Oberleitungsbusverkehr in Solingen

Oberleitungsbusverkehr in Solingen
Stadtwerke Solingen GmbH
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Basisinformationen
Unternehmenssitz Solingen
Webpräsenz www.sobus.de/
Bezugsjahr 2005
Verkehrsverbund Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Linien
Bus 21
Anzahl Fahrzeuge
Omnibus 94
Statistik
Fahrgäste 26,3 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 4,7 Mio. km pro Jahr
Länge Liniennetz
Buslinien 219,4 km

Die Verkehrsabteilung der Stadtwerke Solingen GmbH ist ein Nahverkehrsunternehmen in der Stadt Solingen und Umgebung. Sie nehmen am Verkehrsverbund Rhein-Ruhr teil.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Solinger Stadtbahn

Die meterspurige Solinger Stadtbahn wurde am 30. Dezember 1896 durch die Union-Elektricitäts-Gesellschaft (UEG) aus Berlin gegründet. Sie bekam dabei eine zeitlich unbegrenzte Konzession für den Bau und Betrieb einer Straßenbahn in Solingen. Die erste Strecke von Stöckerberg über Schlagbaum, Mühlenplätzchen und die Kölner Straße zum Südbahnhof wurde am 2. Juni 1897 in Betrieb genommen und war drei Kilometer lang. Ihr folgte am selben Tag die Strecke von Neumarkt über die Kaiserstraße, die Schützenstraße und die Burger Straße zur Krahenhöhe mit 2,4 Kilometern Länge. Schließlich wurde am 2. April 1898 die Strecke vom Südbahnhof über die Grünewalder Straße nach Höhscheid mit zwei Kilometern Länge eröffnet. Die dritte Strecke hatte allerdings keinen Anschluss an die Erste, da die Reichsbahn die Querung der Strecke nicht erlaubte. Dies führte dazu, dass Fahrgäste zu Fuß die Eisenbahngleise überqueren mussten.

Am 1. Januar 1903 wurde die Bahn von der Solinger Kleinbahn AG übernommen. Diese am 13. Februar 1900 gegründete Gesellschaft befand sich im Eigentum der UEG und der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen. Nachdem am 19. Oktober 1910 der neue Hauptbahnhof in Solingen eingeweiht wurde, konnten die Strecketeile, welche vorher am Südbahnhof getrennt waren, vereinigt und durchgehend befahren werden.

Zum 16. August 1913 wechselte die Bahn abermals ihren Besitzer. Von nun an gehörte sie der RWE, welche sich verpflichtet hatte, etliche Strecken in und um Solingen neu zu bauen. Am 4. August 1914 wurde am Mühlenplätzchen ein Anschluss zur Barmer Bergbahn hergestellt.

Während des durch den Ersten Weltkrieges bedingten Personalmangels konnte der Betrieb nicht mehr reibungslos durchgeführt werden, so dass es zu Streckeneinstellungen kam. Erst ab 1919 konnte man wieder den normalen Betrieb durchführen.

Am 20. Dezember dieses Jahres wurde von der Stadt auch der Vertrag mit der RWE gekündigt. Da die Strecken herabgewirtschaftet waren, übernahm die Stadt von da an den Betrieb selbst. Am 1. April 1922 wurde von der Westdeutschen Kleinbahn AG die Strecke von Krahenhöhe nach Burg übernommen. Am 2. Dezember 1926 wurde die schon von der RWE geplante Strecke von der Brühler Straße nach Widdert in Betrieb genommen.

Solinger Kreisbahn

Parallel zur Stadtbahn wurde von der Union-Elektricitäts-Gesellschaft am 6. bzw. 8. Februar 1898 mit den Gemeinden Gräfrath, Solingen, Ohligs, Vohwinkel und Wald ein Vertrag über den Bau einer meterspurigen Straßenbahn geschlossen.

Am 19. November 1898 wurden die Strecken von Solingen über Merscheid nach Ohligs und von Schlagbaum nach Wald in Betrieb genommen. Zwei Monate später, am 13. Januar 1899, folgten die Abschnitte von Ohligs nach Wald und von Solingen über Gräfrath nach Vohwinkel.

Die UEG gründete am 13. Februar 1900 die Solinger Kreisbahn AG, welche offiziell die Strecken am 1. Januar 1902 übernahm. Die Kreisbahn selbst unternahm keine weiteren Streckenverlängerungen. Dafür übernahm sie 1905 die Strecken der Straßenbahn Elberfeld-Cronenberg-Remscheid und pachtete ab dem 12. Juli 1908 die Strecke Stadttheater - Ostersbaum von der Straßenbahn der Stadt Elberfeld. Die Strecke der Straßenbahn Elberfeld-Cronenberg-Remscheid wurde am 1. Januar 1910 an die Barmer Bergbahn weiterverkauft.

Am 16. August 1913 wechselte die Bahn zusammen mit der Stadtbahn in die Hände der RWE. Der von der RWE geplante regelspurige Ausbau fand aufgrund von Differenzen bezüglich der konkreten Linienführung und durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges nicht statt. Der schon begonnene Ausbau ist heute noch anhand des Frankfurter Damms sichtbar, der dem Verlauf des damals schon gebauten Abschnittes entspricht.

Der Erste Weltkrieg führte auch hier zu Betriebseinstellungen. Erst nachdem die Grenzpolizei an der Kluse und der Kohlfurther Brücke Posten bezogen hatten, konnte der am 16. Dezember 1918 eingestellte Betrieb wieder aufgenommen werden.

Zum 1. Januar 1920 wurde die Bahn, nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende der RWE Hugo Stinnes seinen Widerstand aufgegeben hatte, Eigentum der Gemeinden des Landkreises Solingen.

Stadtwerke Solingen GmbH

Nachdem sich die Eingemeindungen von Gräfrath, Ohligs und Wald zu Solingen abzeichneten, wurden am 1. August 1929 die Betriebe der Stadtbahn und der Kreisbahn zu den Städtischen Straßenbahnen Solingen zusammengelegt. Die Bahn bediente 1929 insgesamt fünf Linien.

Ab dem 25. Januar 1931 wurde ein Tunnel im Innenstadtbereich unter dem Güterbahnhof in Betrieb genommen.

Am 29. April 1932 hatte die Stadt Wuppertal, in der die Gemeinde Vohwinkel aufgegangen war, der Auflösung der Kreisbahn nachträglich zugestimmt. Somit wurde die Städtischen Straßenbahnen Solingen GmbH erst zu diesem Zeitpunkt in Handelsregister eingetragen. Eine Anordnung von oben, machte diese GmbH aber schon am 30. November 1933 zu einem Eigenbetrieb der Stadt Solingen. Nach einigen Umbauten im Liniennetz betrug die Länge des Netzes Ende 1936 38,7 Kilometer.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die Strecke zwischen Schlagbaum und Stöckerberg eingestellt. Am 9. September trat dann der Kriegsfahrplan in Kraft, welcher nur noch Fahrten für den Berufsverkehr vorsah. Auf Anordnung des Innenministers wurde auch die Gleisanlage auf der Wupperbrücke in Burg wieder in Betrieb genommen, weil einer Verbindung zwischen Wuppertal und Solingen für kriegswichtig angesehen wurde. 1943 wurden bei einem Bombenangriff Teile des Remscheider Netzes beschädigt, so dass zwischen dem 11. August und dem 3. Oktober die Verbindung zwischen Burg und Remscheid-Krankenhaus der Stadtwerke Remscheid von den Bahnen aus Solingen übernommen werden musste. In der Nacht vom 4. zum 5. November 1944 wurden weite Teile der Solingen Innenstadt zerstört. Dem Angriff fiel auch der Wagenpark der Straßenbahn fast vollständig zum Opfer. Am 16. Februar 1945 wurde der Betrieb wegen der sich nähernden Front eingestellt. Am 17. April wurde die Stadt von dem Amerikanern besetzt.

Der Wiederaufbau war am 16. Dezember 1946 vollzogen und das Vorkriegsnetz wieder in Betrieb. Neben dem Personenverkehr kam in den Nachkriegsjahren auch der Gütertransport hinzu. So wurde beispielsweise von den Stadtwerken von Bochum Kohle nach Solingen transportiert.

Zu Beginn der 1950er begann die Einstellung des Straßenbahnnetzes in Solingen. Am 12. Juni 1952 wurde die erste und am 16. November 1959 um 10:00 Uhr die letzte Straßenbahnlinie der Stadtwerke in Solingen eingestellt. Die letzte Fahrt einer Straßenbahn in Solingen fand am 3. Mai 1969 statt, als die Stadtwerke Wuppertal die letzte Fahrt auf der Strecke von Cronenberg nach Solingen durchführten.

Oberleitungsbus

Netzentwicklung

MAN SL 172 HO beim Graf-Wilhelm-Platz
Berkhof AT 18 am Schlagbaum
Van Hool AG 300 T am Graf-Wilhelm-Platz
Ein ehemals Solinger TS 1 in Mendoza

Nachdem man die Einstellung der Straßenbahn beschlossen hatte, begann man die Strecken auf den Oberleitungsbusbetrieb umzustellen. Am 19. Juni 1952 wurde die erste Linie vom Graf-Wilhelm-Platz über Merscheid nach Ohligs eröffnet. Am 1. Dezember 1959 wurde die letzte Straßenbahn auf den Oberleitungsbus umgestellt und es verkehrten 4 Linien durch die Stadt.

  • Linie 1 (heute 681): Hästen – Graf-Wilhelm-Platz – Merscheid – Hauptbahnhof
  • Linie 2 (heute 682): Hauptbahnhof – Wald – Graf-Wilhelm-Platz – Höhscheid - Brockenberg
  • Linie 3 (heute 683): Wuppertal-Vohwinkel – Graf-Wilhelm-Platz – Krahenhöhe – Burg Brücke
  • Linie 4 (heute 684): Schule Widdert – Graf-Wilhelm-Platz - Hasselstraße

Somit war das Straßenbahnnetz von 1939 vollständig auf den Oberleitungsbus umgestellt. Am 14. März 1982 wurde die Linie 2 nach Höhscheid um fast 0,8 Kilometer bis Brockenberg verlängert. Am 31. Mai des Jahres kam eine neue Linie von Schlagbaum nach Hasselstraße hinzu. Ab 22. August 1993 kamen diese Linien hinzu:

  • Linie 685 : Hasselstraße – Graf-Wilhelm-Platz – Klingenhalle – Aufderhöhe
  • Linie 686 : Schule Widdert – Graf-Wilhelm-Platz – Mangenberg – Aufderhöhe

Somit betreiben die Stadtwerke in Solingen insgesamt sechs O-Buslinien.

Im Rahmen der Beschaffung neuer Fahrzeuge mit leistungsfähigeren Hilfsantrieben ist ab 2009 eine Verlängerung der Linie 683 an beiden Enden geplant. Hierbei sollen die neuen Streckenabschnitte nicht elektrifiziert werden, sondern mit dem Hilfsantrieb überbrückt werden. In Burg wird dann zwischen Burg Seilbahn und dem alten Bahnhof mit Dieselantrieb gefahren werden, am anderen Linienende zwischen Vohwinkel Schwebebahn und dem Bahnhof Vohwinkel. Ferner wird die Drehscheibe Unterburg – ein weit bekanntes Kuriosum des Solinger Obus-Betriebs – ab diesem Zeitpunkt nicht mehr benötigt, soll aber museal erhalten bleiben.

Fahrzeugtypen

  • Uerdingen / Henschel ÜHIIIs (Einsatzzeitraum: 19. Juni 1952 bis 27. Dezember 1974)
  • Henschel HS 160 OSL bzw. HS 160 OSL-G (Einsatzzeitraum: 1960 bis 15. Juli 1971)
  • Krupp TS 1-3 (Einsatzzeitraum: 13. März 1968 bis 1988)
  • MAN SG 200 HO (Einsatzzeitraum: seit 15. Februar 1984 bis 18. Juni 2003, Ausnahme: Museumswagen 5)
  • MAN SL 172 HO (Einsatzzeitraum: seit 7. April 1986)
  • Berkhof Premier AT 18 (Einsatzzeitraum: seit 10. Juni 2001)
  • Van Hool AG 300 T (Einsatzzeitraum: seit 25. September 2002)
  • Hess Swisstrolley3 (bestellt, voraussichtlich ab 2009 im Einsatz, 2 Wagen bereits geliefert)

Daneben erfolgte auch der versuchsweise Einsatz eines MAN-Gelenkobus und eines Daimler-Benz/BBC O 305 GT im Jahr 1982, eines Van Hool AG 280 T im Jahr 1985 und eines MAN NGE 152 aus Eberswalde.

Der Bestand an Gelenkbussen wurde durch Beschaffung und den Einsatz neuer Fahrzeuge ab 2002 komplett modernisiert. Die neuen Fahrzeuge sind in Niederflurbauweise konstruiert und haben unter anderem einen stärkeren Hilfsantrieb, der auch mit abgezogenen Stromabnehmern eine Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h ermöglicht. Die außer Dienst gestellten O-Busse verkehren heute in Sarajevo.

Der Ersatz der noch verbliebenen Solofahrzeuge des Herstellers MAN/ÖAF-Gräf & Stift ist geplant, hierfür sind 15 Gelenk-O-Busse bei der Schweizer Firma Hess bestellt, die ab 2009 zum Einsatz kommen sollen.

Linien

O-Buslinien

  • 681: Hauptbahnhof – Merscheid – Graf-Wilhelm-Platz – Hästen
  • 682: Hauptbahnhof – Wald – Graf-Wilhelm-Platz – Höhscheid
  • 683: Wuppertal-Vohwinkel Schwebebahn – Graf-Wilhelm-Platz – Krahenhöhe – Burg Brücke
  • 684: Hasselstraße – Graf-Wilhelm-Platz – Schule Widdert
  • 685: Hasselstraße – Graf-Wilhelm-Platz – Klingenhalle – Aufderhöhe
  • 686: Schule Widdert – Graf-Wilhelm-Platz – Mangenberg – Aufderhöhe

Die Linien 681 und 682 sind am Hauptbahnhof miteinander verknüpft, sodass eine Weiterfahrt im gleichen Fahrzeug möglich ist.

Dieselbuslinien

  • 687: „Freizeitlinie“ (während der Sommerzeit) Burg Schloss – Burg Brücke - Stadtwald - Krahenhöhe – Müngsten Brückenpark , Wendeschleife
  • 689: Burg Aue – Burg Brücke – Burg Schloss – Höhrath
  • 690: Graf-Wilhelm-Platz – Wald – Obenitter/Eschbach
  • 691: St.-Lukas-Klinik – Hauptbahnhof – Aufderhöhe – Höhscheid – Schule Widdert - Rüden
  • 692: Graf-Wilhelm-Platz – Wald – Haan Markt
  • 693: Graf-Wilhelm-Platz – Wald – Merscheid – Aufderhöhe
  • 694: Hauptbahnhof – Aufderhöhe – Leichlingen Bus-BF
  • 695: Meigen – Graf-Wilhelm-Platz – Abteiweg
  • 696: Graf-Wilhelm-Platz – Obenkatternberg – Untenkatternberg
  • 697: Graf-Wilhelm-Platz – Schule Widdert – Rüden
  • 698: Graf-Wilhelm-Platz – Kannenhof – Papiermühle
  • 699: Graf-Wilhelm-Platz – Höhscheid – Kohlsberg
  • NE21: Graf-Wilhelm-Platz – Merscheid – Hauptbahnhof
  • NE22: Graf-Wilhelm-Platz – Zentral – Wald – Hauptbahnhof
  • NE23: Graf-Wilhelm-Platz – Zentral – Gräfrath – Wuppertal-Vohwinkel
  • NE24: Schule Widdert – Hästen – Graf-Wilhelm-Platz – Hasselstraße
  • NE25: Graf-Wilhelm-Platz – Aufderhöhe – Hauptbahnhof
  • NE28: Graf-Wilhelm-Platz – Kannenhof

Linien anderer Verkehrsunternehmen

  • 653: Burg Aue – Burg Brücke – Remscheid-Reinshagen – Remscheid-Mitte - Remscheid-Hasten
  • 782: Hauptbahnhof – Hilden, Gabelung – Düsseldorf-Wersten – Düsseldorf, Jan-Wellem-Platz
  • 783: Hauptbahnhof – Hilden, Gabelung – Hilden, Dorotheenheim
  • 791: Hauptbahnhof – Monheim, mona mare – Monheim, Chopinstrasse
  • 792: Hauptbahnhof – Haan Bf – Haan Markt
  • DL3: Hauptbahnhof – Langenfeld Mitte – Langenfeld, Reusrath
  • VRS250: Graf-Wilhelm-Platz – Leichlingen – Leverkusen – Köln, Breslauer Platz/Hbf
  • VRS252: Graf-Wilhelm-Platz – Leichlingen – Burscheid
  • VRS266: Burg-Aue – Burg-Brücke – Burg-Schloss – Wermelskirchen Bf
  • CE64: Graf-Wilhelm-Platz – Kohlfurth – Wuppertal-Cronenberg – Wuppertal HBF - Wall/Museum

Siehe auch : Liste der ehemaligen Straßenbahnen

Weblinks


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