- Deutsches Spring- und Dressurderby
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Das Deutsche Spring- und Dressurderby (Eigenschreibweise: Deutsches Spring- und Dressur-Derby) ist ein internationales Pferdesport-Turnier in Hamburg mit Wettbewerben im Springreiten und im Dressurreiten.
Das seit 1920 im Ortsteil Klein Flottbek ausgetragene Deutsche Spring-Derby zählt zu den bedeutendsten Veranstaltungen seiner Art und mit einem seitdem unveränderten Parcours – mit dem weithin bekannten Hindernis Pulvermanns Grab – zu den schwierigsten.
Auf eine lange Tradition kann auch das Deutsche Dressur-Derby verweisen, das 2008 zum 50. Mal ausgetragen wurde.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Laut Angaben des Veranstalters besuchten im Jahr 2009 66.000 Besucher das Turnier.[1] Das Preisgeld betrug 2009 insgesamt rund 570.000 €. Hiervon entfielen 367.000 € auf die CSI 5*-Tour mit dem Großen Preis, der „Global Champions Tour von Deutschland“, mit 285.000 € Dotation als Höhepunkt. Das Deutsche Spring-Derby, Höhepunkt der CSI 3*-Tour, war mit 105.000 € dotiert. Daneben gab es eine internationale Springreiter-Amateur-Tour und nationale Dressurprüfungen. Die bedeutendste Dressurprüfung hierbei ist das Deutsche Dressur-Derby, das mit 15.000 € dotiert ist.[2][3]
Im Jahr 2011 wurde ein neuer Besucherrekord aufgestellt, rund 75.000 Zuschauer besuchten das Turnier.[4]
Neben den beiden parallel stattfindenden Derbys wurde ab 1950 für eine Reihe von Jahren auch das Deutsche Fahrderby in Klein Flottbek ausgetragen.
Deutsches Spring-Derby
Das Deutsche Spring-Derby, teilweise auch Hamburger Derby genannt, wird seit 1920 in Hamburg-Klein Flottbek ausgetragen. Es gilt als eines der bedeutendsten Derbys im Springreiten und wird in Fachkreisen auch als das schwierigste Derby weltweit bezeichnet. Traditionell ist das Deutsche Spring-Derby der Publikums-Höhepunkt des Turniers.
Das besondere an diesem Derby ist der 1230 m lange Parcours, der vom passionierten Jagdreiter Eduard Pulvermann gestaltet und seit 1920 weder in seiner Linienführung noch in seinen Hindernissen verändert wurde. Lediglich die Höhe der Sprünge und vor allem die Tiefe der Stangenauflagen wurden über die Jahrzehnte nach und nach dem Leistungsniveau angepasst um den Schwierigkeitsgrad trotz des verbesserten Bodens zu erhalten.
Unter den weltberühmten Naturhindernissen, die der holsteinischen Landschaft entnommen sind, ist wohl das bedeutendste bzw. das attraktionsreichste Hindernis der Große Wall. Ein weiteres bekanntes Hindernis ist Pulvermanns Grab. Der Parcours weist eine für heutige Verhältnisse ungewöhnliche Länge auf. Er fordert also neben einem gewissen Springvermögen in besonderem Maße Mut, Vertrauen und Kondition von Pferd und Reiter.
Seit in internationalen Prüfungen schon der zweite Ungehorsam des Pferdes zum Ausschluss führt, hat die Zahl der Ausschlüsse trotz hochkarätiger Starterfelder im Spring-Derby deutlich zugenommen.
Von 2002 bis 2010 war das Deutsche Spring-Derby die erste Station der Riders Tour. Ab 2011 bildet es die zweite Station der Turnierserie.[5][6] Das Spring-Derby fand im Jahr 2009 zum achtzigsten Mal statt.
Sieger des Deutschen Spring-Derbys
Jahr Pferd Reiter Bemerkung 2011 Nacorde Andre Thieme 3. Sieg mit Nacorde 2010 Lex Lugar Carsten-Otto Nagel 2009 Carassina Thomas Kleis 2008 Nacorde Andre Thieme 2. Sieg in Folge auf gleichem Pferd 2007 Nacorde Andre Thieme 2006 Collin Toni Haßmann 3. Sieg in Folge auf gleichem Pferd 2005 Collin Toni Haßmann 2004 Collin Toni Haßmann 2003 Champion du Lys Ludger Beerbaum 2002 Charlottenhofs Iberio Sören von Rönne 2001 Landdame Franke Sloothaak 2000 Capriol Holger Wulschner 1999 Wienerwirbel Carsten-Otto Nagel 1998 Champion du Lys Ludger Beerbaum 1997 Gondoso Hugo Simon 1996 Lausbub Achaz von Buchwaldt 1995 ET Hugo Simon 1994 Vivaldi Nelson Pessoa 3. Sieg in Folge auf gleichem Pferd, 7. Sieg insgesamt 1993 Vivaldi Nelson Pessoa 1992 Vivaldi Nelson Pessoa Comeback nach 24 Jahren 1991 Grandeur Thomas Frühmann 1990 Grandeur Thomas Frühmann 1989 Gammon John Whitaker 1988 Grandeur Thomas Frühmann 1987 Silbersee Michael Rüping 1986 Royals David Broome 1985 Janus de Ver Louis Jacobs 1984 Gladstone Hugo Simon 1983 Gladstone Hugo Simon 1982 Wendy Achaz von Buchwaldt 1981 Carroll'S Spotlight Eddie Macken 1980 Livius Peter Luther 1979 Roman Gerd Wiltfang 1978 Boy Eddie Macken 1977 Little One Hugo Simon 1976 Boomerang Eddie Macken 1975 New Yorker Caroline Bradley 4. weiblicher Sieger 1974 Kosmos Hartwig Steenken 1973 Simona Hartwig Steenken 1972* nicht ausgetragen 1971 Wimpel III Alwin Schockemöhle 1970 Stroller Marion Mould 3. weiblicher Sieger; Pferd von nur 155 cm Stockmaß 1969 Wimpel III Alwin Schockemöhle 1968 Gran Geste Nelson Pessoa 1967 Vibart Andrew Fielder 1966 Torro Kurt Jarasinski 1965 Gran Geste Nelson Pessoa 1964 Dozent II Hermann Schridde 1963 Gran Geste Nelson Pessoa 1962 Esparatco Nelson Pessoa 1961 Posillipo Raimondo D’Inzeo 1960 Raffaela Kurt Jarasinski 1959 Retina Fritz Thiedemann 5. Sieg Thiedemanns 1958 Finale Fritz Thiedemann 1957 Bachus Alwin Schockemöhle 1956 Discutido Carlos Delia 1955 Halla Hans Günter Winkler 1954 Diamant Fritz Thiedemann 1953 Cäsar Walter Schmidt 1952 Rattler John Russel 1951 Meteor Fritz Thiedemann 1950 Loretto Fritz Thiedemann 1949 Fenek Käthe Schmidt-Metzger 2. weiblicher Sieger 1939 Nordrud Waldemar Fegelein 1938 Nordland Günter Temme 1937 Schorsch Hermann Fegelein 1936 Landrat Wilhelm Nippe 1935 Egly Günter Temme 1934 Nanuk Irmgard von Opel 1. weiblicher Sieger 1933 Baccarat Harald Momm 1. fehlerfreier Ritt in der Derbygeschichte 1932 General Marten von Barnekow 1931 Derby Ernst Hasse 1930 Morgenglanz Herbert Frick 1929 Derby Marten von Barnekow 1928 Falkner Carl-Friedrich von Langen 1927 Falkner Carl-Friedrich von Langen 1926 Apoll Wilhelm Hohenau 1925 Kreon Hans-Christian von Wietersheim 1924 Hanko Carl-Friedrich von Langen 1923 Döllnitz Hermann Martins 1922 Döllnitz Hermann Martins 1921 Teufel Hans-Joachim Andreae 1920 Cyrano Paul Heil Heil auf 2 anderen Pferden zweit- und drittplatziert - 1972 wurde das Deutsche Spring-Derby wegen der Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele in München nicht ausgetragen.[7]
Was nicht nur Siege, sondern auch Platzierungen angeht, ist der fünfmalige Sieger Fritz Thiedemann mit seinen 19 Platzierungen auf Rang 8 und aufwärts zu nennen.
Großer Preis
Während das Deutsche Spring-Derby für die Zuschauer der Turnierhöhepunkt ist, hat diese Stellung bei den internationalen Springreitern zunehmend der am Samstag ausgetragene Große Preis eingenommen. Hierbei handelte es sich bis 2007 um eine internationale Springprüfung mit Stechen. Im Jahr 2008 wurde Hamburg Teilprüfung der Global Champions Tour, seitdem wird die Prüfung als Global Champions Tour von Deutschland vermarktet und als internationale Springprüfung mit zwei Umläufen und Stechen ausgetragen.[8]
Sieger im Großen Preis von Hamburg (seit 2002)
Jahr Reiter / Pferd Siegerteam ° 2011 Rolf-Göran Bengtsson mit Casall
2010 Lauren Hough mit Quick Study
2009 Bernardo Alves mit Chupa Chup
2008 Thomas Voß mit Leonardo B
2007 Markus Fuchs mit Nirmette
2006 Gregory Wathelet mit Countdown
J & S Team (Thomas Mühlbauer, Gregory Wathelet, Björn Nagel) 2005 Johannes Ehning mit Lord’s Classics
AEGON Equestrian Team (Thomas Voß, Beat Mändli, Peter Wylde) 2004 Toni Hassmann mit Lolita H °°
Audi quattro Team (Ludger Beerbaum, Mylène Diederichsmeier, Christian Ahlmann) °° 2003 Christian Ahlmann mit Cöster
Audi quattro Team (Ludger Beerbaum, Marco Kutscher, Christian Ahlmann) 2002 Marcus Ehning mit Anka
Audi quattro Team (Mylène Diederichsmeier, Christian Ahlmann, Marco Kutscher) ° Großer Preis war bis zur letztmaligen Austragung der Mannschaftswertung der Riders Tour im Jahr 2006 Wertungsprüfung dieser.
°° Ergebnis der „Trophy von Hamburg“, im Jahr 2004 war das am Donnerstag stattfindende Championat mit der Zusatzbezeichnung „Großer Preis von Hamburg“ ausgeschrieben, hier gewann der Niederländer Gerco Schröder mit Lanapoule.Deutsches Dressur-Derby
Für das Deutsche Dressur-Derby qualifizieren sich die drei erfolgreichsten Reiter mehrerer Qualifikationsprüfungen. Im Finale hat jeder der drei Reiter sowohl sein Pferd als auch die Pferde seiner Konkurrenten in einer Dressurprüfung der Klasse S mit Piaffe und Passage vorzustellen. Die Ergebnisse eines jeden Reiters werden am Ende addiert, um den Sieger zu ermitteln.
Das Deutsche Dressur-Derby wurde 1955 zum ersten Male ausgetragen. In den ersten zehn Jahren wurde das Dressur-Derby sechs Mal von Willi Schultheis und vier Mal von Reiner Klimke gewonnen. Zu dieser Zeit wurde diese Dressurprüfung als eine der bedeutendsten Dressurprüfungen der internationalen Reiterei bezeichnet. Ab 1965 wurde das Dressur-Derby nach Damen und Herren getrennt ausgeschrieben.[9]
Im Laufe der Zeit verlor das Deutsche Dressur-Derby zunehmend an Bedeutung. In den 1990er Jahren wurde es vom Gelände des Spring-Derbys zum Hemmingstedter Weg (etwa 1,5 Kilometer vom übrigen Turniergelände entfernt) ausgelagert. Hier fand es beinahe unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. In dieser Zeit wurde auch der Pferdewechsel abgeschafft.
Als Paul Schockemöhle Ende 1999 Sportlicher Direktor beim Deutschen Spring- und Dressurderby wurde,[10] entschied er, die Dressur zurückzuholen und das Finale wieder mit einem Pferdewechsel zu entscheiden. Das Deutsche Dressur-Derby müsse, ebenso wie das Deutsche Spring-Derby, etwas Besonderes sein. Dies stieß jedoch bei den Dressurreitern auf Widerstand, da drei Runden an einem Vormittag die Dressurpferde zu sehr strapazieren würden.
Daraufhin meldete Schockemöhles langjähriger Freund und Geschäftspartner Ullrich Kasselmann aus seinem Pferdebestand (ihm gehören rund 200 Sportpferde) stets drei zur Teilnahme an, mit dem Ziel, mit diesen die Mindestpunktzahl für eine Finalteilnahme zu erreichen. Diese Pferde werden den für das Finale qualifizierten Reitern dann für den Endkampf angeboten.[11] Trotz dieser Bemühungen fiel das Deutsche Dressur-Derby in den Jahren 2001 und 2002 aus. Auch im Jahr 2003 hieß es zunächst, dass das Dressur-Derby aufgrund eines Streits zwischen den Veranstaltern und dem Bezirksamt Hamburg-Altona nicht ausgetragen werden könne.[12] Am 1. Juni 2003 konnte dann doch das Dressur-Derby im Hamburger Derbypark ausgetragen werden.[13]
Um auch die junge Reitergeneration an den Modus des Pferdewechsels heranzuführen, wurden zwei neue Prüfungsserien im Rahmen des Deutschen Dressur-Derby geschaffen: seit 2009 reiten die Ponyreiter in Hamburg das Deutsche Pony-Dressur-Derby aus; seit 2010 finden zwei Dressurprüfungen für Reiter der Altersklasse U25 statt, die zweite hiervon mit Pferdewechsel.
Im Jahr 2009 wurde in Hamburg-Klein Flottbek das fünfzigste Deutsche Dressur-Derby ausgetragen, aufgrund eines Zählungsfehlers wurde das Jubiläum im Jahr 2010 nachbegangen und die Zählung ab dem Jahr 2011 korrigiert.[14] 2010 werden der Grand Prix (Qualifikation zum Deutschen Dressurderby), der Grand Prix Spécial und die Grand Prix Kür erstmals als internationales Dressurturnier (CDI 3*) ausgetragen. Das Dressurderby selbst war jedoch weiterhin national ausgeschrieben.[15][16]
Aufgrund einer Sondergenehmigung der FEI wird ab 2011 auch das Dressurderby selbst als verkürzter Grand Prix mit Pferdewechsel international ausgeschrieben, bislang war hierfür im Reglement der FEI keine eigene Dressurprüfung vorgesehen.[17] Mit der internationalen Ausschreibung endete jedoch auch die Möglichkeit der Nutzung von Leihpferden, nun muss jeweils das Pferd im Pferdewechsel eingesetzt werden, mit dem man sich auch qualifiziert hat. Dies führte bei mehrern Teilnehmern für Verunsicherungen und zum Rückzug der Startbereitschaft bei der finalen Prüfung.[18] Hierbei trat jedoch eine Sonderregelung des Derbys in Kraft: durch den Nichtstart der qualifizierten Teilnehmer wurden diese rückwirkend im Grand Prix de Dressage (der Qualfikationsprüfung) disqualifiziert. In das Finale rücken die nächstbesten Teilnehmer des Qualifikations-Grand Prixs nach.
Bedingt durch diese Regelung kam es 2011 zu einer Besonderheit: Kathleen Keller, Tochter des Dressur-Derby-Siegers von 2003 (Dolf-Dietram Keller), qualifizierte sich sowohl für den Pferdewechsel in der U25-Tour als auch für das Deutsche Dressur-Derby und gewann beide Prüfungen auch.[19][20]
Sieger im Deutschen Dressur-Derby
Jahr Sieger bestes Pferd (zugehöriger Reiter) 2011 Kathleen Keller Rubins Royal (Anabel Balkenhol) 2010 Falk Rosenbauer Le Bo (Carola Koppelmann) 2009 Christoph Koschel Fanano (Jochen Vetters) 2008 (50. Austragung) Isabell Werth Royal Rubin (Heike Kemmer) 2007 Ellen Schulten-Baumer Florianus (Kristy Oatley) 2006 Isabell Werth Fanano (Jochen Vetters) 2005 Heike Kemmer Patmos (Anja Hermelink) 2004 Heike Kemmer Rosemount Showtyme (Kristy Oatley) 2003 (45. Austragung) Dolf-Dietram Keller De Niro (Dolf-Dietram Keller) 2002 nicht ausgetragen 2001 nicht ausgetragen 2000 Isabell Werth Gere (Anky van Grunsven) 1999 nicht ausgetragen 1998 Karin Rehbein Prüfung ohne Pferdewechsel durchgeführt 1997 Monica Theodorescu Prüfung ohne Pferdewechsel durchgeführt 1996 Isabell Werth Prüfung ohne Pferdewechsel durchgeführt Jahr Sieger Herren bestes Pferd Sieger Damen bestes Pferd 1995 (40. Austragung) Klaus Balkenhol Prüfung ohne Pferdewechsel durchgeführt Isabell Werth Prüfung ohne Pferdewechsel durchgeführt 1994 Klaus Balkenhol Wertung ohne Geschlechtertrennung durchgeführt 1993 Monica Theodorescu
mit Grunox[21][22]Prüfung ohne Pferdewechsel durchgeführt 1992 Herbert Rehbein 1991 Herbert Rehbein 1990 (35. Austragung) Herbert Rehbein Karin Rehbein 1989 Jo Hinnemann Jenny Eriksson 1988 Herbert Rehbein Karin Rehbein 1987 Reiner Klimke Kyra Kyrklund 1986 Reiner Klimke Madeleine Winter 1985 (30. Austragung) Reiner Klimke Monica Theodorescu 1984 Herbert Rehbein Kyra Kyrklund 1983 Reiner Klimke Madeleine Winter 1982 Jo Hinnemann Karin Rehbein 1981 George Theodorescu Monica Theodorescu 1980 (25. Austragung) Harry Boldt Gabriela Grillo Ultimo 1979 Herbert Rehbein Ilsebill Becher 1978 Herbert Rehbein Ilsebill Becher 1977 Herbert Rehbein Gabriela Grillo Ultimo 1976 Reiner Klimke Karin Schlüter 1975 (20. Austragung) Reiner Klimke Christine Stückelberger 1974 Harry Boldt Karin Schlüter 1973 Reiner Klimke Karin Schlüter 1972 nicht ausgetragen 1971 Reiner Klimke Inge Theodorescu 1970 Reiner Klimke Inge Theodorescu 1969 (15. Austragung) Willi Schultheis Inge Theodorescu 1968 Reiner Klimke Karin Schlüter 1967 Udo Nesch Wodka Joan S. Hall Conversano Caprice[23] 1966 Reiner Klimke Rosemarie Springer 1965 Willi Schultheis Joan S. Hall Jahr Sieger bestes Pferd (zugehöriger Reiter) 1964 (10. Austragung) Reiner Klimke Conversano Caprice 1963 Reiner Klimke Dux 1962 Reiner Klimke Arcadius 1961 Willi Schultheis Asbach 1960 Reiner Klimke Aar 1959 (5. Austragung) Willi Schultheis Thyra (Rosemarie Springer)[24] 1958 Willi Schultheis Brillant 1957 Willi Schultheis Doublette 1956 Willi Schultheis Thyra 1955 (1. Austragung) Willi Schultheis Thyra Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Deutsche Spring- und Dressurderby 2009 auf engarde.de
- ↑ internationale Ausschreibung 2009 (PDF)
- ↑ nationale Ausschreibung 2009 (PDF)
- ↑ Springreiten: Dreimal ist Thiemes Recht, Dirk Steinbach und Jens Meyer-Odewald für das Hamburger Abendblatt, 6. Juni 2011
- ↑ Riders Tour: Rückblick
- ↑ Hagen zusätzliche Station der Riders Tour: Beginn der Serie bei "Horses and Dreams" vom 6. bis 8. Mai. In: St. Georg, 15. Februar 2011
- ↑ Wir werden das Jubiläum auf eine besondere Art feiern, welt.de, 10. März 2004
- ↑ Deutsches Spring- und Dressurderby 2008 auf engarde.de
- ↑ Informationen zu Deutschen Dressurderby auf der Seite des Norddeutschen und Flottbeker Reitervereins
- ↑ Paul Schockemöhle steigt als Sportchef beim Derby ein. auf welt.de, abgerufen am 2. August 2009
- ↑ Kasselmanns Pferde retten das Dressurderby. auf welt.de, abgerufen am 2. August 2009
- ↑ Hamburg verliert das Dressur-Derby auf abendblatt.de, abgerufen am 2. August 2009
- ↑ Ergebnisübersicht Deutsches Spring- und Dressurderby 2003
- ↑ siehe Diskussion, Beitrag von 82.113.121.124, 15:06, 26. Mai 2010 (CEST)
- ↑ Internationale Ausschreibung 2010 (PDF)
- ↑ Nationale Ausschreibung 2010 (PDF)
- ↑ Deutsches Derby wird international, NDR, 21. Oktober 2010
- ↑ „Rule Britannia“ im Preis der Deutschen Kreditbank AG in Hamburg, Pressemitteilung, 3. Juni 2011
- ↑ [1], Hamburg: Drei Damen im Finale des Dressurderbys, St. Georg, 4. Juni 2011
- ↑ Ergebnis Dressur-Derby 2011
- ↑ Monica Theodorescu im Dressurderby erneut vorn, Cornelia Wumkes für Die Zeit, 26. Mai 1997
- ↑ Starporträts: Monica Theodorescu
- ↑ Wolfgang Müller-Haeseler: Das Pech an der Bahnschranke. In: Die Zeit, Nr. 29/1967
- ↑ W. F. Kleffel: Reitsport immer beliebter – Statistiker auf dem Turnierplatz. In: Die Zeit, Nr. 29/1959
- ↑ Liste ergänzt anhand der Angaben des Veranstalters (Präsentation im Rahmen einer Pressekonferenz), Video, etwa bei Minute 6:37
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