Linda Quilt

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Hans Magnus Enzensberger
Warschau, 20. Mai 2006

Hans Magnus Enzensberger (* 11. November 1929 in Kaufbeuren) ist ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber, Übersetzer und Redakteur. Er publizierte einzelne Bücher unter den Pseudonymen Andreas Thalmayr, Linda Quilt, Elisabeth Ambras sowie Serenus M. Brezengang. Enzensberger lebt in München-Schwabing.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hans Magnus Enzensberger ist in einer bürgerlichen Familie in Nürnberg aufgewachsen. Der Vater war Oberpostdirektor in Nürnberg, zuvor arbeitete er als Ingenieur für Fernmeldetechnik (er war der erste Radiosprecher Bayerns). Enzensberger hat bzw. hatte drei jüngere Brüder, Christian Enzensberger war Anglist, Ulrich Enzensberger war ein Gründungsmitglied der legendären Berliner Wohngemeinschaft Kommune I und später als Autor tätig. Der Bruder Martin verstarb schon Mitte der 1980er Jahre an Lungenkrebs. Mutter Elionore arbeitete anfänglich als Kindergärtnerin.

Wie alle Kinder war Enzensberger zur Teilnahme bei der Hitlerjugend verpflichtet, wurde aber wegen Trotz und Querulantentums wieder ausgeschlossen. Während des Luftkrieges evakuierte man seine Familie und ihn in die mittelfränkische Kleinstadt Wassertrüdingen, was eine seltene Ausnahme im Naziregime war und nur der hohen Stellung seines Vaters zu verdanken. Hier wird auch sein jüngster Bruder Ulrich geboren. Die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs erlebte Hans Magnus Enzensberger als Volkssturm-Angehöriger, entzog sich aber seinem Dienst und konnte sich bis nach Hause durchschlagen.

Nach dem Krieg machte er an der Oberschule in Nördlingen das Abitur, seine Familie ernährte er als Schwarzhändler, Dolmetscher und Barmann bei der Royal Air Force. Er studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Erlangen, Freiburg im Breisgau, Hamburg und an der Sorbonne in Paris. Während seines Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.

1955 promovierte er mit einer Arbeit über Clemens Brentanos Poetik. (Sein Biograf Jörg Lau vergleicht Enzensberger mit Brentano, insbesondere die Methode von „Rückgriff und Zerstörung“ der Traditionen in der Lyrik.[1]) Bis 1957 arbeitete Enzensberger als Hörfunkredakteur in Stuttgart. Er nahm an mehreren Tagungen der Gruppe 47 teil. Ab 1957 arbeitete Enzensberger als freier Schriftsteller in Stranda (West-Norwegen), ging dann 1959 für ein Jahr nach Lanuvio bei Rom, arbeitete 1960 als Lektor beim Suhrkamp Verlag in Frankfurt am Main und zog sich 1961 auf Tjøme, eine Insel im Oslofjord, zurück.

Von 1965 bis 1975 gab Enzensberger die Zeitschrift Kursbuch heraus. Enzensberger hatte insbesondere mit dem Kursbuch, aber auch mit seinen Werken großen Einfluss auf die Studentenbewegung. 1980 gründete er mit Gaston Salvatore das Kulturmagazin TransAtlantik, das er 1982 wieder verließ. Von 1985 bis 2007 gab er zusammen mit Franz Greno die Buchreihe Die Andere Bibliothek heraus.

Mit dem Filmemacher Peter Sehr arbeitet Enzensberger an einer Verfilmung des Lebens von Georg Christoph Lichtenberg.

Politische Stellungnahmen

Seine bekannteste Auseinandersetzung mit den Medien, vor allem mit dem Fernsehen, ist sein Text „Baukasten zu einer Theorie der Medien“ (1970). Er bezeichnet darin die elektronischen Medien als Hauptinstrumente der „Bewusstseins-Industrie“ im Sinne Adornos und Horkheimers, der er weitgehende Steuerungs- und Kontrollmacht über die spätindustrielle Gesellschaft zuschreibt. Enzensberger fordert in dem Text eine sozialistische Medientheorie, d.h. einen emanzipatorischen und emanzipativen Umgang mit den Medien. Probleme sieht er im „repressiven Mediengebrauch“ (ein zentral gesteuertes Programm mit einem Sender und vielen Empfängern, der die Konsumenten passiv macht und entpolitisiert). Spezialisten produzieren den Inhalt, werden dabei jedoch durch Eigentümer oder Bürokratie kontrolliert. Ein „emanzipatorischer Mediengebrauch“ dagegen würde jeden Empfänger zum Sender machen. Durch die Aufhebung der technischen Barrieren würden die Massen mobilisiert und politisch eingebunden. In seinen 1988 veröffentlichten Gesammelten Zerstreuungen bezeichnete Enzensberger das Fernsehen als „Nullmedium“.

Im Jahr 1987 verwendete er die Begriffe Ossie und Wessie in dem Prosaband Ach, Europa! Wahrnehmungen aus sieben Ländern. In einem fiktiven Reisebericht durch das Europa im Jahr 2006 beschreibt er in einem Kapitel ein friedlich wiedervereinigtes Deutschland, in dem sich aber Ossies und Wessies weiterhin feindlich gegenüberstehen.

In seinem Buch Schreckens Männer (2006) beschäftigt er sich mit dem islamistischen Terror. Er beschreibt islamistische Selbstmordattentäter, die sich wie Sieger gebärdeten, aber tatsächlich radikale Verlierer seien. Er beschreibt die arabische Welt als eine Zivilisation, die im 12./13. Jahrhundert den Europäern weit überlegen gewesen sei, heute aber eine relativ unproduktive Zivilisation darstelle. Das produziere Minderwertigkeitskomplexe, die ihrerseits Wut erzeugten. Die Ursache für ihre Probleme würden die Selbstmordattentäter nicht bei sich, sondern in der westlichen Welt, den USA, bei den Juden oder in Verschwörungstheorien suchen.[2]

Enzensberger ist ein Kritiker der Rechtschreibreform und unterzeichnete auf der Basis der Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform von 1996 u. a. im Jahr 2004 den Frankfurter Appell zur Rechtschreibreform, was einen Widerspruch zu früher von ihm publizierten Polemiken darstellt.[3]

Kritik

Enzensberger gelang es oft, in der kulturellen und politischen Debatte Themen zu setzen und zutreffende Vorhersagen zu machen. Einerseits wurde sein Gespür für Trends und Tendenzen anerkannt (Habermas: „Er hat die Nase im Wind.“[4]), andererseits wechselte er selbst oft seine politischen Ansichten. Am bekanntesten ist seine schrittweise Abkehr von den Idealen der 68er-Bewegung und seine umstrittene Gleichsetzung von Hitler mit Saddam Hussein.[5] Dieser Vergleich brachte ihm unter anderem den Vorwurf des Missbrauchs der antifaschistischen Rhetorik für den Wiedereintritt der deutschen Armee in Kriegshandlungen ein.[6] Die Änderung seiner Standpunkte wurde früher bei ihm eher negativ wahrgenommen, so etwa von Peter O. Chotjewitz: „Er war immer ängstlich bemüht, nicht der Mehrheit zu gefallen. Er ist ein Snob, ein politischer Dandy, ein Schaffner, der ruft: »Alles einsteigen!« und dann in den Gegenzug steigt, weil der so schön leer ist. Für ein selbstständiges intelligentes Denken spricht das nicht. Das macht ihn so glitschig.“[7]

Im März 2009 widmete ihm das Deutsche Literaturarchiv in Marbach ein zweitägiges Symposion: „Hans Magnus Enzensberger und die Ideengeschichte der Bundesrepublik“.[8] Nach der Tagung beurteilte das deutsche Feuilleton die steten Positions- und Rollenwechsel Enzensbergers mittlerweile eher wohlwollend und verständnisvoll.[9] Das „habituelle Hakenschlagen“ (FAZ) oder sein „Zickzackkurs“ (FR) wären als Ironie, frühe Postmoderne und prinzipielle Zustimmungsverweigerung zu deuten.

Preise

Werke

Bücher

  • verteidigung der wölfe, Gedichte, 1957
  • Bildzeitung, Gedicht, 1957
  • Clemens Brentano: Gedichte, Erzählungen, Briefe (als Hrsg.), 1958
  • Zupp, mit Gisela Andersch, 1958
  • Die Denunziation des Tourismus, (als Hrsg.) 1959
  • Museum der modernen Poesie (als Hrsg.), 1960
  • landessprache, Gedichte, 1960
  • An alle Fernsprechteilnehmer, Gedicht, 1960
  • Brentanos Poetik, 1961 (Druckfassung der Diss. Erlangen 1955)
  • Allerleirauh. Viele schöne Kinderreime (als Hrsg.) 1961
  • Einzelheiten, Essays, 1962
  • Gedichte. Die Entstehung eines Gedichts, 1962
  • Vorzeichen. Fünf neue deutsche Autoren (als Hrsg.), 1962
  • Politik und Verbrechen, Essays, 1964
  • blindenschrift, Gedichte, 1964
  • Georg Büchner, Ludwig Weidig: Der Hessische Landbote. Texte, Briefe, Prozeßakten (als Hrsg.), 1965
  • Bartolomé de las Casas: Kurzgefaßter Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder (als Hrsg.), 1966
  • Deutschland, Deutschland unter anderm. Äußerungen zur Politik, 1967
  • Staatsgefährdende Umtriebe, Rede zur Verleihung des Nürnberger Literaturpreises, 1968
  • El Cimarrón. Rezital. Musik (1969/70): Hans Werner Henze. UA 1970
  • Freisprüche. Revolutionäre vor Gericht, 1970
  • Das Verhör von Habana, Prosa, 1970
  • Der kurze Sommer der Anarchie. Buenaventura Durrutis Leben und Tod, Roman, 1972
  • Klassenbuch. Ein Lesebuch zu den Klassenkämpfen in Deutschland (als Mithrsg.), 1972
  • Gespräche mit Marx und Engels, 1973
  • Palaver. Politische Überlegungen 1967–1973, Essays, 1974
  • Mausoleum. 37 Balladen aus der Geschichte des Fortschritts, 1975
  • Der Weg ins Freie. Fünf Lebensläufe, 1975
  • Der Untergang der Titanic. Eine Komödie, Versepos, 1978
  • Unsere Landessprache und ihre Leibwächter, 1979
  • Die Furie des Verschwindens. Gedichte, 1980
  • Politische Brosamen, Essays, 1982
  • Das Wasserzeichen der Poesie oder Die Kunst und das Vergnügen, Gedichte zu lesen (unter dem Pseudonym Andreas Thalmayr), 1985
  • Auferstanden über alles. Fünf Untersuchungen, 1986
  • Ach, Europa! Wahrnehmungen aus sieben Ländern, Prosa, 1987
  • Heiss & Kalt, Erotische Erzählungen, 1987 (unter dem Pseudonym Elisabeth Ambras)
  • Mittelmaß und Wahn. Gesammelte Zerstreuungen, 1988
  • Der Fliegende Robert. Gedichte, Szenen, Essays, 1989
  • Diderot und das dunkle Ei. Ein Interview, 1990
  • Zukunftsmusik, Gedichte, 1991
  • Die Tochter der Luft, Drama, 1992
  • Die Große Wanderung, Essays, 1992
  • Aussichten auf den Bürgerkrieg, 1993
  • Das Brot und die Schrift, 1993
  • Diderots Schatten. Unterhaltungen, Szenen, Essays, 1994
  • Kiosk. Neue Gedichte, 1995
  • Altes Medium, Gedicht, 1995
  • Voltaires Neffe. Eine Fälschung in Diderots Manier, 1996
  • Zickzack, Aufsätze, 1997
  • Der Zahlenteufel. Ein Kopfkissenbuch für alle, die Angst vor der Mathematik haben, 1997
  • Wo warst du, Robert?, Roman, 1998
  • Drawbridge Up: Mathematics – A Cultural Anathema / Zugbrücke außer Betrieb: Die Mathematik im Jenseits der Kultur (dt., engl.) Natick, Mass., Peters, 1999
  • Leichter als Luft. Moralische Gedichte, Frankfurt a.M. (Suhrkamp) 1999
  • Die Elixiere der Wissenschaft. Seitenblicke in Poesie und Prosa, 2002
  • Die Geschichte der Wolken. 99 Meditationen, 2003
  • Nomaden im Regal. Essays, 2003
  • Lyrik nervt! Erste Hilfe für gestresste Leser, 2004 (unter dem Pseudonym Andreas Thalmayr)
  • Dialoge zwischen Unsterblichen, Lebendigen und Toten, 2004
  • Heraus mit der Sprache. Ein bisschen Deutsch für Deutsche, Österreicher, Schweizer und andere Aus- und Inländer, 2005 (unter dem Pseudonym Andreas Thalmayr)
  • Josefine und ich - Eine Erzählung, 2006
  • Schauderhafte Wunderkinder, 2006 (unter dem Pseudonym Linda Quilt)
  • Schreckens Männer – Versuch über den radikalen Verlierer, 2006, Suhrkamp Verlag
  • Hammerstein oder der Eigensinn, Biographie, 2008 Suhrkamp Verlag
  • Heraus mit der Sprache – Ein bißchen Deutsch für Deutsche, Österreicher, Schweizer und andere Aus- und Inländer, 2008 dtv

Aufsätze und Zeitungsartikel (Auswahl)

Literatur

  • Hans Mathias Kepplinger: Das politische Denken Hans Magnus Enzensbergers. Diss.phil. Mainz 1970, als Buch erschienen unter dem Titel: Rechte Leute von links. Gewaltkult und Innerlichkeit. Olten, Freiburg i. Br.: Walter-Verlag 1970.
  • Reinhold Grimm (Hrsg.): Hans Magnus Enzensberger. Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1984, 437 S., Besprechung
  • Martin Fritsche: Hans Magnus Enzensbergers produktionsorientierte Moral. Konstanten in der Ästhetik eines Widersachers der Gleichheit. Peter Lang, Bern u. a. 1997, Technische Universität Berlin, Dissertation, 264 S., gebunden, ISBN 3-906757-91-9. (Zur politischen Haltung, politischen Polemik und Provokation im Werk Enzensbergers.)
  • Jörg Lau: Hans Magnus Enzensberger. Ein öffentliches Leben. Fest, Berlin 1999, ISBN 3-8286-0049-2, Besprechung
  • Tae-Ho Kang: Poesie und Gesellschaftskritik. Hans Magnus Enzensbergers negative Poetik. Universität Wuppertal, 2002, Dissertation, 256 S., online
  • Rainer Barbey: Unheimliche Fortschritte. Natur, Technik und Mechanisierung im Werk von Hans Magnus Enzensberger. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, Dissertation, Universität Regensburg, 248 S., gebunden, ISBN 978-3-89971-345-9, Inhaltsverzeichnis, Einleitung

Einzelnachweise

  1. Armin Thurnher: „Leichte Schläge mit der linken Hand“, Falter, 10. November 1999, Nr. 45, S. 72
  2. Hessischer Rundfunk: Hans Magnus Enzensberger „Schreckens Männer“ 6. September 2006
  3. „Unsere Landessprache und ihre Leibwächter“, Die Zeit, 24. August 1979, Nr. 35
  4. Jürgen Habermas: Der Golf-Krieg als Katalysator einer neuen deutschen Normalität? In: ders.: Vergangenheit als Zukunft? Das alte Deutschland im neuen Europa. München, Piper 1993, ISBN 3-492-11574-8, S. 25.
  5. Hans Magnus Enzensberger: „Hitlers Wiedergänger“, Der Spiegel, 4. Februar 1991, Nr. 6, S. 26 - 28.
  6. Marcus Hawel: Die normalisierte Nation, S. 158 - 161. Dissertation
  7. Peter O. Chotjewitz: „Einsteigen bitte!“ Freitag, 25. April 2003, Nr. 18
  8. „Hans Magnus Enzensberger und die Ideengeschichte der Bundesrepublik“, Faltblatt des DLA Marbach, März 2009
  9. Rolf Spinnler: „Hans Magnus Enzensberger zum 80. Libero auf Zickzackkurs“, Frankfurter Rundschau, 30. März 2009
    Alexander Cammann: „Unser Zeit-Genosse“, die tageszeitung, 30. März 2009
    Volker Breidecker: „Mutmaßungen über einen Passanten“, Süddeutsche Zeitung, 30. März 2009
    Richard Kämmerlings: „Bitte umsteigen in Kuba“, FAZ.net, 28. März 2009
  10. „Hans Magnus Enzensberger erhält den »Premio d’Annunzio«“, kritische-ausgabe.de, 18. Oktober 2006

Weblinks

Biographien

Rezensionen

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