Straßenbahn Salzburg

Straßenbahn Salzburg
Straßenbahn Salzburg
Land: Österreich / Deutschland
Bundesland: Salzburg / Bayern
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Legende
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0,0 Salzburg Hauptbahnhof 419 m
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0,6 Fünfhaus 420 m
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1,1 Kurhaus 419 m
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1,5 Bazar 423 m
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2,0 Mozartsteg 420 m
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2,3 Äußerer Stein 423 m
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3,0 Nonntal 421 m
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3,6 Äußeres Nonntal 421 m
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4,4 Komunalfriedhof 423 m
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4,9 Kleingmain 423 m
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6,0 Morzg 430 m
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7,1 Hellbrunn 436 m
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8,4 Anif 440 m
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10,8 Grödig 447 m
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12,3 Sankt Leonhard-Gartenau 453 m
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12,8 Drachenloch 460 m
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13,6
12,6
Hangender Stein
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Hangender-Stein-Tunnel (35 m lang)
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Staatsgrenze Österreich-Deutschland
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9,8 Marktschellenberg 477 m
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6,3 Almbachklamm 501 m
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4,8 Au bei Berchtesgaden 512 m
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2,1 Bergwerk 526 m
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1,3 Berchtesgaden Ostbahnhof
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Verbindungsgleis zur Königsseebahn
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0,0 Berchtesgaden Hauptbahnhof
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nach Freilassing

Salzburger Straßenbahn ist ein im allgemeinen nicht gebräuchlicher Oberbegriff über straßenbahnähnliche Bahnsysteme im Stadtgebiet und Umfeld der Stadt Salzburg. Strecken erreichten das Umland im Süden und im Norden der Stadt, zeitweise bestand auch eine grenzüberschreitende Linie ins benachbarte Berchtesgaden (Deutschland).

In verschiedenen Epochen bestand Dampfstraßenbahnbetrieb und ein klassischer Straßenbahnverkehr, dieser allerdings Stadtbahn genannt (siehe auch Gelbe Elektrische). Die Salzburger Lokalbahn (siehe auch Rote und Grüne Elektrische) hingegen war eher als Überlandstraßenbahn mit entsprechender Ausstattung zu verstehen. Sie bediente auch Stadtstrecken.

Inhaltsverzeichnis

Dampfstraßenbahn

Dampftramwayzug mit Lok Hellbrunn auf der Museumstramway Mariazell.

In den Jahren 1884 und 1885 bemühten sich der Direktor der Linzer Tramwaygesellschaft Alexander Werner und der Zivilingenieur Franz Kreuter um eine Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Straßenbahn von Salzburg Hauptbahnhof (damals Staatsbahnhof) über das Stadtzentrum und Hellbrunn in Richtung Berchtesgaden. Am 21. April 1885 erhielt Werner dann die Konzession für eine Lokaleisenbahn[1][2][3]. Baubeginn war im Juni 1886 und bereits am 10. August 1886 wurde das erste Teilstück vom Hauptbahnhof bis zum Inneren Stein eröffnet. Die Bahn wurde normalspurig (1435 mm) errichtet und als Dampfstraßenbahn betrieben. Noch im gleichen Jahr wurde sie nach Hellbrunn und zur vorläufigen Endstation Drachenloch (beim Untersberg) verlängert. Die Dampftramway eroberte bald auch den nördlichen Flachgau über Oberndorf bei Salzburg bis nach Lamprechtshausen. In südlichen Stadtteil Parsch wurde die Talstation der Gaisbergbahn an das Straßenbahnnetz angeschlossen[4]

Pferdestraßenbahn

Die Pferdebahn verkehrte im Gegensatz zur Dampftramway als reine innerstädtische Straßenbahn, anfangs als innerstädtische Taktverdichtung zur Dampftramway, dann durch die Altstadt, am Dom vorbei mit Anschluss an die Festungsbahn und durch die Kaigasse und über den Kajetanerplatz zum Rudolfsplatz.Von hier aus fuhren Pferdebahngarnituren weiter nach Parsch zur Talstation der Gaisbergbahn. Die Pferdestraßenbahn wurde schließlich durch die Gelbe Elektrische (die eigentliche Salzburger Straßenbahn) ersetzt, die aber eine andere Route durch die Altstadt befuhr.

Modell der „Gelben Elektrischen“

Gelbe Elektrische

Die Gelbe Elektrische nach dem „Anschluss“, 1938

Die Gelbe Elektrische wurde so genannt wegen der markanten Farbgebung der Fahrzeuge. Die Gesamtstrecke war 3 km lang und führte vom Salzburger Hauptbahnhof ausgehend unter gemeinsamer Gleisnutzung mit der Dampftramway/Roten Elektrischen (Rote Elektrische nur bis zum Max-Ott-Platz gemeinsam), über den Mirabellplatz und den Markartplatz zum Platzl. Dort wurde über die Staatsbrücke die Salzach überquert, und es ging weiter durch die engen Gassen der Altstadt über den alten Markt vorbei am berühmten Café Tomaselli, wo sich eine Ausweiche befand, durch die Churfürstenstraße und das Neutor und den Mönchsberg bis nach Riedenburg[5]. Die Gesamtfahrzeit vom Hauptbahnhof bis Riedenburg betrug 15 Minuten, und die Bahn verkehrte zu ihren besten Zeiten im 4,5-Minuten-Takt.

Im Jahr 1927 wurde der Stadt von einem Kinobesitzer und einem benachbarten Gastwirt in Maxglan die Finanzierung einer Verlängerung bis zu seinem Kino (650m) angeboten, die Stadt hätte dafür lediglich die Brücke über den Almkanal verstärken müssen, wozu sie aber nicht in der Lage war.

Oldtimer-Fahrten auf der „Roten Elektrischen“, Werbeplakat samt Sommer-Fahrplan 1992

Rote Elektrische

Als Rote Elektrische wurde die elektrisch geführte Bahn von Salzburg Hauptbahnhof in Richtung Süden über Rainerstraße, Markus-Sittikus-Straße, Schwarzstraße, Platzl, Äußerer Stein, über die Nonntaler Brücke nach Nonntal, Hellbrunn, Anif, Grödig, St.Leonhard und weiter bis zur Staatsgrenze beim Hangenden Stein (Untersberg), sowie dieselbe Strecke vom Hauptbahnhof bis Äußerer Stein und dann nach Parsch zur Talstation der Gaisbergbahn und in Richtung Norden ebenfalls vom Hauptbahnhof ausgehend über Bergheim, Oberndorf bei Salzburg nach Lamprechtshausen bezeichnet. Nach Einstellung der Gelben Elektrischen verblieb die Rote Elektrische noch bis 1953 als Straßenbahn im Salzburger Stadtbild.

Sie wurde wesentlich auf Betreiben der amerikanischen Besatzungsmacht eingestellt, die den O-Bus als fortschrittlicher und im fließenden Verkehr als mobiler betrachtete. Zudem war der Verkehr auf dem Südast bis Hangender Stein seit der Einstellung der „Grünen Elektrischen“ wirtschaftlich schwer geschädigt gewesen.

Grüne Elektrische / Lokalbahn Berchtesgaden–Hangender Stein

Als Grüne Elektrische war das bayerische Gegenstück zur Salzburger Roten Elektrischen bekannt. Die Grüne verkehrte von Berchtesgaden bis zum Grenzübergang Hangender Stein und weiter auf den Gleisen der Roten Elektrischen bis zum Salzburger Hauptbahnhof. Die Fahrzeuge der Grünen waren baugleich mit denen der Roten, nur gehörten sie nicht der SETG (Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft), sondern den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B) – der Betrieb auf der Grünen Elektrischen war demnach eine Kooperation von K.Bay.Sts.B und SETG. Die Strecke von Berchtesgaden nach Hangender Stein wurde auf Betreiben Adolf Hitlers bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eingestellt, sie sollte durch eine zweigleisige Hauptbahn ersetzt werden, mit der der Obersalzberg „angemessener“ angeschlossen werden sollte. Die Bauarbeiten an der Hauptbahn wurden im Zweiten Weltkrieg jedoch wieder eingestellt, lediglich ein zweigleisiger Tunnel am Berchtesgadener Bahnhof blieb erhalten.

Inbetriebnahme von Strecken der Salzburger Straßenbahn

Datum Betriebsart Strecke
10. August 1886 Dampftramway Hauptbahnhof–Zentrum–Innerer Stein
29. August 1886 Dampftramway Innerer Stein–Hellbrunn
20. November 1886 Dampftramway Hellbrunn–Drachenloch
15. Oktober 1887 Pferdestraßenbahn Hauptbahnhof–Bazar
4. August 1892 Pferdestraßenbahn Hauptbahnhof–Bazar–Residenzplatz
17. August 1892 Pferdestraßenbahn Residenzplatz–Nonntal
1. Mai 1893 Pferdestraßenbahn Residenzplatz–Kapitelplatz/Festungsbahn
20. Jänner 1896 Dampftramway Hauptbahnhof–BergheimOberndorf
16. Mai 1896 Dampftramway Oberndorf–Lamprechtshausen[6]
Sommer 1901 Pferdestraßenbahn Hauptbahnhof–Bazar–Zentrum–Parsch
16. Juli 1907 Dampftramway BerchtesgadenSchellenberg
1. Oktober 1907 Dampftramway St.Leonhard–Hangender Stein
15. Jänner 1908 Grüne Elektrische Berchtesgaden–Hangender Stein (Bayerische Staatsbahn)
4. Mai 1909 Gelbe Elektrische Hauptbahnhof–Platzl[7]
29. Juni 1909 Königsseebahn BerchtesgadenKönigssee (Bayerische Staatsbahn)
1. Juli 1909 Rote Elektrische Hauptbahnhof–Hangender Stein / Parsch
3. Juli 1909 Gelbe Elektrische Platzl–Alter Markt
1. März 1916 Gelbe Elektrische Alter Markt–Fürstenbrunnstraße
29. November 1916 Gelbe Elektrische Fürstenbrunnstraße–Bayernstraße
26. August 1923 Rote Elektrische Hauptbahnhof–Maria Plain
15. Mai 1927 Rote Elektrische Maria Plain–Bergheim
Sommer 1942 Rote Elektrische Neubaustrecke HellbrunnAnif
4. Mai 1947 Rote Elektrische BergheimAnthering
16. November 1948 Rote Elektrische Anthering–Oberndorf
13. Jänner 1950 Rote Elektrische OberndorfLamprechtshausen

Betriebseinstellungen

Die Pferdestraßenbahn wurde von der Gelben Elektrischen abgelöst, welche wiederum im Herbst 1940 Stück für Stück durch Oberleitungsbusse ersetzt wurde. Die Dampftramway wurde elektrifiziert und zur Roten/Grünen Elektrischen. 1953 verschwand die Schiene auf besonderen Wunsch der amerikanischen Besatzungsmacht jedoch endgültig aus der Salzburger Innenstadt. Wie so viele Bahnen fielen auch die Südlinien der Roten Elektrischen dem Autowahn der 1950er Jahre zum Opfer.

Einstellung von Strecken der Salzburger Straßenbahn:

Datum Betriebsart Strecke
10. Jänner 1888 Pferdestraßenbahn Hauptbahnhof–Bazar
1. Juni 1892 Dampftramway St.Leonhard–Drachenloch
10. Dezember 1899 Pferdestraßenbahn Einstellung Gesamtbetrieb
15. September 1902 Pferdestraßenbahn Zentrum–Nonntal–Parsch
30. September 1908 Pferdestraßenbahn Hauptbahnhof–Bazar
2. Oktober 1938 Grüne Elektrische St. Leonhard–Berchtesgaden
25. September 1940 Gelbe Elektrische Sigmundsplatz–Bayernstraße
24. Oktober 1940 Gelbe Elektrische Platzl–Sigmundsplatz
5. November 1940 Gelbe Elektrische Hauptbahnhof–Platzl
31. Oktober 1953 Rote Elektrische Hauptbahnhof–St. Leonhard; Hauptbahnhof–Parsch

Salzburger Lokalbahn

Einzig die Nordlinie der Roten Elektrischen wurde nicht eingestellt. In den 1970er Jahren kursierten zwar auch über diese verbliebene Linie Einstellungsgerüchte, doch die Politik entschied anders und wagte einen Investitionsschub. Seitdem geht es mit der Nordlokalbahn stetig bergauf. 1981 wurden moderne Triebwagen bestellt und ein Taktfahrplan eingeführt. In den 1990er Jahren wurde die Station am Hauptbahnhof in Form einer U-Bahn-Station in zweifacher Tieflage unter den Bahnhofsvorplatz verlegt und soll somit die Voraussetzung für eine zukünftige unterirdische Verlängerung als Stadtbahn sein. Heute verkehrt die Bahn, welche von der Salzburg AG als Salzburger Lokalbahn betrieben wird, mit der Linienbezeichnung S1 der Salzburger S-Bahn zwischen der unterirdischen Station am Hauptbahnhof und Lamprechtshausen.

Zukunft

Seit den 1980er-Jahren erstickt Salzburg immer mehr im Verkehr. Zwar wurde der Oberleitungsbus Salzburg kontinuierlich ausgebaut und die S-Bahn Salzburg eingerichtet, trotzdem steht der Obus im Stau, während die S-Bahn die Innenstadt nicht erreicht. Als Folge tauchen immer wieder verschiedenste Lösungsvorschläge auf, darunter auch eine Wiedererrichtung der Straßenbahn, die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte aber nicht sehr groß sein. Näher an der Realisierung ist die schon seit Jahren geplante und in dutzenden Studien bearbeitete unterirdische Verlängerung der Lokalbahnstrecke vom Hauptbahnhof über Mirabellplatz, Staatsbrücke (Station direkt unter der Salzach geplant), Residenzplatz und ab Nonntal wieder oberirdisch auf der Alpenstraße in Richtung Süden. Ob die Salzburger Straßenbahn auf diese Weise als Stadtbahn noch einen zweiten Frühling erfährt, ist aber noch ungewiss.

Siehe auch

Literatur

  • Salzburger Lokalbahnen (Harrer, Holcomb) Verlag Slezak, Wien 1980, ISBN 3-900134-14-6
  • Salzburgs Nahverkehr (Alois Fuchs) Verlag A. Winter, Salzburg 1986, ISBN 3-85380-053-X
  • Die elektrische Lokalbahn in Salzburg (Gunter Mackinger) Verlag Pospischil, Wien 1992
  • Die modernen Triebwagen der Salzburger Lokalbahn (Mackinger, Mauracher) Verlag Slezak, Wien 1992, ISBN 3-85416-157-3
  • Die Salzburger Lokalbahn Gestern Heute Morgen (Mackinger) Salzburger Stadtwerke, Salzburg 1996

Einzelnachweise

  1. Concessionsurkunde vom 21. April 1885, für die Locomotiv-Eisenbahn von Salzburg zur österreichisch-bayerischen Reichsgränze in der Richtung gegen Berchtesgaden.
  2. Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 19. Juli 1908, betreffend die Abänderung der Bestimmungen im § 11 der Allerhöchsten Konzessionsurkunde von 21. April 1885, R. G. Bl. Nr. 70, für die Lokomotiveisenbahn von Salzburg zur österreichisch-bayerischen Reichsgrenze in der Richtung gegen Berchtesgaden.
  3. Vollzugsanweisung des Staatsamtes für Verkehrswesen vom 15. März 1920, betreffend die Abänderung der Bestimmungen im dritten und vierten Absatze des § 6 der Allerhöchsten Konzessionsurkunde vom 21. April 1885, R. G. Bl. Nr. 70, für die Lokomotiveisenbahn von Salzburg zur österreichisch-bayrischen Reichsgrenze in der Richtung gegen Berchtesgaden.
  4. Concessionsurkunde vom 15. Oktober 1892, für die Localbahn (Dampftramway) von Salzburg nach Parsch.
  5. Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 17. Jänner 1915, betreffend die Konzessionierung einer mit elektrischer Kraft zu betreibenden normalspurigen Kleinbahnlinie in Salzburg vom Ludwig Viktor-Platze durch das Neutor zur Riedenburgstraße.
  6. Concessionsurkunde vom 10. April 1895, für die Localbahn von Salzburg nach Lamprechtshausen.
  7. Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 30. Dezember 1908, betreffend die Konzessionierung einer mit elektrischer Kraft zu betreibenden normalspurigen Kleinbahn im Gebiete der Landeshauptstadt Salzburg.

Weblinks


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