Bad Hall

Bad Hall
Bad Hall
Wappen von Bad Hall
Bad Hall (Österreich)
Bad Hall
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Steyr-Land
Kfz-Kennzeichen: SE
Fläche: 13,38 km²
Koordinaten: 48° 2′ N, 14° 12′ O48.03333333333314.2380Koordinaten: 48° 2′ 0″ N, 14° 12′ 0″ O
Höhe: 380 m ü. A.
Einwohner: 4.804 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte: 359,04 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4540
Vorwahl: 07258
Gemeindekennziffer: 4 15 03
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptplatz 5
4540 Bad Hall
Website: www.bad-hall.ooe.gv.at
Politik
Bürgermeister: Harald Michael Schöndorfer[1] (ÖVP)
Gemeinderat: (2009)
(31 Mitglieder)
15 ÖVP, 10 SPÖ, 3 FPÖ, 3 BZÖ
Lage der Stadt Bad Hall im Bezirk Steyr-Land
Adlwang Aschach an der Steyr Bad Hall Dietach Gaflenz Garsten Großraming Laussa Losenstein Maria Neustift Pfarrkirchen Reichraming Rohr im Kremstal Schiedlberg Sierning Steyr Sankt Ulrich bei Steyr Ternberg Waldneukirchen Weyer Wolfern OberösterreichLage der Gemeinde Bad Hall im Bezirk Steyr-Land (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
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Bad Hall, Foto-Vedute, 1911
Bad Hall, Foto-Vedute, 1911
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Bad Hall ist eine Stadtgemeinde und Kurort mit 4804 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land im Traunviertel. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Steyr-Land.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,4 km, von West nach Ost 4 km. 6,8 % der Fläche sind bewaldet, 74,4 % sind landwirtschaftlich genutzt.

Das Stadtgebiet umfasst folgende Katastralgemeinden: Bad Hall, Großmengersdorf sowie Hehenberg. [2]

Geschichte

Schon die Kelten kannten die Salzquelle im Sulzbachtal. Später wurde aus dem Wasser Salz für den Verzehr gewonnen. In der Stiftungsurkunde des Klosters Kremsmünster aus dem Jahre 777 wird von 3 Salzsiedern gesprochen. Aus der kleinen mittelalterlichen Handwerkersiedlung hat sich mit der Zeit ein regionales Zentrum entwickelt. Während am Westhang des Sulzbachtales und der Herrschaft des Klosters Kremsmünster ein Pfarrdorf - heute Pfarrkirchen - entstand, bildete sich am Osthang unter den Herzögen von Österreich ein Handels- und Verwaltungsort, der lange den Namen „Herzogenhall“ führte. Dieser Ort erhielt um 1287 das Marktrecht, was ihn zu einem der ältesten Märkte Österreichs macht.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Den Heilwert des Wassers aus der Salzquelle am Sulzbach erkannte man erst mit dem Aufblühen des Heilbäderwesens am Beginn des 19. Jahrhunderts. 1826 wurde die erste kleine Badeanstalt gegründet. 1827 wurde erstmals das Wasser analysiert und ein hoher Jodgehalt festgestellt. 1837 erwirkte der Arzt Dr. Josef Starzengruber bei der Landesregierung die erste Badeordnung. Doch erst mit Übernahme der Heilquelle durch das Land Oberösterreich 1855 konnte ein umfangreicher Kurbetrieb aufgebaut werden. Seit 1876 trägt der Ort das Prädikat „Bad“.

Bad Hall, (Adalbert-)Stifter-Park[Anm. 1], Gustav-Mahler-Gedenktafel. [Anm. 2]

Ende des 19. Jahrhunderts erlebte Bad Hall wie viele Kurorte auch einen starken Aufschwung. Dies wurde durch die Eröffnung der Kremstalbahn 1882 noch verstärkt. Bad Hall galt nun als „Weltkurort“. Berühmte Personen kamen hierher. Gustav Mahler gab 1880 im Kurpark sein Debüt als Dirigent[Anm. 3] Nach Rückschlägen durch Kriege und Weltwirtschaftskrise entstand ab 1948 ein moderner Kurbetrieb.

Politik

Bürgermeister ist Harald Schöndorfer von der ÖVP. Der Gemeinderat wurde 2009 zuletzt gewählt und setzt sich aus 15 Mandaten ÖVP, 10 Mandaten SPÖ, 3 Mandaten FPÖ sowie 3 Mandaten BZÖ zusammen.

Einwohnerentwicklung: 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 4250 Einwohner, 2001 dann 4747 Einwohner, im Jahr 2006 sind es 5200.

Wappen

Blasonierung: In Gold auf grünem Schildfuß eine silberne Kapelle mit teilweise eingebautem Flankenturm und Dachreiter, schwarzen Dächern und Fensteröffnungen, beiderseits flankiert von je einem schwarzstämmigen Lindenbaum mit grünen Blättern. Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß.

Das Wappenbild zeigt die bereits 1298 urkundlich bekannte, zuletzt 1977-1981 generalrenovierte Margarethenkapelle „am Anger unter den Sieben Linden“, die für das bürgerliche Leben im landesfürstlich privilegierten Ort eine bedeutende Rolle spielte (z. B. Abhaltung der Kirch- und Gerichtstage, Wahlort des Bürgermeisters und der Räte).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Quelltempel der Tassiloquelle [Anm. 4]
Bad Hall, Stifterpark-Widmungstafel (2005)
Bad Hall, Kurpark, Tassilo-Gradiergrotte (2005).
  • Tassilo-Quelltempel: Die Tassiloquelle ist die älteste Jod-Sole-Quelle Bad Halls. Erste Erwähnung in der Gründungsurkunde des Klosters Kremsmünster (777). Vom Vorhof des Quelltempels wird auch heute noch die heilkräftige Tassiloquelle[3] zum Gesundheitszentrum geleitet.
  • Landesvilla [Anm. 5]
  • Musikpavillon
  • Kurpark (inklusive Stifterpark)
  • Stadttheater Bad Hall: Das Theater hat seinen Schwerpunkt auf Oper, Operetten- und Musicalaufführungen gelegt. [Anm. 6]
  • Forum Hall: Im Forum Hall befinden sich drei Museen: das Heimatmuseum, die Haustürensammlung und das Handwerkermuseum
    • Heimatmuseum: zeigt die Entwicklung von Bad Hall von der Handwerkersiedlung zum Kurort.
    • Haustürensammlung: zeigt alte Handwerkskunst anhand von mehr als 100 Türen [4]
    • Handwerkermuseum: zeigt 23 Landhandwerke, weiters eine Dokumentation des Strukturwandels des Handwerks

Musik

  • Kurkonzerte: In Bad Hall finden regelmäßig Kurkonzerte mit dem Kurorchester Bad Hall statt. Das Orchester geht auf die im Jahr 1855 gegründete Cur-Musikkapelle zurück. Der berühmteste Dirigent des Kurorchesters war Gustav Mahler[Anm. 3]

Sport

Verkehr

Öffentlicher Verkehr: Bad Hall war früher mit Zweigstrecken der Pyhrnbahn und der Steyrtalbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Heute sind diese Strecken abgetragen, und Bad Hall ist mit der Eisenbahn nicht mehr erreichbar. Der nächstgelegene Bahnhof Rohr - Bad Hall der Pyhrnbahn liegt rund 5 Kilometer vom Ortszentrum Bad Halls entfernt. Regelmäßige Verbindungen mit dem Postbus bestehen unter anderem nach Linz, Steyr und Kirchdorf an der Krems.

Der ehemalige Bahnhof, der im Jugendstil erbaut wurde, steht unter Denkmalschutz und wurde 2009 innen umgebaut. Er beherbergt jetzt ein Café sowie zwei kleine Gewerbebetriebe und ist nun zentraler Bestandteil des Einkaufszentrums "am Bahnhof", das nach der Abtragung der verbliebenen Abstellgleise und des ehemaligen Lagerhauses 2011 fertiggestellt wurde.

Straßenverkehr: Durch Bad Hall führt die Voralpen Straße B122 von Amstetten nach Sattledt. Die nächstgelegene Autobahn ist die West Autobahn A1. Die Anschlussstelle in Sattledt liegt rund 15 Kilometer vom Ortszentrum Bad Halls entfernt.

Öffentliche Einrichtungen

Innenbecken der völlig neu gestalteten Therme Bad Hall
  • Eurotherme Bad Hall: Das stark jodhältige Heilwasser (Jodidgehalt 30 bis 50 mg pro Liter) von Bad Hall stammt heute nicht nur aus der aus Urzeiten bekannten Quelle am Sulzbach, sondern aus mehreren Bohrsonden. Sie wurden in den 1950er-Jahren im Zuge der Suche nach Erdöl niedergebracht und führten bis in 2247m Tiefe. Öl wurde nicht gefunden, jedoch jenes Depot angebohrt, aus dem die alte Heilquelle am Sulzbach ihr Wasser erhält. Die Herkunft der Heilwässer von Bad Hall steht in unmittelbaren Zusammenhang mit den weiter westlich anzutreffenden Erdölvorkommen.

Das Heilwasser von Bad Hall wirkt therapeutisch vor allem bei Erkrankungen der Gefäße (Herz, Arterien und Venen, Bluthochdruck) sowie der Augen, Atemwege und Gelenke.

Bildung

  • Kindergarten Bad Hall
  • IT-Hauptschule Bad Hall
Landesgartenschau Bad Hall 2005

Sonstiges

Erdölförderstelle und Bohrturm am Ortsrand von Bad Hall im März 2009.
  • Bad Hall ist seit 2002 Mitglied im Ring der Europäischen Schmiedestädte, der sich zum Ziel gesetzt hat, die regionale Vielfalt des Schmiedehandwerks und der Metallgestaltung in der globalen Einheit Europas auf allen Ebenen zu fördern.
  • Im Gemeindegebiet befinden sich 70 Bauernhöfe, 62 davon werden landwirtschaftlich genutzt.
  • Nachdem in den 1950er-Jahren die Suche nach Erdöl erfolglos blieb, aber zur Erschließung von Heilwasservorkommen führte, konnte im Jahr 2000 unmittelbar am nördlichen Stadtrand ein kleines und 2008/9 nordwestlich von Bad Hall ein größeres Erdölvorkommen erschlossen werden.

Galerie

Anmerkungen

  1. 1909 als (neuer) Teil des Kurparks zu Ehren Stifters benannt. — Siehe: Katharina Ulbrich: Adalbert Stifter in Pfarrkirchen und Bad Hall. In: adalbertstifter.at, abgerufen am 25. Oktober 2010.
  2. Die auf der Gedenktafel angebrachte Darstellung der Wirkungsstätte Mahlers bezieht sich auf das als Sommertheater zwischen 1. Juni 1870 und dem Ende der Kursaison 1884 genutzte, einstöckige, ca. 600 Zuschauer fassende Interimstheater, das in Holz ausgeführt war, ungeeignet zur Beleuchtung durch offenes Licht und daher nur an Nachmittagen bespielt wurde. – Siehe: Pertlwieser: Frühgeschichte, S. 103, 107, 116, sowie: 70 Jahre Kuranstalt Bad Hall. (…) Das Kurtheater in Bad Hall. In: Linzer Volksblatt, Festnummer des „Heimatland“, Nr. 24 vom 14. Juni 1925. Illustrierte Beilage zum „Linzer Volksblatt“, 14. Juni 1925, S. (s.p.) (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/lvb.
  3. a b Mahler (1860–1911) verbrachte die gesamte Saison 1880 als Kapellmeister in Bad Hall. Zu seinen Aufgaben soll es gehört haben, vor jeder Vorstellung die Noten auf die Pulte zu legen, das Klavier abzustauben und während der Pause das Baby Mitzi Zwerenz (Tochter des Theaterdirektors) in ihrem Kinderwagen rund um das Theater zu fahren. – Siehe: Pertlwieser: Frühgeschichte, S. 113.
  4. Erbaut 1855. – Eva Bakos, Thomas P. Widmann, Elke Schäle-Schmitt (Red.): Oberösterreich. Seen und Berge. 2., aktualisierte Auflage. HB-Bildatlas, Band 218. HB-Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-616-06119-1, S. 95.
  5. 1912/14 nach den Plänen von Mauriz Balzarek errichtet. Gilt als der bedeutendste Jugendstilbau Oberösterreichs. – Siehe: Siegfried Haider: Geschichte Oberösterreichs. Geschichte der österreichischen Bundesländer. Verlag für Geschichte und Politik, Wien 1987, ISBN 3-486-54081-5, S. 369, online.
  6. a b 1883–84 nach Plänen des Wiener Architekten Wurm (d. i.: Alois Maria Wurm, ab 1909: von Arnkreuz; 1843–1920) erbaut, am 31. Mai 1885 unter dem Linzer Direktor Julius Laska (1850–1933) eröffnet. – Siehe: Pertlwieser: Frühgeschichte, S. 116, sowie: Bad Hall, 28. Mai. (…) Ein Hauptinteresse dürfte sich auch dem neuen Theater (…). In: Linzer Tages-Post, Nr. 113/1885, 31. Mai 1885, S. 4, oben links. (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/tpt.
  7. a b Im Hintergrund der Baumgruppe rechts das Kurmittelhaus, das Oktober/November 2009 zugunsten eines Parkplatzes geschleift wurde. – Bad Haller Kurier. Informationen für den Kurbezirk Bad Hall. Heft 11.2009 (Jahrgang CLXVIII). Kurfonds und Marktgemeinde Bad Hall, Bad Hall 2009, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund, ZDB-ID 2303259-5, S. 27.
  8. Bis 2009: Sonnenpark – Zentrum für psychosoziale Gesundheit.
  9. Das auf einem Areal von 20.000 m² errichtete Haus (das keinen Heilwasseranschluss besitzt) ist seit 1. Jänner 2002 geschlossen und steht seither leer. Für 2011 wurde von einer Neuwidmung als BVA-Burn-Out-Behandlungszentrum berichtet. – Bad Haller Kurier. Informationen für den Kurbezirk Bad Hall. Heft 12.2010 (Jahrgang CLXIX). Kurfonds und Marktgemeinde Bad Hall, Bad Hall 2009, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund, ZDB-ID 2303259-5, S. 4.

Literatur

  • Kurfonds Bad Hall (Hrsg.): Bad Hall. Das Jod-Solebad Oberösterreichs. Heilanzeigen, Behandlungsformen, Heilwerte, Forschungsarbeit, Geschichte, Kultur, Bauten, Freizeit, Ausflüge. Braumüller, Wien 1980, ISBN 3-7003-0255-X.
  • Donald Mitchell: Gustav Mahler. Band 1, The early years. (englisch). Faber and Faber, London (u.a.) 1980, ISBN 0-571-11224-2. (Ausgabe 1995: ISBN 0-571-17480-9).
  • Kurt Walzel: Bad Hall in alten Ansichten. In alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1985, ISBN 90-288-3174-6.
  • Katharina Ulbrich (Mitarb.), Gemeinde Bad Hall (Hrsg.): Heimatbuch Bad Hall. Gemeinde Bad Hall, Bad Hall 1996, ISBN 3-9500514-0-6.
  • Margarita Pertlwieser: Zur Frühgeschichte des Bad Haller Theaters. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Band 53.1999. Land Oberösterreich, Linz 1999, ISSN 0029-7550, S. 96–116. [5]
  • Raimund Ločičnik: Bad Hall anno dazumal. Illustrierte Geschichte eines Weltkurortes. Ennsthaler. Steyr 2005, ISBN 3-85068-667-1[6]

Einzelnachweise

  1. Schöndorfer Harald Michael (Bürgermeister). In: www.bad-hall.ooe.gv.at, abgerufen am 25. Oktober 2010.
  2. Österreichischer Amtskalender online. Verlag Österreich, Wien 2002–, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
  3. a b Josef Seegen: Handbuch der allgemeinen und speciellen Heilquellenlehre. 2., neu bearbeitete Auflage. Braumüller, Wien 1862, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund, S. 491–494, Volltext online.
  4. Elke Dannhäuser (Red.), Peter Elgaß (Hrsg.): Tür und Tor. Der Katalog zur internationalen Ausstellung der Stadtgemeinde Bad Hall und des Forum Hall. Internationale Ausstellung „Tür und Tor“, Handwerk und Kunst in Metall. 10. Mai bis 26. Okt. 2003, Bad Hall Oberösterreich. Hephaistos, Immenstadt-Werdenstein 2003, ISBN 3-931951-20-0.
  5. Volltext online (PDF).
  6. Inhaltsverzeichnis online (PDF).

Weblinks


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