Clara Harnack

Clara Harnack

Clara Harnack (* 22. März 1877 in Fulda; † 14. Januar 1962 in Neckargemünd) war eine deutsche Malerin, Lehrerin und die Mutter der Widerstandskämpfer Arvid und Falk Harnack.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Familie

Clara Emilie Harnack, geborene Reichau, war eine Enkelin Justus von Liebigs[1] und entstammte einer Akademikerfamilie aus Pommern. Ihre beiden Brüder Werner und Rudolf Reichau waren als Juristen in der Weimarer Republik und während der NS-Zeit hohe Beamte[2] im Reichsjustizministerium.[3]

1895 bis 1933

Die vielseitig begabte Künstlerin, die später an den Universitäten Berlin, Florenz, Jena, Darmstadt und der Kunstakademie Stuttgart studierte und fließend Englisch, Französisch und Italienisch sprach, lehnte sich schon früh gegen die konservative Familie auf. Sie entschied sich für eine Laufbahn als Malerin und ging zu Studienzwecken als Gouvernante und Deutschlehrerin nach Florenz. In einem Lokal bei der Villa Borghese in Rom lernte sie 1897 den 20 Jahre älteren Literaturprofessor Otto Harnack kennen, den sie am 20. August 1898 in Berlin heiratete.[4] Das Paar lebte in Berlin, bis Otto Harnack eine Professur für Literaturgeschichte und Ästhethik in Darmstadt erhielt. Dort besuchte Clara Harnack die Hochschule, und 1901 wurden der Sohn Arvid Harnack und am 27. März 1904 die Tochter Ingeborg („Inge“) Harnack[5] geboren.

Otto Harnack war mit seinem Bruder Adolf von Harnack ab 1904 Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt. Zwischen 1904 und 1905 besuchte Clara Harnack die Zeichenschule im Volkshaus Jena und gehörte mit Helene Czapski zu den Schülern von Erich Kuithan,[6] wobei sie Porträts und Wandmalereien schuf.

1905 zog sie mit ihrem Mann wegen dessen neuer Professur nach Stuttgart, von wo die Familie um 1911 häufig die Bodensee-Gegend und den Schwarzwald bereiste. In Stuttgart wurden auch die Tochter Angela („Ansa“, ca. 1907–1990) und 1913 das jüngste Kind, der Sohn Falk Harnack, geboren. An der Königlichen Akademie der bildenden Künste studierte Clara Harnack bei Hölzel und an der Kunstgewerbeschule bei Pankok,[7] Sie nahm 1913 an der Grossen Kunst-Ausstellung Stuttgart teil[8] und ihr Sohn Arvid Harnack besuchte von 1911 bis 1914 ein Gymnasium in Stuttgart. Die Familie lebte in einer kulturdurchtränkten humanistisch-liberalen Atmosphäre, bis Otto Harnack, der laut Claras Aussage „häufiger im Scherz das deutsche Volk selbst als seine Familie bezeichnete“ und ein Verehrer der deutschen Klassik war,[9] im März 1914 Suizid beging - wohl wegen Nervenkrankheit, Depressionen und Sinnkrise angesichts des wilhelminischen Militarismus (im Gegensatz zu seinem Bruder Adolf von Harnack, der das Manifest der 93 mitunterzeichnete). Clara Harnack heiratete danach nicht erneut.

Ihr ältester Sohn Arvid wurde nun von ihrem Schwager Adolf von Harnack in Berlin erzogen, der ihn, nach Notabitur 1919 und Mitgliedschaft in einem Freikorps, während Jura-Studium und USA-Aufenthalt finanziell unterstützte. Inzwischen kehrte Clara Harnack mit den jüngeren Kindern nach Jena zurück, wo sie ab 1914 als Malerin wirkte[10] und mit den kunstbeflissenen Familien von Siegfried Czapski, Arnold Sommerfeld[11] und Felix Auerbach bekannt war. Mit der Gattin des letzteren, Anna Auerbach (1861–1933; geb. Silbergleit) vertrat sie feministische Ansichten in der 1912 gegründeten Ortsgruppe des Deutschen Verbandes für Frauenstimmrecht, deren Vorsitz sie 1915 und 1919 übernahm. 1922 wurde sie zudem Schwiegermutter des Neffen der Auerbachs, nämlich des Bauhaus-Schülers und Künstlers Johannes Ilmari Auerbach, der ihre Tochter Ingeborg 1922 in Jena heiratete[12] und mit dieser auf das Jagdschloss Kranichstein bei Darmstadt (1925 Geburt des Sohns Wulf) und nach Paris zog (1926 Geburt des Sohns Claus, † 1944).[13] 1928 heiratete Arvid Harnack die amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin Mildred Harnack.

Nach der Scheidung von Johannes I. Auerbach heiratete die Tochter Ingeborg 1931 den Geiger Gustav Havemann, den sie wohl über ihre damalige Stelle bei Reinhard Limbach im Reichsverband der gemischten Chöre Deutschlands[14] sowie über den Mann ihrer Ex-Schwägerin Cornelia Schröder-Auerbach, den Komponisten Hanning Schröder (früher Schüler Havemanns), kennengelernt hatte. Zusammen mit Ingeborgs Söhnen Wulf und Claus Auerbach lebten die Havemanns nun im Oberhaardter Weg 43 in Berlin[15] (Auerbachs Söhne sollten später beide ihre jüdische Abstammung verleugnen und nach Besuch von NS-Schulen Positionen in Luftwaffe und Marine einnehmen). Gustav Havemann brachte aus erster Ehe seinen 1914 geborenen Sohn Wolfgang Havemann (später im OKM und Widerstandskämpfer „Italiener“ bei der Roten Kapelle) in die Ehe mit, der sich als Jura-Referendar bald stark an Clara Harnacks ältestem Sohn Arvid Harnack orientierte.[16]

In den 1930er Jahren lebte Clara Harnack in unsicheren Verhältnissen[17] zusammen mit ihrer Tochter, der Geigenlehrerin Angela, in einem Gartenhaus in Jena, wo sie als Malerin und Privatlehrerin für Kunst und Französisch tätig war. Dort wurde sie um 1932 häufig von ihrem jüngsten Sohn Falk und seiner Verlobten Lilo Ramdohr besucht, die in Weimar die Schule besuchten (Lilo Ramdohr war am Internat der Frauenoberschule Fritz Weiß, und Falk besuchte die „Abitur-Aufbauschule“ unter Klassenlehrer Charly Weiß, einem Bruder des Internatsbesitzers.[18] Lilo Ramdohr wurde in die Familie einbezogen, bewunderte die Gemälde von Clara (Muhmi) Harnack und wurde von ihr wie eine leibliche Tochter behandelt.[19] Um 1935 fertigte Lilo Ramdohr für Falks Theatertätigkeit in Berlin Bühnenbilder an, unter anderem für eine Inszenierung des Woyzeck.

Zeit des Nationalsozialismus

Clara Harnack war Mitglied im Jenaer Kunstverein und in der Internationalen Frauenliga für Frieden. Um ihre Arbeit als Künstlerin fortsetzen zu können, musste sie jedoch der Reichskulturkammer beitreten. Als sie ab 1938 allerdings stetige Probleme mit der Gestapo in Jena bekam und nach Denunziationen in Haft kam, wurde sie September 1940 bis Januar 1941 durch die Söhne Arvid und Falk bei Freunden der Familie Harnack in Bayern untergebracht. Bei dem Kunsttheoretiker Egon Kornmann im Gustaf-Britsch-Institut am Prinzenweg in Starnberg und bei Johannes Müller auf Schloß Elmau. Ab Mai 1941 zog Clara Harnack mit ihrer Tochter Angela von Jena nach Neckargemünd.[20] Im Winter 1941/1942 war sie wieder bei Egon Kornmann zu Besuch. Sowohl an diesen Orten, als auch auf der Hin- oder Rückreise in München, fanden dabei öfter Treffen zwischen Clara, Falk, Arvid, und Mildred Harnack und Lilo Ramdohr statt. Zudem besuchte Lilo Ramdohr 1939 Arvid und Mildred Harnack auf der Durchreise nach Usedom (zu einem gemeinsamen Urlaub mit Falk Harnack) in deren Berliner Wohnung.

Durch diese Treffen und zahlreiche Briefe mit Lilo Ramdohr, die inzwischen von Alexander Schmorell aus der Schwabinger Kunstschule von Hein König über die Entstehung der Widerstandsgruppe Weiße Rose eingeweiht war, hatte Clara Harnack daher vermutlich Kenntnis über die Existenz der von ihrem Sohn Arvid geleiteten Widerstandsgruppe Rote Kapelle als auch der Münchner Gruppe Weiße Rose, als Arvid und Mildred am 7. September 1942 von der SS[21] in Preil verhaftet wurden. Zusammen mit ihrem Neffen Axel von Harnack und ihrer Tochter Ingeborg Havemann-Harnack versuchte sie die Verteidigung zu organisieren und Gnadengesuche beim Reichskriegsgericht unter Verweis auf ihre in der NS-Justiz hochrangig verbeamteten Brüder einzureichen, was letztlich vergeblich blieb.[22]

Nach der, durch direkten Befehl aus dem Führerhauptquartier beschleunigten, Hinrichtung ihres Sohnes Arvid am 22. Dezember 1942 und ihrer Schwiegertochter Mildred am 15. Februar 1943 (formaljuristisch selbst damals rechtsfehlerhaft, da der mit Haftstrafe endende Prozess auf direkten Führerbefehl hin ohne Berufungsinstanz ein zweites Mal von Oberkriegsgerichtsrat Roeder als Staatsanwalt aufgerollt wurde) kam Clara Harnack noch stärker ins Visier der Karlsruher Gestapo.

Am 6. März 1943 wurde ihr jüngster Sohn Falk Harnack von seinem Kompaniechef in Chemnitz wegen seines über Lilo Ramdohr vermittelten Kontaktes zu Alexander Schmorell und Hans Scholl verhaftet. Trotz ihrer früheren Konflikte mit der Gestapo, gelang es Clara Harnack vor dem zweiten Prozess der Weißen Rose im März/April 1943 durch persönliche Vorsprache[23] im Münchner Gestapo-Hauptquartier in der Brienner Straße 50 vor dem Gestapo-Agenten Gustav Beer Falks wichtige Rolle als Propagandaschaffender für die Wehrmacht, den altdeutschen Harnack’schen Stammbaum und die Verdienste der Familie vorzuhalten, wobei sie auch ihre zwei mit dem Ritterkreuz dekorierten Neffen, Oberleutnant Helmut von Harnack (Heer, 10./Pz.Rgt. 21; Verleihung 17. Januar 1942) und Leutnant Heinrich Hunger (Luftwaffe, Stabsstaffel/KG 2; Verleihung 5. Juli 1941) erwähnte. Sie übergab der Gestapo zudem ein vorbereitetes Entlastungsschreiben, in dem es hieß:

„… ein tragisches Schicksal hat meinen Sohn Falk aus der Mitte seiner fruchtbringenden Aufgabe, dem kulturellen Wohlergehen unsrer Soldaten, herausgerissen. Er und ich geben die Hoffnung nicht auf, dass ihm gestattet wird, seine geliebte und wertvolle Arbeit wieder aufzunehmen. Heil Hitler!“

Um nach Falks Flucht im Dezember 1943 zu den griechischen Partisanen der ELAS weiteren Verfolgungen zu entgehen, musste sie nun auch Neckargemünd verlassen und tauchte bis zum Kriegsende in Unteruhldingen unter.

Nachkriegsjahre

Um 1948 hielt sie sich zum Malurlaub öfters wieder bei Egon Kornmann in Starnberg und bei Lilo Ramdohr in Niederpöcking auf. Sie lebte vorübergehend in der DDR, zeitweise wohl bei der Tochter Ingeborg in Schwerin (Tappenhagen 14)[24] oder dem Sohn Falk Harnack in Berlin und schuf 1950 Gemälde im Harz. Nach den Differenzen Falk Harnacks mit der SED-Führung 1952 ging sie jedoch ebenfalls in den Westen. Sie wurde Mitglied in der Frauenfriedensbewegung, sprach auf der Genfer Vier-Mächte-Konferenz 1959 und verfasste Schriften gegen die Verdrängung der NS-Zeit in der BRD.[25] Sie zog mit ihrer unverheirateten Tochter Angela zurück nach Neckargemünd, wiederum in ein einfaches Gartenhaus, in der Wiesenbacher Str. 13, wo sie um 1958 wohnte[26] und bis zu ihrem Tod im Januar 1962 ansässig blieb. Ihre Grabstätte findet sich ebenfalls in Neckargemünd.

Dort führte die Hauptverwaltung Aufklärung der Stasi noch nach ihrem Tod erfolglose Nachforschungen wegen ihrer Verbindung zur Roten Kapelle durch, um das in der damaligen BRD verbreitete Negativbild der Widerstandsorganisation als sowjetische Spionagegruppe zu widerlegen.[27]

Clara Harnacks älteste Tochter, Ingeborg Havemann-Harnack, die zeitweilig in England lebte und in den 1950er und 1960er Jahren in der DDR (Schwerin) als Literatur-Übersetzerin (u. a. Maupassant) tätig war, starb am 1. August 1974 in Ziegelhausen und hinterließ den Sohn Wulf Auerbach, der in England Professor wurde. Claras Tochter Angela Harnack war als Geigenlehrerin tätig und verstarb kinderlos um 1985(?) in Heidelberg. Ihr Sohn Falk Harnack starb kinderlos am 3. September 1991 nach langer Krankheit in Berlin.

Werke und Ausstellungen (Auswahl)

  • Grosse Kunst-Ausstellung Stuttgart (1913)[28]
  • Stolberg am Harz (1950), Ölgemälde[29]
  • 3. Deutsche Kunstausstellung Dresden, Albertinum (März-Mai 1953)
  • Geleitwort von Clara Harnack in: Nico Rost: Ich war wieder in Dachau. Hrsg. von d. Lagergemeinschaft Dachau, Dt. Sektion d. Internat. Dachau-Komitees (Frankfurt a. Main, 1956)[30]
  • Clara Harnack: An die Lebenden. Lebensbilder und letzte Briefe deutscher Widerstandskämpfer, (Bremen 1960)[31]
  • Entwurf und Wirklichkeit. Frauen in Jena 1900 bis 1933. Ausstellung des Vereins für Jenaer Stadt- und Universitätsgeschichte e. V. im Thüringer Landtag in Erfurt (April 2003)

Literatur

  • Joachim Lilla: Der Reichsrat: Vertretung der deutschen Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Reichs 1919–1934. Droste Verlag, Düsseldorf 2006, ISBN 3-7700-5279-X.
  • Gert K. Nagel: Schwäbisches Künstlerlexikon. München 1986, ISBN 3-921811-36-8, S. 53.
  • Edith Neumann: Künstlerinnen in Württemberg: zur Geschichte des Württembergischen Malerinnen-Vereins und des Bundes Bildender Künstlerinnen Württembergs. Klett-Cotta, Stuttgart 1999, ISBN 3-608-94192-4
  • Friedrich Bolay: Johannes Ilmari Auerbach, Joannès Ilmari, John I. Allenby 1899–1950. Eine Autobiographie in Briefen. A & V Woywod, Bad Soden am Taunus 2004, ISBN 3-923447-08-6.
  • Cornelia Schröder-Auerbach: Eine Jugend in Jena. In: John, Wahl (Hrsg.): Zwischen Konvention und Avantgarde. Weimar 1995
  • Maike Bruhns: Kunst in der Krise, 2. Ausgabe. Dölling und Galitz Verlag, München / Hamburg 2001, ISBN 3-933374-95-2, Seite 42–45.
  • Meike Werner: Moderne in der Provinz: kulturelle Experimente im Fin de Siècle Jena. Wallstein Verlag, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-594-X.
  • Lilo Fürst-Ramdohr: Freundschaften in der Weißen Rose. Verlag Geschichtswerkstatt Neuhausen, München 1995, ISBN 3-931231-00-3.
  • Joachim Ret, Egon Sartorius, Helmut Donner, Hans Heininger: Schriftsteller der Deutschen Demokratischen Republik, Seite 67, Zentralinstitut für Bibliothekswesen (Hrsg.), VEB Verlag für Buch- und Bibliothekswesen, 1961
  • Walter Kaupert (Hrsg.): Internationales Kunst-Adressbuch: International directory of arts. Annuaire international des beaux-arts. Annuario internazionale delle belle arti, Kaupterverlag, 1958
  • Hans Coppi, Jürgen Danyel, Johannes Tuchel: Die Rote Kapelle im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Edition Hentrich, 1994, ISBN 3-89468-110-1, Seite 117.
  • Gert Rosiejka: Die Rote Kapelle. „Landesverrat“ als antifaschistischer Widerstand. Hamburg 1986
  • Stefan Roloff, Mario Vigl: Die Rote Kapelle: die Widerstandsgruppe im Dritten Reich und die Geschichte Helmut Roloffs. Ullstein, 2002
  • Shareen Blair Brysac: Resisting Hitler: Mildred Harnack and the Red Orchestra. Oxford University Press, USA 2002, ISBN 978-0-19-515240-1, S. 74 und 146.
  • Ruth Hanna Sachs, D. Heap: The White Rose Travel Guide, Exclamation! Publishers, 2008, ISBN 0-9822984-4-7, Seite 36.
  • Ruth Hanna Sachs: White Rose History, Volume I (Academic Version). ISBN 0-9710541-9-3, Kap.4, S. 4 ff.
  • Ruth Hanna Sachs: White Rose History, Volume II (Academic Version). ISBN 0-9767183-0-8, Kap.56, S. 8, 16 ff.
  • Hans-Joachim Fieber, Klaus Keim, Lothar Berthold, Michele Barricelli: Widerstand in Berlin gegen das NS-Regime 1933 bis 1945: ein biographisches Lexikon. (Band 10). Trafo-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-89626-350-1.
  • Gisela Horn (Hrsg.): Entwurf und Wirklichkeit. Frauen in Jena 1900 bis 1933. (Bausteine zur Jenaer Stadtgeschichte, Bd. 5) Hain Verlag Rudolstadt, 2001, ISBN 3-89807-022-0.
  • Johannes Tuchel: Der vergessene Widerstand. Zu Realgeschichte und Wahrnehmung des Kampfes gegen die NS-Diktatur. Wallstein Verlag, 2005, ISBN 3-89244-943-0, S. 241.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. books.google.de
  2. books.google.de
  3. books.google.de
  4. books.google.de
  5. Seite 67
  6. kunstkompass.net
  7. archive.org
  8. books.google.de
  9. books.google.de
  10. books.google.de
  11. lrz-muenchen.de
  12. zur Heirat von Ingeborg Harnack
  13. books.google.de
  14. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Ausg. 33, Nrn. 1-6, Seite 330; Rütten & Loening, 1985
  15. books.google.de
  16. books.google.de
  17. books.google.de
  18. buchhandel.de
  19. Lilo Fürst-Ramdohr: Freundschaften in der Weißen Rose. S.31
  20. books.google.de
  21. heimatverein-erkner.de
  22. archives.library.wisc.edu (PDF)
  23. books.google.de Chapter 57, Page 3
  24. books.google.de
  25. spd-thl.de (PDF)
  26. books.google.de
  27. books.google.de
  28. books.google.de
  29. deutschefotothek.de
  30. d-nb.info
  31. stiftung-sozialgeschichte.de

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