Sachsenkriege (Karl der Große)

Sachsenkriege (Karl der Große)

Die Sachsenkriege Karls des Großen dauerten von 772 bis etwa 804. Sie begannen im Sommer 772 mit der Zerstörung der Irminsul und einem Feldzug des fränkischen Königs Karls des Großen gegen das Volk der Sachsen und endeten 804 mit der Unterwerfung der sächsischen Nordalbingier und der Ernennung des Missionars Liudger zum ersten Bischof von Münster im Jahr 805.

Die Sachsen, die in dem Gebiet zwischen Nordsee und Harz bzw. Rhein und Elbe siedelten, waren schon den Merowingern teilweise tributpflichtig gewesen, aber nie deren Untertanen. Auch hielten sie an germanischen Traditionen fest, wozu nicht nur die Religion und ein eher loser Stammesverband gehörten, sondern auch regelmäßige Raubzüge auf fränkisches Gebiet. Ob Karl zunächst nur diese Raubzüge unterbinden wollte oder von Anfang an eine Unterwerfung, Christianisierung und Eingliederung der Sachsen in das Fränkische Reich plante, ist historisch nicht gesichert.

Während durch historische Quellen, insbesondere durch die Annales regni Francorum und durch die Vita Karoli Magni Einhards, recht gut über den Verlauf der Sachsenkriege informiert wird, ist von ihnen im archäologischen Befund wenig nachzuweisen; die Spuren sind marginal, es gibt keine Anzeichen für eine Entvölkerung der Gegend, und auch die in den Quellen genannten Deportationen lassen sich archäologisch nicht nachweisen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Nicht erst Karl der Große (748-814) führte Kriege gegen die Sachsen. In der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts zogen der fränkische Hausmeier Karl Martell und seine Söhne mehr als zehnmal gegen die Sachsen. Im Laufe des 7. Jahrhunderts hatten die Sachsen Westfalen in Besitz genommen, ohne wie die Franken einen Staatsverband zu bilden. Das fränkische Königtum legte kurz nach 700 an seinen Grenzen Großburgen an, von denen die Büraburg bei Fritzlar, ab 742 Bischofssitz, und der Christenberg bei Marburg die herausragenden sind. In gleicher Weise wurde die thüringisch-sächsische Grenze gesichert. Bereits im 7. Jahrhundert entstanden in Hessen Burganlagen, die mit der fränkischen Herrschaft in Verbindung zu bringen sind.

Die Burgen des 8. Jahrhunderts in sächsischem Besitz sind vor allem aus den fränkischen Schriftquellen bekannt, so die 743 von den Franken eroberte Hochseeburg im sächsisch-thüringischen Grenzraum, die unter dem Befehl des Sachsen Theoderich stand. Die dauernden Streitigkeiten zwischen christlichen Franken und heidnischen Sachsen, die sich nur zögernd und mit Widerstand dem Christentum öffneten, führten schließlich zu den großen Sachsenkriegen 772 bis 804.

Verlauf

Die Zerstörung der Irminsul auf dem wichtigsten Versammlungsplatz der Sachsen führte 772 zum offenen Aufstand gegen die Franken. Einige Historiker vermuten, dass die Irminsul ein hoher Baum oder Holzstamm war und als ein Sinnbild für die das Himmelsgewölbe tragende Weltsäule angesehen wurde. Das entspricht der nordischen Weltesche Yggdrasil. Als Rechtfertigung für die Zerstörung der Irminsul erkennen sie dann auch religiöse Motive. Nach anderer Vermutung war die Irminsul hauptsächlich das Wahrzeichen eines zentralen Thingplatzes der Sachsen. Ihre Zerstörung war demnach vor allem ein Angriff auf die nordgermanische „Verfassung“ der Sachsen, die ein Königtum wie das bei den Franken praktizierte nicht vorsah. In diesem Sinne käme die Zerstörung der Irminsul quasi einer Auflösung des sächsischen „Parlamentes“ gleich.

Der fränkische Sommerfeldzug im gleichen Jahr war zunächst erfolgreich: Karls Heere stießen von linksrheinischen Basen aus in sächsisches Gebiet vor und eroberten unter anderem die Syburg (bei Dortmund) und die Eresburg (heute: Marsberg), wo die Irminsul gestanden haben soll, und stießen bis zur Weser vor, hinter der die sächsischen Siedlungszentren lagen (Weserfestung). Bislang sind allerdings keine Spuren der historischen Eresburg ergraben worden. Die Iburg (bei Bad Driburg [Kreis Höxter]), die Brunsburg bei Corvey und die Skidrioburg (Herlingsburg oder Alt-Schieder, beide Kreis Lippe). In Lage und Form, soweit archäologische Hinweise vorliegen, vielfach den eisenzeitlichen Höhenburgen, werden jedoch nicht im Rahmen von Kämpfen, sondern lediglich als Ortsnamen genannt. Eine der wenigen sicheren befestigten Anlagen der Sachsen wurde bei Ausgrabungen im Domgelände von Hamburg entdeckt: eine kleinere, ovale sächsische Burg des 7./8. Jahrhunderts von 50 m Durchmesser mit doppeltem Spitzgraben, die bei einem Einfall slawischer Abodriten unterging. Gestützt auf die ersten Erfolge führte Karl Verhandlungen mit kooperationsbereiten sächsischen Adligen und erhielt von ihnen Geiseln als Pfand. Während Karls Feldzug in Italien gegen die Langobarden setzte ein Teil der Sachsen, vor allem bäuerliche Aufgebote unter Führung Widukinds, eines westfälischen Adligen, den Widerstand fort und eroberte fränkische Siedlungen und Kirchen, vornehmlich im heutigen Rheinland.

Der Feldzug Karls im Jahre 775 gegen die Sachsen führte das fränkische Heer über Syburg, Eresburg und Brunsberg (Höxter) in den ostsächsischen Raum an die Oker, wo sich Hessi und andere Sachsen dem fränkischen König unterwarfen. Der Heeresrückmarsch unter Karl erfolgte über Hildesheim und Nordstemmen in den Bukkigau um Bückeburg, wo der sächsische Teilstamm der Engern dem Frankenkönig Geiseln gestellt hatte. Von dort zog Karl nach Hlitbeki (Lübbecke), um eigenen Leuten militärisch beizustehen.

Im Jahr 777, das unblutig verlaufen sein soll, fand erstmals eine fränkische Reichsversammlung auf sächsischem Boden statt, und zwar im neu gegründeten Karlsburg, (mutmaßlich) dem heutigen Paderborn. Sie sollte die Bekehrung der Sachsen vorantreiben, für die unter anderem angelsächsische Missionare aus England eingesetzt wurden. Karl der Große strebte an, wie in anderen eroberten Gebieten die Kirche mit ihren Niederlassungen (Klöstern) und ihrer administrativen Tradition (Buchführung) als Verwaltungsinstrument in Sachsen zu nutzen.

Die nach Karls Ansicht treubrüchigen Sachsen ordneten sich allerdings neu und überfielen wiederholt chattische Orte und Festungen im heutigen Hessen. Angeführt von ihrem Herzog, dem westfälischen Adeligen Widukind, stellten sich die Sachsen im Gegensatz zu früheren, eher schlecht organisierten Eroberungszügen nun in offenen Feldschlachten. 782 wurde das Land der Sachsen auf dem Reichstag zu Lippspringe in fränkische Grafschaften aufgeteilt. Außerdem ließ Karl Abgaben eintreiben, heidnische Bräuche unterdrücken und Zwangsbekehrungen zum Christentum vornehmen, was zur neuerlichen Empörung eines Teils der Sachsen, vor allem aus bäuerlichen Schichten, führte – während der Adel teils auf Seiten der Franken stand. In der Süntelschlacht vernichtete Widukind am Süntelgebirge ein fränkisches Heer, während Karl sich auf einem Feldzug gegen die Sorben befand.

Karl soll auf den hartnäckigen Widerstand mit brutaler Repression geantwortet haben, unter anderem mit dem berüchtigten Blutgericht von Verden 782 (siehe auch Verden (Aller)), bei dem angeblich tausende Sachsen enthauptet wurden. In Analogie zum Blutgericht zu Cannstatt durch seinen Vater Pippin und Onkel Karlmann, bei dem die gesamte alemannische Führungsschicht ausgelöscht wurde, scheint diese Vorgehensweise durchaus wahrscheinlich. Die in den Quellen genannte Zahl von 4.500 Opfern wird in der Forschung teils als Übertreibung dargestellt, da archäologische Spuren eines derartigen Massakers bislang noch nicht aufgefunden wurden; es wird argumentiert, möglicherweise sei dieses Ereignis lediglich durch einen Schreibfehler entstanden, bei dem aus delocabat (=ließ umsiedeln) ein decollabat (=ließ enthaupten) geworden sein soll. Dem widerspricht die Interpretation, dass sich decollabat auf 4.500 sächsische Edle beziehe, die sich ihm als Geiseln überantwortet hatten, es sich also um keine „Umsiedlung“ gehandelt habe. Widukind war zuvor nach Dänemark entkommen. Karl erließ zudem ein Sondergesetz (Capitulatio de partibus Saxoniae), welches die Missachtung der christlichen Reichsordnung – u. a. Verunglimpfung eines Priesters oder einer Kirche, die bei den Heiden übliche Feuerbestattung oder das Essen von Fleisch an Fastentagen – mit der Todesstrafe bedrohte. Gezielt sollen von Karl auch Deportationen als Mittel der Unterwerfung eingesetzt worden sein. Sogar in der engsten Umgebung Karls stieß diese Rigorosität auf Vorbehalte: Alkuin – angelsächsischer Gelehrter, ab 796 Abt des Klosters Saint-Martin de Tours und Vertrauter des Frankenkönigs – mahnte in einem Brief Zurückhaltung an: Gemäß den Lehren der Heiligen Schrift und der Kirchenväter solle man das Wort Gottes mit Predigten und nicht mit dem Schwert verbreiten. Karls Brutalität und Kompromisslosigkeit trugen ihm den Beinamen Sachsenschlächter ein.

In Detmold und in der Schlacht an der Hase kam es im Sommer 783 zu Gefechten, bei denen sich sächsische Frauen barbrüstig auf die überrumpelten Franken gestürzt haben sollen. Fastrada, Tochter des Grafen Radulf, die nach dem Tod seiner Gattin Hildegard 783 Karls neue Gemahlin wurde, soll sich der Überlieferung zufolge darauf ebenso barbrüstig in die Schlacht geworfen haben. Während die Franken das sächsische Stammesgebiet eingliedern, erreichen sie an der Elbe slawisches Siedlungsgebiet und werden in die Auseinandersetzungen zwischen Dänen, nordelbischen Sachsen und Slawen in Ostholstein einbezogen. 789 errichten die Franken gegen die slawischen Wilzen zwei Burgen aus Holz und Erde an Brücken über die Elbe. Dass es sich dabei schon um das Höhbeck-Kastell handelt, wird vermutet, lässt sich aber nicht eindeutig belegen.

Trotz ihrer kämpferischen Einstellung gerieten die Sachsen in der Folge immer mehr in Bedrängnis. Die Wende trat allerdings erst ein, als Widukind sich 785 (vermutlich in der Königspfalz Attigny) taufen ließ und den Treueeid auf Karl, der als Taufpate fungierte, leistete. Neben Attigny werden allerdings noch elf weitere Tauforte Widukinds in späteren Quellen genannt, so etwa die Hohensyburg, Paderborn und Worms. 792 kam es als Reaktion auf eine Zwangsaushebung (Rekrutierungen für die Awarenkriege) zur letzten größeren Erhebung gegen die Franken. Karl reagierte mit Zwangsdeportationen und vergab dafür sächsisches Land an Franken und seine abodritischen Verbündeten. Die Verbannungsorte der Sachsen lassen sich noch heute an Ortsnamen erkennen. Ein Großteil der Sachsen unterwarf sich nun, doch noch bis 804 (Kriegszug der Franken nach Nordelbien) kam es immer wieder zu Unruhen.

Karl setzte neben den Repressionen auch auf die Versöhnung zwischen Franken und Sachsen: Sowohl auf einer Synode in Bayern 796 als auch von seinem wichtigsten Berater Alkuin war er darüber belehrt worden, dass die Bekehrung nicht Menschenwerk, sondern Werk Gottes sei. Die Kirche stand den Massentaufen skeptisch gegenüber und betonte, dass der Taufe Unterweisung voranzugehen habe. Ebenso wurden Karls Umsiedlungspolitik sowie die Besteuerung der Sachsen kritisiert. Die Mahnungen blieben nicht folgenlos: 797 wurden mit dem Capitulare Saxonicum die Sondergesetze gelockert. 802 wurde das sächsische Volksrecht (Lex Saxonum) festgeschrieben. Freilich wurde dabei alles aus dem alten Brauchtum weggelassen, was der Christianisierung entgegengestanden hatte. Die Schaffung einer umfassenden kirchlichen Infrastruktur (Gründung von Bistümern in Paderborn (vgl. Erzbistum Paderborn), Münster, Bremen, Minden (vgl. Hochstift Minden), Verden und Osnabrück) sicherte nach und nach auch die zunächst mit beträchtlicher Grausamkeit über 30 Jahre hinweg durchgesetzte Christianisierung des sächsischen Volkes. Für Nordwestdeutschland gilt diese Phase des 9. Jahrhunderts, die ihren Abschluss 804/05 fand, als die größte gewaltsame Umwälzung in der Geschichte. Der Stellinga-Aufstand stellte ein letztes Nachspiel dar.

Mit den Sachsenkriegen war die Völkerwanderungszeit im Nordwesten des Reiches endgültig zu Ende. Der Krieg gegen die Sachsen sei der schwerste gewesen, den das fränkische Volk geführt habe, urteilt Karls Biograph Einhard. Im 10. Jahrhundert, nach zwei Jahrhunderten Einbindung ins Frankenreich, stellten die Sachsen mit der Dynastie der Ottonen die Könige im ostfränkischen Reich, die seit 962 (Otto I.) auch Kaiser des durch Karl den Großen erneuerten westlichen Kaiserreiches (Christliches Imperium in der Nachfolge des weströmischen Reiches) waren.

Rezeption

Die Sachsenkriege haben Karl dem Großen schon in der frühmittelalterlichen volkstümlichen Legendenbildung (im Unterschied zur offiziellen, kirchlichen und obrigkeitlichen Geschichtsschreibung) eine düstere Rolle eingetragen (z. B. Widukind-Legende). Der fränkische Gelehrte Einhard nennt diesen Krieg "den langwierigsten, grausamsten und für das Frankenvolk anstrengendsten".

Diese Beurteilung war besonders stark in neu-völkischen Kreisen seit dem Ersten Weltkrieg und in den 1920er und 1930er Jahren, so waren führende Vertreter der Nationalsozialisten wie Heinrich Himmler Verehrer des Sachsenherzogs Widukind und seines angeblichen Kampfes zur Erhaltung der nordischen, heidnischen Kultur gegen das "welsche" Christentum der Franken, was sich unter anderem an der Aufstellung eines Denkmals für die ermordeten Sachsen in Verden (Aller) oder der Einrichtung eines Kultortes an den Externsteinen zeigte.

Unter dem Einfluss Adolf Hitler selbst wurde jedoch etwa ab der Mitte der 1930er Jahre Karl auch wieder als Lichtgestalt gezeichnet. Hitler selbst soll Karl bei einem seiner Tischgespräche im Führerhauptquartier am 4. Februar 1942 als „einen der größten Menschen der Weltgeschichte“ gerühmt haben, weil er es fertiggebracht habe, „die deutschen Querschädel zueinander zu bringen“. Am 31. März 1942 führte Hitler aus, dass er den Chef-Ideologen der NSDAP Alfred Rosenberg davor gewarnt habe, „einen Heroen wie Karl den Großen als Karl den Sachsenschlächter zu bezeichnen“.

Anmerkungen

  1. Das gilt zumindest für Westfalen: Grünewald: Archäologie des frühen Mittelalters vom 5. bis zum 9. Jahrhundert in Westfalen. Ein Überblick. 2005, S. 80

Quellen

Literatur

Weblinks


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