- Pontebbana
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Udine–Tarvisio Boscoverde
(neue Trasse)Verlauf der Pontebbana in den AlpenKursbuchstrecke: 15 Streckenlänge: 88,8 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: 3 kV = Maximale Neigung: 19 ‰ Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Zweigleisigkeit: PM Vat–Tarvisio Boscoverde Legendevon Venedig von Cervignano 0,000 Udine nach Triest und Cividale von Triest und Cervignano (Umfahrung Udine) 4,493 PM Vat 11,975 Tricesimo San Pelagio 18,348 Tarcento 22,147 Artegna von Sacile 28,199 Gemona del Friuli 34,895 Venzone 39,669 Carnia 40,412 Rio-Togliezzo-Brücke (33 m) 40,648 Pontebbana-e-Fella-Viadukt (1004 m), (Tagliamento) „Alpen-Adria-Autobahn“ A23 41,669 Campiolo-Monte-Palis-Tunnel (5575 m) 47,244 47,280 Val-Aupa-Viadukt (209 m) 47,538 Zuc-del-Bor-Tunnel (9222 m) 56,760 56,760 Saletto-Pontedimuro-Viadukt (115 m) 56,875 Le-Piche-San-Rocco-Tunnel (4057 m) 60,932 62,576 Pontebba „Alpen-Adria-Autobahn“ A23 64,208 San-Leopoldo-Tunnel (5716 m) 69,924 69,947 Rio-Bianco-Brücke (25 m) 69,980 Bagni Santa Caterina (2003 aufgelassen) 70,006 Malborghetto-Tunnel (8067 m) 78,073 78,106 Ugovizza-1-Brücke (100 m) (Strada Statale 13) 78,289 Ugovizza-2-Brücke (225 m) („Alpen-Adria-Autobahn“ A23) 78,624 Ugovizza-3-Brücke (250 m) 79,249 Ugovizza Valbruna 79,869 Camporosso-Tunnel (6934 m) 86,804 Presling-Viadukt (297 m) 87,100 Tarvisio-Tunnel (1052 m) 88,152 88,790 Tarvisio Boscoverde Rudolfsbahn nach Villach Udine–Tarvisio Centrale
(alte Trasse)Kursbuchstrecke: 15 Streckenlänge: 93,6 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: 3 kV = Maximale Neigung: 22 ‰ Minimaler Radius: 250 m Legendevon Venedig von Cervignano 0,000 Udine nach Triest und Cividale von Triest und Cervignano (Umfahrung Udine) 4,493 PM Vat 9,051 Reana del Rojale 12,046 San Pelagio 14,431 Tricesimo 18,923 Tarcento 22,385 Artegna von Sacile 28,477 Gemona del Friuli 35,170 Venzone 40,119 Carnia nach Villa Santina 45,333 Moggio 48,053 Resiutta 56,146 Chiusaforte 60,160 Dogna 65,661 Pietratagliata 69,127 Pontebba 72,038 Laglesie San Leopoldo 76,146 Bagni di Lusnizza 80,066 Malborghetto 82,651 Ugovizza Neue Bahntrasse 85,059 Valbruna „Alpen-Adria-Autobahn“ A23 88,233 Camporosso in Valcanale 91,672 Tarvisio Città von Jesenice 93,586 Tarvisio Centrale Rudolfsbahn nach Villach Die Pontebbana ist eine knapp 89 Kilometer lange, zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke zwischen Udine und Tarvisio im Verlauf der Eisenbahnverbindung von Venedig nach Villach. Sie quert die südlichen Alpen in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Im 4 Kilometer langen Streckenabschnitt Udine–PM Vat ist die Strecke bislang nur eingleisig.[1]
Seit November 2000 ist eine Neubaustrecke mit komplett neuer Trassenführung und einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h in Betrieb. Von Udine bis Carnia hat die Bahnstrecke weitgehend den gleichen Verlauf der bis 1995 bestand, während die Strecke von Carnia bis Tarvis völlig neu trassiert wurde. Nur im Bahnhof Pontebba, im Bereich des Bahnhofes Ugovizza Valbruna und bei der Staatsgrenze zu Österreich bei Thörl-Maglern trifft man auf die alte Strecke. Bei einer Entfernung von 49,1 km liegen zwischen Carnia und Tarvis 40,6 km in Tunnel. Über die Neubaustrecke benötigen vom Bahnhof Udine bis zum Bahnhof Tarvisio Boscoverde durchfahrende Fernreisezüge bei guten Streckenverhältnissen nur rund 45 Minuten, während die Fahrtzeit über die alte Strecke rund 100 Minuten betrug.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Planung
Bereits in den 60er Jahren des 19.Jahrhunderts gab es Überlegungen zusätzlich zur bestehenden Südbahn über Marburg an der Drau (heute Maribor) und Laibach eine weitere Bahnlinie im Anschluss an die Rudolfsbahn von Villach nach Triest zu bauen. Dabei standen zwei Trassen zur Wahl. Einerseits eine über den Predilpass bis nach Görz wo Anschluss an das bestehende Netz in Richtung Triest und Udine bestand. Die zweite Möglichkeit war eine Streckenführung über Pontafel nach Udine, ebenfalls mit Anschluss an die bereits bestehende Strecke über Görz nach Triest.[3]
Bau und Betrieb
Da große Teile von Friaul und Venetien 1866 italienisch wurden, kam für Österreich nur noch die Variante über Predil nach Görz in Frage. Diese wurde letztendlich jedoch nie gebaut. Später entschloss man sich, mit einem Seitenast als k.k. Staatsbahn Tarvis–Pontafel eine Verbindung zum italienischen Netz in Pontafel herzustellen; die Eröffnung der 24,7 Kilometer langen Strecke erfolgte schließlich am 11. Oktober 1879 für den lokalen und am 30. Oktober 1879[4] für den internationalen Verkehr.[5] Der weitere Streckenverlauf von Pontafel nach Udine verlief durch sämtliche kleine Galerien und Viadukte im Fella-Tal und wurde immer wieder von schwereren Naturereignissen wie zum Beispiel Erdbeben heimgesucht. Die Betreiber konnten sich in Pontafel (heute Pontebba) nicht auf einen Gemeinschaftsbahnhof einigen, daher gab es lange Zeit zwei Bahnhöfe, einen in Pontafel selbst, einen weiteren im Stadtteil Pontebba.[3]
Die im Jahr 1879 somit offiziell eröffnete Pontebbana-Eisenbahnlinie verbindet Triest, Udine, Pontafel, Villach, Salzburg und München.
Planung der Neubaustrecke
Aufgrund der Tatsache, dass die alte Strecke öfter wegen schwerer Naturereignisse unterbrochen war und diese auch von den starken Erdbeben in den Jahren 1976 und 1978 heimgesucht wurde, begannen Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts die Bauarbeiten für die Neubaustrecke. Die Strecke wurde abschnittsweise von Süd nach Nord eröffnet, wobei das letzte Teilstück von Ugovizza Valbruna nach Tarvis erst am 26. November 2000 zusammen mit dem neuen Bahnhof eröffnet wurde.[6]
Hoch- und Kunstbauten
Die Neubaustrecke führt durch acht längere Tunnel. Der Zuc dal Bor-Tunnel zwischen Carnia und Pontebba ist mit einer Länge von rund 9,2 Kilometern der längste. Von der Strada Statale 13 gibt es einige Zufahrten zu den Notausgängen der Tunnel. Im gesamten Streckenverlauf gibt es 16 längere Talübergänge beziehungsweise Brücken; der Pontebbana-e-Fella-Viadukt ist der längste, er führt über den Tagliamento und liegt unweit nördlich des Bahnhofes Carnia.[7]
Streckenverlauf der Neubaustrecke
Im Bahnhof von Udine verlässt die Pontebbana den Bahnhof links und führt zunächst eingleisig bis zum Posto Movimento Vat, der nach dem Stadtteil Udine Vat benannt ist. Entlang diesem Streckenabschnitt befinden sich fünf Eisenbahnkreuzungen, welche zugleich die einzigen entlang der gesamten Strecke sind. Beim Posto Movimento Vat trifft die Umfahrungsstrecke Udine, die bis auf wenige Ausnahmen nur durch Güterzüge befahren wird, auf die Pontebbana. Ab dort ist diese zweigleisig ausgeführt. Beim Kilometer 5,858 beginnt weiterhin der mit der Zugsicherung RS4 Codici ausgestattete Abschnitt. Bei einer Steigung von rund zehn Promille führt die Strecke vorbei an sieben Blockstellen, einer RTB-Anlage für beide Fahrtrichtungen und der Haltestelle Tricesimo San Pelagio zum Bahnhof Tarcento. Die im Kilometer 9,084 befindliche RTB-Anlage dient zur Kontrolle der Temperatur der Radsätze und ist mit dem Ausfahrsignal des Bahnhofes Tarcento verbunden. Sollte es bei der Vorbeifahrt eines Zuges zu einem Alarm kommen, wird der Zug im Bahnhof Tarcento angehalten und der betroffene Wagen überprüft.[8]
Nach weiteren vier Blockstellen und der Haltestelle Artegna folgt der Bahnhof Gemona del Friuli, der über zahlreiche Gleise verfügt. Die eingleisige Bahnstrecke Sacile-Gemona del Friuli erreicht die Pontebbana kurz vor dem Bahnhof Gemona. Bei einer weiteren Steigung von neun Promille, fünf Blockstellen, einer RTB-Anlage, die im Kilometer 35,103 liegt, nur für die Fahrtrichtung Norden dient und mit dem Ausfahrsignal Carnia verbunden ist, sowie der Haltestelle Venzone folgt der Bahnhof Carnia. In diesem Streckenabschnitt wurde der Oberbau als feste Fahrbahn ausgeführt.[9]
Kurz nach dem Bahnhof führt die Strecke über die 33 Meter lange Rio-Togliezzo-Brücke, nach weiteren 200 Metern über den 1003 Meter langen Pontebbana-e-Fella-Viadukt und die Alpen-Adria-Autobahn (A23) in den Campiolo-Tunnel, welcher über eine aus klimatischen Gründen geschaffene Verbindung direkt mit dem Monte-Palis-Tunnel verbunden ist und in einer Neigung von 14,37 ‰ liegt. Der Campiolo-Monte-Palis-Tunnel wird nur durch den 209 Meter langen Val-Aupa-Viadukt vom Zuc-dal-Bor-Tunnel, der 9222 Meter lang ist und in einer Neigung von 14,47 ‰ liegt, getrennt. Der Saletto-Pontedimuro-Viadukt mit einer Länge von 115 Metern verbindet den Zuc-dal-Bor-Tunnel mit dem 4075 Meter langen Le-Piche-San-Rocco-Tunnel.[9]
Nach dem Tunnel folgt der Bahnhof Pontebba, wo die Reste des Güterbahnhofes mit der ehemaligen Zollabfertigung, die durch das Schengener Abkommen überflüssig wurde, zu sehen sind. Der Bahnhof wurde auf vier Gleise, von denen drei mit Bahnsteigen ausgestattet sind, rückgebaut. Das Südportal des 5716 Meter langen S.-Leopoldo-Tunnel schließt an den Bahnhof Pontebba an. Die 2003 aufgrund von zu geringer Fahrgastzahlen stillgelegte Haltestelle Bagni Santa Caterina liegt unmittelbar zwischen dem S.-Leopoldo- und dem 8067 Meter langen Malborghetto-Tunnel. Der Bahnsteig dieser Haltestelle reichte rund 100 Meter in den Tunnel. Dem Nordportal des Malborghetto-Tunnels schließen die drei Ugovizza-Viadukte an, die über die Alpen-Adria-Autobahn (A23), Strada Statale 13 und die alte Bahnstrecke führen. Darauf folgend liegt der unbesetzte, neu errichtete Bahnhof Ugovizza Valbruna, dem der 6934 Meter lange Camporosso-Tunnel folgt. Der Presling-Viadukt verbindet den Camporosso- mit dem 1052 Meter langen Tarvisio-Tunnel, an den sich der Bahnhof Tarvisio Boscoverde anschließt. Einige Abstellgleise des Bahnhofes reichen bis in den Tunnel. Beim Einfahrsignal des Bahnhofes im Kilometer 87,192 endet der mit RS4 Codici ausgestattete Abschnitt. Abgesehen von wenigen Güterzugpaaren, die durch die ÖBB in Kooperation mit dem italienischen EVU Linea s.r.a. geführt werden, findet im Bahnhof Tarvisio Boscoverde für internationale Züge der Lokomotivwechsel statt.[9]
Zugbetrieb
Personenverkehr
Seit der Eröffnung der Neubaustrecke ist die Zahl der Reisezüge rückläufig. Gab es bis zum Fahrplanwechsel im Juni 2001 noch bis zu sechs internationale Fernreisezüge, so sind es im aktuellen Fahrplan (2011) nur noch 2 Nachtreisezüge pro Richtung. Auch Regionalzüge der ÖBB fahren den Bahnhof Tarvisio Boscoverde seit Juni 2001 nicht mehr an. Tagsüber kommen als Ersatz für die fehlenden internationalen Zugverbindungen Intercitybusse der ÖBB zum Einsatz, die zum Schienentarif angeboten werden. Im Bereich zwischen Udine und Carnia verkehren wesentlich mehr Zugpaare, nachmittags sogar in einem annähernden Stundentakt (2009).[10]
Güterverkehr
Im Güterverkehr wird die Strecke durch internationale Züge der Relation Österreich–Italien und durch Verschubgüterzüge von und nach Osoppo befahren. Den überwiegenden Teil der verkehrenden Züge stellen die gemischten Züge von Villach Süd Großverschiebebahnhof nach Cervignano del Friuli, Bologna, Mailand und Neapel dar. Weiters verkehren an Werktagen mehrmals täglich mit Treibstoffen befüllte Kesselwagenzüge zu den Seehäfen in Triest und Venedig. Mit Neuwagen beladene Züge von den Fiat-Werken in der Tschechischen Republik, nach Verona, Fossacesia und Turin nutzen ebenfalls die Strecke. Auch Stahlzüge von Cittadella zu den Werken der Voestalpine AG in Linz befahren die Strecke. Hinzu kommen noch die Züge der Rollenden Landstraße von Salzburg nach Triest.[11]
Fahrzeugeinsatz
Gegenwärtig kommen auf der Strecke im Personenfernverkehr die Baureihen E 444, E 656 und E 402 A zum Einsatz, während die in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts noch im Personenfernverkehr eingesetzte Baureihe E 652 seit der Eröffnung der Neubaustrecke vermehrt im Güterverkehr eingesetzt wird. Den Personennahverkehr erbringen gegenwärtig die Triebwagen der Reihen Minuetto ALe 501/502 und ALe 801. In Tagesrandlage kommen weiterhin von der Baureihe E 464 gezogene beziehungsweise geschobene Züge zum Einsatz. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis kurz vor der Einstellung der alten Trasse kamen im Personennahverkehr größtenteils Triebwagen der Reihe ALe 840 zum Einsatz. Im Güterverkehr kommen vorrangig die Baureihen E 405, E 412, E 652 und E 655 zum Einsatz. Ab dem Jahr 2007 wurden die Trenitalia-Baureihen E 412 und die ÖBB-Baureihe 1216 im grenzüberschreitenden Verkehr vor gemischten Güterzügen von und nach Cervignano del Friuli und den Zügen der Rollenden Landstraße von und nach Triest eingesetzt, aufgrund der fehlenden SCMT-Ausrüstung der ÖBB-Baureihe hat der Einsatz im Jahr 2008 jedoch bereits wieder geendet. Seit Anfang 2009 kommt bei einem vom privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen Linea s.r.a. geführten Güterzug von San Stino di Livenza nach Villach und zurück eine Lokomotive der Baureihe 186 im Gesamtlauf zum Einsatz.[12] [13]
Langsamfahrstellen
Wegen Schäden an der festen Fahrbahn zwischen Gemona del Friuli und Carnia musste in diesem Bereich ab 2006 eine Langsamfahrstelle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h eingerichtet werden. Im Herbst 2008 sowie im Winter 2008/2009 wurden beide Streckengleise komplett erneuert und seit Anfang Mai 2009 können die Züge wieder mit Streckenhöchstgeschwindigkeit verkehren. Während der Bauarbeiten war die Betriebsführung nur eingleisig möglich. Regionalzüge wurden im Schienenersatzverkehr mit Bussen geführt, während Fern- und Güterzüge bis zu 30 Minuten verspätet wurden. Weitere Langsamfahrstellen gibt es im Bereich Carnia–Pontebba und Pontebba–Ugovizza Valbruna.[14]
Alte Trasse
Nach der Eröffnung der Neubaustrecke ist die alte Trasse im Kanaltal und Eisental entlang des Flusses Fella stillgelegt worden. Teile der alten Bahntrasse werden nach und nach zu einem Radweg ausgebaut. Zwischen der Staatsgrenze in Thörl-Maglern und dem ehemaligen Bahnhof Tarvisio Centrale wurde der Radweg jedoch aufgrund der zu sanierenden Tunnel etwas weiter nördlich erbaut und benutzt teilweise bestehende Straßen.[15]
Literatur
- Bernhard Neuner: Bibliographie der österreichischen Eisenbahnen von den Anfängen bis 1918. Band 2: Einzelne Bahnen, Projekte, Eisenbahnatlanten und Karten, Stationsverzeichnisse, Kursbücher, Eisenbahnführer, Verkehrsgeographie, Walter Drews Verlag, Wien 2002, ISBN 3-901949-00-3.
- Anna Zanier, Claudio Canton, Roberto Carollo, Mauro Bigot: La strada ferrata della Pontebba. (italienisch). Senaus, Udine 2006, ISBN 88-901571-5-1. [16]
- Detlef Löffler (Hrsg.), Franz Gansrigler, Christoph Posch: Wien – Triest. Der Drang in den Süden. Von den Anfängen der Kronprinz-Rudolf-Bahn bis zum heutigen Ausbau der Südbahn und der Pontebbana. Styria-Verlag, Wien, Graz, Klagenfurt 2008, ISBN 978-3-222-13257-5.
Weblinks
Commons: Pontebbana – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienCommons: Die ehemalige Pontebbana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- RFI ex Compartimento Trieste: Fascicolo Linea 62 Tarvisio Boscoverde–Udine (Edizione Dicembre 2003) (Pdf-Datei, italienisch)
- DLF Udine: Fotos der alten Pontebbana aus den Jahren 1985 bis 2000
Einzelnachweise
- ↑ Fascicolo Linea 62 RFI - Fiancata di Linea, Seite 95 (italienisch, abgerufen am 28. Juli 2009)
- ↑ Fascicolo Linea 62 RFI, Seite 29 bis 32 (italienisch, abgerufen am 28. Juli 2009)
- ↑ a b Elmar Oberegger: Udine-Bahn. In: Enzyklopädie. Der Alpen-Donau-Adria-Raum. 2007, abgerufen am 19. Juli 2009.
- ↑ Kleine Chronik. (…) Die Eröffnung der Ponteba-Bahn. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 5453/1879, 31. Oktober 1879, S. 10 Mitte. (Online bei ANNO) .
- ↑ Ignaz Konta: Geschichte der Eisenbahnen Oesterreichs vom Jahre 1867 bis zur Gegenwart. In: (Karl Prochaska): Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. (Prachtausgabe). Band 1,2., Wien 1898, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund, S. 246.
- ↑ Archiv der Zeitschrift „Tutto TRENO“ - La nuova ferrovia Pontebbana von Enrico Ceron (abgerufen am 29. Juli 2009)
- ↑ Fascicolo Linea 62 RFI, Seite 33 und 34 (italienisch, abgerufen am 28. Juli 2009)
- ↑ Fascicolo Linea 62 RFI, Seite 98 (italienisch, abgerufen am 28. Juli 2009)
- ↑ a b c Fascicolo Linea 62 RFI, Seite 96 (italienisch, abgerufen am 28. Juli 2009)
- ↑ Trenitalia - Orari e acquisto (italienisch, abgerufen am 28. Juli 2009)
- ↑ ÖKOMBI. ROLA Salzburg – Triest Hafen. 2011. Fahrpläne und Preise. – Text online (PDF), abgerufen am 18. Juli 2011.
- ↑ Thomas Berger: RCA fährt mit Linea s.r.a. nach Italien. 23. Februar 2009, abgerufen am 18. Juli 2011.
- ↑ Ricerca orario per impostazione (italienisch, abgerufen am 30. Juli 2009)
- ↑ Portale Applicazione Circolazione - rallentamenti programmati
- ↑ Ciclovia Alpe Adria (italienisch, abgerufen am 19. Juli 2009)
- ↑ BFI – Bibliografia Ferroviaria Italiana.
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