- 100-Meter-Lauf
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Der 100-Meter-Lauf ist die zweitkürzeste Sprintdisziplin in der Leichtathletik (kürzeste: 60-Meter-Lauf) und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Sommerspielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.
Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen unter 11 Sekunden.
Der im Jahr 2009 bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männer-Weltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit, welche ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h, diejenige von Usain Bolt bei seinem Rekordlauf von 9,58 s sogar rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h.
Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauen-Weltrekord von 10,49 s entspricht 9,53 m/s oder 34,31 km/h.
Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt, liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Auf die derzeit gültigen Weltrekorde trifft dies allerdings nicht zu.
Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s betrug (IAAF-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.
Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.
1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß, und entwickelte sie immer weiter.
1928/1929 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.
In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.
Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,9 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.
Der erste Sprint-Wettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletik-Wettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 Yards und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).
Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprint-Strecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.
Meilensteine
Männer:
- Erste registrierte Zeit: 11,0 s über 110 Yards (100,58 m), William MacLaren, (GBR), 27. Juli 1867 in Haslingden
- Erste Zeit unter 11 Sekunden: 10,8 s (10 4/5 s), Cecil Lee (GBR) am 25. September 1891 in Brüssel (Stoppuhren: 10,6 s, 10,8 s, 11,0 s)
- Erster offizieller Weltrekord: 10,6 s, Donald Lippincott, (USA), 1912
- Erste Zeit unter 10 Sekunden:
- handgestoppt: 9,9 s, jeweils am 20. Juni 1968 in Sacramento: Jim Hines, Ronnie Ray Smith und Charles Greene, alle USA
- elektronisch gestoppt: 9,95 s, Jim Hines (USA) am 14. Oktober 1968 in Mexiko-Stadt
Frauen:
- Erste registrierte Zeit: 17,4 s, Aino Rannanpaa, (FIN), 15. Mai 1902, Helsinki
- Erster offizieller Weltrekord: 13,6 s (13 3/5 s): Marie Mejzlíková II, (TCH), 5. August 1922
- Erste Zeit unter 13 Sekunden: 12,8 s (12 4/5 s), Mary Lines, (GBR), 20. August 1922
- Erste elektronisch gestoppte Weltbestleistung: 12,18 s, Winsome Cripps, (AUS),
- Erste Zeit unter 12 Sekunden: 11,9 s, Tollien Schuurman (HOL) am 5. Juni 1932 in Haarlem
- Erste Zeit unter 11 Sekunden:
- handgestoppt: 10,9 s, Renate Stecher (GDR) am 7. Juni 1973 in Ostrava
- elektronisch gestoppt: 10,88 s, Marlies Göhr (GDR) am 1. Juli 1977 in Dresden
Weltrekorde mit dem längsten Bestand:
- Männer: 10,2 s, Jesse Owens (USA) am 20. Juni 1936 in Chicago, unterboten nach 20 Jahren in 10,1 s am 3. August 1956 in Berlin durch Willie Williams (USA)
- Frauen: 10,49 s, Florence Griffith-Joyner (USA) am 17. Juli 1988 in Indianapolis; gültiger Weltrekord (Stand: 1. Juli 2011)
Erfolgreichste Sportler
- Zwei Olympiasiege:
- Wyomia Tyus (USA), 1964 und 1968
- Carl Lewis (USA), 1984 und 1988
- Gail Devers (USA), 1992 und 1996
- Drei Weltmeistertitel:
- Carl Lewis (USA), 1983, 1987 und 1991
- Maurice Greene (USA), 1997, 1999 und 2001
- Zwei Weltmeistertitel:
- Marion Jones (USA), 1997 und 1999
- Erfolgreichste Deutsche
- Armin Hary (GER), Olympiasieger 1960
- Renate Stecher (GDR), Olympiasiegerin 1972 und Olympiazweite 1976
- Annegret Richter (FRG), Olympiasiegerin 1976
- Marlies Göhr (GDR), Weltmeisterin 1983
- Silke Gladisch (GDR), Weltmeisterin 1987
- Katrin Krabbe (GER), Weltmeisterin 1991
Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens
Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991 gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden, was bislang auch das einzige Mal blieb. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf eines 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.
Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.
Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start.
Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 m die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven – ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau 8 Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 m natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.
Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit Platz Läufer RZ 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m 1 Carl Lewis 0,14 1,88 2,96 3,88 4,77 5,61 6,46 7,3 8,13 9,00 9,86 2 Leroy Burrell 0,12 1,83 2,89 3,80 4,68 5,55 6,41 7,28 8,12 9,01 9,88 3 Dennis Mitchell 0,090 1,80 2,87 3,80 4,68 5,55 6,42 7,28 8,14 9,02 9,91 4 Linford Christie 0,126 1,85 2,91 3,83 4,72 5,57 6,43 7,29 8,14 9,04 9,92 5 Frank Fredericks 0,151 1,86 2,92 3,84 4,73 5,60 6,47 7,33 8,18 9,07 9,95 6 Raymond Stewart 0,114 1,81 2,88 3,79 4,68 5,54 6,41 7,29 8,16 9,06 9,96 Zum Vergleich: Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2009; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit Platz Läufer RZ 20 m 40 m 60 m 80 m 100 m 1 Usain Bolt 0,146 2,89 4,64 6,31 7,92 9,58 2 Tyson Gay 0,144 2,92 4,70 6,39 8,02 9,71 3 Asafa Powell 0,134 2,91 4,71 6,42 8,10 9,84 4 Daniel Bailey 0,129 2,92 4,73 6,48 8,18 9,93 5 Richard Thompson 0,119 2,90 4,71 6,45 8,17 9,93 6 Dwain Chambers 0,123 2,93 4,75 6,50 8,22 10,00 7 Marc Burns 0,165 2,94 4,76 6,52 8,24 10,00 8 Darvis Patton 0,149 2,96 4,85 6,65 8,42 10,34 Laufzeit für die Einzelabschnitte in Sekunden; schnellster Läufer hervorgehoben (Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991) Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m 1 Carl Lewis 1,88 1,08 0,92 0,89 0,84 0,85 0,84 0,83 0,87 0,86 2 Leroy Burrell 1,83 1,06 0,91 0,88 0,87 0,86 0,87 0,84 0,89 0,87 3 Dennis Mitchell 1,80 1,07 0,93 0,88 0,87 0,87 0,86 0,86 0,88 0,89 4 Linford Christie 1,85 1,06 0,92 0,89 0,85 0,86 0,86 0,85 0,90 0,88 5 Frank Fredericks 1,86 1,06 0,92 0,89 0,87 0,87 0,86 0,85 0,89 0,88 6 Raymond Stewart 1,81 1,07 0,91 0,89 0,86 0,87 0,88 0,87 0,90 0,90 Geschwindigkeit in km/h für jeden 10-Meter-Abschnitt; schnellster Läufer hervorgehoben (Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991) Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m 1 Carl Lewis 19,15 33,33 39,13 40,45 42,86 42,35 42,86 43,37 41,38 41,86 2 Leroy Burrell 19,67 33,96 39,56 40,91 41,38 41,86 41,38 42,86 40,45 41,38 3 Dennis Mitchell 20,00 33,64 38,71 40,91 41,38 41,38 41,86 41,86 40,91 40,45 4 Linford Christie 19,46 33,96 39,13 40,45 42,35 41,86 41,86 42,35 40,00 40,91 5 Frank Fredericks 19,35 33,96 39,13 40,45 41,38 41,38 41,86 42,35 40,45 40,91 6 Raymond Stewart 19,89 33,64 39,56 40,45 41,86 41,38 40,91 41,38 40,00 40,00 Geschwindigkeit der 10-Meter-Abschnitte in m/s; schnellster Abschnitt jedes Läufers hervorgehoben (Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1991) Platz Läufer 10 m 20 m 30 m 40 m 50 m 60 m 70 m 80 m 90 m 100 m 1 Carl Lewis 5,32 9,26 10,87 11,24 11,90 11,76 11,90 12,05 11,49 11,63 2 Leroy Burrell 5,46 9,43 10,99 11,36 11,49 11,63 11,49 11,90 11,24 11,49 3 Dennis Mitchell 5,56 9,35 10,75 11,36 11,49 11,49 11,63 11,63 11,36 11,24 4 Linford Christie 5,41 9,43 10,87 11,24 11,76 11,63 11,63 11,76 11,11 11,36 5 Frank Fredericks 5,38 9,43 10,87 11,24 11,49 11,49 11,63 11,76 11,24 11,36 6 Raymond Stewart 5,52 9,35 10,99 11,24 11,63 11,49 11,36 11,49 11,11 11,11 Statistik
Medaillengewinner der Olympischen Spiele
Männer
Frauen
Medaillengewinner der Weltmeisterschaften
Männer
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille 1983 Carl Lewis (USA) Calvin Smith (USA) Emmit King (USA) 1987 Carl Lewis (USA) Raymond Stewart (JAM) Linford Christie (GBR) 1991 Carl Lewis (USA) Leroy Burrell (USA) Dennis Mitchell (USA) 1993 Linford Christie (GBR) Andre Cason (USA) Dennis Mitchell (USA) 1995 Donovan Bailey (CAN) Bruny Surin (CAN) Ato Boldon (TRI) 1997 Maurice Greene (USA) Donovan Bailey (CAN) Tim Montgomery (USA) 1999 Maurice Greene (USA) Bruny Surin (CAN) Dwain Chambers (GBR) 2001 Maurice Greene (USA) Tim Montgomery (USA) Bernard Williams (USA) 2003 Kim Collins (SKN) Darrel Brown (TRI) Darren Campbell (GBR) 2005 Justin Gatlin (USA) Michael Frater (JAM) Kim Collins (SKN) 2007 Tyson Gay (USA) Derrick Atkins (BAH) Asafa Powell (JAM) 2009 Usain Bolt (JAM) Tyson Gay (USA) Asafa Powell (JAM) 2011 Yohan Blake (JAM) Walter Dix (USA) Kim Collins (SKN) Frauen
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille 1983 Marlies Göhr (GDR) Marita Koch (GDR) Diane Williams (USA) 1987 Silke Gladisch (GDR) Heike Drechsler (GDR) Merlene Ottey (JAM) 1991 Katrin Krabbe (GER) Gwen Torrence (USA) Merlene Ottey (JAM) 1993 Gail Devers (USA) Merlene Ottey (JAM) Gwen Torrence (USA) 1995 Gwen Torrence (USA) Merlene Ottey (JAM) Irina Priwalowa (RUS) 1997 Marion Jones (USA) Schanna Pintusewytsch (UKR) Savatheda Fynes (BAH) 1999 Marion Jones (USA) Inger Miller (USA) Ekaterini Thanou (GRE) 2001 Schanna Block (UKR) Marion Jones (USA) Ekaterini Thanou (GRE) 2003 Torri Edwards (USA) Schanna Block (UKR) Chandra Sturrup (BAH) 2005 Lauryn Williams (USA) Veronica Campbell (JAM) Christine Arron (FRA) 2007 Veronica Campbell (JAM) Lauryn Williams (USA) Carmelita Jeter (USA) 2009 Shelly-Ann Fraser (JAM) Kerron Stewart (JAM) Carmelita Jeter (USA) 2011 Carmelita Jeter (USA) Veronica Campbell-Brown (JAM) Kelly-Ann Baptiste (TRI) Siehe auch
- Medaillengewinner bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften
- Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften
Deutsche Meister
Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf
Weltrekordentwicklung
Männer
Armin Hary ist mit seinem Rekord aus dem Jahre 1960 der bisher letzte weiße Weltrekordhalter.[1]
Frauen
Weltbestenliste
Männer
Bestzeiten aller Läufer mit einer Zeit unter 10,00 Sekunden; in Klammern: Wind in m/s; A=Lauf unter Höhenbedingungen. (* = Zeit wegen Überführung des Dopings gestrichen)
Letzte Veränderung: 8. September 2011
- 9,58 s (0,9) Usain Bolt, JAM, Berlin, 16. August 2009
- 9,69 s (2,0) Tyson Gay, USA, Shanghai, 20. September 2009
- 9,72 s (0,2) Asafa Powell, JAM, Lausanne, 2. September 2008
- 9,78 s (1,0) Nesta Carter, JAM, Rieti, 29. August 2010
- 9,79 s (0,1) Maurice Greene, USA, Athen, 16. Juni 1999
- 9,80 s (1,3) Steve Mullings, JAM, Eugene, 4. Juni 2011
- 9,82 s (0,0) Yohan Blake, JAM, Zürich, 8. September 2011
- 9,84 s (0,7) Donovan Bailey, CAN, Atlanta, 27. Juli 1996
- 9,84 s (0,2) Bruny Surin, CAN, Sevilla, 22. August 1999
- 9,85 s (1,2) Leroy Burrell, USA, Lausanne, 6. Juli 1994
- 9,85 s (0.6) Justin Gatlin, USA, Athen, 22. August 2004
- 9,85 s (1,7) Olusoji A. Fasuba, NGR, Doha, 12. Mai 2006
- 9,85 s (1,3) Mike Rodgers, USA, Eugene, 4. Juni 2011
- 9,85 s (1,0) Richard Thompson, TRI, Port-of-Spain, 13. August 2011
- 9,86 s (1,2) Carl Lewis, USA, Tokio, 25. August 1991
- 9,86 s (−0,4) Frank Fredericks, NAM, Lausanne, 3. Juli 1996
- 9,86 s (1,8) Ato Boldon, TRI, Walnut, 19. April 1998
- 9,86 s (0,6) Francis Obikwelu, POR, Athen, 22. August 2004
- 9,87 s (0,3) Linford Christie, GBR, Stuttgart, 15. August 1993
- 9,87 s A (−0,2) Obadele Thompson, BAR, Johannesburg, 11. September 1998
- 9,88 s (1,8) Shawn Crawford, USA, Eugene, 19. Juni 2004
- 9,88 s (1,0) Walter Dix, USA, Luzern, 8. August 2010
- 9,88 s (0,9) Ryan Bailey, USA, Rieti, 29. August 2010
- 9,88 s (1,0) Michael Frater, JAM, Lausanne, 30. Juni 2011
- 9,89 s (1,6) Travis Padgett, USA, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,89 s (1,6) Darvis Patton, USA, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,89 s (1,3) Ngonidzashe Makusha, ZIM, Des Moines, 10. Juni 2011
- 9,91 s (1,2) Dennis Mitchell, USA, Tokio, 25. August 1991
- 9,91 s (0,9) Leonard Scott, USA, Stuttgart, 9. September 2006
- 9,91 s (−0,5) Derrick Atkins, BAH, Osaka, 26. August 2007
- 9,91 s (-0,2) Daniel Bailey, ANT, Saint Denis, 17. Juli 2009
- 9,92 s (0,3) Andre Cason, USA, Stuttgart, 15. August 1993
- 9,92 s (0,8) Jon Drummond, USA, Indianapolis, 12. Juni 1997
- 9,92 s (0,2) Tim Montgomery, USA, Indianapolis, 13. Juni 1997
- 9,92 s A (−0,2) Seun Ogunkoya, NGR, Johannesburg, 11. September 1998
- 9,92 s (1,0) Tim Harden, USA, Luzern, 5. Juli 1999
- 9,92 s (2,0) Christophe Lemaitre, FRA, Albi, 29. Juli 2011
- 9,93 s A (1,4) Calvin Smith, USA, Colorado Springs, 3. Juli 1983
- 9,93 s (−0,6) Michael Marsh, USA, Walnut, 18. April 1992
- 9,93 s (1,8) Patrick Johnson, AUS, Mito, 5. Mai 2003
- 9,93 s (0,0) Churandy Martina, AHO, Peking, 16. August 2008
- 9,93 s (1,1) Ivory Williams, USA, Rethimno, 20. Juli 2009
- 9,93 s (1,0) Keston Bledman, TRI, Clermont, 4. Juni 2011
- 9,94 s (0,2) Davidson Ezinwa, NGR, Linz, 4. Juli 1994
- 9,94 s (−0,2) Bernard Williams, USA, Edmonton, 5. August 2001
- 9,95 s A (0,3) Jim Hines, USA, Mexiko-Stadt, 14. Oktober 1968
- 9,95 s A (1,9) Olapade Adeniken, NGR, El Paso, 16. April 1994
- 9,95 s (0,8) Vincent Henderson, USA, Leverkusen, 9. August 1998
- 9,95 s (1,8) Joshua J. Johnson, USA, Walnut, 21. April 2002
- 9,95 s (0,6) Deji Aliu, NGR, Abuja, 12. Oktober 2003
- 9,95 s (1,8) John Capel, USA, Eugene, 19. Juni 2004
- 9,95 s (1,6) Rodney Martin, USA, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,95 s (-0,8) Trell Kimmons, USA, Zürich, 19. August 2010
- 9,95 s (0,9) Mario Forsythe, JAM, Rieti, 29. August 2010
- 9,96 s (0,1) Melvin Lattany, USA, Athens, 5. Mai 1984
- 9,96 s (1,2) Raymond Stewart, JAM, Tokio, 25. August 1991
- 9,96 s (0,8) Kareem Streete-Thompson, USA, Indianapolis, 12. Juni 1997
- 9,96 s (1,0) Marc Burns, TRI, Port-of-Spain, 25. Juni 2005
- 9,96 s (0,0) Wallace Spearmon, USA, Shanghai, 28. September 2007
- 9,96 s (1,1) Nickel Ashmeade, JAM, Clermont, 4. Juni 2011
- 9,97 s (0,2) Dwain Chambers, GBR, Sevilla, 22. August 1999
- 9,97 s Mark Lewis-Francis, GBR, Edmonton, 4. August 2001
- 9,97 s (0,6) Uchenna Emedolu, NGR, Abuja, 12. Oktober 2003
- 9,97 s (1,3) Rakieem Salaam, USA, Des Moines, 10. Juni 2011
- 9,98 s A (0,6) Silvio Leonard, CUB, Guadalajara, 11. August 1977
- 9,98 s (0,3) Daniel Effiong, NGR, Stuttgart, 15. August 1993
- 9,98 s (1,4) Percival Spencer, JAM, Kingston, 20. Juni 1997
- 9,98 s (1,6) Leonard Myles-Mills, GHA, Boise, 5. Juni 1999
- 9,98 s (0,4) Jason Gardener, GBR, Lausanne, 2. Juli 1999
- 9,98 s (0,4) Coby Miller, USA, Durham, 2. Juni 2000
- 9,98 s (0,2) Kim Collins, SKN, Manchester, 27. Juli 2002
- 9,99 s (0,5) Brian Lewis, USA, Cayenne, 4. Mai 2002
- 9,99 s (1,5) Mickey Grimes, USA, Zürich, 15. August 2003
- 9,99 s (1,6) Aziz Zakari, GHA, Athen, 14. Juni 2005
- 9,99 s (1,0) Darrel Brown, TRI, Port-of-Spain, 25. Juni 2005
- 9,99 s (1,8) Ronald Pognon, FRA, Lausanne, 5. Juli 2005
- 9,99 s (1,0) Marcus Brunson, USA, Zürich, 18. August 2006
- 9,99 s (0,9) Samuel Francis, QAT, Amman, 26. Juli 2007
- 9,99 s (1,6) Mark Jelks, USA, Eugene, 28. Juni 2008
- 9,99 s (0,4) Lerone Clarke, JAM, Zürich, 28. August 2009
- Deutscher Rekord: Frank Emmelmann – 10,06 s am 22. September 1985 in Berlin
- Österreichischer Rekord: Andreas Berger – 10,15 s am 15. August 1988 in Linz
- Schweizer Rekord: Dave Dollé – 10,16 s am 20. August 1995 in La Chaux-de-Fonds
Frauen
Alle Läuferinnen mit Zeiten unter 11 Sekunden; in Klammern Ergebnis der Windmessung in m/s; A=Lauf unter Höhenbedingungen. Letzte Veränderung: 4. Juni 2011
- 10,49 s (0,0) Florence Griffith-Joyner, USA, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,64 s (-0,1) Carmelita Jeter, USA, Shanghai, 20. September 2009
- 10,65 s A (1,1) Marion Jones, USA, Johannesburg, 12. September 1998
- 10,73 s (2,0) Christine Arron, FRA, Budapest, 19. August 1998
- 10,73 s (0,1) Shelly-Ann Fraser, JAM, Berlin, 17. August 2009
- 10,74 s (1,3) Merlene Ottey, JAM, Mailand, 7. September 1996
- 10,75 s (0,4) Kerron Stewart, JAM, Kingston, 10. Juli 2009
- 10,76 s (1,7) Evelyn Ashford, USA, Zürich, 22. August 1984
- 10,77 s (0,9) Irina Priwalowa, RUS, Lausanne, 6. Juli 1994
- 10,77 s (0,7) Iwet Lalowa, BUL, Plowdiw, 19. Juni 2004
- 10,78 s A (1,0) Dawn Sowell, USA, Provo, 3. Juni 1989
- 10,78 s (1,6) Torri Edwards, USA, Eugene, 28. Juni 2008
- 10,78 s (0,8) Veronica Campbell, JAM, Eugene, 3. Juli 2010
- 10,79 s (0,0) Li Xuemei, CHN, Shanghai, 18. Oktober 1997
- 10,79 s (−0,1) Inger Miller, USA, Sevilla, 22. August 1999
- 10,81 s (1,7) Marlies Göhr, GDR, Berlin, 8. Juni 1983
- 10,82 s (−1,0) Gail Devers, USA, Barcelona, 1. August 1992
- 10,82 s (0,4) Gwen Torrence, USA, Paris, 3. September 1994
- 10,82 s (−0,3) Schanna Block, UKR, Edmonton, 6. August 2001
- 10,82 s (−0,7) Sherone Simpson, JAM, Kingston, 24. Juni 2006
- 10,83 s (1,7) Marita Koch, GDR, Berlin, 8. Juni 1983
- 10,83 s (0,0) Sheila Echols, USA, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,83 s (−1,0) Juliet Cuthbert, JAM, Barcelona, 1. August 1992
- 10,83 s (0,1) Ekaterini Thanou, GRE, Sevilla, 22. August 1999
- 10,84 s (1,3) Chioma Ajunwa, NGR, Lagos, 11. April 1992
- 10,84 s (1,9) Chandra Sturrup, BAH, Lausanne, 5. Juli 2005
- 10,84 s (1,8) Kelly-Ann Baptiste, TRI, Clermont, 5. Juni 2010
- 10,85 s (2,0) Anelija Nunewa, BUL, Sofia, 2. September 1988
- 10,85 s (1,6) Muna Lee, USA, Eugene, 28. Juni 2008
- 10,86 s (0,6) Silke Gladisch-Möller, GDR, Potsdam, 20. August 1987
- 10,86 s (0,0) Diane Williams, USA, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,86 s (1,2) Chryste Gaines, USA, Monaco, 14. September 2003
- 10,86 s (2,0) Marshavet Myers, USA, Eugene, 4. Juni 2011
- 10,88 s (0,4) Lauryn Williams, USA, Zürich, 19. August 2005
- 10,89 s (1,8) Katrin Krabbe, GDR, Berlin, 20. Juli 1988
- 10,89 s (0,0) Liu Xiaomei, CHN, Shanghai, 18. Oktober 1997
- 10,90 s (1,4) Glory Alozie, NGR, La Laguna, 5. Juni 1999
- 10,90 s (1,8) Shalonda Solomon, USA, Clermont, 5. Juni 2010
- 10,91 s (0,2) Heike Drechsler, GDR, Moskau, 6. Juli 1986
- 10,91 s (1,1) Savatheda Fynes, BAH, Lausanne, 2. Juli 1999
- 10,91 s (1,5) Debbie Ferguson-McKenzie, BAH, Manchester, 27. Juli 2002
- 10,92 s (0,0) Alice Brown, USA, Indianapolis, 16. Juli 1988
- 10,92 s (1,1) D'Andre Hill, USA, Atlanta, 15. Juni 1996
- 10,92 s (0,1) Julija Neszjarenka, BLR, Athen, 21. August 2004
- 10,93 s (1,8) Ewa Kasprzyk, POL, Grudziądz, 27. Juni 1986
- 10,93 s (1,0) Tayna Lawrence, JAM, Brüssel, 30. August 2002
- 10,93 s (1,5) Allyson Felix, USA, Doha, 9. Mai 2008
- 10,94 s (1,0) Carlette Guidry-White, USA, New York City, 14. Juni 1991
- 10,95 s (1,0) Bärbel Wöckel, GDR, Dresden, 1. Juli 1982
- 10,95 s (2,0) Me'Lisa Barber, USA, Carson, 20. Mai 2007
- 10,95 s (1,8) Simone Facey, JAM, Boulder, 18. Mai 2008
- 10,96 s (1,2) Marie-José Perec, FRA, Dijon, 27. Juli 1991
- 10,96 s (2,0) Galina Maltschugina, GUS, Moskau, 22. Juni 1992
- 10,96 s (1,0) Eldece Clarke-Lewis, BAH, Fort-de-France, 29. April 2000
- 10,96 s (0,4) Muriel Hurtis-Houairi, FRA, Annecy, 22. Juni 2002
- 10,97 s (0,0) Angella Taylor-Issajenko, CAN, Köln, 16. August 1987
- 10,97 s (0,2) Mary Onyali-Omagbemi, NGR, Stuttgart, 15. August 1993
- 10,97 s (0,1) Pauline Davis-Thompson, BAH, Nassau, 21. Juli 2000
- 10,97 s (0,1) LaTasha Colander, USA, Sacramento, 10. Juli 2004
- 10,97 s (−0,7) Sanya Richards, USA, Shanghai, 28. September 2007
- 10,97 s (1,8) Mechelle Lewis, USA, Eugene, 28. Juni 2008
- 10,97 s (1,2) LaShauntea Moore, USA, Maringá, 30. Mai 2010
- 10,98 s (0,1) Marina Schirowa, URS, Moskau, 17. August 1985
- 10,98 s (0,8) Angela Bailey, CAN, Budapest, 6. Juli 1987
- 10,98 s (1,6) Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa URS, Seoul, 24. September 1988
- 10,98 s (0,6) Myriam Léonie Mani, CMR, Athen, 11. Juni 2001
- 10,99 s (1,3) Valerie Brisco-Hooks, USA, Westwood, 17. Mai 1986
- 10,99 s (0,7) Beverly McDonald, JAM, Doha, 7. Mai 1998
- 10,99 s (1,8) Damola Osayomi, NGR, São Paulo, 22. Mai 2011
- Deutscher Rekord: Marlies Göhr – 10,81 s am 8. Juni 1983 in Berlin
- Österreichischer Rekord: Karin Mayr-Krifka – 11,15 s am 9. August 2003 in Salzburg
- Schweizer Rekord: Mireille Donders – 11,34 s am 30. Juni 2001 in Genf
Quellen
- Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Männer (englisch)
- Ewige Weltbestenliste der IAAF, 100 m Frauen (englisch)
- Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (englisch)
- Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 20 ff. u. S. 240 ff. (englisch)
- Spiegel-Artikel über Doping beim 100-Meter-Lauf
Weblinks
- Bestenlisten der Masters (englisch)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Die Gene machen den Unterschied - Thema der hitec-Sendung "Turbomuskeln dank Gentherapie", Hitec, 3sat, 29. August 2011, 21:30
Olympische Disziplinen der Leichtathletik100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 100 m Hürden (nur Frauen) | 110 m Hürden (nur Männer) | 400 m Hürden | 3000 m Hindernis | 4 × 100 m Staffel | 4 × 400 m Staffel | 20-km-Gehen | 50-km-Gehen (nur Männer) | Hochsprung | Stabhochsprung | Weitsprung | Dreisprung | Kugelstoßen | Diskuswurf | Hammerwurf | Speerwurf | Siebenkampf (nur Frauen) | Zehnkampf (nur Männer)
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Hundert-Meter-Lauf — D✓Hun|dert|me|ter|lauf, Hun|dert Me|ter Lauf (mit Ziffern 100 Meter Lauf, 100 m Lauf; {{link}}K 26{{/link}}) … Die deutsche Rechtschreibung