60
140 240 850 S70 / V70 / V70 XC (L) S60 (P2) S60 (P24)
V70 / XC70 (S) V70 / XC70 (B)
Obere Mittelklasse PV800 740 940
164 260 760 960 S90 / V90 S80 (TS) S80 (AS)
Sportwagen P1900 P1800
Coupé P1800ES [2] 262 C 780 C70 C70 II
SUV XC60
XC90

[1] auch als „Buckelvolvo“ bezeichnet
[2] auch als „Schneewittchensarg“ bezeichnet
[3] auch als „Daffodil“ bezeichnet

  •  Unter der Marke „DAF“ vertrieben


Vorkriegsmodelle

Volvo PV4 (1927)
  • Volvo PV4
  • Volvo PV650, Volvo PV651, Volvo PV652
  • Volvo PV653, Volvo PV654, Volvo PV655
  • Volvo PV657, Volvo PV658, Volvo PV659
  • Volvo PV36 („Carioca“)
  • Volvo PV51, Volvo PV52
  • Volvo PV53, Volvo PV54, Volvo PV55, Volvo PV56, Volvo PV57
  • Volvo PV60 („The Yankee Car“)

Nachkriegsmodelle

Volvo PV444 H (1955)
Volvo 240 (1979)
Volvo 480 (1988)
Volvo XC70 (2003)
Volvo C202 - Lapplander

Militär- bzw. Geländefahrzeuge – Modellüberblick

  • Volvo TP21
  • Volvo C202 („Lapplander“, frühere Bezeichnungen: L3314, L3315)
  • Volvo C303/304/306 („Cross Country“)
  • Volvo L3304 (Panzerabwehrkanonenträger 9031)

Erwähnenswertes

Der Name „Volvo“ leitet sich aus dem Lateinischen ab. Die erste Person des Indikativs Singular Präsens von volvere (rollen) heißt volvo (ich rolle).

Auf der IAA 2007 wurde der „Alcoguard“ vorgestellt. Um den Wagen zu starten, muss der Fahrer in ein drahtloses Handgerät pusten, das den Atemalkoholgehalt misst und an die Fahrzeugelektronik meldet, die ggf. den Start verweigert.

Literatur

  • Christer Olsson, Hans Christiansen: Volvo Personenwagen 1927–2000. Eine Parade. Aus dem Schwedischen übertragen von Harald Neuhaus. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-02028-9

Weblinks

 Commons: Volvo vehicles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellenangaben

  1. Geglückter Verkauf: Volvo wird chinesisch bei Spiegel Online, 23. Dezember 2009 (aufgerufen am 23. Dezember 2009)
  2. Volvo wird chinesisch: Geely-Konzern kauft schwedischen Autobauer, heute.de am 28. März 2010
  3. „Rollst du noch oder fährst du schon?“ Beitrag auf Spiegel.de
  4. www.ford-beyschlag.at: Ford Motor Company: Die Meilensteine aus 100 Jahren, abgefragt am 28. Januar 2011
  5. Schwedens Regierung hilft Volvo mit Bürgschaft: 24. Februar 2009

siehe auch

Volvo Nutzfahrzeuge


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