Anders Behring Breivik

Anders Behring Breivik

Anders Behring Breivik (IPA: ['andəʂ 'beːriŋ 'bræɪviːk]; * 13. Februar 1979 in Oslo[1], nach anderen Quellen in London[2]) ist der Täter der Anschläge in Norwegen 2011, bei denen 77 Menschen ums Leben kamen, überwiegend Teilnehmer am Zeltlager einer sozialdemokratischen Jugendorganisation. Er wurde am 22. Juli 2011 festgenommen und gestand am nächsten Tag die Taten umfassend.[3] Als Motiv für die Anschläge gab der zum Tatzeitpunkt 32-jährige Mann an, Norwegen gegen den Islam und den „Kulturmarxismus“ verteidigen zu wollen. Er habe die regierenden Sozialdemokraten „so hart wie möglich“ treffen wollen, da sie zum „Massenimport von Moslems“ nach Norwegen stark beigetragen hätten.[4][5]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Familie, Ausbildung und Beruf

Breivik wuchs in gut situierten Verhältnissen im Osloer Westen auf. Seine Eltern ließen sich 1980, ein Jahr nach seiner Geburt, scheiden. Bis kurz vor der Tat wohnte Breivik bei seiner Mutter, einer examinierten Krankenschwester, während er zu seinem Vater, einem früheren Diplomaten, seit 1995 keinen Kontakt mehr hat.[6][7] Im Alter von 15 Jahren ließ Breivik sich nach eigenen Angaben taufen und wurde in der Norwegischen Kirche konfirmiert.[8] Er besuchte Schulen in westlichen Stadtteilen der norwegischen Hauptstadt, darunter bis 1998 das angesehene Handelsgymnasium Oslo.[9] Er versuchte erfolglos, verschiedene Firmen zu etablieren, so etwa ein Unternehmen, das sich auf den Verkauf ausländischer Waren in Norwegen spezialisierte, sowie ein Online-Handelsgeschäft.[10] Eigenen Angaben zufolge verdiente er mit dem Vertrieb von Computer-Software circa vier Millionen Norwegische Kronen, die er für den Aufbau einer anti-islamischen Organisation verwenden wollte. Bei Börsenspekulationen habe er jedoch das Geld wieder verloren.[11][12] Die Darstellung Breiviks, wie auch die Behauptung, er habe mehrere Briefkastenfirmen im Steuerparadies Antigua besessen, um dort Geld zu parken, ist von Analysten, die die finanziellen Verhältnisse des Attentäters im Auftrag der norwegischen Polizei durchleuchteten, zurückgewiesen worden.[13]

Im Mai 2009 ließ er das in der Gemeinde Åmot ansässige Agrarunternehmen Breivik Geofarm im Handelsregister eintragen.[14] Laut Registereintrag wollte sich Breivik dem „Anbau von Gemüse, Melonen, Wurzel- und Knollengewächsen“[14] widmen. Für das Unternehmen, das er alleine betrieb, kaufte er am 4. Mai 2011 sechs Tonnen Kunstdünger, der nach Angaben der Polizei zum Bombenbau verwendet worden sein könnte.[15] Einige Tage nach den Anschlägen fand die Polizei auf dem Gelände von Breiviks Farm Sprengstoff, den sie kontrolliert zur Explosion brachte.[16] Auf seinen Namen sind im staatlichen Register zwei Waffen eingetragen.

Mitgliedschaften

Breivik war von 1999 bis 2006 Mitglied der rechtspopulistischen Fremskrittspartiet. Zwischen 1997 und 2007 engagierte er sich in der Jugendorganisation der Partei und war dort in verschiedenen Funktionen tätig. Von Januar bis Oktober 2002 leitete er den Ortsverband Oslo West, anschließend war er bis zum November 2004 im Vorstand des Ortsverbandes tätig.[17]

Breivik war von Februar 2007 bis zum Bekanntwerden seiner Tat Mitglied der Johannisloge St. Olaus til de tre Søiler, einer Freimaurerloge des christlichen Norwegischen Freimaurerordens, in der er den dritten Grad (Meister) nach Schwedischem Ritus erreichte.[10][18][19][20]

Von 2005 bis 2007 und von Juni 2010 bis zu seinem Ausschluss kurz nach den Attentaten gehörte Breivik dem Oslo Pistolklubb an, einem Sportschützenverein in Oslo, der im norwegischen Schützen- und Sportverband organisiert ist. Er nahm laut Angaben des Vereins ab Juni 2010 an 13 organisierten Trainingseinheiten und einem Wettbewerb teil, ohne im Verein in Bezug auf politische Standpunkte oder auf andere Weise aufgefallen zu sein.[21]

Aktivitäten im rechtsextremen Milieu

Angaben der schwedischen Expo-Stiftung zufolge war Breivik seit 2009 im rechtsextremen Forum nordisk.nu aktiv.[22] Im norwegischen islamkritischen Forum Document.no hat Breivik 75 Beiträge hinterlassen. Unter anderem erklärte er hier, warum er die als zu gemäßigt und etabliert erachtete Fremskrittspartiet wieder verlassen habe. Er bezeichnete es als Fehler der Partei, dass sie „multikulturellen Forderungen und den selbstmörderischen Idealen des Humanismus“ nachgegeben habe.[23]

In den letzten Jahren vor dem Anschlag beteiligte er sich am Aufbau eines norwegischen Ablegers der English Defence League, der Norwegian Defence League,[24] und nutzte dort das Pseudonym Sigurd Jorsalfar.[25]

Anschläge in Oslo und auf Utøya

Hauptartikel: Anschläge in Norwegen 2011

Am 22. Juli 2011 brachte Breivik um 15:22 Uhr im Regierungsviertel von Oslo eine Autobombe auf Basis von 950 Kilogramm ANFO (Ammoniumnitrat und Dieselöl) zur Explosion.[26] Durch die Explosion wurden acht Menschen getötet; mehrere Gebäude wurden erheblich beschädigt. Im Öl- und Energieministerium entstand in den oberen Stockwerken ein Brand.[27]

Von Oslo aus fuhr Breivik in einem Fiat Doblò an den 30 km nordwestlich der Stadt gelegenen Binnensee Tyrifjord.[26] Er setzte um circa 17 Uhr, als Polizist verkleidet, auf die im See gelegene Insel Utøya über, auf der das alljährliche Zeltlager der sozialdemokratischen Jugendorganisation Arbeidernes Ungdomsfylking stattfand. Im Verhältnis zu seinen ursprünglichen Plänen hatte er sich verspätet[28], was der langjährigen Ministerpräsidentin Norwegens, Gro Harlem Brundtland, die dort am frühen Vormittag einen Vortrag gehalten hatte, das Leben rettete. Breivik, der sie in Internet-Debatten „Landesmörderin”[29] genannt hatte, hatte sie im Visier,[30] weil er sie als Hauptverantwortliche der norwegischen Immigrationspolitik ansah.[31] Brundtland hatte aber die Insel wenige Minuten vor Breiviks Ankunft verlassen. Der nach wie vor in Polizeiuniform und mit einer schusssicheren Weste[32] auftretende Breivik rief die anwesenden Jugendlichen zusammen, vorgeblich, um über den Osloer Anschlag, von dem sie durch Funkmedien erfahren hatten, genauer zu informieren. Dann eröffnete er ohne Vorwarnung das Feuer auf sie. Er tötete im Laufe von etwa 60 Minuten insgesamt 69 Menschen.[33]

Nach dem Eintreffen bewaffneter Polizeikräfte auf Utøya gegen 18:30 Uhr ließ sich Breivik widerstandlos festnehmen. Er gestand beide Anschläge; eine Schuld im strafrechtlichen Sinne stritt er jedoch gleichzeitig ab.[34][35][36][37] Medizinische Untersuchungen ergaben, dass Breivik zur Tatzeit unter dem Einfluss von Rauschmitteln stand.[38] Ob Breivik allein gehandelt hat, ist unsicher.

Der norwegische Ermittler Pål Hjort Kraby teilte im August 2011 mit, dass Breivik bei einer Rekonstruktion des Tatherganges drei Wochen nach den Anschlägen gut mit den Polizeibeamten zusammengearbeitet, aber keine Reue gezeigt habe.[39]

Einschätzungen und mutmaßliche ideologische Hintergründe

„Manifest“ und Video

Unter dem Pseudonym Andrew Berwick stellte Breivik einen über 1500-seitigen Text mit dem Titel 2083: A European Declaration of Independence (2083: Eine Europäische Unabhängigkeitserklärung) zusammen und versandte es kurz vor den Anschlägen an 1003 E-Mail-Empfänger.[40] In der auf Englisch verfassten Schrift, deren Titelseite das Kreuz des Templerordens zeigt, ist von einer Bedrohung Europas durch „Multikulturalisten, Kulturmarxisten [...] und kapitalistische Globalisten“ zu lesen.[41][42][43][44] Den Begriff Kulturmarxismus, den er oft synonym für den Multikulturalismus verwendet, stellt er dabei drei sogenannten „Hassideologien“ an die Seite, die zu bekämpfen seien: den Nationalsozialismus („anti-jüdisch“), den Kommunismus („anti-individuell“) und den Islam.[45][46]

Der Titel des Pamphlets bezieht sich auf die Schlacht am Kahlenberg 1683[47] und die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung. Die Einleitung mit der Definition des „Kulturmarxismus“ ist wörtlich aus dem 2005 von William Sturgiss Lind herausgegebenen Text „Political Correctness: A Short History of an Ideology“ der konservativen Denkfabrik Free Congress Foundation übernommen.[48][49][50] Die von Medien als „Manifest“ bezeichnete Schrift besteht auch in weiteren Teilen aus einer Zusammenstellung fremder Texte von politisch konservativen, rechtspopulistischen und islamfeindlichen Webseiten.[24] So verwendete der Autor in großem Umfang Texte des norwegischen Bloggers Fjordman, den er als seinen „Lieblingsschriftsteller“ bezeichnet.[51] Mehr als fünfzig Hinweise gibt er auf den Religionswissenschaftler Robert Spencer, der Organisationen wie Jihad Watch und Stop Islamization of America ins Leben rief.[52] Häufig bezieht er sich außerdem auf den von Gisèle Littman geprägten Begriff eines ihrer Ansicht nach drohenden „Eurabia“.[53][54]

Wenige Stunden vor den Anschlägen stellte Breivik ein etwa zwölf Minuten langes Video mit dem Titel Knights Templar 2083 ins Internet.[55] Breivik bezeichnet sich im Video und in seiner schriftlichen Erklärung als hochstehendes Mitglied (Commander) einer angeblichen Nachfolgeorganisation der Tempelritter, die 2002 in London gegründet worden sei. Er bezieht sich auf das Ende der Belagerung Wiens durch das Osmanische Reich[56] sowie auf historische Gestalten aus der Reconquista und den Kreuzzügen, die er als Vorkämpfer gegen den Islam begreift: „Wir schauen darauf, was unsere Vorväter […] taten und stellen fest, dass wir Europa nur retten können, wenn wir die Prinzipien unserer Vorfahren annehmen. […] Vorwärts, christliche Kämpfer!“ Diese Grundsätze seien „Stärke, Ehre, Aufopferung und Märtyrertum“.[57]

Sowohl im „Manifest“ als auch im Video kündigt Breivik eine im Jahr 2083 abgeschlossene „konservative Revolution“ an,[58][59] die die multikulturellen Eliten besiegen und den Islam aus Europa verbannen werde. Als wesentliche Elemente der kulturkonservativen Ideologie Breiviks sind der Monokulturalismus, die Wiedereinsetzung der Kernfamilie, die freie Marktwirtschaft, die Unterstützung Israels und der Ostkirchen sowie das Eintreten für ein kulturell verstandenes Christentum identifiziert worden.[60] Am Ende der Revolution kenne, so Breivik, die Frau unter der Ägide des restituierten Patriarchats wieder „ihren Platz in der Gesellschaft“. Der Feminismus habe dazu beigetragen, dass die „Machtbalance“ zwischen Männern und Frauen erodiert sei; 60 bis 70 Prozent der zu bekämpfenden Kulturmarxisten seien Frauen.[60]

Breiviks Schrift enthält auch ein in Tagebuchform geführtes Protokoll über die Vorbereitung der Anschläge.[61] In das Pamphlet wurden mehrfach Passagen aus dem Unabomber-Manifest (1995) des US-amerikanischen Bombenlegers Ted Kaczynski einkopiert[62] und dabei die Bezeichnungen „Linke“ durch „Kulturmarxisten“ sowie „Schwarze“ durch „Moslems“ ersetzt.[63]

Einschätzungen

Die erste Einschätzung des Fahndungschefs Øystein Mæland wies Breivik „wohl eine rechtsextreme, christlich-fundamentalistische Haltung“ zu.[64] Der norwegische Sozialwissenschaftler Lars Gule charakterisiert Breivik als nationalkonservativ, er habe eine konservative, christliche Ideologie, vermutlich aber ohne fundamentalistischen oder neonazistischen Hintergrund.[65] Oda Lambrecht und Christian Baars verweisen darauf, dass Breiviks Äußerungen zwar in ihrer Islamfeindlichkeit, der Intoleranz und der militaristischen Sprache Parallelen zum christlichen Fundamentalismus aufwiesen. Andererseits widersprächen seine Gleichgültigkeit gegenüber essentiellen Glaubensinhalten wie einem persönlichen Bezug zu Jesus Christus, der fehlende Bezug zur Bibel und der Hang zur Gewalttätigkeit einer solchen Einordnung. Vielmehr vertrete Breivik „kompromisslos bestimmte konservative Werte“.[66] Nach Auffassung des Politikwissenschaftlers und Herausgebers des Jahrbuchs für Islamophobieforschung, Farid Hafez, ist der Anschlag mitverursacht durch die „Mainstream-Diskurse über die angebliche islamistische Bedrohung“.[67]

Der norwegische Philosoph Lars Fredrik H. Svendsen sieht in den von Breivik veröffentlichten Texten starke Widersprüche;[60] so zähle er John Stuart Mill zu den Philosophen, mit deren Ideen die neue, monokulturelle Gesellschaft errichtet werden solle, obwohl gerade er die von Breivik abgelehnte[68] Gleichstellung der Geschlechter gefordert habe. Der Eindruck des belesenen Intellektuellen, der ihm voreilig von Kommentatoren zugestanden worden sei,[69] fuße auf Pose und Selbstinszenierung.[60]

Breiviks Verteidiger Geir Lippestad, der neben dem Wachpersonal im Juli 2011 als Einziger Kontakt zu Breivik hatte, hält den Täter „mit hoher Wahrscheinlichkeit [für] psychisch gestört“, gegebenenfalls für geisteskrank und schuldunfähig. Rechtspsychiatrische Untersuchungen wurden angekündigt und erstrecken sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten.[70][71]

Weblinks

 Commons: Anders Behring Breivik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aftenposten vom 15. Februar 1979, Seite 10
  2. BBC News - Profile: Anders Behring Breivik. In: bbc.co.uk. Abgerufen am 29. Juli 2011.; Norway killings: the quiet and modest man who became peacetime Europe's worst mass killer - Telegraph. In: telegraph.co.uk. Abgerufen am 29. Juli 2011.
  3. Verdächtiger legt Geständnis ab. Tagesschau.de, abgerufen am 24. Juli 2011
  4. Ville strupe videre rekruttering til Arbeiderpartiet Dagbladet, 25. Juli 2011
  5. Attentat auf Norwegens König geplant Berliner Morgenpost, 31. Juli 2011
  6. Terrorsiktedes far ble varslet gjennom nettaviser. Verdens Gang, 24. Juli 2011
  7. Der unauffällige Massenmörder. Spiegel Online, 26. Juli 2011
  8. Is Anders Breivik A 'Christian Terrorist'? von David Gibson in Huffington Post, 26. Juli 2011
  9. Pågrepet 32-åring kalte seg selv nasjonalistisk, VG Nett vom 23. Juli 2011 (norwegisch). Abgerufen am 23. Juli 2011.
  10. a b Anders (32) tatt etter massakrene. Dagbladet, 23. Juli 2011.
  11. Terroraksjonen var «plan B». NRK, 26. Juli 2011
  12. Wie Anders Breivik Millionär wurde Welt Online, 28. Juli 2011
  13. Psychogramm eines Massenmörders Spiegel Online, 9. August 2011
  14. a b Eintrag im Handelsregister von Brønnøysund brreg.no (Abgerufen am 25. Juli 2011)
  15. Von Oslo nach Utoya: So machte der Attentäter Jagd auf seine Opfer. Welt Online
  16. Polizei zündet Sprengstoff auf Breivik-Farm. tagesschau.sf.tv, 27. Juli 2011
  17. Frp: Breivik har vært medlem og har hatt verv i ungdomspartiet. Aftenposten, 23. Juli 2011.
  18. Den Norske Frimurerorden. Offizielle Website des Norwegischen Freimaurerordens mit englischsprachiger Erklärung zum Ausschluss Breiviks, abgerufen am 24. Juli 2011
  19. Statements der Vereinigten Großlogen von Deutschland und der Großloge von Norwegen Reaktionen der Großlogen auf der Website der Großloge „Zu den drei Weltkugeln“, 24. Juli 2011
  20. Den terrorsiktede var ingen aktiv frimurer Offizielle Website des Norwegischen Freimaurerordens, abgerufen am 1. August 2011
  21. Website des Oslo Pistolklubbs, abgerufen am 27. Juli 2011:
    Oslo Pistolklubb kan bekrefte at Anders Behring Breivik har vært medlem av Oslo Pistolklubb fra 2005 til 2007 og nå siden juni 2010.
    Breivik er ekskludert som medlem fra Oslo Pistolklubb med umiddelbar virkning. […]
    Breivik har som medlem deltatt på tretten organiserte fellestreninger og én konkurranse siden juni 2010 uten at han har gjort seg bemerket i forhold til politiske standpunkt eller på annen måte som kan ha gitt et forvarsel til de dypt tragiske hendelsene.
  22. Terrormisstänkt medlem på nazistforum. expo.se, abgerufen am 23. Juli 2011.
  23. Dette mener Anders Behring Breivik. Aftenposten, 23. Juli 2011
  24. a b Der Attentäter und die Hassblogger. Spiegel Online, 24. Juli 2011.
  25. deutsch: Sigurd, der Kreuzfahrer, Beiname von Sigurd I. (Norwegen) Police probe Breivik’s links abroad von Nina Berglund in Views and News from Norway, 26. Juli 2011
  26. a b Alt om tragedien Aftenposten, 23. Juli 2011 (abgerufen am 8. August 2011)
  27. Polizei korrigiert Zahl der Toten deutlich nach unten Neue Zürcher Zeitung, 25. Juli 2011
  28. SPIEGEL ONLINE, 25. Juli 2011
  29. „landesmo(r)deren” als Paronomasie aus norwegisch „landesmoderen“ (Landesmutter) und „landesmorderen“ (Landesmörderin)
  30. Attentäter hatte ehemalige Ministerpräsidentin im Visier. In: Der Stern, 25. Juli 2011
  31. Per Hinrichs: Die Taten gibt er zu, aber nicht die Schuld. In: Die Welt, 26. Juli 2011
  32. Kjørte Breivik med ferje over til Utøya adressa.no, 24. Juli 2011
  33. Extremist "inspirierte" Breivik. n-tv (29. Juli 2011). Abgerufen am 29. Juli 2011.
  34. Anders (32) i Oslo ble pågrepet etter bombe og massedrap | TV 2 Nyhetene. Tv2.no. Abgerufen am 22. Juli 2011.
  35. Named: The Blond Norwegian, 32, Arrested over 'Holiday Island Massacre' and Linked to Oslo Bomb Blasts, Which Killed 7 People and Injured Many More.. 22. Juli 2011. 
  36. Pågrepet 32-åring kalte seg selv nasjonalistisk – VG Nett. Vg.no. Abgerufen am 22. Juli 2011.
  37. http://edition.cnn.com/2011/WORLD/europe/07/25/norway.terror.attacks/index.html
  38. Behring Breivik var påvirket av rusmidler Aftenposten, 6. August 2011
  39. Rückkehr nach Utøya. Breivik stellt seine Menschenjagd nach Spiegel Online, 14. August 2011. Abgerufen am 14. August 2011
  40. Text veröffentlicht von der BBC
  41. Massenmord in Norwegen: Attentäter begründet Bluttat mit krudem Menschenhass - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama. In: spiegel.de. Abgerufen am 29. Juli 2011.
  42. Breiviks Manifest offenbart Hinweise auf Mitwisser. Welt-Online, 25. Juli 2011
  43. Aufruf eines „Tempelritters“. Der Westen, 25. Juli 2011
  44. Krude Thesen und konkrete Anweisungen. Berliner Zeitung, 25. Juli 2011
  45. Terror: Verdächtiger plante "Bürgerkrieg" in Europa Die Presse, 24. Juli 2011
  46. Beitrag Behring Breiviks vom 7. September 2010 document.no (abgerufen am 4. Oktober 2011)
  47. Killings in Norway Spotlight Anti-Muslim Thought in U.S. von Scott Shane in New York Times, 25. Juli 2011
  48. William S. Lind (Hrsg.): "Political Correctness:" A Short History of an Ideology. Free Congress Foundation November 2004
  49. Scholars Respond to Breivik Manifesto. 2011-07-28.
  50. Anne-Catherine Simon, Christoph Saiger und Helmar Dumbs: Die Welt, wie Anders B. Breivik sie sieht. In: Die Presse. 29. Juli 2011.
  51. Weltbild der Verschwörung. Spiegel Online, 26. Juli 2011, abgerufen am 29. Juli 2011
  52. Norway shooter 'inspired' by Robert Spencer and Unabomber Daily Mail, 27. Juli 2011
  53. Anders B. Breivik: Das schrieb der mutmaßliche Attentäter von Oslo über Angela Merkel, focus.de 25. Juli 2011;
  54. Marwan Chahine, « 2083 – Une déclaration européenne d’indépendance » ou le petit manuel du néo-croisé, Libération.fr, 25. Juli 2011.
  55. Polizei sucht weiter nach Opfern. tagesschau.de, abgerufen am 24. Juli 2011
  56. Christian Brommarius: Breivik und Broder. FR vom 28. Juli 2011.
  57. Grausamer YouTube-Kreuzritter. Spiegel Online, 25. Juli 2011
  58. Suspect in Norway attacks confesses; lawyer says he acted alone New York Post, 23. Juli 2011
  59. Rechter Bruder der Dschihadisten Spiegel Online, 27. Juli 2011
  60. a b c d De obegripliga dådens tanklösa manifest Svenska Dagbladet, 31. Juli 2011
  61. „Kreuzzug gegen den Kulturmarxismus“. FAZ.net, 25. Juli 2011, abgerufen am 25. Juli 2011
  62. Behring Breivik kopierte fra Unabomberen. Aftenposten, 24. Juli 2011
  63. Massedrapsmannen kopierte "Unabomberen" ord for ord. Nrk.no. Abgerufen am 24. Juli 2011.
  64. 91 Menschen sterben bei Anschlägen. In: Zeit Online, 23. Juli 2011.
  65. Mein kleines Land gibt es nicht mehr. In: FAZ, 25. Juli 2011.
  66. Oda Lambrecht und Christian Baars: Oslo-Attentäter: Christlicher Fundamentalist? In: mission-gottesreich.de, abgerufen 30. Juli 2011
  67. Der Wahnsinn aus der Mitte der Gesellschaft. In: Der Standard, 27. Juli 2011, abgerufen am 28. Juli 2011
  68. Anders Breivik's chilling anti-feminism guardian.co.uk, 27. Juli 2011
  69. Norgeshistoriens mest uhyrlige tekst Dagbladet, 31. Juli 2011
  70. Zu verrückt fürs Gefängnis?, Spiegel Online vom 26. Juli 2011
  71. Breivik stand unter Drogeneinfluss Handelsblatt, 8. August 2011

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