- Bendorf
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Wappen Deutschlandkarte 50.4297222222227.5702777777778115Koordinaten: 50° 26′ N, 7° 34′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mayen-Koblenz Höhe: 115 m ü. NN Fläche: 24,07 km² Einwohner: 17.090 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 710 Einwohner je km² Postleitzahl: 56170 Vorwahlen: 02622, 02601 (Stromberg) Kfz-Kennzeichen: MYK Gemeindeschlüssel: 07 1 37 203 Stadtgliederung: 4 Stadtteile Adresse der
Stadtverwaltung:Im Stadtpark 1-2
56170 BendorfWebpräsenz: Bürgermeister: Michael Syré (CDU) Lage der Stadt Bendorf im Landkreis Mayen-Koblenz Bendorf ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz und liegt rechtsrheinisch zwischen Koblenz und Neuwied.
Bendorf ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]
In Bendorf befand sich das Kastell Bendorf am Obergermanischen Limes, von dem aber nichts mehr zu sehen ist. Bendorf liegt an der Deutschen Limes-Straße.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Stadtteile
Klima
Der Jahresniederschlag beträgt 658 mm. Die Niederschläge liegen im unteren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 32 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juli. Im Juli fallen 2,2-mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren mäßig. An 61 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
Am 31. Juli 1743 ereignete sich die bis dahin schlimmste überlieferte Katastrophe in Bendorf: Nachmittags gegen fünf Uhr entstand ein Großbrand im östlichen Teil der Gemeinde. Nach einem Bericht des damaligen Amtsverwalters, Johann Anton Rhodius, an die Regierung in Altenkirchen brach das Feuer in der Branntweinbrennerei des Hammerschmiedes Bartholomäus Syré in der Steinstraße aus. Nach einer anderen Version soll es im Forsthaus, das ebenfalls in der Steinstraße stand, zum Ausbruch gekommen sein.[3]
Der Ort war umgeben von einer Stadtmauer, eng und unregelmäßig bebaut, die Hausdächer waren mit Stroh gedeckt. Der Brand vernichtete innerhalb von zwei Stunden 77 Wohnhäuser, 44 Scheunen, 61 Ställe und 24 Kelterhäuser. Mit insgesamt 206 Gebäuden fiel die ganze nördliche Ortshälfte den Flammen zum Opfer. 70 Familien (ca. 200–300 Menschen) verloren ihr Obdach und fast das gesamte Inventar, darunter das schon eingebrachte Heu und Getreide sowie 1700 Fässer mit Wein, damals die Haupteinnahmequelle der Bevölkerung. Lediglich das Vieh und alle Menschen konnten gerettet werden. Die Bevölkerung Bendorfs lebte zum größten Teil von Landwirtschaft und Weinbau. Ein großer Teil der Bürger befand sich daher während des Brandes außerhalb der Stadttore auf den Feldern.
Am 1. Oktober 1928 wurde die Gemeinde Sayn mit dem Ortsteil Mülhofen wegen wirtschaftlicher Probleme eingemeindet. Während in Bendorf hauptsächlich der Dienstleistungssektor ansässig war, hatte Mülhofen mit den Bendorfer Eisenhütten den Weg einer industriellen Monokultur eingeschlagen. Unter anderem wegen der ungünstigen Lage zur Rohstoffbeschaffung gingen die Aufträge für die Hütten zurück. 1931 schloss der Haushalt der Gemeinde Bendorf mit einem Fehlbetrag von 476.551 Mark ab.[4] Folglich kam es zu einer nie da gewesenen Massenarbeitslosigkeit. Im Winter 1931/32 und im folgenden Winter schalteten sich Wohlfahrtsverbände ein.
1934 bildete sich aus den Freiwilligen Feuerwehren Bendorf, Mülhofen und Sayn eine Amtswehr.
Am 16. März 1974 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Stromberg nach Bendorf eingemeindet.[5]
Im Bendorfer Rathaus wurde am 27. Juli 2011 in einer Stadtratsondersitzung das Abwahlverfahren gegen den amtierenden Bürgermeister Michael Syré (CDU) eingeleitet und für den 25. September ein Bürgerentscheid datiert. Das kam in der Geschichte von Rheinland-Pfalz erst sehr selten vor. Der Abwahlantrag wurde mit 24 Ja-Stimmen, einer Enthaltung und nur fünf Gegenstimmen beschlossen und erreichte so die benötigte 2/3 Mehrheit.
- Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Stadtgebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
- 1774 – 1.369
- 1787 – 1.506
- 1815 – 2.463
- 1835 – 3.890
- 1871 – 5.296
- 1880 – 3.985
- 1905 – 9.794
- 1925 – 6.700
- 1939 – 11.275
- 1950 – 12.627
- 1961 – 14.784
- 1970 – 15.828
- 1987 – 15.354
- 2005 – 17.458
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat in Bendorf besteht aus 32 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[6]
SPD CDU FDP WUM Gesamt 2009 11 14 5 2 32 Sitze 2004 10 17 2 3 32 Sitze Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen:[6]
SPD CDU FDP WUM Gesamt 2009 1.766 / 35,0% 2.256 / 44,8% 693 / 13,8% 325 / 6,4 % 5.040 gültige Wahlstimmen 2004 1.846 / 33,0 % 2.931 / 52,4% 329 / 5,9% 483 / 8,6% 5.589 gültige Wahlstimmen Bürgermeister
Hauptamtlicher Bürgermeister ist Michael Syré (CDU), der am 10. September 2006 mit 53,4 % der abgegebenen Stimmern gewählt wurde. Sein Vorgänger war Johann Josef Stuhlträger (CDU). Am 27. Juli 2011 hatte der Stadtrat mit einer ¾-Mehrheit beschlossen, ein Abwahlverfahren gem. § 55 Abs. 1 der rheinland-pfälzischen Gemeindeordnung gegen Bürgermeister Michael Syré einzuleiten. Am 25. September 2011 wurde hierzu ein Bürgerentscheid durchgeführt, die Abwahl scheiterte aufgrund der zu geringen Stimmabgabe für die Abwahl. Für eine Abwahl hätten mehr als 30 Prozent der Wahlberechtigten bzw. mindestens 3794 Bürger stimmen müssen. Am Bürgerentscheid namen 34 % der Wahlberechtigten teil, von diesen stimmten für die Abwahl 65,4 % (2820 Bürger).[7]
Städtepartnerschaften
Bendorf unterhält seit 1986 eine Partnerschaft mit der französischen Stadt Yzeure in der Region Auvergne. In Bendorf zeugt der Yzeurer Platz von dieser Partnerschaft, in Yzeure der Place de „Bendorf“ (Bendorfer Platz).
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Evangelische Kirche
- Das ursprünglich St. Medardus geweihte Gotteshaus war eine dreischiffige, gewölbte Pfeilerbasilika, die 1944 größtenteils zerstört wurde. Nach dem Krieg wurden die noch erhaltenen Teile des Langhauses, der Westfassade und des nördlichen Seitenschiffes abgerissen. Von der alten Kirche stehen daher heute nur noch der Turm, die Chorapsis, das Chorquadrat sowie Teile der südlichen Langhauswand und des südlichen Seitenschiffs. Der Neubau von 1954-1956 (von Wolfgang Mentzel), ein qualitätvoller und typischer Bau der Architektur der 1950er Jahre, war mit dem Altar nach Westen orientiert und integrierte die romanischen Reste. Mitte der 1990er Jahre orientierte die Gemeinde das Innere wieder nach Osten, indem der Altar aus dem Neubau in den romanischen Chor umgesetzt wurde. In der Apsis hat sich ein stark restauriertes Fresko des 13. Jahrhunderts erhalten (Christus als Weltenrichter mit den Evangelistensymbolen). Die ev. Kirche steht im rechten Winkel zur kath. Pfarrkirche St. Medardus, mit der sie eine bauliche Einheit bildet.
Katholische Kirche
- Katholische Pfarrkirche St. Medardus mit dem historischen Reichardsmünster. Die heutige Kirche wurde 1864-1867 von Hermann Nebel (Koblenz) anstelle eines Baus von 1790 als dreischiffige Basilika mit Querhaus in neoromanischen Formen errichtet. In der Apsis konnten 2008 Reste einer Bemalung (um 1870) freigelegt werden. Teil der kath. Pfarrkirche ist das sogenannte Reichardsmünster, das um 1230 an die beiden Ostjoche des südlichen Seitenschiffs und des Südturms der ev. Kirche angebaut wurde. Es handelt sich um eine Art Doppelkapelle mit zwei kleinen Südtürmen und bemerkenswerter Bauplastik. 1864/67 öffnete man die Südwand zur kath. Pfarrkirche und baute in das Innere die Orgelempore.
Weiteres
- Evangelischer Gemeindesaal, die ehemalige reformierte Kirche von 1775
- Haus Remy (Untere Vallendarer Straße 19) von 1747. Hier weilte Johann Wolfgang von Goethe auf seiner Rheinreise von Bad Ems nach Neuwied am 18. Juli 1774.
- Das Rheinische Eisenkunstguss-Museum zeigt neben anderen Exponaten die Geschichte des Bergbaus und Eisenhüttenwesens in Bendorf.
- Schloss Sayn im Stadtteil Sayn: repräsentativer neugotischer Umbau eines mittelalterlichen-barocken Adelssitzes um 1850
- Burg Sayn mit Falknerei im Stadtteil Sayn
- Ehemalige Prämonstratenserabtei Sayn: romanische Kirche mit gotischer Chorhalle und romanischer Kreuzgang mit Brunnenhaus
- Sayner Hütte: Gießhaus und Nebengebäude der preußischen Eisenhütte, 2007 nominiert für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland,
- Umgebautes Arbeiterhaus aus dem 19. Jahrhundert im Stile von Friedensreich Hundertwasser im Stadtteil Bendorf
- Der größte Weihnachtsmarkt am Mittelrhein
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Bendorf
Wirtschaft und Infrastruktur
Seit dem 18. Jahrhundert war Bendorf geprägt vom Bergbau und dem Hüttenwesen. Das imposanteste Relikt aus dieser Zeit ist die Sayner Hütte. Die Erze für die Bendorfer Hütten kamen von der Brauneisensteingrube Trierische Loh. Der Rheinhafen Bendorf stammt aus dem Jahre 1900. Neben dem Umschlag von Ton und Basalt beherbergt der Hafen das größte Mineralöllager zwischen Mainz und Köln.
Heute beherbergt die einstige Industriestadt viele Einzelhandelsgeschäfte. Die Werbegemeinschaft Blickpunkt Bendorf ist ein Zusammenschluss von Gewerbetreibenden der Stadt Bendorf, welche sich die Standortförderung zum Ziel gesetzt hat.
Auf der Vierwindenhöhe befindet sich der Sender Bendorf-Vierwindenhöhe für UKW-Radio.
Verkehr
- Bendorf verfügt über einen Anschluss an die Bundesautobahn 48 sowie an die Bundesstraße 42, Bundesstraße 413.
- Zusätzlich gibt es zahlreiche Busverbindungen nach Koblenz, Neuwied, Höhr-Grenzhausen, Dierdorf und Montabaur, die in etwa alle 20 Minuten verkehren.
- Die Brexbachtalbahn Engers–Siershahn ist für Sonder- und Touristenfahrten wieder in Betrieb, eine vollständige Reaktivierung und Einbindung in das Verkehrskonzept der Bundesgartenschau in Koblenz ist in der Prüfung[8].
Bildung
- Wilhelm-Remy-Gymnasium, Staatliches Gymnasium mit Integration körperbehinderter Schüler, Träger: Landkreis Mayen-Koblenz
- Karl-Fries-Schule, Realschule plus, Träger: Landkreis Mayen-Koblenz
- Medardus-Schule, Grundschule für den Stadtteil Bendorf
- Bodelschwingh-Schule, Grundschule für die Stadtteile Sayn und Mülhofen
- Grundschule Stromberg, Grundschule für den Stadtteil Stromberg, Träger: Stadt Bendorf
- Theodor-Heuss-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen, Träger: Landkreis Mayen-Koblenz
- Volkshochschule Bendorf, Träger: Stadt Bendorf
Vereine
Die Stadt Bendorf verfügt über ein ausgeprägtes Vereinsleben. Es gibt zahlreiche Vereine in den Bereichen Sport, Musik und Gesang, Karneval und Brauchtum, Hobby und Freizeit sowie Fördervereine. Darunter fällt z. B. die Kirmes- und Karnevalsgesellschaft (KuK), die in Zusammenarbeit mit der Bendorfer Narrenzunft den Karneval in Bendorf organisiert, aber auch die TS Bendorf, die sowohl Turnen, Kampfsport und Leichtathletik, als auch Handball anbietet. Zurzeit (Saison 2011/2012) spielt die erste Herrenmannschaft in der Verbandsliga Ost des Handballverbandes Rheinland. Zusätzlich organisiert die KuK Bendorf die alljährliche Kirmes in Bendorf. Des Weiteren besteht neben verschiedenen Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr auch ein Ortsverband der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk.
Besonderheiten
Bendorf ist eine der wenigen Städte in der in jedem Stadtteil ein anderer Schlachtruf zu Karneval herrscht: In Bendorf selbst ruft man :"Hä Dau"(auf Hochdeutsch: Hallo Du); in Sayn: "SäBaLä"(Sääner BarwesLääwer)[9]; in Mülhofen: "Helau"[10] und in Stromberg: "MeckMeck"(wie das Wappentier des Stadtteils, dem Geißbock).[11]
Persönlichkeiten
- Wilhelm Remy (1702–1761), Unternehmer
- Ernst Friedrich Althans (1828–1899), geboren im Ortsteil Sayn, preußischer geheimer Bergrat
- Theodor Wiegand (1864–1936), Archäologe
- Hermann Junker (1877–1962), geboren in Bendorf, Ägyptologe und katholischer Priester
- Erik Reger (eigentlich Hermann Dannenberger) (1893–1954), Schriftsteller, Träger des Kleist-Preises
- Georg Bauer (1900–1983), deutscher Politiker (SPD), MdL Rheinland-Pfalz, Ehrenbürger der Stadt Bendorf
- Josef Casper (1906–1951), Gelehrter und Autor
- Karl Haehser (* 1928), deutscher Politiker
- Hans Werner Kettenbach (Pseudonym: Christian Ohlig) (* 1928), Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor
- Jutta Nardenbach (* 1968), Fußballspielerin
- Rainer Neutzling (* 1959), Soziologe und Autor. Geboren und aufgewachsen in Bendorf, lebt heute in Köln
- 1987 bis 1990 war der heutige Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters Kaplan in Bendorf St. Medard und Weitersburg St. Marien
- Franz Schultheis (* 1953), Soziologe, Professor in St. Gallen (Schweiz)
- Gustav Braubach (1854-1946), Hochofenchef der Concordiahütte, war vor dem I. Weltkrieg Besitzer der Rothen Mühle (Sayn)[12]
- Roland Bernecker (* 1961), Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission (seit 2004)
Literatur
- Die Remys. Eisenhüttenleute mit Leib und Seele. Hrsg.: Museumsverein Wendener Hütte e.V. u. Stadtverwaltung Bendorf. Autoren: Ulrike Hoppe-Oehl, Monika Löcken, Adelheid Simon-Schlagberger. - Weneden, Bendorf 1998 (=Schriften des Museumsvereins Wendener Hütte e.V., Bd. 2; Schriften des Stadtmuseums Bendorf, Bd. 7). ISBN 3-930271-64-8
- Manfred Böckling: Tranken zu Benndorf bey Herrn remin ein thee. Der 18. Juli 1774 oder Goethe auch in Bendorf. - In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte. 29. Jahrgang, 2003, S. 135-171. ISSN 0170-2025
- Sayner Hütte. Architektur, Eisenguss, Arbeit und Leben. Beiträge von Paul-Georg Custodis, Barbara Friedhofen, Dietrich Schabow. Herausgeber: Förderkreis Abtei Sayn. - Koblenz: Görres Verlag 2002. ISBN 3-935690-12-6
- Bendorf und seine Bewohner gestern - heute Peter Wacker Herausgeber: Kulturverein Bendorf - Koblenz: Görres Verlag 2006. ISBN 3-935690-57-6
Weblinks
Commons: Bendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Homepage der Stadt Bendorf
- private Homepage über die Stadt Bendorf mit ihren Stadtteilen
- Geschichte des Ortes Sayn
- Geschichte der Stadt Bendorf
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ www.bendorf-geschichte.de Der große Brand von 1743
- ↑ Mülhofener Schulchronik
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 171 (PDF)
- ↑ a b Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
- ↑ Artikel vom 25. September 2011 unter www.rhein-zeitung.de: Abwahl des Bürgermeisters von Bendorf gescheitert
- ↑ [1] Gutachten zum Verkehrskonzept der Bundesgartenschau
- ↑ KG Sayn
- ↑ KG Mülhofen
- ↑ GSK Stromberg
- ↑ Rothe Mühle
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