Theateraberglaube

Theateraberglaube

Die Bezeichnung Aberglaube wird abschätzig für einen Glauben gebraucht, der dem eigenen – oft als Dogma angenommenen rechten Glauben – gegenübersteht, als irrational, unvernünftig oder unwissenschaftlich, nutzlos, manchmal auch unmenschlich, und deswegen als wertlos oder nicht gleichwertig betrachtet wird. Für die Aufklärung ist er die Abweichung von dem, was ein vernünftiger Mensch glauben darf.[1] In der Regel wird die Bezeichnung zur Abgrenzung verwandt von mangelnder Bildung, für die Aufklärung von den überlieferten Anschauungen des Mittelalters, oder von Christen bezüglich nicht-monotheistischer (Polytheismus) Religionen und Kulte.

Darüber hinaus bezeichnet der Ausdruck auch bestimmte einzelne Handlungsweisen, die durch derlei Glauben bedingt sein können, ebenso wie soziale Rituale und Bräuche, oder einfach bloß mehr oder minder belustigende spleenige Gewohnheiten.

Inhaltsverzeichnis

Wortbedeutung

Etymologie

Das Wort ist seit dem 13. Jahrhundert belegt (abergloube). Der Wortbestandteil „aber-“ bedeutete ursprünglich nach Auffassung heutiger etymologischer Wörterbücher „nach, wieder, hinter“, wobei es später eine abschätzige Bedeutung annahm, und das Gegenteil dessen bezeichnete, was der zweite Wortbestandteil ausdrückte, z. B. bei „Aberwitz“. [2]

Geschichte

Der Begriff Aberglaube taucht in der christlichen Religion am Ende des Mittelalters auf, er sollte Abweichungen von der kirchlichen Glaubenslehre anprangern.

Die Bekehrung der Heiden war in Europa zwar abgeschlossen, doch die lokalen Volksglauben lebten in gewissen Grenzen weiter. Zauber, Amulette, Böser Blick, heilige Bäume und heilige Haine sollten die Christen nicht vom wahren Glauben abbringen.

Außerdem wollte man mit dem Begriff Aberglauben den neuen vorreformatorischen und sektiererischen Einflüssen entgegenwirken. Kirchenkritiker und Abweichler, die Ketzer, sollten damit auf die gleiche Ebene wie Hexen und Zauberer gestellt werden. Auf sie wartete die Inquisition.

Ebenfalls diffamierte der Begriff Aberglaube das Regelwissen in der aufstrebenden Naturwissenschaft: Wissen oder sehen wollen statt glauben und vertrauen stand im Verdacht der Überheblichkeit und des Fanatismus, befand sich also im Widerspruch zur christlichen Ethik.

Charakteristik

Im weltlichen Bereich bezeichnet man als Aberglaube entweder ein Regelwissen, das sich nicht belegen lässt oder nicht bestätigt, oder eine Interpretation von Mechanismen als soziale Handlungen (etwa Naturphänomene als Verhalten von Naturgeistern). Dieses Urteil kann entweder abschätzig oder scherzhaft gemeint sein (Illusionsbereitschaft im Bewusstsein der Illusion).

Aberglaube entsteht auch durch die falsche Zuordnung von Ursache und Wirkung. Fehlverwendung wissenschaftlicher Methodik ist eine der häufigsten Arten des nicht-religiösen Aberglaubens. Einen Grenzbereich stellt überliefertes Handlungswissen dar, für das sich bislang keine Erklärung fand (Parawissenschaft).

Ein Hintergrund vieler weltlicher Formen von Aberglauben ist der sogenannte „Volksglauben“, wobei hier die Grenze zwischen Fehlverwendung und mangelnder Informationslage nur schwer zu ziehen ist – etwa bei den sogenannten Bauernregeln, mit denen zum Teil Erfahrungswerte aus Haushalt und Landwirtschaft vermittelt werden, zum Teil jedoch auch Wettervorhersagen betrieben werden.

Der Nachweis, dass Glaubensinhalte von Konventionen abhängig und deshalb nicht objektiv seien, macht sie in der Westlichen Welt oft zum Aberglauben. Dagegen kennen viele Kulturen außerhalb Europas weder den Begriff „Aberglauben“, noch die exklusive Vorstellung eines „rechten Glaubens“.

Aktuelle Bedeutung und Verbreitung

Aberglauben ist auch heute weit verbreitet. Hier: ein Fahrstuhl in Buenos Aires ohne 13. Stock.

Heutzutage finden sich scheinbar nur noch Reste von Aberglauben unbekannter Herkunft im europäischen Kulturkreis, wie etwa der Glaube, dass schwarze Katzen beim Vorübergehen aus einer bestimmten Richtung Pech bringen, oder dass es unvorteilhaft für das Lebensglück ist, unter einer Leiter hindurch zu gehen. Gleichzeitig vermittelt ein vierblättriges Kleeblatt Glück (evtl. allein nur es gefunden zu haben), genauso wie sich der Ruß eines Schornsteinfegers zum persönlichen Glück wendet.

Tatsächlich sind gerade diese Formen traditionellen Aberglaubens jedoch auch heute noch weit verbreitet. In einer repräsentativen Umfrage in Deutschland wird die Zahl der Abergläubischen mit 51 Prozent angegeben, darunter mehr Frauen (62 Prozent) als Männer (38 Prozent). Mit zunehmendem Bildungsstand nimmt der Aberglaube ab. In der Altersklasse der 50- bis 59-Jährigen gibt es mit 62 Prozent den höchsten Anteil. Bei den Unter-30-Jährigen nimmt der Anteil wieder zu (53 Prozent). Besonderer Beliebtheit erfreut sich das vierblättrige Kleeblatt: 40 Prozent meinen, es bringe Glück.

Ebenfalls in der Gegenwart weit verbreitet sind pseudowissenschaftliche Theorien der Esoterik wie etwa der Glaube an Horoskope, Zahlenmystik oder so genannte Mondkalender. Auch Verschwörungstheorien sind eine besonders in der Moderne verbreitete Form des Aberglaubens.

Gründe für Aberglauben

Weltbild

Meist besitzt ein als abergläubisch bezeichnetes Weltbild eine weniger in sich geschlossene Struktur, als sie beispielsweise von den Scholastikern für die katholische Kirche aufgebaut wurde, oder vom Szientismus für seine Anhänger. Es gibt starke regionale Unterschiede – die sich aber durch moderne Medien und die neueren Möglichkeiten der Kommunikation immer mehr verwischen. Die einzelnen Spielarten grenzen sich gegeneinander weniger deutlich ab, als dies bei den Religionen der Fall ist. Dies bedeutet aber nicht unbedingt, dass zwischen konkurrierenden Formen des Aberglaubens eine größere Toleranz besteht.

Der Grund für das fehlende Grundgerüst ist häufig in der Christianisierung des ursprünglichen Volksglaubens zu sehen, wodurch der Unterbau verloren ging und nur Rituale wie das Silvesterschießen oder einzelne Zeremonien z.B. bei Totenfeiern erhalten blieben oder sich als katholisch gebilligter Heiligenglauben versteckten.

Aberglaube liefert aufgrund der narrativen Einbettung seiner Inhalte noch heute viele Hinweise auf das soziokulturelle Wissen alter Kulturen und ist Objekt zahlreicher volkskundlicher Forschungsarbeiten. Aus volkskundlicher Sicht kann man sagen, dass der Glaube dann zum Aberglauben wird, wenn er mit der soziokulturellen Entwicklung nicht mehr Schritt halten kann. Analog dazu könnte man aus wissenschaftlicher Sicht sagen, dass Theorie zum Aberglauben wird, wenn sie mit der Entwicklung des Wissensstandes nicht Schritt hält: Viele heute als Aberglauben bezeichnete Denkweisen waren einmal aktuell und anerkannt.

Psychologie

In der Psychologie ist Aberglaube eng verwandt mit Begriffen wie magisches Denken, selbsterfüllende Prophezeiung, Mythos der eigenen Unverletzbarkeit (siehe Arbeitssicherheit), Glaube an das „todsichere System“ beim Glücksspiel (siehe Wahrscheinlichkeit). Er entsteht z. B. bei nichtdeterministischen Experimenten (z. B. die abergläubische Ratte, Belohnungssysteme, die der Lernkurve folgen, siehe Paul Watzlawick). Aberglaube und magische Praktiken sind auch entwicklungspsychologisch relevant, da Kinder in einer so genannten Phase des Egozentrismus sich einem magisch-abergläubischen Weltbild zuwenden können.

Rituale und Bräuche

Aberglaube ist oft eine Form von überlieferten wiederholten, habitualisierten sozialen Handlungen und Bräuchen, die einstmals unter Umständen mit Sinn verbunden waren, später jedoch zu sinnentleerten Ritualen wurden. Auch sind in bestimmten Milieus abergläubische Vorstellungen verbreiteter als in anderen, was auf eine soziale Funktion des Aberglaubens hindeutet. Besonders in Berufsgruppen, die sehr von äußeren Umständen abhängen, ist oft ein durchaus lebendiger und ritualisierter Aberglaube typisch, so bei Seeleuten, Bauern, Soldaten im Krieg, darstellenden oder riskanten Berufen (z. B. Schauspielern, Sängern, Glücksspielern, Sportlern u.a.m.). Das deutet auf eine Sicherheit schaffende psychologische Funktion von Aberglauben hin. Auch ist er in allen Gesellschaften dort häufiger, wo die Lebenschancen gering sind (vgl. Unterschicht), und äußert sich dann in besonderen Verhaltensformen im Umfeld von Lotterien und dergleichen.

Häufig entsteht auch ein privater Aberglaube aus der Verknüpfung bestimmter Erfolgs- oder Unglückserlebnisse mit zufälligen Begleiterscheinungen, zwischen denen dann eine kausale Verknüpfung hergestellt wird. Ein Beispiel dafür ist die „Glückssocke“ (oder irgendein anderes Kleidungsstück oder Accessoire), die ihrem Träger zu bestimmten Anlässen beisteht, wenn er sie mit sich führt.

Seefahrt

Sirene als Sinnbild des Bösen, um 1130 Schweiz, Kirchgemälde in St. Martin zu Zillis/Graubünden

Die vor allem früher recht gefährliche Seefahrt hat zu vielen noch heute bekannten abergläubischen Vorstellungen geführt.

  • Das Pfeifen an Bord war nicht erlaubt, „es könnte Sturm heran pfeifen“. (Wahrscheinlicher ist aber, dass das Pfeifen dem Bootsmann als Kommandosignal vorbehalten war; siehe Bootsmannpfeife).
  • Das Kratzen am Mast sollte in einer Flaute hingegen günstigen Wind bringen.
  • Bei Fahrtbeginn wurden Münzen über Bord geworfen, um eine gute Fahrt zu bekommen, als eine Art Tribut an den Herrn der Meere Davy Jones.
  • Das Annageln einer Haifischflosse am Klüverbaum oder Walflosse an Walfangbooten sollten Kraft und Schnelligkeit auf das Schiff übertragen.
  • Der Unglückstag war Freitag, da lief man nicht aus, Sonntag war immer der gute Tag.
  • Katzen an Bord brachten Glück, Frauen aber Krankheit und Seenot.
  • Die Seelen von toten Seeleuten wohnen in Albatrossen, Möwen und Sturmvögeln.
  • Elmsfeuer – elektrische Entladung bei Gewitter, in der Form, dass an den Toppen der Masten, den Spieren usw. kleine Flämmchen entstehen. Diese von alters her bekannte Erscheinung fand, bevor man die wirklichen Zusammenhänge erklären konnte, bei den abergläubischen Seeleuten die unterschiedlichste Deutung. Sie reicht vom Feuerteufel über Vorzeichen für gutes oder schlechtes Wetter bis zur Vorankündigung des nahen Todes eines Besatzungsmitgliedes. Hier liegt ein besonderer Aberglaube vor, da er sich auf eine nachgewiesen existente Naturerscheinung bezieht, diese aber abergläubisch deutet.
  • Klabautermann – ein kleiner Kobold, der unsichtbar an Bord des Schiffes seinen Schabernack treibt und der im Schiff klopft und rumort und entweder durch sein Erscheinen dem Schiff den Untergang anzeigt oder der im Schiff auf Ordnung sieht und durch sein Verschwinden Unheil anzeigt. Solange er an Bord bleibt, macht das Schiff gute Fahrt. Der Klabautermann sorgt sich um das Schiff, seine Anwesenheit schützt das Schiff.

Theater

Auch in der Welt der darstellenden Kunst gibt es zahlreiche abergläubische Vorstellungen, die sich oft auf die Premiere beziehen und von denen der Erfolg der Aufführung angeblich abhängig ist.

Eine der verbreitetsten Regeln ist es, dass man im Theater nicht pfeifen darf. Dafür kursieren zwei Erklärungen. Die eine besagt, Pfeifen deute auf einen Brand hin. Dieser Aberglaube kommt aus der Zeit, als es noch Gasleuchter im Theater gab; der pfeifende Ton wies darauf hin, dass Sauerstoffmangel herrschte. Eine andere Erklärung ist, dass sich früher die Bühnentechniker per Pfiff verständigten. Wenn aber nun ein Schauspieler pfiff, konnte es passieren, dass plötzlich ein anderes Bühnenbild eingestellt wurde.

Nur Schauspieler dürfen auf der Bühne einen Hut tragen.

Weiterhin darf man sich für die Glückwünsche „Toi Toi Toi“ nicht bedanken.

Auf der Bühne darf man (außer wenn es das Stück verlangt) weder essen noch trinken.

Vor der Premiere ist es üblich, dass die Schauspieler untereinander ein dreimaliges Spucken über die Schulter andeuten, damit die Aufführung Erfolg hat.

Eine Generalprobe voller Pannen bedeutet, dass die Premiere gut gelingen wird. (Entbehrt nicht einer gewissen psychologischen Grundlage, da am Ende der Probenarbeit leicht Fehler durch unkonzentrierte Arbeit infolge sich einstellender Routine entstehen. Unter Anspannung bei der Premiere bessert sich dieses wieder, während die Routine bleibt.)

Obwohl die Generalprobe nicht selten vor Publikum stattfindet, sollte man am Ende des Stückes nicht applaudieren, weil das Unheil bringt.

Ebenfalls verpönt ist es, in der Generalprobe die letzte Zeile vorzutragen.

Angeblich sollte ein Probenplan sieben Durchlaufproben und drei Hauptproben beinhalten.

Durch den noch zugezogenen Vorhang hinauszuspähen, soll unglückliche Folgen haben.

Was die Requisiten betrifft, sollte man darauf achten, dass kein echter Spiegel als Spiegel verwendet wird und dass Puppen, die zum Stück gehören, mit dem Gesicht nach unten auf dem Requisitentisch gelagert werden sollten, weil in ihnen poltergeistähnliche Kreaturen leben könnten, die sonst durch ihre Augen ins Freie schlüpfen könnten. Gewisse Requisiten, z.B. Stricknadeln sollte man auf der Bühne meiden, möglicherweise deswegen, weil sie sich in den Kostümen verfangen könnten.

In vielen Theatern glaubt man daran, dass das Haus einen „Theatergeist“ hat.

Auch wird es als schlechtes Omen für die bevorstehende Vorstellung gedeutet, wenn sich der erste Zuschauer, der den Theatersaal betritt, in die erste Reihe setzt, oder wenn es sich beim ersten Zuschauer um eine alte Frau handelt.

Angeblich durch eine Kette von Unglücksfällen begründet ist auch der Aberglaube, den Namen des Stücks Macbeth im Theatergebäude nicht auszusprechen. Im englischsprachigen Raum wird stattdessen nur von the Scottish play gesprochen.

Bewahrheiteter Aberglaube

Für bäuerlichen Aberglauben hielt man z. B. die Auffassung, dass dort, wo Berberitzen wachsen, die Getreide-Krankheit Schwarzrost auftritt, bis man wissenschaftlich nachweisen konnte, dass die Berberitze Zwischenwirt des Pilzes ist, der die Krankheit auslöst.

Daraus lässt sich die Einsicht gewinnen, dass "abergläubisch" nicht bestimmte Arten von Aussagen sind, sondern Aberglauben darauf beruht, in welcher Weise die Menschen mit denselben Aussagen umgehen, d.h. auf Grundlage welcher Argumente oder Methoden sie diese glauben bzw. als wahr akzeptieren.

Zitate

  • Der Aberglaub', in dem wir aufgewachsen, verliert, auch wenn wir ihn erkennen, darum seine Macht nicht über uns. (Lessing, Nathan der Weise)
  • Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens. (Goethe, Maximen und Reflexionen)
  • Der Aberglaube ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit. (Friedrich der Große)
  • Der Aberglaube macht die Gottheit zum Götzen, und der Götzendiener ist um so gefährlicher, weil er ein Schwärmer ist. (J. G. Herder, Palmblätter)
  • Der Aberglaube traut den Sinnen bald zuviel, bald zu wenig. (Gotthold Ephraim Lessing, Theologische Streitschriften, Das Testament Johannis)
  • Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren halten. (Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise)
  • Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidentum. (J. v. Liebig, Chemische Briefe)
  • Stets liegt, wo das Banner der Wahrheit wallt, der Aberglaube im Hinterhalt. (A. v. Platen, Die neuen Propheten)

Quellen

  1. „Aberglaube ist der Hang, in das, was als nicht natürlicher Weise zugehend vermeint wird, ein größeres Vertrauen zu setzen, als was sich nach Naturgesetzen erklären lässt – es sei im Physischen oder Moralischen.“ (Immanuel Kant: Werkausgabe, hrg. von Wilhelm Weischedel, Bd.XI, Frankfurt 4. Aufl. 1982, S. 335, Anm. *)
  2. Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Aufl. Berlin [u. a.] 2002, S. 6 sowie Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 5. Aufl. München 2000, S. 3.

Literatur

  • Hanns Bächtold-Stäubli (Hrsg.): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. 10 Bände. De Gruyter, Berlin und Leipzig 1929-1942 (unveränderter Nachdruck 2000: ISBN 3-11-016860-X)
  • Augustin Calmet: Gelehrte Verhandlung der Materie von den Erscheinungen der Geister, und der Vampire in Ungarn und Mähren Edition Roter Drache, 2007 ISBN 978-3939459033
  • Nicolaus Equiamicus (Hg.) Die Geisterwelt Diedorf 2008, ISBN 978-3-86608-086-7
  • Nils Freytag: Aberglauben im 19. Jahrhundert. Preußen und seine Rheinprovinz zwischen Tradition und Moderne 1815-1918. Berlin 2003
  • Dieter Harmening: Superstitio. Überlieferungs- und theoriegeschichtliche Untersuchungen zur kirchlich-theologischen Aberglaubensliteratur des Mittelalters. Berlin 1979
  • Hanns-Peter Mederer: Der unterhaltsame Aberglaube. Sagenrezeption in Roman, Erzählung und Gebrauchsliteratur zwischen 1840 und 1855. Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN 3-8322-4201-5 (urspr. Diss. Hamburg 2005)
  • Heinrich Bruno Schindler: Der Aberglaube des Mittelalters. Ein Beitrag zur Culturgeschichte. Breslau 1858 (Digitalisat)

Weblinks

Einzelnachweise


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