U-20-Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2008

U-20-Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2008
U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2008
Anzahl Nationen (16 Endrundenteilnehmer)
Weltmeister USA
Austragungsort Chile
Eröffnung 20. November 2008
Endspiel 7. Dezember 2008
Zuschauer
Tore 113
Torschützenkönigin Sydney Leroux (5)
Beste Spielerin Sydney Leroux

Die vierte U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen fand vom 20. November bis zum 7. Dezember 2008 in Chile statt. Bei der Endrunde spielten insgesamt 16 Mannschaften um den Titel des U-20-Weltmeisters. Titelverteidiger war die Mannschaft Nordkoreas, die sich 2006 bei der in Russland durchsetzen konnte.

Das südamerikanische Land trug nach der WM 1962 und der U-20-WM der Herren 1987 zum dritten Mal eine offizielle FIFA-Veranstaltung aus. Es war die erste Weltmeisterschaft der Frauen auf dem südamerikanischen Kontinent.

Das Emblem dieser Weltmeisterschaft wurde am 24. November 2007 in Santiago de Chile vorgestellt. Darauf zu sehen ist ein Drachen, der in der chilenischen Flagge eingebettet ist, auf einem als Symbol für den Frauenfußball zartblauen Hintergrund. Über das Maskottchen ließ die FIFA vom 26. Juni bis zum 15. Juli 2008 die Besucher seiner Website abstimmen, es standen fünf Vorschläge zur Auswahl. Gewinner der Abstimmung wurde Pingüino Rojo, ein Pinguin, der das Nationaltrikot Chiles trägt. [1]

Inhaltsverzeichnis

Austragungsorte

U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2008 (Chile)
DMS DMS DMS DMS
Spielorte

Die vierte U-20 Weltmeisterschaft wurde in vier verschiedenen Städten in Chile ausgetragen. Alle vier ausgewählten Stadien mussten um- oder ausgebaut werden, um den Vorgaben der FIFA gerecht zu werden. Für den Um- und Ausbau der Stadien wurden ca. 18 Millionen US-Dollar ausgegeben.

In Temuco, Hauptstadt der Region Araucanía, war das Estadio Germán Becker Austragungsstätte der Spiele. Die Heimstätte des Vereins Deportes Temuco wurde am 13. August 1965 eingeweiht und hatte eine Kapazität von 20.930 Zuschauerplätzen. Für die Weltmeisterschaft wurden einige Umbauten vorgenommen, so wurde die Kapazität dieses Stadions auf 18.000 Zuschauer reduziert, weiterhin wurde die Laufbahn entfernt, um eine bessere Sicht zu garantieren. [2]

Im Estadio Nelson Oyarzún in Chillán wurden ebenfalls Spiele der Weltmeisterschaft ausgerichtet. Der 1961 eröffnete Bau fasste 17.000 Zuschauer, für diesen Wettbewerb musste er jedoch komplett abgerissen und neu erbaut werden, weiterhin wurde die Ausrichtung des Spielfeldes geändert. Durch den Neubau hatten nun 12.000 Zuschauern Platz. [3]

In der nördlichen Hafenstadt Coquimbo war das Estadio Francisco Sánchez Rumoroso Austragungsstätte der dortigen Spiele. Im Dezember 2007 wurde mit dem Umbau der Anlage begonnen, so wurde die Kapazität von ehemals 15.700 auf 18.000 Plätze erhöht sowie ein neues Servicegebäude und ein VIP-Bereich errichtet. [4]

Die chilenische Hauptstadt Santiago de Chile war ebenfalls Austragungsort dieser Weltmeisterschaft, im Estadio Municipal de La Florida im Stadtteil La Florida wurden die Spiele ausgetragen. Das 1986 eröffnete Stadion wurde ausgebaut, um so 12.000 Zuschauern Platz zu bieten. [5]

Qualifikation

Die Startplätze für die UEFA wurden bei der U-19-EM 2007 in Island vergeben. Durch das Erreichen des Halbfinals konnten sich Deutschland, England, Frankreich und Norwegen die vier europäischen Plätze sichern. Deutschland wurde mit einem 2:0 gegen England Europameister.

Die U-19-Asienmeisterschaft wurde im Oktober 2007 in China ausgetragen und diente als asiatisches Qualifikationsturnier für die Endrunde. Der amtierende Weltmeister Nordkorea wurde nach dem 1:0-Sieg über Japan Asienmeister. Neben den beiden Finalisten konnte sich Gastgeber China als dritte Mannschaft qualifizieren.

In Südamerika war die Sudamericano Femenino Sub-20 2008 das Qualifikationsturnier für die Endrunde. Die Auswahl Brasiliens konnte vor den heimischen Zuschauern den Titel gewinnen, zweiter wurde Argentinien. Zusammen mit Chile, welches als Gastgeberland automatisch qualifiziert ist, werden diese drei Mannschaften ihren Kontinent bei der WM vertreten.

Die drei nordamerikanischen Teilnehmer wurden bei der U-20 Meisterschaft ermittelt, welche im Juni im mexikanischen Puebla ausgetragen wurde. Kanada gewann das Turnier vor den USA, beide Finalisten sowie das drittplatzierte Mexiko qualifizierten sich für die Endrunde.

Die beiden afrikanischen Teilnehmer wurden durch ein Qualifikationsturnier ermittelt. Wie schon 2006 konnten sich die Mannschaften Nigerias und die der Demokratischen Republik Kongo durchsetzen.

In Ozeanien gab es kein Qualifikationsturnier, die Oceania Football Confederation entschied sich für Neuseeland als Vertreter für die Endrunde.

Teilnehmer

4 aus Europa Deutschland England Frankreich Norwegen
3 aus Nord- und Mittelamerika Kanada Mexiko USA  
3 aus Südamerika Datei:Flag of Argentina.svg Argentinien Brasilien Chile  
2 aus Afrika DR Kongo Nigeria    
3 aus Asien China Japan Nordkorea  
1 aus Ozeanien Neuseeland      

Auslosung

Die Auslosung fand am 13. September 2008 im Weinberg Cousino Macul der chilenischen Hauptstadt Santiago statt und ergab folgende Gruppeneinteilung:

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
Chile China Kanada Mexiko
England Datei:Flag of Argentina.svg Argentinien Japan Norwegen
Neuseeland Frankreich DR Kongo Brasilien
Nigeria USA Deutschland Nordkorea

Spielplan

Gruppenphase

Gruppe A

Rang Land Tore Punkte
1 Nigeria 6:3 7
2 England 4:2 5
3 Neuseeland 7:7 4
4 Chile 3:8 0
Mittwoch, 19. November 2008 in Coquimbo
New ZealandNew Zealand Neuseeland NigeriaNigeria Nigeria 2:3 (1:2)
ChileChile Chile EnglandEngland England 0:2 (0:0)
Samstag, 22. November 2008 in Coquimbo
NigeriaNigeria Nigeria EnglandEngland England 1:1 (0:1)
ChileChile Chile New ZealandNew Zealand Neuseeland 3:4 (0:2)
Mittwoch, 26. November 2008 in Temuco
NigeriaNigeria Nigeria ChileChile Chile 2:0 (2:0)
Mittwoch, 26. November 2008 in Santiago
EnglandEngland England New ZealandNew Zealand Neuseeland 1:1 (0:1)

Gruppe B

Rang Land Tore Punkte
1 USA 6:2 6
2 Frankreich 5:4 6
3 China 2:2 4
4 Datei:Flag of Argentina.svg Argentinien 1:6 1
Mittwoch, 19. November 2008 in Chillán
the People's Republic of Chinathe People's Republic of China China ArgentinaDatei:Flag of Argentina.svg Argentinien 0:0
FranceFrance Frankreich the United Statesthe United States USA 0:3 (0:0)
Samstag, 22. November 2008 in Chillán
the United Statesthe United States USA ArgentinaDatei:Flag of Argentina.svg Argentinien 3:0 (1:0)
the People's Republic of Chinathe People's Republic of China China FranceFrance Frankreich 0:2 (0:0)
Mittwoch, 26. November 2008 in Temuco
the United Statesthe United States USA the People's Republic of Chinathe People's Republic of China China 0:2 (0:0)
Mittwoch, 26. November 2008 in Santiago
ArgentinaDatei:Flag of Argentina.svg Argentinien FranceFrance Frankreich 1:3 (1:0)

Gruppe C

Rang Land Tore Punkte
1 Japan 7:02 9
2 Deutschland 8:03 6
3 Kanada 5:04 3
4 DR Kongo 1:12 0
Donnerstag, 20. November 2008 in Santiago
CanadaCanada Kanada JapanJapan Japan 0:2 (0:2)
the Democratic Republic of the Congothe Democratic Republic of the Congo DR Kongo GermanyGermany Deutschland 0:5 (0:3)
Sonntag, 23. November 2008 in Santiago
GermanyGermany Deutschland JapanJapan Japan 1:2 (0:1)
CanadaCanada Kanada the Democratic Republic of the Congothe Democratic Republic of the Congo DR Kongo 4:0 (2:0)
Donnerstag, 27. November 2008 in Coquimbo
GermanyGermany Deutschland CanadaCanada Kanada 2:1 (0:0)
Donnerstag, 27. November 2008 in Chillán
JapanJapan Japan the Democratic Republic of the Congothe Democratic Republic of the Congo DR Kongo 3:1 (2:1)

Gruppe D

Rang Land Tore Punkte
1 Brasilien 11:02 9
2 Nordkorea 10:06 6
3 Norwegen 04:07 3
4 Mexiko 02:12 0
Donnerstag, 20. November 2008 in Temuco
MexicoMexico Mexiko NorwayNorway Norwegen 1:2 (1:1)
BrazilBrazil Brasilien North KoreaNorth Korea Nordkorea 3:2 (1:1)
Sonntag, 23. November 2008 in Temuco
North KoreaNorth Korea Nordkorea NorwayNorway Norwegen 3:2 (2:0)
MexicoMexico Mexiko BrazilBrazil Brasilien 0:5 (0:2)
Donnerstag, 27. November 2008 in Chillán
North KoreaNorth Korea Nordkorea MexicoMexico Mexiko 5:1 (3:0)
Donnerstag, 27. November 2008 in Coquimbo
NorwayNorway Norwegen BrazilBrazil Brasilien 0:3 (0:1)

Finalrunde

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  A1  NigeriaNigeria Nigeria 2  
B2  FranceFrance Frankreich 3  
   FranceFrance Frankreich 1  
   North KoreaNorth Korea Nordkorea 2  
C1  JapanJapan Japan 1
D2  North KoreaNorth Korea Nordkorea 2  
   North KoreaNorth Korea Nordkorea 1
   the United Statesthe United States USA 2
B1  the United Statesthe United States USA 3  
A2  EnglandEngland England 0  
 the United Statesthe United States USA 1
Spiel um Platz 3
   GermanyGermany Deutschland 0  
D1  BrazilBrazil Brasilien 2  FranceFrance Frankreich 3
  C2  GermanyGermany Deutschland 3    GermanyGermany Deutschland 5

Viertelfinale

So., 30. November 2008 Coquimbo NigeriaNigeria Nigeria FranceFrance Frankreich 2:3 (2:1)
So., 30. November 2008 Chillán the United Statesthe United States USA EnglandEngland England 3:0 (0:0)
Mo., 1. Dezember 2008 Santiago JapanJapan Japan North KoreaNorth Korea Nordkorea 1:2 (1:1)
Mo., 1. Dezember 2008 Temuco BrazilBrazil Brasilien GermanyGermany Deutschland 2:3 (1:1)

Halbfinale

Do., 4. Dezember 2008 Temuco FranceFrance Frankreich North KoreaNorth Korea Nordkorea 1:2 (0:0)
Do., 4. Dezember 2008 Coquimbo the United Statesthe United States USA GermanyGermany Deutschland 1:0 (1:0)

Spiel um Platz 3

So., 7. Dezember 2008 Santiago FranceFrance Frankreich GermanyGermany Deutschland 3:5 (1:3)

Finale

So., 7. Dezember 2008 Santiago North KoreaNorth Korea Nordkorea the United Statesthe United States USA 1:2 (0:2)

Torjäger

5 Tore:

  • the United Statesthe United States Sydney Leroux

4 Tore:

  • North KoreaNorth Korea Ri Ye Gyong
  • the United Statesthe United States Alex Morgan
  • FranceFrance Eugenie Le Sommer

3 Tore:

  • North KoreaNorth Korea Ra Un Sim
  • GermanyGermany Marie Pollmann
  • New ZealandNew Zealand Rosie White
  • NigeriaNigeria Ebere Orji

2 Tore:

  • GermanyGermany Kim Kulig
  • GermanyGermany Nicole Banecki
  • GermanyGermany Lisa Schwab
  • New ZealandNew Zealand Ria Percival
  • CanadaCanada Monica Lam-Feist
  • FranceFrance Marine Pervier
  • FranceFrance Nora Coton Pelagie
  • JapanJapan Asano Nagasato
  • BrazilBrazil Érika
  • BrazilBrazil Francielle
  • FranceFrance Julie Machart
  • BrazilBrazil Daiane
  • NorwayNorway Isabell Herlovsen
  • BrazilBrazil Pamela
  • EnglandEngland Toni Duggan
  • GermanyGermany Isabel Kerschowski
  • FranceFrance Marie-Laure Delie
  • North KoreaNorth Korea Cha Hu Nam
  • North KoreaNorth Korea Ri Un Hyang

1 Tor:

  • ArgentinaDatei:Flag of Argentina.svg Florencia Jaimes
  • BrazilBrazil Janaína
  • BrazilBrazil Ketlen
  • CanadaCanada Julie Armstrong
  • CanadaCanada Jonelle Filigno
  • CanadaCanada Loredana Riverso
  • ChileChile Maria Mardones
  • ChileChile Daniela Pardo
  • ChileChile Daniela Zamora
  • ChinaChina Zhang Rui
  • ChinaChina Liu Shukun
  • the Democratic Republic of the Congothe Democratic Republic of the Congo Oliva Amani
  • GermanyGermany Sylvie Banecki
  • GermanyGermany Katharina Baunach
  • GermanyGermany Bianca Schmidt
  • GermanyGermany Julia Simic
  • GermanyGermany Nathalie Bock
  • EnglandEngland Brooke Chaplen
  • EnglandEngland Natasha Dowie
  • JapanJapan Michi Goto
  • JapanJapan Asuna Tanaka
  • JapanJapan Kie Koyama
  • JapanJapan Konomi Ataeyama
  • JapanJapan Rumi Utsugi
  • MexicoMexico Dinora Garza
  • MexicoMexico Charlyn Corral
  • New ZealandNew Zealand Renee Leota
  • New ZealandNew Zealand Sarah McLaughlin
  • NigeriaNigeria Rita Chikwelu
  • NigeriaNigeria Ogonna Chukwudi
  • NigeriaNigeria Sarah Michael
  • North KoreaNorth Korea Choe Un Ju
  • North KoreaNorth Korea Pak Kuk Hui
  • North KoreaNorth Korea Ri Hyon Suk
  • North KoreaNorth Korea Ryom Su Ok
  • NorwayNorway Ida Elise Enget
  • NorwayNorway Marita Skammelsrud Lund
  • the United Statesthe United States Becky Edwards

Eigentor:

  • ChileChile Javiera Guajardo
  • the Democratic Republic of the Congothe Democratic Republic of the Congo Nanu Mafuala
  • MexicoMexico Wendoline Ortiz
  • GermanyGermany Carolin Schiewe
  • GermanyGermany Bianca Schmidt

Auszeichnungen

[6]

Goldener Ball

  • 1. the United Statesthe United States Sydney Leroux
  • 2. the United Statesthe United States Alex Morgan
  • 3. FranceFrance Eugenie Le Sommer

Goldener Schuh

  • 1. the United Statesthe United States Sydney Leroux
  • 2. North KoreaNorth Korea RI Ye Gyong
  • 3. the United Statesthe United States Alex Morgan

FIFA-Fairplay-Auszeichnung

  • the United Statesthe United States USA

Goldener Handschuh

  • the United Statesthe United States Alyssa Naeher

Die deutsche Mannschaft

Die deutsche Mannschaft qualifizierte sich durch den Sieg bei der U-19-Europameisterschaft 2007 für das Weltturnier. Für die Weltmeisterschaft nominierte die Bundestrainerin Maren Meinert folgenden Kader:[7]

Nr. Name Geburtstag Verein Spiele Tore
Tor
21  Jana Burmeister 06.03.1989 FF USV Jena
12  Desirée Schumann 06.02.1990 1. FFC Turbine Potsdam
1  Alisa Vetterlein 22.10.1988 1. FFC Frankfurt 6
Abwehr
3  Katharina Baunach 18.01.1989 Bayern München 6 1
3  Stephanie Bunte 14.02.1989 VfL Wolfsburg
14  Verena Faißt 22.05.1989 SC Freiburg 5
4  Josephine Henning 08.09.1989 1. FC Saarbrücken 6
2  Monique Kerschowski 22.01.1988 1. FFC Turbine Potsdam 2
19  Stefanie Mirlach 18.04.1990 Bayern München 1
5  Carolin Schiewe 23.10.1988 1. FFC Turbine Potsdam 6 1
Mittelfeld
8  Nathalie Bock 21.10.1988 VfL Wolfsburg 6 1
17  Marina Hegering 17.04.1990 FCR 2001 Duisburg 5
10  Nadine Keßler 04.04.1988 1. FC Saarbrücken 4
6  Kim Kulig 09.04.1990 Hamburger SV 5 2 2
Angriff
11  Nicole Banecki 03.09.1988 Bayern München 6 2 1
16  Sylvie Banecki 03.09.1988 Bayern München 2 1
18  Stephanie Goddard 15.02.1988 FCR 2001 Duisburg 3
9  Isabel Kerschowski 22.01.1988 1. FFC Turbine Potsdam 5 2
20  Marie Pollmann 13.09.1989 HSV Borussia Friedenstal 2 3
7  Bianca Schmidt 23.01.1990 1. FFC Turbine Potsdam 5 1
13  Lisa Schwab 30.05.1989 1. FC Saarbrücken 4 2
15  Julia Simic 14.05.1989 Bayern München 4 1
Trainerin
Maren Meinert 05.08.1973

Quellen

  1. fifa.com: Wählen Sie das offizielle Maskottchen aus
  2. fifa.com: Estadio Germán Becker
  3. fifa.com: Estadio Nelson Oyarzún
  4. fifa.com: Estadio Francisco Sánchez Rumoroso
  5. fifa.com: Estadio Municipal de la Florida
  6. de.fifa.com: Leroux und Morgan räumen Auszeichnungen ab
  7. dfb.de: U-20-Nationalteam Frauen

Weblinks


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