St. Lamberti (Münster)

St. Lamberti (Münster)
St. Lamberti in Münster vom Prinzipalmarkt aus gesehen

St. Lamberti im westfälischen Münster war die Markt- und Bürgerkirche, eine durch Kaufleute der Stadt finanzierte Gegengründung zum übermächtigen St.-Paulus-Dom. Das Bauwerk wurde aus dem in den benachbarten Baumbergen anstehenden Baumberger Sandstein errichtet und ist der nördliche Abschluss des Prinzipalmarktes. St. Lamberti ist der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Spätgotik.

Sie erlangte Berühmtheit dadurch, dass an ihrem Turm die Leichname der Anführer der oft als Wiedertäufer bezeichneten Täufer Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernd Knipperdolling nach deren Folterung und Hinrichtung in eisernen Körben aufgehängt wurden.

Allabendlich (außer dienstags) besteigt der Türmer, neben denen in Bad Wimpfen, Nördlingen und Krakau einer der letzten in Europa, den Kirchturm und bläst von 21 Uhr bis Mitternacht halbstündlich in sein Horn. Außerdem brennen in den Körben in den Abendstunden die im Rahmen der Skulptur.Projekte 1987 dort von Lothar Baumgarten angebrachten Drei Irrlichter, als Erscheinung von drei Seelen oder inneren Feuern, die keine Ruhe finden können.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Blick vom Lambertibrunnen auf den Prinzipalmarkt

Die Lambertikirche steht am Kreuzungspunkt der ältesten Straßen Münsters: Sie markiert das nördliche Ende des Prinzipalmarkts, weiter Richtung Norden schließt sich nahtlos der Roggenmarkt an. Inmitten des Roggenmarkts befanden sich bis Anfang des 20. Jahrhunderts in direktem Anschluss an die Kirche die Häuseransammlung des Drubbels. Gen Osten erstrecken sich nördlich der Kirche der Alte Fischmarkt und südlich die Salzstraße.

Zwischen der Kirche und der Salzstraße liegt der Lambertikirchplatz mit dem Lambertibrunnen.

Geschichte

St. Lamberti in den 1870er-Jahren, noch mit dem alten Turm.

Bereits um das Jahr 1000 existierte am Markt eine kleine Kirche der Kaufleute. Die heutige Stadt- und Marktkirche St. Lamberti entstand ab 1375.

Stilistisch ist St. Lamberti eine Hallenkirche im Stil der westfälischen Spätgotik. Der jetzige Bau wurde nach Grundsteinlegung im Jahre 1375 begonnen. Am Nordwestpfeiler des Turms ist eine Kreuzigungsgruppe erhalten, die der Bildhauer Johann Brabender aus Münster um 1540/50 schuf.

Der Turm mit seinem durchbrochenen Helm ersetzte Ende des 19. Jahrhunderts einen älteren Vorgängerbau. Wegen mangelhafter Fundamente hatte sich der alte Turm nach Westen geneigt. 1871 wurde aufgrund der Einsturzgefahr der Umbau des Daches in Angriff genommen, 1887 der Turm völlig abgerissen und 1888/89 durch den neugotischen Nachfolger ersetzt. Der jetzige Turm ist eine verkleinerte Kopie des Turms des Freiburger Münsters und 90,5 Meter hoch. Der Entwurf stammt von Hilger und Bernhard Hertel.

Im Zweiten Weltkrieg wurden ein Pfeiler des Turmoktogons, das Kirchendach und die Gewölbe der Ostpartien zerstört. Die Glocken waren im Juni 1942 abgebaut worden. Nach Sicherung der Kirche durch ein Notdach (1946) wurden die Kriegsschäden bis 1959 beseitigt. Der Wiederaufbau der Kirche erfolgte rekonstruierend, nur die neugotische Sakristei wurde in modernen Formen errichtet.

Pfarrer der Gemeinde von St. Lamberti war von 1929 bis 1933 Clemens August Graf von Galen, der spätere Bischof von Münster und Kardinal.

Mit dem Beginn des Kirchenjahres am 1. Advent wurden am 2. Dezember 2007 die Pfarrgemeinden St. Lamberti, St. Ludgeri und Aegidii sowie St. Martini zur neuen Pfarrgemeinde St. Lamberti zusammengelegt.

Täuferkörbe

Körbe am Turm von St. Lamberti

Die Körbe fertigte Schmied Bertolt von Lüdinghausen in Dortmund im Jahre 1535 an, erkennbar an der eingeschlagenen römischen Zahl MCCCCCXXXV in einem der Körbe. Ursprünglich sollten sie wohl zum Transport von Gefangenen dienen. Die Dominikaner in Dortmund berichten über den Korb, der für Jan van Leiden hergestellt wurde, dass dieser „4 Wag Eisen minus 13 talente“ wog. Dies entspricht ungefähr 240 kg. In den Abmessungen sind alle drei verschieden. So ergaben Messungen an den Vorderseiten Größen von 187 × 78 cm, 187 × 76 cm und 179 × 79 cm.

Nachdem der alte Kirchturm baufällig geworden war, wurden die Körbe am 3. Dezember 1881 abgenommen. Die Abbrucharbeiten am Turm begannen 1887, nach Fertigstellung des neuen Kirchturmes wurden sie am 22. September 1898 wieder an der Südseite angebracht. Während der Bauphase standen die Körbe zunächst in der Dominikanerkirche in der Salzstraße, wo sie fotografiert und von Otto Modersohn gezeichnet wurden.

Nach einer Restaurierung 1927 überstanden sie auch die Kriegsschäden am Turm, als er am 18. November 1944 einen Bombentreffer erhielt, bei dem einer von acht Pfeilern zerstört wurde, die das Oktagon tragen. Als dieser herausbrach, riss er zwei der drei Körbe mit in die Tiefe, nur der rechte Korb blieb hängen. Alle drei Körbe waren stark in Mitleidenschaft gezogen, konnten jedoch restauriert werden. Die Arbeiten hierzu begannen am 20. Juli 1945, als der noch am Turm hängende Korb heruntergelassen und die anderen beiden geborgen wurden. Seit dieser Restaurierung fehlt einerseits der Krabbenschmuck auf den Bügeln der Körbe, zum anderen ist die Reihenfolge der Aufhängung verändert und entspricht nicht mehr der ursprünglichen Reihenfolge.

Im oberen der in Dreieckform angebrachten Körbe befand sich der Leichnam von Jan van Leiden, im linken der von Bernd Knipperdolling und im rechten der von Bernd Krechting. Die Originale der Körbe hängen auch am heutigen Turmbau als Mahnmal „gegen den Abfall von der allein selig machenden Kirche“ und als touristisches Spektakel.

Von den Körben existieren drei Nachbildungen, die im Jahre 1888 angefertigt wurden. Sie erwarb Hermann Landois (1835–1905, Zoologieprofessor) für seine pseudo-historische Sammlung in der Tuckesburg im alten Zoo. Sie befinden sich, genauso wie die Folterinstrumente, im Stadtmuseum.

Orgeln

Die Stadt- und Marktkirche St. Lamberti kann auf eine lebhafte Orgelgeschichte zurückblicken. Das früheste Instrument lässt sich für das Jahr 1386 nachweisen. Im 16. Jahrhundert lassen sich der Bau einer Orgel im Jahr 1538, und ein weiterer (Neu-)Bau eines Instruments nachweisen, das wohl um 1580 fertiggestellt wurde. Dieses Instrument mit 25 Registern auf drei Manualen und Pedal fand später in der katholischen Kirche Alstätte im Kreis Ahaus Aufstellung.

1821 übernahm die Pfarre die Orgel der säkularisierten Minoritenkirche, die 1784 von Melchior Vorenweg (1753–1844) aus Menden erbaut worden war. Dieses Instrument wurde zunächst 1867 durch den Orgelbauer Bengesdorf (Albersloh) umgebaut. Nach dem Neubau des Turms wurde das Instrument durch Friedrich Fleiter (Münster) bis 1892 grundlegend umgestaltet, in einem neugotischen Gehäuse untergebracht und mit einer pneumatischen Registersteuerung ausgestattet. Im Jahre 1908 erweiterte Fleiter die Disposition auf 50 Register und stattete das Instrument mit elektrischen Trakturen aus.

Nach Zerstörung dieses Instruments im Jahre 1944 lieferte Rudolf Reuter einen Dispositionsentwurf für eine neue Orgel auf der nördlichen Seitenempore von St. Lamberti. Diesen Entwurf realisierte Franz Breil (Dorsten) 1949 allerdings nur teilweise.

Hauptorgel

Hauptorgel im Turmraum
Chorraum (Position des Glockenspiels)

Angesichts der (nachkriegsbedingt) schlechten Materialausführung und mit Blick darauf, dass sich der Standort der Orgel in akustischer Hinsicht als ungünstig erwiesen hatte, verzichtete man auf eine Vollendung des Entwurfs von Reuter, und gab 1987 den Bau einer neuen Orgel bei der Berliner Orgelbauwerkstatt Karl Schuke in Auftrag, die 1989 nach einem Dispositionsentwurf von Ludwig Doerr (Freiburg) fertig gestellt wurde.

Das Instrument „schwebt“ im Turmraum der Kirche und ist an einer Brückenkonstruktion befestigt: Zwischen den Pfeilern des Turmbauwerks wurden seitlich (Ost-West-Verbindung) zwei waagerechte Tragebalken eingefügt, von denen jeweils eine Stahlbrücke in den Turmraum führt, an denen das Orgelgehäuse angebracht ist. Vorbild für diese Konstruktion war das Tragwerk der großen Orgel in der Lübecker Jakobikirche. Durch diese Aufhängung im Turmraum kann sich der Klang auch in den Seitenschiffen der Kirche frei entfalten.

2006 wurde das Instrument generalüberholt und erweitert. Das Hauptwerk erhielt einen Tremulanten, das Pedal wurde um eine Kontraposaune 32′ (Extension der Posaune 16′) erweitert. Im Schwellwerk (III. Manual) wurden zwei weitere Register (Bordun 8′ und Vox Humana 8′ mit eigenem Tremulanten) aufgestellt, die vom IV. Manual (Trompeteria) aus anspielbar sind. Außerdem wurden Sub- und Superoktavkoppeln eingerichtet. 2008 wurde im Treppenaufgang zwischen Sakramentskapelle und Hochchor ein Glockenspiel mit 30 Röhrenglocken (d0–g2) installiert. Es wird von der Hauptorgel über Funkverbindung angesteuert.

Das Instrument verfügt über 55 Register (Schleifladen) auf vier Manualen und Pedal. Die Spieltraktur ist mechanisch, die Registertraktur und Koppeln sind elektrisch.

I Rückpositiv C–a3
1. Prinzipal 8′
2. Gedackt 8′
3. Quintade 8′
4. Oktave 4′
5. Blockflöte 4′
6. Doublette 2′
7. Sesquialtera II
8. Larigot 11/3
9. Scharff IV 1′
10. Dulcian 16′
11. Cromorne 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–a3
12. Prinzipal 16′
13. Oktave 8′
14. Rohrflöte 8′
15. Gambe 8′
16. Oktave 4′
17. Koppelflöte 4′
18. Quinte 22/3
19. Oktave 2′
20. Cornett V (ab f0)
21. Mixtur major IV-VII 2′
22. Mixtur minor IV 2/3
23. Trompete 8′
24. Trompete 4′
Tremulant
III Schwellwerk C–a3
25. Bordun 16′
26. Holzprincipal 8′
27. Flute haromonique 8′
28. Salizional 8′
29. Voix celeste (ab c0) 8′
30. Oktave 4′
31. Flute octaviante 4′
32. Nazard 22/3
33. Octavin 2′
34. Tierce 13/5
35. Mixtur 22/3
36. Basson 16′
37. Trompette harmonique 8′
38. Hautbois 8′
39. Clairon 4′
Tremulant
IV Trompeteria C–a3
40. Trompeta magna 16′
41. Trompeta real 8′
42. Vox humana (im SW) 8′
43. Bordun (im SW) 8′
Tremulant (für 42. u. 43.)


Pedalwerk C–
44. Untersatz 32′
45. Principalbass 16′
46. Subbass 16′
47. Oktavbass 8′
48. Gedacktbass 8′
49. Choralbass 4′
50. Nachthorn 2′
51. Hintersatz IV 4′
52. Kontraposaune (aus 53.) 32′
53. Posaune 16′
54. Trompete 8′
55. Trompete 4′
  • Koppeln
    • Normalkoppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I; I/P, II/P, III/P, IV/P
    • Suboktavkoppeln: I/I, III/III (durchkoppelnd), III/II
    • Superoktavkoppeln: III/III (durchkoppelnd), IV/IV, III/II; I/P, II/P, III/P, IV/P
    • Glockenspiel: Glocken/I, Glocken/II, Glocken/III, Glocken/IV, Glocken/P, Glocken Superoktavkoppel (durchkoppelnd)
  • Spielhilfen
    • Zimbelstern
    • 4000 Setzerkombinationen

Chororgel

Die Chororgel wurde 2004 von Johannes Rohlf (Neubulach) erbaut. Sie steht auf einem fahrbaren Podest. Das Instrument ist im klassischen italienischen Stil disponiert. Das Gehäuse orientiert sich an Konstruktionszeichnungen mittelalterlicher Orgeln. Alle Register sind bei c1/cis1 geteilt. Die Orgel hat ein angehänges Pedal (C-d1).

Die Chororgel hat folgende Disposition:

Manualwerk C–c1/cis1-d3
Principale I 8′[Anm. 1]
Flauto I 8′[Anm. 2]
Ottava VIII 4′[Anm. 3]
Flauto in VIII 4′[Anm. 2]
Flauto in XII 22/3[Anm. 4]
Quinta Decima XV 2′
Tromboncini 8′[Anm. 3]
Tremulant
  1. Kastanienholz.
  2. a b Bergfichte, Birnbaum.
  3. a b Prospekt.
  4. Rohrflöte.

Glocken

Vier neue Glocken, gegossen am 5. September 2008.
Glockenguss bei Petit & Gebr. Edelbrock am 5. September 2008.

Oberhalb der Glockenstube, im Turmhelm, befindet sich die städtische Brandglocke (Herman von Essen). Es handelt sich dabei um eine kesselförmige Alarmglocke. Ihr Schlagton ist unklar. Die Glocke gehört nicht zum Geläut. Sie ist nicht läutbar, sondern kann nur angeschlagen werden.

Das Geläut in der Glockenstube ist achtstimmig. Darunter bilden vier Glocken des 15. und 17. Jahrhunderts den historischen Bestand: zwei Glocken von Gerhardus de Wou, eine von seinem Schüler Wolter Westerhues und die Große Katharinenglocke von Henricus Caesem.

Aufgrund starker Belastung des vierstimmigen Altbestandes und um die verlorengegangenen Glocken zu ersetzen, ist das Geläut um vier Glocken erweitert worden. Diese wurden am 5. September 2008 durch Petit & Gebr. Edelbrock in Gescher gegossen.[1] Am 5. Dezember erfolgte ein Neuguss der Glocke 4, da sie einen halben Ton zu tief (e1) aus dem Guss kam.[2] Am 1. März 2009 wurden die neuen Glocken durch den Weihbischof und Diözesanadministrator Franz-Josef Overbeck geweiht.[3] Am 29. März 2009 – zur Einführung des neuen Bischofs Felix Genn – waren erstmals alle acht Glocken gemeinsam zu hören. Der alte Stahlglockenstuhl wurde entfernt und durch eine Holzkonstruktion ersetzt. Mit Glocke 4 wurde die Klanglücke zwischen den Glocken 3 und 5 gefüllt, mit den Glocken 6 bis 8 wurde eine neue Klangkrone geschaffen.[4]

Bestand

Nr.
 
Name
 
Gussjahr
 
Gießer
 
Masse
(kg, ca.)
Durchmesser
(mm)
Schlagton
(HT-1/16)
1 Lambertus 1493 Gerhardus de Wou 2400 1520 c1 +7
2 Große Katharina 1617 Henricus Caesem 1750 1420 des1 +1
3 Maria 1493 Gerhardus de Wou 1000 1195 es1 +7
4 Maria Droste zu Vischering 2008 Petit & Gebr. Edelbrock 1000 1180 f1 +7
5 Kleine Katharina 1497 Wolter Westerhues 450 905 as1 +7
6 Nils Stensen und Edith Stein 2008 Petit & Gebr. Edelbrock 450 890 b1 +7
7 Clemens August Graf von Galen 2008 Petit & Gebr. Edelbrock 350 820 c2 +7
8 Schwester Maria Euthymia 2008 Petit & Gebr. Edelbrock 230 710 es2 +7
I Brandglocke 1594 Herman von Essen 1500 1355 ~d1 00

Läuteordnung

Eine vorläufige Läuteordnung besteht aus dem Vollgeläut[5] an Hochfesten, einem Sechsergeläut[6] für die Sonntagsmessen und aus dem Geläut der drei kleinsten Glocken[7] für die Werktage. Ferner dient die große Lambertusglocke als Totenglocke, weshalb sie auch zu den Gottesdiensten an Allerseelen zu hören ist. Für das Angelusläuten wird die neue Marienglocke Maria Droste zu Vischering verwendet. Der Uhrschlag erfolgt über die Glocken 3 (Viertelstunden) und 2 (volle Stunden).

Anlass Läutebeginn Anzahl
Glocken
Glocke
1
Glocke
2
Glocke
3
Glocke
4
Glocke
5
Glocke
6
Glocke
7
Glocke
8
Hochfeste 15 Minuten vor Messbeginn 8 c1 des1 es1 f1 as1 b1 c2 es2
Sonntage 15 Minuten vor Messbeginn 6 des1 es1 f1 as1 b1 c2
Werktage 15 Minuten vor Messbeginn 3 b1 c2 es2
Requiem, Allerseelen 15 Minuten vor Messbeginn 1 c1
Angelusläuten 12 Uhr 1 f1

Ansichten von St. Lamberti

Literatur

  • Hans Josef Böker: Die Marktpfarrkirche St. Lamberti zu Münster. Die Bau- und Restaurierungsgeschichte einer spätgotischen Stadtkirche. Aus: Denkmalpflege und Forschung in Westfalen, Bd. 18, Bonn 1989.

Weblinks

 Commons: Lambertikirche (Münster) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bericht des WDR zum Glockenguss vom 5. September 2008 (depubliziert).
  2. Münster: Neue Glocken für Lamberti (20. Dezember 2008) (www.westline.de).
  3. Die neuen Glocken von St. Lamberti: Als Christen im Zeitmaß Jesu leben (www.kirchensite.de).
  4. Glocken erinnern an Glaubenszeugen (www.kirchensite.de).
  5. Videoaufnahme des Vollgeläuts (YouTube, 1. November 2009, 11:00 Uhr)
  6. Videoaufnahme des Teilgeläuts aus Glocken 2–7: des' es' f' as' b' c'' (YouTube, 22. August 2010)
  7. Videoaufnahme des Teilgeläuts aus Glocken 6–8: b'-c-es (YouTube, 15. Dezember 2009, 17:50 Uhr)
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