- Trinidad und Tobago
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Republic of Trinidad and Tobago
Republik Trinidad und Tobago
Flagge Wappen Wahlspruch: „Together we aspire, together we achieve“ Zusammen strengen wir uns an, zusammen erringen wir den Erfolg.
Amtssprache Englisch Hauptstadt Port-of-Spain Staatsform Parlamentarische Republik Staatsoberhaupt Präsident George Maxwell Richards Regierungschef Premierminister Kamla Persad-Bissessar Fläche 5.128 km² Einwohnerzahl 1.323.842 [1] Bevölkerungsdichte 258,2 Einwohner pro km² Bruttoinlandsprodukt nominal (2007)[2] 20.700 Mio. US$ (90.) Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 15.905 US$ (39.) Human Development Index 0,837 (64.) [3] Währung Trinidad-und-Tobago-Dollar Unabhängigkeit am 31. August 1962 Nationalhymne Forged From The Love of Liberty Zeitzone UTC−4 Kfz-Kennzeichen TT Internet-TLD .tt Telefonvorwahl +1 (868) siehe NANP Trinidad und Tobago (dt. [ˈtrɪnidatˀʊnttoˈbaːgo], engl. [ˈtɹɪnɪdædəntəˈbeɪgoʊ]) sind Inseln der Kleinen Antillen und bilden zusammen den gleichnamigen Inselstaat. Sie liegen zwischen der Karibik und dem Atlantik, nordöstlich von Venezuela.
Inhaltsverzeichnis
Geographie und Meteorologie
Die 4825 km² große, auf dem südamerikanischen Festlandssockel liegende Hauptinsel Trinidad wird von drei Gebirgsketten durchzogen. Auch Tobago (303 km²) ist durch ein Gebirge gezeichnet, stark bewaldet und besitzt zahlreiche Sandstrände. Im Gegensatz zu den meisten anderen Inseln der Region sind Trinidad und Tobago nicht vulkanischen Ursprungs, sondern waren einst Teil des südamerikanischen Festlandes. Die höchste Erhebung ist der Cerro del Aripo (941 m) auf Trinidad. Die größten Städte sind Chaguanas (77.352 Einwohner), San Fernando (57.332 Einwohner), San Juan (56.153 Einwohner), Port-of-Spain (50.260 Einwohner) und Arima (38.033 Einwohner).
Das Klima ist tropisch; im Bergland im Süden von Trinidad existiert ein Savannenwald. Die Regenzeit dauert von Juni bis Dezember, wobei Jahresniederschläge um 2.000 mm erreicht werden. Die Durchschnittstemperatur beträgt tagsüber etwa 30 °C, nachts fällt sie auf ca. 20 °C. Im Gegensatz zu den meisten Inseln der Karibik liegen Trinidad und Tobago südlich der Hurrikan-Zone.
Bevölkerung
Die Bevölkerung ist stark gemischt. Etwa 43 %, also rund 560.000 Einwohner, sind afrikanischer Abstammung, 40 %, etwa 520.000 Einwohner, kommen aus dem asiatischen Raum, vor allem aus Indien. Die anderen 17% setzen sich aus Menschen gemischter sowie chinesischer, westeuropäischer oder mittelöstlicher Herkunft zusammen.
Rund 60 % der Einwohner sind Christen (ungefähr zu gleichen Teilen katholisch und protestantisch), etwa 25 % sind Hindus, 6 % sind Muslime. Daneben gibt es Anhänger von Voodoo und Angehörige jüdischer Gemeinden.
Die Einwohner sind, abhängig davon, welcher Insel sie sich zugehörig fühlen, als Trinidader („Trinidadians“) und Tobagoer („Tobagonians“) bekannt.
Obwohl Englisch, das von praktisch allen Trinidadern (über 95 %) gesprochen wird, am meisten verbreitet ist, ist Spanisch aufgrund seiner Nähe zu Venezuela ebenfalls (meist als Zweitsprache) verbreitet.
Geschichte
Sowohl Trinidad als auch Tobago wurden ursprünglich von Indianern südamerikanischen Ursprungs bewohnt. Die Erstbesiedelung Trinidads durch Jäger und Sammler fand vor mindestens 7000 Jahren statt. Somit handelt es sich um die am frühesten besiedelte Insel der Karibik. Ackerbau und Viehhaltung sowie die Verwendung von Keramik ist seit ungefähr 250 v. Chr. belegt und verbreitete sich von dort aus über die Kleinen Antillen. Zur Zeit des Erstkontakts mit Europäern lebten auf Trininad arawakisch sprechende Volksstämme wie Nepoya und Suppoyo sowie karibische Gruppen. Tobago dagegen wurde von Insel-Kariben und Galibi bewohnt.
Christoph Kolumbus erreichte die Insel Trinidad am 31. Juli 1498. Wegen ihrer drei markanten Bergspitzen benannte er sie nach der Dreifaltigkeit. Aber erst 1592 ließen sich spanische Siedler auf der Insel nieder. Hauptwirtschaftszweige waren der Anbau von Kakao und Tabak. 1797 übernahmen die Briten die Kontrolle über Trinidad.
Der Name der Insel Tobago leitet sich von dem Wort Tabak ab. Auch sie wurde von Kolumbus entdeckt. Im 17. Jahrhundert stritten Franzosen, Briten, Niederländer und Kurländer um die Herrschaft über die Insel. In dieser Zeit wechselte Tobago 31 mal den Besitzer. 1704 wurde sie zu neutralem Territorium erklärt. 1797 besetzten die Briten Trinidad und sicherten durch den Frieden von Amiens ihre Besitzung. Im Frieden von Paris ging 1814 auch Tobago in den Besitz von Großbritannien über. 1888 wurde die Verwaltung von Tobago der von Trinidad unterstellt.
Der Inselstaat war früher ein Zentrum der Sklaverei. Die Vergangenheit spiegelt sich heute noch in den Namen der Einwohner. Viele tragen die englischen Vornamen, mit denen ihre Vorfahren gerufen wurden, nun als Familiennamen. Beispiele hierfür sind die Fußball-Nationalspieler Stern John und Kelvin Jack.
Im 2. Weltkrieg war Trinidad der größte alliierte Militärstützpunkt in der Karibik, da es eine wesentliche Rolle in der U-Boot-Bekämpfung im Atlantik und in der Karibischen See spielte. In dieser Zeit entstanden die Grundlagen für die heutige Infrastruktur und Industrie der Insel.
1958 wurde Trinidad und Tobago unabhängig von Großbritannien als Teil der Westindischen Föderation, deren Hauptstadt Port-of-Spain war. Die Föderation zerbrach aber schon 1962; am 31. August wurde Trinidad und Tobago endgültig unabhängig. Zunächst war das Land eine Monarchie unter Elisabeth II., seit 1976 ist es eine präsidiale Republik im Rahmen des Commonwealth of Nations.
1990 stürmten 114 Mitglieder von Jamaat al Muslimeen, einer muslimischen Rebellengruppe unter der Führung von Yasin Abu Bakr (eigentlich: Lennox Phillip), das Parlamentsgebäude „Red House“ und die damals einzige Fernsehstation von Trinidad und Tobago. Dort hielten sie sechs Tage lang Beamte als Geiseln, bevor sie aufgaben.
Der Nationalfeiertag ist der 31. August.
Politik
Trinidad und Tobago ist eine Präsidialrepublik, der Präsident wird von einem Wahlkollegium (Vertreter beider Kammern) indirekt auf fünf Jahre gewählt. Das Parlament besteht aus einem Abgeordnetenhaus mit 41 gewählten Abgeordneten und einem Senat aus 31 vom Präsidenten ernannten Mitgliedern. Von diesen schlägt der Ministerpräsident 16 Mitglieder vor, 9 der Oppositionsführer. Die Republik ist ein Einheitsstaat, aber Tobago hat ein eigenes Parlament und begrenzte Autonomie.
Die wichtigsten Parteien sind der United National Congress, UNC, die Partei der indischen Einwanderer, und das People's National Movement (PNM), die sich hauptsächlich auf die Bevölkerung afrikanischen Ursprungs stützt.
Verwaltungsgliederung
Trinidad und Tobago gliedert sich in elf Regionen, drei Boroughs und zwei Städte.
Regionen Fläche (km²) Einwohner Hauptstadt Couva/Tabaquite/Talparo 719,64 162.779 Couva Diego Martin 127,53 105.720 Petit Valley Mayaro/Río Claro 852,81 33.480 Río Claro Penal/Debe 246,91 83.609 Penal Princes Town 621,35 91.947 Princes Town San Juan/Laventille 220,39 157.295 San Juan Sangre Grande 898,94 64.343 Sangre Grande Siparia 510,48 81.917 Siparia Tobago, Eastern 215,00 12.948 Roxborough Tobago, Western 88,00 41.136 Scarborough Tunapuna/Piarco 527,23 203.975 Tunapuna Boroughs Arima 11,15 32.278 Arima Chaguanas 59,65 67.433 Chaguanas Point Fortin 23,88 19.056 Point Fortin Städte Port of Spain 13,45 49.031 Port of Spain San Fernando 18,64 55.419 San Fernando gesamt 5.155,05 1.262.366 Port of Spain Bis 1990 waren Trinidad und Tobago in acht Countys geteilt, diese wiederum waren unterteilt in Wards. Tobago war ein Ward des Countys Saint David.
- Caroni
- Mayaro
- Nariva
- Saint Andrew
- Saint David
- Saint George
- Saint Patrick
- Victoria
Wirtschaft
Allgemeines
Ursprünglich wurden in Trinidad Zuckerrohr und andere Plantagenpflanzen für den Export angebaut. Heute gibt es noch Zucker- und Kakaoanbau. In jüngster Zeit wurden immer mehr landwirtschaftliche Produkte für den Eigenbedarf angebaut. Die Forstwirtschaft beschränkt sich auf die Gewinnung von Teak und einigen anderen Tropenhölzern. Der wenige noch vorhandene tropische Regenwald wird geschont. Trinidad und Tobago deckten vor der Erfindung des Kunstasphalts gemeinsam mit Venezuela einen großen Bedarf an Asphalt. Der Asphalt wurde im Pitch Lake abgebaut.
Wichtig für die Entwicklung der Insel war die Förderung von Erdöl. Daraus ist eine ganze Industrie (Erdgasverflüssigung u. a.) entstanden. Trinidad ist die am meisten industrialisierte Insel der Karibik. Neben der petrochemischen Industrie gibt es viele Betriebe der Nahrungsmittel- und Leichtindustrie für den lokalen Bedarf und die Versorgung der Nachbarinseln. Die Industrie ist zum Teil staatlich, aber überwiegend privat. Viele Staatsbetriebe wurden in den letzten Jahren privatisiert.
Trinidad und Tobago ist Mitglied der International Cocoa Organization.
Dienstleistungen
Der Dienstleistungssektor ist geprägt von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherungen sowie von vielen Groß- und Einzelhandelsbetrieben. Es gibt eine nationale Fluggesellschaft, die Caribbean Airlines, und zwei Verkehrsflughäfen, den Flughafen Piarco auf Trinidad in der Nähe von Port-of-Spain und den Flughafen Crown Point auf Tobago. In Tobago besteht ein ausgeprägter internationaler Tourismus.
Medien
Im Land gibt es Pressefreiheit.
Drei unabhängige Tageszeitungen:
- Newsday (Auflage ca. 71.000)
- Express (Auflage ca. 88.000)
- Guardian (Auflage ca. 56.000)
Radiostationen:
- 97.1 FM
- 95.5 FM
Fernsehen:
- TV 6 (privat)
- CNN 3 (privat)
- TIC
- Gayelle TV (privat)
- CNC 3 (privat)
- NCC (staatlich)
- PARL (staatlich)
- CNMG (staatlich)
- WIN TV (privat)
- IBN (privat)
- IETV (privat)
- Synergy (privat)
Staatshaushalt
Der Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 7,5 Mrd. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 6,0 Mrd. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 6,4 % des BIP.[4]
Die Staatsverschuldung betrug 2009 6,1 Mrd. US-Dollar oder 26,0 % des BIP.[4]2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:
Kultur
Der Literaturnobelpreisträger V. S. Naipaul stammt aus Trinidad. Er wurde am 17. August 1932 in Chaguanas geboren und lebt seit 1950 in Großbritannien. Eine weitere wichtige Person aus diesem Land ist C. L. R. James, der als marxistischer Autor und Kulturkritiker in der Schwarzenbewegung sowie in der Panafrika-Bewegung eine zentrale Rolle spielte und mit ihm Henry Sylvester Williams (1869-1911), der das Wort Panafrikanismus prägte und den Ersten panafrikanischen Kongress in London 1900 organisierte.
Die Liste der olympischen Medaillengewinner aus Trinidad und Tobago zeigt, dass auf den beiden Inseln hervorragende Sprinter zu Hause sind. Aus Tobago stammt der Fußballspieler Dwight Yorke, der bei Manchester United spielte.
Die Steel Pan, ein zu einem Musikinstrument ausgebautes Stahlfass, ist das nationale Musikinstrument, der Calypso und die daraus entstandenen Soca, Rapso und Chutney haben ihre Heimat ebenfalls in Trinidad und Tobago.
Trinidad ist auch für seinen Karneval sehr bekannt, dieses kulturelle Ereignis steht in seiner Größe und Farbenpracht dem Karneval in Rio de Janeiro in nichts nach.
Steel Pan
Die Steel Pan ist das nationale Musikinstrument von Trinidad und Tobago und wird aus einem runden Metallresonanzkörper hergestellt. Das Instrument wurde in den 1930er Jahren erfunden. Die britischen Kolonialherren verboten den Einheimischen das Trommeln auf afrikanischen Schlaginstrumenten. Deshalb suchte die Unterschicht Trinidads nach neuen Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks. Somit entstanden die ersten Steel Pans aus ausrangierten Ölfässern, die es in Trinidad aufgrund der Ölindustrie im Überfluss gab. Internationale Aufmerksamkeit erlangte die Steel Pan, als TASPO (Trinidad All Steel Percussion Orchestra) 1951 nach England eingeladen wurde, um auf dem Festival of Britain dieses neuartige Musikinstrument zu präsentieren. Die Steel Pan ist eines der wenigen akustischen Musikinstrumente, das während des 20. Jahrhunderts erfunden wurde, und erfreut sich seit ihrer Entstehung vor allem in Nordamerika und Europa großer Beliebtheit.
Sport
Der Nationalsport auf den beiden Inseln ist Cricket. Die Spieler aus Trinindad und Tobago spielen im West Indies Cricket Team. Im März und April 2007 fand erstmals eine Cricketweltmeisterschaft in der Karibik statt. Einige Spiele der Vorrunde wurden im Stadion Queens Park in Port-of-Spain ausgetragen.
Die Fußballnationalmannschaft von Trinidad und Tobago (auch Soca Warriors genannt) qualifizierte sich 2005 zum ersten Mal für eine Fußballweltmeisterschaft und nahm an der Endrunde in Deutschland 2006 teil. Die Mannschaft unter Trainer Leo Beenhakker schied in der Vorrunde aus, übertraf jedoch viele Erwartungen. Trinidad und Tobago ist bisher das kleinste Land, das an einer Fußballweltmeisterschaft teilgenommen hat. In Trinidad und Tobago fand die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2010 statt.
Der berühmteste Sportler des Landes ist der Leichtathlet Hasely Crawford, der bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal eine Goldmedaille im 100-Meter-Lauf gewann, die bisher einzige olympische Goldmedaille für das Land. Auch Ato Boldon gewann mehrere Medaillen bei Olympischen Spielen 1996 und 2000 und wurde 1997 Weltmeister über 200 Meter. Darrel Brown errang bei Weltmeisterschaften mehrere Silbermedaillen über 100 Meter und in der 4-mal-100-Meter-Staffel. Der erste Medaillengewinner im Bereich Leichtathletik bei Olympischen Spielen war Edwin Roberts, 1964 mit Bronze über 200 Meter. Rodney Wilkes gewann bereits bei den Olympischen Spielen 1948 und 1952 Medaillen im Gewichtheben. Populär sind auch der Cricketspieler Brian Lara oder der Bahnradsportler Roger Gibbon, der als erster Radsportler des Landes eine Medaille bei Rad-Weltmeisterschaften errang. George Bovell errang als erster karibischer Schwimmer 2004 eine olympische Bronzemedaille.
Die größten Stadien des Landes sind das Hasely Crawford Stadium für 27 000 und das Queens Park Oval für 25 000 Zuschauer, beide in Port-of-Spain.[6] Auf Tobago befindet sich das Dwight Yorke Stadium, benannt nach dem 72-fachen Nationalspieler Dwight Yorke, der u.a. auch für Manchester United spielte. Trinidad verfügt auch über drei Radrennbahnen.[7]
Quellen
- ↑ Fischer Weltalmanach 2006
- ↑ International Monetary Fund, World Economic Outlook Database, April 2008
- ↑ Human Development Index
- ↑ a b c d The World Factbook
- ↑ Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4
- ↑ worldstadiums.com
- ↑ fixedgearfever.com, abgerufen am 28. August 2011 (englisch)
Weblinks
Commons: Trinidad und Tobago – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Trinidad und Tobago – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenWikimedia-Atlas: Trinidad und Tobago – geographische und historische KartenStaatliche Seiten
- Offizielle Internetpräsenz des Fremdenverkehrsamtes in Deutschland
- Offizielle Internetpräsenz der Regierung (in englischer Sprache)
- Offizielle Internetpräsenz des Trinidad und Tobago Tourismus
- Offizielle Internetpräsenz des Parlaments
- Nationalbibliothek der Informations-Systems Website
Andere
- Timeline: Trinidad and Tobago - wichtige Daten der Geschichte Trinidad und Tobagos auf einer Webseite der BBC
- The Geological Society of Trinidad and Tobago (engl.)
- Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Trinidad und Tobago
- Dossier des CIA über der Republik Trinidad und Tobago
Politische Gliederung Südamerikas13 südamerikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen:
Argentinien | Bolivien | Brasilien | Chile | Ecuador | Guyana | Kolumbien | Paraguay | Peru | Suriname | Trinidad und Tobago1 | Uruguay | VenezuelaAbhängige Gebiete
Falklandinseln | Französisch-Guayana | Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln1 Wird kulturgeographisch meist Nord- und Mittelamerika zugerechnet.
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