Bühberg

Bühberg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Lauterberg im Harz
Bad Lauterberg im Harz
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Lauterberg im Harz hervorgehoben
51.63166666666710.470555555556296Koordinaten: 51° 38′ N, 10° 28′ O
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Osterode am Harz
Höhe: 296 m ü. NN
Fläche: 41,54 km²
Einwohner: 11.557 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 278 Einwohner je km²
Postleitzahl: 37431
Vorwahl: 05524
Kfz-Kennzeichen: OHA
Gemeindeschlüssel: 03 1 56 002
Stadtgliederung: 4 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Ritscherstr. 6–8
37431 Bad Lauterberg im Harz
Webpräsenz:
Bürgermeister: Otto Matzenauer (parteilos)

Bad Lauterberg im Harz ist eine Kurstadt im Landkreis Osterode am Harz im Süden von Niedersachsen (Deutschland). Sie liegt an der Oder und ist ca. 45 km von Göttingen und 85 km von Braunschweig entfernt. Die ehemalige Bergbaustadt ist heute ein staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad und Schroth-Kurort mit ca. 12.000 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Blick auf den östlichen Teil Bad Lauterbergs vom Hausberg
Odertalsperre

Lage

Bad Lauterberg befindet sich im Südharz und ist ringsum von Bergen umgeben, die bis zu 718 m hoch sind. Die Berge sind mit Mischwäldern bedeckt. Die Stadt liegt bis zu 450 m über dem Meeresspiegel. An der östlichen Grenze der Stadt befindet sich der bekannte Oderstausee, im Süden der Bergsee Wiesenbeker Teich. Durch die Stadt fließen u.a. die Flüsse Oder und Lutter.

Nachbargemeinden

Zu den Nachbargemeinden gehören im Westen Herzberg am Harz, im Norden Sankt Andreasberg, im Nordosten Braunlage und im Südosten Bad Sachsa.

Stadtgliederung

Seit der Gebietsreform am 01. Juli 1972 ist die Stadt Bad Lauterberg wie folgt aufgeteilt:

  • Bad Lauterberg (darin enthalten sind u.a. das Zentrum, die Aue und das Odertal)
  • Barbis
  • Bartolfelde
  • Osterhagen

Geschichte

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Bad Lauterberg um 1900

Errichtung der Burg Lutterberg

  • 1183: Graf Siegebodo II. aus Scharzfeld ließ auf dem Hausberg die Burg Lutterberg errichten.
  • 1202: Die Burg wurde erstmals, zusammen mit anderen Burgen im Harzer Umland, erwähnt.
  • 1398: Graf Heidenreich III., der letzte Graf der Burg Lutterberg, starb und Ritter Hans von Minningerode besetzte die Burg.
  • 1402: Die Burg wurde an die Grafen von Hohnstein gegeben.
  • 1415: In Folge eines Streites zwischen dem Herzog von Grubenhagen und den Grafen von Honstein wurde die Burg Lutterberg vollständig zerstört und bis heute nicht wieder aufgebaut.

Entwicklung des Bergbaus

  • 1521: Der Grafschaft Lutterberg wurde die Bergfreiheit erlassen, die den Bergleuten dort besondere Rechte gab. Dadurch sollte erreicht werden, dass erfahrene Bergleute aus dem Erzgebirge in die Stadt kamen. Aus dem kleinen Ort Lutterdorf am Fuße des Hausberges wuchs nun eine Bergbausiedlung heran.
  • 1619: Die Stadt erhielt die Erlaubnis, zwei mal pro Jahr einen Jahrmarkt zu veranstalten.
  • 1641: Die Stadt wurde im 30-jährigen Krieg geplündert und vollständig niedergebrannt. Lediglich drei Häuser blieben vom Feuer verschont.
  • 1705: Die Kupferhütte im Luttertal wurde errichtet.
  • 1733: In diesem Jahr wurde das Hüttenwerk Königshütte errichtet.
  • 1820: Die Königshütte wurde noch um eine Gießerei und ein Hochofenwerk erweitert. Bis 2001 befand sich die Gießerei in Betrieb.
  • 1830-1868: Der Kupferbergbau endete mit der Ausnahme des Abbaus von Schwerspat in der Grube Wolkenhügel bis Juni 2007.

Entwicklung zur Kurstadt

  • 1839: Dr. Ernst H. B. Ritscher erkannte frühzeitig den Bedarf an Alternativen zum Bergbau und schuf eine Kaltwasserheilanstalt.
  • 1866: Es wurde begonnen, den Kurpark zu bauen. Der Bau dauerte ca. 10 Jahre.
  • 1906: Die Ort wurde von der Bezirksregierung Hildesheim zum Bad ernannt und durfte sich von nun an Bad Lauterberg im Harz nennen.
  • 1926: Mit Sanitätsrat Dr. Josef Mayer aus München führte Ritscher die Kneippsche Therapie und später auch das Schrothkurverfahren ein. Der örtliche Kneippverein wurde gegründet.
  • 1929: Bad Lauterberg wurde Stadtrecht verliehen.
  • 1930: Es wurde angefangen, den Damm für die Odertalsperre zu bauen, um Überschwemmungen in der Innenstadt zu vermeiden.
  • 1945: Nach dem zweiten Weltkrieg gab es harte Kämpfe um Bad Lauterberg. Die Stadt wurde von amerikanischen Truppen eingenommen, später kamen auch britische Besatzer.
  • 1949: Die Kurstadt erhielt offiziell die Bezeichnung Kneipp-Heilbad.
  • 1968: Die Stadt wurde zum staatlich anerkannten Kneipp-Heilbad.
  • 1972: Durch die niedersächsischer Verwaltungs- und Gebietsreform wurden die Orte Bad Lauterberg, Barbis, Bartolfelde und Osterhagen zusammengeschlossen.
  • 1982: Bad Lauterberg wurde zum Schroth-Kurort ernannt.
  • 2005: Der Bahnhaltepunkt Bad Lauterberg-Barbis wurde feierlich eröffnet.
  • 2008: 825-Jahr-Feier der Stadt.

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat setzt sich nach der Kommunalwahl vom 10. September 2006 zusammen aus:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Die Scholmzeche am Kurpark
  • Besucherbergwerk Scholmzeche: Der 1837 angelegte Eisenstein-Suchstollen Scholmzeche wurde 1989 für Besucher geöffnet und lässt in den Bergbau vergangener Zeiten einblicken. Bei der Führung wird nicht nur die Scholmzeche, sondern auch der Stollen Aufrichtigkeit, in dem früher Kupfererze abgebaut wurden, besichtigt.
  • Kinderland- und Spielzeugmuseum: Zu sehen sind hier Waren aus der Welt der Spielzeuge der letzten 150 Jahre.
  • Königshütte mit Südharzer Eisenhüttenmuseum: Das Gelände der alten Gießerei Königshütte ist ein besonderes und für Norddeutschland einzigartiges Industriedenkmal, dass in die Eisenverhüttung der letzten Jahrhunderte einblicken lässt. Durch Führungen kann man das Areal mit den alten Gebäuden erkunden und sich auch das dort eingerichtete Eisenhüttenmuseum anschauen.
  • Heimatmuseum: Im Heimatmuseum wird die über 800-jährige Geschichte der Stadt begonnen vom Bergbau bis hin zur Kurstadt dokumentiert und ausgestellt. Das Museum befindet sich in der Ritscherstraße im damaligen Wohnhaus von Ernst Benjamin Ritscher, dem Gründer des Heilbades.

Bauwerke

St. Andreaskirche
Seilbahn zum Hausberg
Odertalsperre im Winter
  • Bismarckturm: Der 15 m hohe Turm aus dem Jahre 1904 befindet sich auf dem 536 m hohen Kummel und ist ein beliebtes Wanderziel. Neben dem Turm befindet sich eine Waldgaststätte.
  • Seilbahn zum Hausberg: Direkt in der der Stadtmitte in der Nähe des Kirchplatzes liegt die Talstation der Seilbahn zum Hausberg. Die Seilbahn zählt mit Über 60 % Steigung zu den steilsten Deutschlands, es werden ca. 110 m Höhenunterschied überwunden. Oben angekommen, findet man eine Gaststätte mit Terrasse.
  • Staumauer der Odertalsperre: Die Odertalsperre wurde 1934 in Betrieb genommen und staut seit dem das Wasser der Oder auf. Die Staumauer ist 53 m hoch und ca. 316 m lang. Die Odertalsperre ist ein beliebtes Ausflugsziel, da man hier Angeln, Segeln, Surfen, Schwimmen und auch Campen kann.
  • Wiesenbeker Teich: Der Wiesenbeker Teich ist ein weiterer Stausee, der jedoch schon Anfang des 18. Jahrhunderts angelegt wurde, um große Wasserräder für das Bergwerk Aufrichtigkeit anzutreiben.
  • St. Andreaskirche: Die direkt in der Stadtmitte im Jahre 1736 errichtete Kirche ist für ihr prunkvoll ausgestattetes Inneres bekannt. Die Kirche beinhaltet eine doppelgeschossige Empore und ist aufwändig bemalt. In der Andreaskirche finden regelmäßig Gottesdienste sowie Konzerte statt.
  • Ritscher-Denkmal

Parks

  • Kurpark Bad Lauterberg: Der vor 130 Jahren sehr großzügig angelegte Kurpark lädt zum spazieren gehen und erholen ein. Der Park kann über viele Wege, vorbei an Teichen und alten Bäumen, durchquert werden. Außerdem befinden sich hier Spielplätze, ein Tennisplatz, Wassertretstellen, ein Minigolfplatz, ein historischer Brunnenpavillion sowie ein alter Konzertpavillion. Direkt an den Park grenzen mehrere Hotels, das Kurhaus aus dem Jahre 1910, das Haus des Gastes sowie der Fluss Oder.
  • Kleiner Kurpark: Der kleine Kurpark ist eine Grünfläche zwischen Wissmannstraße, Sebastian-Kneipp-Promenade, Kurhaus und Rathhaus. In dem Park befindet sich das Kriegerdenkmal, eine Brunnenanlage sowie ein Teil des Mühlengrabens.

Straßen und Plätze

  • Hauptstraße: Die Hautstraße ist die Einkaufsstraße der Stadt. Sie ist als verkehrsberuhigter Bereich bzw. an Samstagen und bei speziellen Events als Fußgängerzone angelegt. Hier findet sich ein beachtliches Angebot an Geschäften, Boutiquen, Cafés, Kneipen, Bars, internationalen Restaurants u.a. Seit 2007 findet man hier auch eine Kaffeerösterei. Die Hauptstraße und deren Nebenstraßen gehören zur Altstadt, die aus vielen alten Fachwerkhäuser und engen Gassen besteht.
  • Marktplatz: Der Marktplatz liegt direkt an der Hauptstraße und neben der St. Andreaskirche. Alljährliche Veranstaltungen, wie z.B. das Weinfest oder das Weihnachtsdorf finden hier statt, genauso wie der Wochenmarkt jeden Freitag.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Traditionelles Osterfeuer auf dem Heikenberg
  • Weinfest
  • Bad Lauterberger Weihnachtsdorf
  • Nightbeat
  • Frühjahrs- und Herbst-Happening (verkaufsoffene Sonntage mehrmals im Jahr)

Musik

  • Musiktage
  • Kur- und Sonderkonzerte
  • Tanztee
  • Nightbeat (Musikfestival mit Livemusik in zahlreichen Kneipen und Bars)

Das Musiklabel unterm durchschnitt aus Köln hatte im Ortsteil Barbis seinen Ursprung.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Sowohl seine idyllische Tallage als auch das Privileg, ein staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad und Schroth-Kurort zu sein, machen die Stadt zu einem beliebten Kur-, Urlaubs- und Ausflugsziel. Aus diesem Grund ist einer der Hauptwirtschaftszweige der Tourismus. Die Zahl der Kurgäste stieg von anfangs zwölf auf aktuell weit über 100.000 pro Jahr, bei etwa 600.000 Übernachtungen im gleichen Zeitraum. Durch die Gesundheitsreformen und den Rückgang der Kuranwendungen bieten einige Hotels nunmehr Wellness-Anwendungen an. Es finden sich viele Kurheime, Kliniken, Pensionen sowie mehrere riesige Hotels (darunter die zwei 5-Sterne-Hotels Revita und Vital Resort Mühl). Insgesamt gibt es mehr als 3800 Betten in der Stadt. Außerdem findet man in Bad Lauterberg die Kirchberg-Therme sowie das bekannte Vitamar-Hallenwellenbad, welches durch sein tropisches Klima im Guinness-Buch der Rekorde seinen Eintrag fand, da dort Bananen wachsen. An Oderstausee und Wiesenbeker Teich gibt es mehrere Campingplätze.

Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist der Einzelhandel. Die Stadt verfügt über eine beeindruckende Shopping-Meile, die verglichen mit der Anzahl der Einwohner unglaublich viele Geschäfte und Boutiquen mit einem breit gefächerten Angebot zu bieten hat. Aus diesem Grund kommen jeden Tag viele Menschen zum Shoppen in die Harz-Stadt.

Es gibt einige größere Unternehmen in der Stadt. Dazu gehören z.B. die Exide, welche Batterien für Flurförderfahrzeuge, Automobile und U-Boote herstellen oder die Deutsche Baryt-Industrie Dr. Rudolf Alberti GmbH & Co. KG, die Schwerspat-Produkte für die Farben- und Lackindustrie, die Kunststoff- und Gummiindustrie sowie für moderne Fußbodenbeläge, Gläser, Bremsbeläge und als Schalldämmstoff herstellt. Weitere große Unternehmen und Arbeitgeber sind Hemeyer Verpackungen, Petrusky Stahlbau, Kunststoff-Fröhlich, Finstral, Wistoba Pinselfabrik u.a.

Bekannt ist Bad Lauterberg auch für die Liköre Schierker Feuerstein und Harzer Grubenlicht, die ebenfalls hier hergestellt und abgefüllt werden.

Verkehr

Die Stadt ist an das Netz der Deutschen Bahn angeschlossen. Durch das Stadtgebiet verläuft die Südharzstrecke NortheimNordhausen. Am neuen Haltepunkt Bad Lauterberg im Harz-Barbis halten stündlich Regionalbahnen der DB Regio AG. Busse, stellen den Anschluss zur Ortsmitte her. Der alte Bahnhof Bad Lauterberg sowie der Bahnhof Kurpark an der früher von Scharzfeld ausgehenden Stichstrecke nach Sankt Andreasberg der Odertalbahn wurden vor Jahren stillgelegt, die Gleise inzwischen entfernt.

Bad Lauterberg liegt an den Bundesstraßen B 27 (Blankenburg–Göttingen) und B 243 (Hildesheim–Nordhausen). Seit Ende 2008 verfügt die Stadt über eine neue Teilortsumgehung (B27n), die den Stadtteil Aue vom Verkehr entlastet. Zur besseren Anbindung an das Autobahnnetz und zur Entlastung der Stadtteile Barbis und Osterhagen wird zurzeit die B 243 vierspurig als weitere Umgehungsstraße neugebaut. Ende 2012 wird diese Strecke voraussichtliche für den Verkehr freigegeben.

Vom westlichen Ortseingang bis hin zur Odertalsperre im Osten befinden sich auf der über 7 km langen Strecke durchgängig ein bzw. mehrere Fahrradwege direkt an der Durchgangsstraße.

Bildung

Es befinden sich folgende Schulen in der Stadt:

  • Grundschule am Hausberg
  • Grundschule Barbis
  • Grundschule Bartolfelde
  • KGS (Kooperative Gesamtschule)
  • Lutterbergschule
  • Berufsfachschulen

Außerdem verfügt die Stadt über eine städtische Bibliothek, die sich im Haus des Gastes befindet.

Sport

  • Wassersport: Mehrere Bäder und Seen können stehen Touristen und Einheimischen zum schwimmen zur Verfügung. So z.B. das Vitamar-Erlebnisbad, die Kirchbergtherme, das Freibad in Barbis oder der Wiesenbeker Teich. Für weitere Wassersportarten wie segeln, angeln oder surfen kann die große Odertalsperre genutzt werden. Besonders sind auch die vielen Wassertretstellen, die man im Kurpark und an einigen Waldwegen findet.
  • Wandern: Um Bad Lauterberg herum gibt es Wanderwege mit einer Gesamtlänge von ca. 120 km. Auf mehreren Bergen findet man Aussichtspunkte und Gaststätten. Die Wege sind ausgeschildert und zeigen die verschiedenen Wanderziele mit jeweiliger Entfernung an. Der bekannte Karstwanderweg führt durch durch Bad Lauterberg und seine Ortsteile.
  • Nordic-Walking: Es gibt mehrere Nordic-Walking-Wege, die je nach Schwierigkeitsgrad ausgeschildert sind.
  • Mountainbiken: Auch zum Mountainbiken gibt es zahlreiche Wege und Routen.
  • Wintersport: Es gibt eine Skiabfahrt mit Lift, außerdem gibt es eine Langlaufloipe, die an das Loipennetz Harz angeschlossen ist.
  • Tennis: Insgesamt gibt es 3 Tennishallen sowie mehrere Plätze im Freien, u.a. auch im Kurpark oder in Barbis.
  • Fußball: Im Stadtgebiet Bad Lauterberg sowie in den Ortsteilen Osterhagen, Bartolfelde und Barbis finden sich mehrere Fußballplätze.
  • Fitness: In der Stadt sind mehrere Fitnesscenter zu finden.
  • Sportevents: Einmal im Jahr gibt es den Winternachtslauf, der im Dunkeln bei Schnee stattfindet. Die Wege werden hierbei von den Zuschauern mit Fackeln erleuchtet. Hier kann gelaufen oder gewalkt werden.

Persönlichkeiten

Denkmal für Hermann von Wissmann in Bad Lauterberg

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt oder gelebt haben

  • Joseph Müller (1894–1944), Priester und Märtyrer, 1931-1934 Seelsorger in der katholischen Pfarrgemeinde St. Benno, von den Nationalsozialisten 1944 hingerichtet
  • Hermann von Wissmann (1853–1905), deutscher Afrikaforscher und Gouverneur von Deutsch-Ostafrika


Weblinks


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