Solidar Suisse

Solidar Suisse

Solidar Suisse (bis 2011 Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH)) engagiert sich für eine sozial, politisch und ökonomisch gerechtere Gesellschaft. In der Trägerschaft des Hilfswerkes sind u. a. der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) vertreten.

Solidar ist sowohl in der Schweiz als auch weltweit tätig. In zwölf Ländern des Südens und des Ostens setzt es sich gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen im rund 65 Projekten für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse und eine gerechtere Ressourcenverteilung ein.

Inhaltsverzeichnis

Zur geschichtlichen Entwicklung

Bereits 1932 wurde die Proletarische Kinderhilfe als Hilfsorganisation für Kinder von Schweizer Arbeitslosen gegründet. Ab 1933 organisiert das Hilfswerk unter dem neuen Namen Arbeiterkinderhilfe der Schweiz Erholungsaufenthalte für französische Arbeiterkinder und weitet seine Aktivitäten zudem auf Frankreich und Österreich aus.

1936 gründen der Schweizerische Gewerkschaftsbund und die Sozialdemokratische Partei der Schweiz das Schweizerische Arbeiterhilfswerk. Ihr Ziel war es, bedürftige Arbeiterfamilien im In- und Ausland zu unterstützen. Die neue Organisation leistete zudem humanitäre Hilfe im Spanischen Bürgerkrieg. 

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das SAH in der Flüchtlingshilfe aktiv. Im Rahmen der Aktion «Colis Suisse» verschickte das SAH in Zusammenarbeit mit zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern Lebensmittelpakete in die Flüchtlingslager Europas. Damit unterstützte es zehntausende von Kriegsflüchtlingen.

Erstmals engagiert sich das SAH 1947 im Rahmen einer Abstimmungskampagne in der Schweiz. Nämlich zu Gunsten der Einführung der Alters- und Hinterlassenenversicherung.

 Ab 1949 leistet das SAH - als eines der ersten Schweizer Hilfswerke - internationale Entwicklungshilfe, u.a. in Griechenland, Palästina/Israel, Jugoslawien und nach dem Algerienkrieg auch in Algerien und Tunesien.

 1951 wird das SAH Gründungsmitglied des Internationalen Arbeiterhilfswerks IAH, welches sich 1995 in Solidar umbenannte.

 Zusammen mit der Österreichischen Volkshilfe leistete das SAH beim Volksaufstand 1956 umfangreiche Hilfe an die ungarischen Flüchtlinge. 

Die Besetzung der Tschechoslowakei von 1968, der Bürgerkrieg in Biafra und die Unterdrückung Oppositioneller durch das Militärregime in Griechenland bewirkten die Flucht von tausenden politisch Verfolgten, die vom SAH Unterstützung erhielten.

 Nach dem Volksaufstand in Nicaragua entstand in Europa in den 1970er-Jahren eine grosse Solidaritätsbewegung für Zentralamerika. Das SAH entsandte Freiwillige nach Nicaragua und führte eine gross angelegte Alphabetisierungskampagne durch.

Das SAH baut seine Entwicklungszusammenarbeit laufend aus. 1974 wird das erste Brunnenbau-Projekt in Obervolta (heute Burkina Faso) durchgeführt. 
Nach der Machtübernahme durch das Pinochet-Regime in Chile und dem Militärputsch in der Türkei stiegen die Asylgesuche in der Schweiz sprunghaft an. So erhielt die Flüchtlingshilfe im SAH einen immer grösseren Stellenwert. Ab 1984 engagiert sich das SAH gegen die regelmässigen Verschärfungen des Asylrechts. 
Nach dem Zusammenbruch der Berliner Mauer 1989 folgte ein rasanter Umbruch in Osteuropa. In Zusammenarbeit mit Gewerkschaftsverbänden vor Ort begann das SAH in Rumänien mit arbeitsmarktlichen Massnahmen und Bildungsprogrammen für Gewerkschaften. 1990 begann das Engagement des SAH Südafrika. In der Entwicklungszusammenarbeit setzt Solidar heute einen Schwerpunkt beim Engagement für faire Arbeitsbedingungen und ausreichende Einkommen.


Zu Beginn der 1990er-Jahre war die Schweiz mit einem für sie neuen Problem konfrontiert: Die Erwerbslosigkeit stieg von bisher unter einem auf plötzlich fünf Prozent. Das SAH übernahm eine Pionierrolle bei der Entwicklung von Erwerbslosenprogrammen. Die Regionalstellen des SAH wurden ausgebaut und 2005 in selbständige Vereine umgewandelt. Diese Vereine sind auch heute weiterhin unter dem Namen Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH tätig.


Die humanitäre Hilfe das SAH wurde weiter ausgebaut: So engagierte sich das SAH u.a nach den Kriegen auf dem Balkan in Bosnien und Kosovo, nach dem Hurrikan Mitch in Zentralamerika (2000), nach dem Tsunami in Südostasien (2004) und nach den verheerenden Überschwemmungen in Pakistan (2010). Das SAH beschränkte sich dabei nicht nur auf kurzfristige Nothilfe, sondern engagierte sich über Jahre auch beim Wiederaufbau.


Seit 2008 engagiert sich das heutige Solidar Suisse (die Umbenennung erfolgte 2011) mit politischen Kampagnen auch in der Schweiz. Zu den bekannteren Kampagnen seither gehören «Kehr$seite - Keine Ausbeutung mit unseren Steuergeldern» (2008), «An$toss - keine Ausbeutung bei der Fussball-WM» (2010), «Solidar-Gemeinderating – global denken, lokal handeln» (2011) und «Fair Trade – what else?» (2011). 



Die regionalen SAH-Vereine in der Schweiz (Basel, Bern, Freiburg, Genf, Schaffhausen, Tessin, Waadt, Wallis, Zentralschweiz und Zürich) bleiben unter dem bisherigen Namen bestehen. Sie sind von Solidar Suisse unabhängige Organisationen.

Die Internationale Arbeit von Solidar

Übersicht über das internationale Engagement des SAH

Gegenwärtig ist Solidar tätig in Bolivien, Bulgarien, Burkina Faso, El Salvador, Kosovo, Mosambik, Nicaragua, Palästina, Rumänien, Serbien, Südafrika, Sumatra und Sri Lanka.

Arbeitsschwerpunkte von Solidar sind:

Gerechte Arbeitsbedingungen

Damit Menschen einen Ausweg aus der Armut finden brauchen sie einen Lohn, der zum Leben reicht und eine Arbeit, die ihre Gesundheit nicht zerstört. Gemeinsam mit Gewerkschaften kämpft Solidar deshalb für gerechtere Arbeitsbedingungen. Auch im informellen Sektor, der Arbeitnehmende noch viel stärker der Ausbeutung und Willkür ausliefert, setzt sich Solidar für Schutz und Rechte der Lohnabhängigen ein.

Demokratie und Partizipation

Für viele Menschen existieren ihre Rechte nur auf Papier. Damit sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können, setzt sich das Solidar weltweit für Demokratie und Partizipation ein, zum Beispiel mit Bildungs- und Informationsprogrammen.

Ländliche Entwicklung

Die meisten Menschen, die unter extremer Armut leiden, leben in ländlichen Regionen. Das SAH fördert einerseits Einkommen schaffende Projekte (z. B. Mikrokredite), andererseits unterstützt Solidar Bauern dabei, sich ihr Recht auf ein eigenes Stück Land zu sichern.

Humanitäre Hilfe

Darüber hinaus engagiert sich Solidar auch in der humanitären Hilfe. Es verfügt über Fähigkeiten und das Wissen, um im Katastrophenfall rasch und effizient Hilfe zu leisten, und es hat in Solidar ein engmaschiges, weltweites Netz von Partnern, die mit verwandten Grundsätzen arbeiten.

Vernetzung

Solidar versteht sich als politisches, linkes Hilfswerk: Gründer- und Trägerorganisationen sind die Sozialdemokratische Partei der Schweiz und der Schweizerische Gewerkschaftsbund. Das SAH setzt viele seiner Programme im Auftrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweizer Regierung um. Das Hilfswerk ist Partnerorganisation der Glückskette und Mitglied des europäischen Netzwerkes Solidar, das 35 Hilfswerke mit sozialdemokratischen und gewerkschaftlichem Hintergrund umfasst.

Solidar ist ZEWO-zertifiziert und setzt mit seiner Auslandsarbeit jährlich knapp 20 Millionen Franken um. Davon stammt etwa ein Drittel aus privaten Spenden und Mitgliederbeiträgen, die anderen zwei Drittel sind Zuwendungen von Staat, Kantonen und Gemeinden sowie Beiträge der Glückskette. In der Zentrale beschäftigt Solidar rund 30 Mitarbeitende im Umfang von ca. 20 Vollzeitstellen, in der Geschäftsleitung bilden Frauen die Mehrheit.

Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH in der Schweiz

Die regionalen SAH-Vereine in der Schweiz

In der Schweiz engagieren sich zehn unabhängige regionale SAH-Vereine mit rund 300 Mitarbeitenden für benachteiligte Menschen. Sie bieten Bildungs-, Beschäftigungs- und Arbeitsintegrationsprogramme für erwerbslose und ausgesteuerte Menschen an und unterstützen Asylsuchende, Flüchtlinge und Migranten mit Beratung und Begleitung.

Das SAH ist Träger der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH) und engagiert sich in zahlreichen Verbünden für soziale und politische Anliegen in der Schweiz.

Das SAH ist mit rund hundert Projekten in zwölf Kantonen aktiv (Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Genf, Freiburg, Luzern, Schaffhausen, Tessin, Waadt, Wallis, Zug und Zürich).

Chronologie

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Jahr Vorkommnis
1932 Gründung der Proletarischen Kinderhilfe als Hilfsorganisation für Kinder von Schweizer Arbeitslosen
1933 Ausweitung der Aktivitäten auf Österreich und Frankreich, Organisation von Erholungsaufenthalten französischer Arbeiterkinder in der Schweiz, in Kooperation mit dem SKEK (Schweizerisches Hilfswerk für Emigrantenkinder).

Umbenennung in Arbeiterkinderhilfe der Schweiz, Leitung Regina Kägi-Fuchsmann

1936 Ausdehnung der Aktivitäten auch auf Flüchtlinge und Weiterbildung aus. Umbenennung bzw.

Gründung des Schweizerischen Arbeiterhilfswerkes durch den Schweizerischen Gewerkschaftsbund und die Sozialdemokratische Partei der Schweiz. Erste Sekretärin ist Regina Kägi-Fuchsmann

Engagement im Spanischen Bürgerkrieg mit humanitärer Hilfe

1941 Aktion Colis suisse: Versand von mehreren zehntausend Lebensmittelpaketen in Flüchtlingslager verschiedener europäischer Länder

SAH übernimmt Betreuung für Flüchtlinge in der Schweiz und für russische Kriegsinternierte

1945 SAH-Nachkriegshilfe (Nothilfe, Soziale Unterstützung, Einrichten von Kinderheimen, Schulen, Schulung von Heimpersonal und Lehrkräften, Einrichten von Sozialzentren, Erholungshilfe, Hilfe zur Selbsthilfe usw.)
1947 Das SAH engagiert sich in der Abstimmungskampagne für die Einführung der AHV
1949 Ab 1949 Entwicklungshilfe u. a. in Griechenland, Palästina/Israel, Jugoslawien
1951 Gründung des Internationalen Arbeiterhilfswerks IAH (heute Solidar), ein Verbund von Hilfswerken aus 15 Ländern
1954 Algerienkrieg: Unterstützung von algerischen Flüchtlingskindern und Jugendlichen in Marokko und Tunesien in Zusammenarbeit mit dem algerischen Gewerkschaftsbund
1956 Ungarischer Volksaufstand: Umfangreiche Hilfe an ungarische Flüchtlinge in Österreich und der Schweiz
1960 Unter dem Motto «Hilfe zur Selbsthilfe» werden Facharbeiter ausgebildet; erst in Jugoslawien, Griechenland und Tunesien, ab 1962 auch in Senegal, Israel, Dahomey (heutiges Benin) und Kenia
1962 Beginn der Katastrophenhilfe: Erdbeben in Persien, Sturmfluten in Hamburg (1962), Erdbeben in Jugoslawien (Skopje 1963 und Banja Luka 1969), Erdbeben in der Türkei (1966 und 1970), Hungersnot in Indien (1966), Hochwasser in Italien (1966), Überschwemmungen in Rumänien (1970), Erdbeben in Peru (1970), Erdbeben in Nicaragua (1972)
1968 Unterstützung von politisch Verfolgten aus der Tschechoslowakei und aus Griechenland

Humanitäre Hilfe und Wiederaufbau nach kriegerischen Auseinandersetzungen in Biafra (1968), Bangladesh, Vietnam, Burundi (alle 1972), Israel (1973) und Libanon (1977)

1972 Aufnahme und Betreuung von chilenischen und argentinischen Flüchtlingen in der Schweiz
1974 Brunnenbau-Projekte in Obervolta (heute Burkina Faso)
1975 Hilfe nach schweren Lawinenniedergängen in Graubünden, Wallis und der Zentralschweiz
1976 Das SAH beteiligt sich an der entwicklungspolitischen Kampagne Jute statt Plastik

Nothilfe nach Erdbeben im Friaul und in der Osttürkei

1977 Solidaritätsaktionen zugunsten unterdrückter Völker in Simbabwe und der Westsahara
1979 Alphabetisierungskampagne in Nicaragua

Solidaritätsaktionen mit Unterdrückten und politisch Verfolgten in Nicaragua

1982 Gründung der Stiftung Solifonds durch das SAH, die SP und den SGB
1983 Einsatz für Aufnahme von Flüchtlingen in der Schweiz
1984 «Erwerbslosigkeit» wird neuer Arbeitsschwerpunkt, Beginn von 5 Einsatzprogrammen für rund 50 Arbeitslose
1986 Ermordung des SAH-Mitarbeiters Yvan Leyvraz durch die Contras in Nicaragua

Konzentration der Entwicklungszusammenarbeit auf Nicaragua, Burkina Faso, Bolivien und Mosambik

1988 Hilfe nach Überschwemmungen in Bangladesh und im Sudan, Wirbelstürmen in Zentralamerika, Erdbeben in Indien, Nepal und Armenien
1990 Südafrika wird neues Schwerpunktland

Alphabetisierung von Flüchtlingsfrauen in der Schweiz

1993 Beginn des Engagements in El Salvador
1994 Engagement in Kroatien, ab 1995 auch in Bosnien
1998 Die Regionalstellen führen in der Schweiz rund 90 Projekte mit 3000 Teilnehmern

Beginn des Engagements in Kosovo

2000 Humanitäre Hilfe nach Unwettern im Wallis (2000), in Zentralamerika nach dem Wirbelsturm Mitch (2000), Überschwemmungen in Mosambik (2000 und 2001), Erdbeben Türkei (1999), Indien (2001) und El Salvador (2001), Krieg im Irak (2003), Überschwemmungen in Indien (2005)
2003 Ausweitung des Engagements in Osteuropa
2004 Nothilfe und Wiederaufbau nach dem Tsunami in Sri Lanka und Indien (ab 2005), Zusammenarbeit mit Partnern des Netzwerks Solidar

Das SAH wird dezentralisiert, die Regionalstellen werden zu selbständigen Vereinen

2006 Das SAH engagiert sich in zwölf Ländern in der Entwicklungszusammenarbeit und mit humanitärer Hilfe

In der Schweiz gibt es zehn regionale SAH-Vereine

2008 Start der Kampagne «Keine Ausbeutung mit unseren Steuergeldern» für ein faires, öffentliches Beschaffungswesen.
2011 Umbenennung der nationalen Dachorganisation in Solidar Suisse. Die lokalen Vereine treten weiter unter dem alten Namen auf.
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Jahr PräsidentIn (Trägerorganisation/Funktion)
1936-1940 Dr. A. Lüchinger (SP, Stadtpräsident Zürich)
1940-1955 Paul Wieser
1955-1970 Adolf Maurer (SP, Stadtrat Zürich)
1970-1976 Louis Joye (SEV, SGB)
1976-1990 Karl Aeschbach (GBH, SGB)
1990-1996 Hans-Jakob Mosimann (vpod)
1996-2003 Regine Äppli (SP, Regierungsrätin ZH)
2003-2008 Ruedi Winkler
seit 2008 Hans-Jürg Fehr (SP, Nationalrat SP SH)

Legende:

Jahr ZentralsekretärIn/GeschäftsleiterIn
1936-1950 Regina Kägi-Fuchsmann
1951-1955 Rosa Leutenegger

Robert Risler Peter Winz

1955-1959 Robert Risler

Peter Winz

1960-1974 Robert Risler
1974-1982 Hans Peter Rindlisbacher
1982-1984 Albert Wyss
1984-1996 Angeline Fankhauser
1996-2000 Thomas Niedermann
2001 Annemarie Holenstein (ad interim)
2001-2004 Brigitte Steimen
2004 Peter Keimer (ad interim)
2005-2012 Ruth Daellenbach

Literatur

  • Björn Erik Lupp: Von der Klassensolidarität zur humanitären Hilfe. Die Flüchtlingshilfe der politischen Linken 1930-1950. ISBN 3-0340-0744-2

Weblinks


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