- Bangalore
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Bangalore Staat: Indien Bundesstaat: Karnataka Distrikt: Bangalore Urban Lage: 12° 57′ N, 77° 37′ O12.9577.616666666667920Koordinaten: 12° 57′ N, 77° 37′ O Höhe: 920 m Fläche: 741 km² Einwohner:
– Agglomeration:8.425.970 (2011)[1]
8.499.399 (2011)[2]Bevölkerungsdichte: 11.371 Einw./km² Bangalore [ˈbæŋɡəloːr] bzw. Bengaluru (Kannada: ಬೆಂಗಳೂರು Beṅgaḷūru [ˈbeŋɡəɭuːru]) ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Karnataka. Mit über 8,4 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011) ist sie nach Mumbai und Delhi die drittgrößte Stadt Indiens. Bangalore ist auch Verwaltungssitz der Distrikte Bangalore Urban und Bangalore Rural.
Bangalore ist ein wichtiges Zentrum der zivilen und militärischen Luft- und Raumfahrtindustrie und -forschung Indiens. In jüngerer Zeit hat es sich zudem zu einem der wichtigsten IT-Zentren des Landes entwickelt. Wegen der zahlreichen Parkanlagen wird von Bangalore auch oft als der „Gartenstadt“ gesprochen.
Anlässlich des fünfzigsten Jahrestags der Gründung des Bundesstaats im Jahr 2006 beschloss die Regierung von Karnataka nach einem Vorschlag des Schriftstellers U. R. Ananthamurthy, den englischen Namen der Stadt in ihre Kannada-Namensform Bengaluru umzubenennen.[3] Da die indische Zentralregierung der Namensänderung bisher nicht zugestimmt hat, ist der Umbenennungsprozess aber noch nicht abgeschlossen.[4]
Inhaltsverzeichnis
Geographie und Klima
Bangalore liegt im Dekkan-Tafelland, im südlichen Teil des indischen Subkontinents, auf etwa 900 m über Meereshöhe. Dadurch herrschen trotz der tropischen Lage auf etwa 13 Grad nördlicher Breite milde Temperaturen – im Winter geht die Temperatur nachts bis etwa 15 Grad Celsius zurück, im Sommer kann sie tagsüber bis 37 Grad Celsius ansteigen. Der Monsunregen dauert von Juli bis September.
Bangalore Klimadiagramm (Erklärung) J F M A M J J A S O N D 4.727157.5301711331947342111333218129201112819137281918428191652819582717172615Temperatur in °C, Niederschlag in mm Quelle: WMO Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für BangaloreJan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Max. Temperatur (°C) 27,4 30,1 32,8 33,9 33,1 29,4 27,8 27,7 28,1 27,9 26,8 26,2 Ø 29,3 Min. Temperatur (°C) 15,1 16,6 19,1 21,3 21,2 19,9 19,4 19,3 19,2 19,0 17,3 15,4 Ø 18,6 Niederschlag (mm) 4,7 7,5 10,5 47,0 112,8 81,2 110,5 136,8 183,7 165,1 58,1 16,8 Σ 934,7 Regentage (d) 0,5 0,9 1,2 4,4 9,6 10,6 15,2 16,5 14,4 11,2 6,8 3,1 Σ 94,4 Quelle: WMOGeschichte
Bangalore wurde wahrscheinlich 1537 von Kempe Gowda I (1510 bis 1570) gegründet. Kempe Gowda soll für diese neue Stadt den Namen Bengaluru gewählt haben, da seine Mutter und seine Ehefrau aus einer Ansiedlung dieses Namens stammen, die heute noch als Halebengaluru (Alt-Bangalore) nahe Bangalore existiert.
Nach einer anderen Version hat eine alte Frau im 10. Jahrhundert König Veeraballa gekochte Bohnen zu Essen gegeben, als er sich im Wald verirrt hatte. Aus Dankbarkeit nannte er den Ort danach Benda Kaluru, die „Stadt der gekochten Bohnen“.
Die Briten unter Charles Cornwallis eroberten die Stadt 1799 in einer Schlacht mit Tipu Sultan und anglizierten den Namen zu „Bangalore“.
Im Jahr 1898 wurde Bangalore von einer Pestepidemie heimgesucht, die eine große Zahl von Opfern forderte. Als Konsequenz daraus wurden Abwasser- und Gesundheitswesen modernisiert, und Vorschriften für Sanitäranlagen beim Bau neuer Häuser erlassen. 1900 wurde das Victoria Hospital eröffnet.
Nach 1900 dehnte sich Bangalore schnell aus. Bis 1950 entstanden die Stadtteile Basavanagudi, Malleshwaram, Kalasipalyam, Gandhinagar und Jayanagar.
Bis 1949 war Bangalore eine wichtige Garnisonsstadt der Briten, wovon noch heute Straßennamen wie Brigade Road oder Residency Road zeugen.
Bevölkerung
Bei der Volkszählung 2011 wurden in Bangalore 8.425.970 Einwohner registriert. Damit ist Bangalore nach Mumbai und Delhi die drittgrößte Stadt Indiens. Für die Agglomeration Bangalore wurde eine Zahl von 8.499.399 Einwohnern ermittelt.[5] Unter den Ballungsräumen Indiens nimmt Bangalore damit den fünften Platz hinter Mumbai, Delhi, Kolkata und Chennai ein. Durch seinen wirtschaftlichen Aufschwung und die damit einhergehende Zuwanderung erlebt der Raum Bangalore ein erhebliches Bevölkerungswachstum, zwischen 2001 und 2011 hat sich die Einwohnerzahl der Agglomeration um knapp 50% gesteigert.
Über die Hälfte der Bevölkerung Bangalores sind Zuwanderer aus anderen Teilen Indiens und der Welt - zu einem guten Teil qualifizierte IT-Fachkräfte, was der Stadt eine kosmopolitische Prägung gegeben hat. Verwaltungs- und Verkehrssprache in Bangalore ist Kannada, die Hauptsprache Karnatakas. Daneben gibt es beträchtliche sprachliche Minderheiten: Die Muslime Bangalores sprechen traditionell Urdu, unter Zuwanderern aus anderen Landesteilen sind Sprachen wie Tamil, Telugu und Malayalam verbreitet. Wie überall in Indien spielt Englisch eine wichtige Rolle als Bildungs- und Verkehrssprache. Die größte Zuwanderergruppe in Bangalore bilden die Tamilen, die rund 30 Prozent der Bevölkerung der Stadt ausmachen. In der Vergangenheit ist es wiederholt zu Konflikten zwischen Kannada-Sprechern und Zuwanderern gekommen. So forderten schwere anti-tamilische Ausschreitungen 1991 zwanzig Todesopfer.[6] Die Spannungen zwischen diesen beiden Bevölkerungsteilen zeigten sich auch in der Kontroverse um die Tiruvalluvar-Statue, ein Denkmal für den tamilischen Dichterheiligen Tiruvalluvar, das bereits 1992 aufgestellt wurde aber erst 2009 enthüllt werden konnte.
Wirtschaft
Luft- und Raumfahrt
Ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Aufschwung Bangalores war, dass die indische Regierung hier – weit weg und daher gut geschützt vor potentiellen Gegnern wie Pakistan und der Volksrepublik China - stark in Forschung und Schwerindustrie, insbesondere in Luft- und Raumfahrt investiert hat. So hat Hindustan Aeronautics Limited (HAL), die zivile wie militärische Flugzeuge entwickelt und baut, ihr Hauptquartier in Bangalore. Neben den National Aerospace Laboratories (NAL) ist auch die Indian Space Research Organisation (ISRO) in Bangalore beheimatet, die erfolgreich Satelliten und Raketen entwickelt und startet.
IT-Industrie
In den letzten Jahren haben sich in Bangalore viele in- und ausländische Computer- und Hochtechnologiefirmen angesiedelt, die die Stadt zu einem Zentrum der indischen Softwareindustrie machten und ihr den Beinamen „indisches Silicon Valley“ eingebracht haben. Ein Grund hierfür ist auch das vergleichsweise angenehme Klima, denn anders als in den schwülwarmen Küstenregionen herrscht im Sommer hier meist eine trockene Hitze. Insbesondere große internationale Unternehmen wie beispielsweise Intel, Accenture, IBM, Cisco Systems, Dell, Oracle, Bosch, Mico, HP, SAP, Motorola, Infosys Technologies Ltd.,Tata Consultancy Services, Siemens, Texas Instruments, Novell, McAfee, oder Wipro Technologies sowie Call-Center haben sich hier in großen „Technikparks“ wie Electronics City oder International Technology Park (ITPL) niedergelassen. Dadurch hat sich in Bangalore eine breite Mittelschicht von hoch qualifizierten und überdurchschnittlich verdienenden indischen Informatikern gebildet.
Indien ist der weltgrößte Exporteur von IT-Dienstleistungen. Der Leistungsdruck, dem die Programmierer ausgesetzt sind, ist enorm hoch. Es wird ein Zusammenhang hergestellt mit der Tatsache, dass Bangalore seit 2007 die höchste Selbstmordrate aller indischen Städte zu verzeichnen hat.[7]
Biotechnologie
Biotechnologie ist ein weiterer, stark wachsender Wirtschaftszweig in Bangalore. Knapp 100 der 240 indischen Biotechnologiefirmen haben ihren Sitz in Bangalore, unter anderem Biocon (in der Liste der weltweit umsatzstärksten Biotechnologiefirmen derzeit auf Rang 16) und Sartorius mit einem in 2009 neu eröffneten Campus.
Stadtleben und Tourismus
Bangalore wird auch die „Gartenstadt“ genannt, da sie für indische Maßstäbe eine hohe Zahl von Parks besitzt. Die größten sind Lal Bagh, ein schöner Park mit sehenswertem Glashaus und Blumenbeeten, und Cubbon Park. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Vidhana Soudha (das Parlament) und der High Court, sowie viele kleine und große Tempel und mehrere christliche Kirchen. Der größte, aber nicht unbedingt schönste Tempel, ist ein ISKCON-Krishna-Tempel.
Aufgrund der relativ breiten wohlhabenden Mittelschicht rund um die IT-Industrie hat sich ein großes, westlich geprägtes Konsumangebot mit Einkaufszentren, Multiplex-Kinos, Restaurants, Pubs und Bars und einem vergleichsweise aktiven – wenn auch nicht mit westlichen Verhältnissen vergleichbaren - Nachtleben entwickelt. Die Jugend der Stadt ist mode- und techniktrendbewusst.
Restaurants bieten überwiegend vegetarische Gerichte aus verschiedenen Regionen Indiens an, einige zudem chinesisches und westliches Essen. Westliches Fastfood ist mittlerweile in vielen Stadtteilen erhältlich - im Oktober 2004 wurde die erste McDonald’s-Filiale in der damals sehr modernen Shopping Mall "Forum" im Stadtteil Koramangala zwischen Hosur Road und Marigowada eröffnet, inzwischen gibt es auch Filialen u.a. von KFC, Pizza Hut, Pizza Corner, Dominos und in der Stadtmitte ein Hardrock Cafe. In den zahllosen Supermärkten der Stadt kann man sich ebenfalls mit "westlichem" Essen eindecken.
Wer ein Hotel mit westlichem Standard sucht, muss tief in die Tasche greifen: die Hotelpreise sind, wie auch in Mumbai und Delhi, mit die höchsten in ganz Asien. Eine einzige Übernachtung kostet schnell den Monatslohn eines durchschnittlichen indischen Angestellten (100-200 EUR).
Auch die Nachbarschaft zu ausgedehnten Slums dokumentiert das oft extreme Gefälle der indischen Gesellschaft. Nach einer Zählung aus dem Jahr 2001 leben etwa 346.000 Einwohner (etwa 8,1 % der damaligen Bevölkerung) Bangalores in Slums.
Bangalore ist weiterhin bekannt für seine Seidenprodukte und seine Sandelholz-Schnitzereien. Das Cricket-Team der Stadt, die Royal Challengers Bangalore, spielt in der Indian Premier League. Seit 2008 findet ein hochkarätig besetzter Straßenlauf, die World 10K Bangalore, im Mai statt.
Die Festung
Die Lehmwälle, die Kempe Gowda bei Bau der Festung 1537 anlegen ließ, genügten Hyder Ali nicht. Er ließ sie durch Steinmauern ersetzen und einen Graben ziehen. Die Tore und Bögen wurden im islamischen Stil gebaut. Da Hyder Ali Andersgläubige tolerierte, entstand unter seiner Herrschaft ein kleiner Ganesh-Tempel innerhalb der Festungsmauern. Heute sind Teile der Mauern als Folge des Straßenbaus niedergerissen worden; für den Bau des Victoria-Hospitals wurde ein Graben zugeschüttet. Von den acht Toren ist nur noch das Delhi-Tor geblieben.
Lal Bagh
Die Parkanlage Lal Bagh südlich des Stadtzentrums wurde 1740 von Hyder Ali gegründet. Sie ist reich an tropischen und subtropischen Pflanzen, die zum Teil von Tippu Sultan importiert wurden und beherbergt einen Botanischen Garten (Lal Bagh Botanical Gardens).
Der Palast von Bangalore
Dieser Prunkbau im Tudorstil wurde 1887 im Auftrag der Wadiyars gebaut.
Infrastruktur
Die Infrastruktur der Stadt kann mit der rasanten Bevölkerungsentwicklung der letzten 20 Jahre kaum mithalten. Neben völlig überlasteten Bussen mit häufig noch antiquierter Technik und einer Armada von Autorikschas – offenen, auf Motorrollertechnik basierenden Dreirädern für zwei Passagiere - sind inzwischen auch Taxis im Einsatz. 2011 wurde der erste Abschnitt der Metro Bangalore eröffnet. Derzeit ist ein 6,7 Kilometer langer Abschnitt mit sechs Bahnhöfen in Betrieb. Bis 2014 soll das Netz auf zwei Linien mit einer Gesamtlänge von 42,3 Kilometern und 40 Bahnhöfen erweitert werden.
Die Straßen sind für westliche Verhältnisse in schlechtem Zustand und können die Masse an Fahrzeugen kaum bewältigen. Bangalore ist weltweit die Stadt mit den meisten Motorrädern und -rollern. Die Stadtverwaltung versucht, die schlimmsten Schwachstellen durch Straßenverbreiterungen, Einbahnregelungen und Bau von Brücken zu beseitigen, allerdings bisher mit geringem Erfolg, Staus gehören zum Stadtbild.
Da der Güternahverkehr ausschließlich auf der Straße abgewickelt wird, der Müll mangels einer tragfähigen Müllentsorgung oft noch an Ort und Stelle verbrannt wird, und zudem zahllose Baustellen zum Staubaufkommen beitragen, ist auch die Luftverschmutzung hoch.
Strom- und Wassernetz sind häufig überlastet, Abschaltungen ganzer Stadtviertel sind an der Tagesordnung. Der durch Stromabschaltungen gewünschte Energiespareffekt wird allerdings dadurch konterkariert, dass die meisten Läden und besseren Wohngegenden Notstromaggregate haben, die wiederum zur Luftverschmutzung beitragen.
Der am 24. Mai 2008 neu eröffnete Bengaluru International Airport (IATA Code BLR) liegt etwa 40 Kilometer nördlich des Stadtzentrums und löste den in der Stadt gelegenen, jedoch zunehmend überlasteten Hindustan Airport (auch HAL Bangalore International Airport) ab. Das BIAL-Projekt stand in der Kritik, da der Flugplatz aufgrund chaotischer Verkehrsbedingungen häufig nur schlecht erreichbar ist und für die Anreise gerade aus südlichen Stadtteilen je nach Tageszeit mit mehreren Stunden gerechnet werden muss. Der neue Flughafen, mit 16,4 Quadratkilometer Fläche und im Endausbau zwei Startbahnen, ist für jährlich 50 Millionen Fluggäste konzipiert und soll auch für den Airbus A380 tauglich sein. Der Flughafenneubau wurde notwendig, nachdem der alte Flughafen von Bangalore, eigentlich der Werksflugplatz der Hindustan Aeronautics (HAL), angesichts des rasant wachsenden Luftaufkommens hoffnungslos überlastet war. Es gab nur zwei Gates und zwei Passagierbrücken, kaum mehr als eine Hand voll Abfertigungsschalter und nur drei Gepäckbänder. Da die durch große Passagierflugzeuge aus Europa verursachten Aufwände innerhalb des normalen Tagesgeschäftes nicht zu bewältigen waren, wurden diese Maschinen in der Regel nachts abgefertigt. Dennoch trauern viele Fluggäste dem alten Flughafen nach, da dieser aufgrund seiner zentralen Lage wenigstens problemlos erreichbar war.
Luftverschmutzung und Verkehrsprobleme in Bangalore haben ein Ausmaß erreicht, das die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Stadt ernsthaft bedroht. Einige IT-Firmen erwogen aufgrund dessen eine Abwanderung nach Hyderabad, bislang ist das Wachstum der Stadt jedoch ungebrochen.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Derek Prince, international bekannter Bibellehrer
- Lindsay Anderson, britischer Regisseur
- Ali Bongo, britischer Zauberkünstler und Comedian
- Aaron D'Souza, indischer Schwimmer
- Guru Dutt, Filmregisseur, Schauspieler und Produzent
- Lara Dutta, Schauspielerin
- Udayraj Karpur, Tablaspieler
- Algernon Kingscote, britischer Tennisspieler
- Kiran Mazumdar-Shaw, indische Unternehmerin
- Dino Morea, indischer Schauspieler
- Agha Shahi, pakistanischer Diplomat und Politiker
- Sri Sri Ravi Shankar, Gründer der International Art of Living Foundation
- Anup Sridhar, indischer Badmintonspieler
- Hannumappa Reddy Sudarshan, indischer Arzt
Sonstige prägende Persönlichkeiten
- T. A. S. Mani, indischer Percussionist, bekannter Mridangam-Spieler und Gründungsdirektor des Karnataka College of Percussion
- R. A. Ramamani, indische Sängerin, Komponistin und Lehrerin
Siehe auch
Quellen
- ↑ Census of India 2011: Provisional Population Totals. Cities having population 1 lakh and above.
- ↑ Census of India 2011: Provisional Population Totals. Urban Agglomerations/Cities having population 1 lakh and above.
- ↑ Spiegel Online: Namenswechsel: Bangalore - ab sofort die "Stadt der gekochten Bohnen", 9. November 2006.
- ↑ The Hindu: Centre mum on ‘Bengaluru’, 18. Dezember 2007.
- ↑ Census of India 2011, India2 Table3: PR UA Cities 1 Lakh and Above
- ↑ BBC News: Bollywood ban in language fight, 26. November 2004.
- ↑ VabaMustkass, Winfried Rust: to be bangalored – or not to be. Internationale Arbeitsteilung in der Softwareindustrie. In: iz3w 315, November / Dezember 2009, S. 25–27. – Vicky Nanjappa: Once again, Bangalore is India's suicide capital. Rediff India Abroad, 26. Juni 2008
Weblinks
Commons: Bangalore – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienAlle folgenden Websites sind in englischer Sprache.
- Stadtverwaltung von Bangalore
- Offizielle Website von Karnataka
- Offizielle Website des Ministeriums für Informations- und Biotechnologie von Karnataka
- Artikel
- Bangalore: Silicon Valley or Coolie Valley?
- How did Bangalore get its name?
- Praktikum in Indien, u.a. Bangalore
- Bengaluru - Glanz und Elend in Indiens Wachstumsstadt, Artikel von Frank Hoffmeier
- Bilder
- My Own Private Bangalore: Virtuelle Ausstellung eines Fotografen
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