Renaissance der Straßenbahn

Renaissance der Straßenbahn

Renaissance der Straßenbahn bezeichnet die Entwicklung und Errichtung neuer Straßenbahnbetriebe in jüngster Zeit. Obwohl Mitte des 20. Jahrhunderts weltweit Straßenbahnen stillgelegt wurden, begann in den 1970er und 1980er Jahren, zunächst vorwiegend in Frankreich, der Wiederaufbau von Straßenbahnnetzen. Besonders in Frankreich, Spanien, Großbritannien, Osteuropa und den USA wird diese Entwicklung noch heute durchgeführt. In Deutschland findet die Entwicklung insbesondere durch Ausbau bestehender Netze statt, z. B. in Karlsruhe und Freiburg im Breisgau. Neue Netzplanungen erfolgten in Oberhausen, Saarbrücken und Heilbronn (jeweils eine Linie).

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Nachdem Straßenbahnen in vielen Städten vorwiegend in Europa, errichtet worden waren, verlor die Straßenbahn mit der Zunahme des Individualverkehrs an Bedeutung. Außerdem konnten viele Städte nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Betriebe nicht mehr halten. So kam es weltweit zu einem Stilllegungsboom; die Anzahl der Straßenbahnenbetriebe sank von über 1.000 auf unter 300.

Gründe für den Abriss von Straßenbahnnetzen

Besonders auffällig ist, dass die meisten Straßenbahnen in den 1950er und 1960er Jahren aufgegeben wurden; in dieser Zeit herrschte das Leitmotiv der autogerechten Stadt, sodass vielerorts die Straßenbahn beim Ausbau der Straßen im Weg war.

Umdenken

Bereits in den 1970er Jahren kam es jedoch zu einem Umdenken. In Deutschland entstanden in dieser Zeit Planungen für U-Stadtbahnen. In anderen Ländern kam es zu einer Renaissance der Straßenbahn. Man erkannte nämlich wieder die verkehrspolitischen Vorteile der Straßenbahn gegenüber Omnibus bzw. Obus und U-Bahn, sowie dem Individualverkehr.

Die Rückkehr der Straßenbahn

Anfänge in Frankreich

Während in Deutschland in Kiel, Bremerhaven oder Wuppertal noch Straßenbahnen stillgelegt wurden, entbrannte in Frankreich die Diskussion über die Wiedereinführung des Verkehrsmittels in Großstädten. Die Regierung förderte diese Projekte; von 1986 bis 1997 bzw. 2006 existierte ein Gesetz nachdem jede Stadt, die eine Straßenbahn bauen wollte, staatliche Hilfen erhielt. Als letzte Stadt profitierte Valenciennes[1] im Jahr 2006 von diesem Gesetz; dennoch wollen andere Städte weiter bauen, da die bestehenden Betriebe Vorbildcharakter haben.

1985 errichtete als erste Stadt Nantes eine Straßenbahnstrecke, 1987 folgte die Straßenbahn Grenoble. Dieses Netz stellt das erste Straßenbahnnetz der Welt dar, das von Anfang an nur Niederflurwagen einsetzte.

Neue Straßenbahn von Bordeaux

Als eines der innovativsten Beispiele für die Wiederinbetriebnahme von gilt das Netz in Bordeaux. Die dortige Straßenbahn war 1958 zwar stillgelegt worden, in den 1990er Jahren entschied sich die Stadt jedoch, die Verkehrsprobleme durch eine Rückkehr zur Straßenbahn zu lösen. Um zu vermeiden, dass Strommasten das Bild der Altstadt stören, beziehen die Bahnen in Bordeaux Strom über eine mittig zwischen den Gleisen liegende Stromschiene. Weitere Strecken ohne Fahrdraht gibt es auch in Orléans und Le Mans sowie seit 2011 auch in Reims. Dieses Konzept soll noch in weiteren Städten durchgeführt werden. In Nizza verkehren Straßenbahnen streckenweise mittels Akkus, um das historische Stadtbild auf zwei Plätzen nicht zu beeinträchtigen.

Die Renaissance der Straßenbahn in Frankreich führte dazu, dass es in fast allen französischen Großstädten wieder Straßenbahnen gibt. Auch in Spanien, Italien und Großbritannien hat sich das Verkehrsmittel wieder etabliert.

Spurbusse

Spurbus Nancy

In Nancy fahren auf einem Abschnitt in der Innenstadt und im Vorort Vandoeuvre-lés-Nancy Spurbusse, die nur mittels einer Schiene in der Mitte fahren, wobei es hier einen Steilabschnitt gibt, wo keine Schiene vorhanden sind. Dabei handelt es sich um eine Mischung zwischen Obus und Straßenbahn. Diese neue Innovation im ÖPNV entstand im Zusammenhang der Renaissance der Straßenbahn, da aufgrund von Kosten oder Gefälle der Straßen oder häufigen Baustellen und Umleitungen in der Stadt eine "echte" Straßenbahn nicht rentabel ist.

In einigen Städten gibt es Spurbusse, die nur mittels der genannten Schiene fahren können, also eher eine platzsparende Straßenbahn darstellen als einen Obus. Diese Abwandlung vom Spurbussystem wurde von der Firma Translohr entwickelt. Ein solcher Betrieb ist der Spurbus von Clermont-Ferrand.

Weitere bedeutende Betriebe befinden sich in Caen und Padua. Die einzige deutsche Spurbustrasse befindet sich bislang in Essen.

Straßenbahn-Musterbeispiel Straßburg

Als eines der besten Beispiele für die Renaissance der Straßenbahn in Frankreich wird die Straßenbahn Straßburg angesehen. Das Netz wurde 1994 eröffnet. Inzwischen besteht das Konzept aus fünf Linien (bezeichnet von A bis E), die nahezu alle Stadtteile von Straßburg erschließen. Demnächst soll auch die deutsche Nachbarstadt Kehl in das Konzept integriert werden.

Neue Straßenbahn in Straßburg

Das Besondere bei der Straßenbahn Straßburg sind die durch die Fußgängerzone/Innenstadt führenden Trassen und die vielen begrünten Bahnkörper im Stadtbereich. Dabei wurden die Trassen oft aufwändig ins Stadtbild integriert. Bemerkenswert sind auch die Straßenbahnzüge selbst, die durch ihre futuristische Form mittlerweile schon zur Touristenattraktion geworden sind. Damit war das Konzept von Straßburg Vorbild für viele nachfolgende Konzepte in Frankreich, aber auch in anderen Ländern Europas.

Ostdeutschland nach 1990

In der ehemaligen DDR gab es - wie im gesamten Ostblock - eine hohe Zahl von Straßenbahnbetrieben, die allerdings um 1990 teilweise (besonders in den kleineren Städten) auf einem technisch vollkommen veralteten Niveau waren. Dennoch hielten die Städte auch nach der Wiedervereinigung an der Straßenbahn als modernem und ökologisch sinnvollem Verkehrsmittel fest. In den 1990er-Jahren wurden mit hohem finanziellem Aufwand Streckennetze und Fuhrparks modernisiert. Später begann in vielen mittelgroßen Netzen ein Ausbau durch neue Straßenbahnstrecken zur Ergänzung vorhandener Netze. Beispielsweise wuchs die Netzlänge der Stadtbahn Erfurt zwischen 1998 und 2007 um etwa zwölf Kilometer auf etwa 45 Kilometer an. Auch in Jena oder Gera wurden die Netze erheblich ausgebaut. Zudem wurden neue Konzepte im Streckenbau in Chemnitz, Zwickau und Nordhausen erprobt, indem regionale Bahnstrecken mit Straßenbahnnetzen verknüpft wurden. So spielt die Straßenbahn in allen ostdeutschen Großstädten die Hauptrolle im ÖPNV.

Ausbau auch in Westdeutschland

Nach der Wiedervereinigung wurden auch in Westdeutschland die vorhandenen Strecken wieder ausgebaut. Bekannte Beispiele hierfür sind die Netze in Karlsruhe und Freiburg (Breisgau). Inzwischen werden in vielen westdeutschen Städten auch einst stillgelegte Linien wieder aufgebaut.

Light Rail Transit in den USA

Eigentlich entstanden die ersten Straßenbahnstrecken in der westlichen Welt nach dem Zweiten Weltkrieg bzw. nach der großen Stilllegungswelle in den 1950er und 1960er Jahren um 1980 in den USA. Damit hatte die USA wie auch mit der Erfindung dieses Verkehrsmittels durch die dortige Wiedereinführung wieder Vorbildcharakter. Hier übernehmen die Straßenbahnen seitdem unter dem Namen "Light Rail Transit" meist städteverbindende Funktionen: Sie verbinden die Kernstadt mit ihren großen Stadtteilen und Trabantenstädten. In vielen Fällen führen sie dabei aber nicht direkt ins Stadtzentrum, sondern nur in dessen Nähe oder umfahren es. In diesem Sinne lassen sie sich eher mit den europäischen Stadtbahnen vergleichen, auch wenn sie teilweise straßenbahnähnliche Trassen und Fahrzeuge benutzen.

Als in den 1970er Jahren nur noch die klassischen Straßenbahnen wie in Boston oder New Orleans verkehrten, begannen die großen Metropolen die Straßenbahn wieder einzuführen. Mittlerweile finden sich Straßenbahnen bzw. straßenbahnähnliche Stadtbahnen unter anderem wieder in Houston oder Los Angeles. Jedes Jahr kommen neue Betriebe hinzu.

Einige Straßenbahnen in den USA sind als klassische Straßenbahnen ausgelegt. Sie benutzen eingleisige und zweigleisige mittig auf der Straße geführte Trassen. Häufig kommen hier auch alte Fahrzeuge zum Einsatz.

Neue Konzepte im Straßenbahnbau

Karlsruher Modell

Im Zusammenhang mit der Straßenbahn-Renaissance spielt seit den 1990er Jahren auch das Karlsruher Modell eine entscheidende Rolle. Die Erfolgsgeschichte des Karlsruher Modells begann mit der Umwidmung der Albtalbahn zur Straßenbahnstrecke. Die erste richtige Verbindung, bei der Straßenbahnen Eisenbahngleise mitbenutzten, war die Neubaustrecke in Neureut.[2] Wichtige Strecken der Karlsruher Stadtbahn führen nach Bruchsal, Wörth am Rhein/Germersheim und Pforzheim. Berühmt wurde auch die Wiederinbetriebnahme der Kraichgaubahn durch die Karlsruher Stadtbahn.

Stadtbahn Karlsruhe am Marktplatz von Heilbronn

In zwei deutschen Städten, in denen wieder Straßenbahnen gebaut wurden, fand dies im Zusammenhang mit einer Wiederbetriebsnahme von Eisenbahnstrecken statt:

  • Im Raum Saarbrücken sollen die Strecken nach Heusweiler wieder befahren werden, wenn sie für die Saarbrücker Saarbahn vorbereitet worden sind. Außerdem entstand auf der Bahnstrecke nach Saargemünd (Frankreich) eine Art S-Bahn-Verkehr. Ab 2011 soll auch die Bahnstrecke nach Rastpfuhl umgewidmet sein, sodass die Straßenbahnen bis Lebach im Norden von Saarbrücken fahren können.
  • Auch am Beispiel Heilbronn wurden Bahnstrecken wieder in Betrieb genommen. Hier geschah dies im Zusammenhang mit einer Ausbaumaßnahme direkt aus Karlsruhe. Seit 2001 kann man daher von Heilbronn nach Karlsruhe mit der Straßenbahn fahren.

In folgenden Städten und Stadtregionen wurde es ebenfalls angewandt:

  • In Kassel gibt es mit der RegioTram seit 2007 ebenfalls ein solches Konzept. Hier wird die Eisenbahn mittels eines Tunnels unter dem Kasseler Hauptbahnhof erreicht.
  • Auf der Île de France in der Agglomeration Paris gibt es auch eine derartige Straßenbahnstrecke, die allerdings ausschließlich auf einer stillgelegten Bahnstrecke verkehrt.
  • Auch im Raum Chemnitz und im Umkreis von Nordhausen gibt es von der Straßenbahn genutzte Bahntrassen (siehe unten).

Internationalen wird das Karlsruher Modell meist als Tram-Train bezeichnet. Insbesondere in Frankreich wird bei vielen Planungen inzwischen auch über Tram-Trains nachgedacht:

  • Im Elsass wurde am 11. Dezember 2010 der erste richtige Tram-Train Frankreichs zwischen Mulhouse und Thann errichtet. Anders als in Karlsruhe steht das Projekt jedoch hinter den Erwartungen.

Nordhäuser Modell und Chemnitzer Modell

Eine besondere Umsetzung des Karlsruher Modells ist das Nordhäuser Modell im thüringischen Nordhausen mit Straßenbahnen, die auf nicht elektrifizierten Bahnstrecken mit Dieselantrieb fahren. Beim Chemnitzer Modell sind die Bahnsteige an den Bahnstrecken ausschließlich für Niederflurfahrzeuge ausgelegt, während in Karlsruhe größtenteils hochflurige Stadtbahnwagen fahren.

Zwickauer Modell

In Zwickau wurde das sogenannte Zwickauer Modell entwickelt, nach dem Schienenfahrzeuge nach den Regeln der Eisenbahnbetriebsordnung Straßenbahngleise mitbenutzen können. Das Zwickauer Modell ist also die Umkehrung des Karlsruher Modells.

Ausblick

Die neuen französischen Straßenbahnen hatten nicht nur in französischen Städten Vorbildcharakter, sondern auch in anderen Ländern, insbesondere in Südeuropa. Da findet man mittlerweile moderne (und neue) Straßenbahnen auch in Spanien, z. B. Valencia und Sevilla, oder Italien, z. B. in Florenz. Momentan tendiert die Entwicklung daher dahin, dass insbesondere in diesen Ländern noch weiterhin große Straßenbahnnetze gebaut werden. Auch in anderen Ländern im Mittelmeerraum sollen noch weitere Projekte entstehen oder wurden schon durchgeführt.

In Deutschland hingegen ist eine langsame derartige Entwicklung zu erkennen. Hier gibt es zwar ähnlich viele Planungen für Straßenbahnstrecken wie in Frankreich; unter anderem sind Straßenbahnkonzepte für Kiel und Tübingen bzw. Reutlingen geplant, die noch in diesem Jahrzehnt realisiert werden sollen. Genauso liegen aktuell Planungen von neuen Straßenbahnnetzen in Nordrhein-Westfalen, unter anderem in Paderborn und Aachen, auf Eis.[3] Weitere Planungen in Trier, Kaiserslautern, Offenbach am Main, Hanau und Hamburg kommen immer wieder in die Diskussion, scheitern ebenfalls immer wieder am Kapital oder an Meinungsänderungen im Stadtrat.

Auch Luxemburg plant seit den 1990er Jahren eine Straßenbahn. Die Planungen konnten aufgrund von Bürgeriniativen und dem Streitigkeiten über den Streckenverlauf jedoch bislang nicht realisiert werden.[4] Aufgrund der Bedeutung Luxemburgs als EU-Standort und dem wachsenden Individualverkehr von Luxemburg als eines der mitteleuropäischen (Banken-)Zentren bleibt eine Straßenbahn jedoch immer noch notwendig.

Neue Straßenbahnstrecken sind auch außerhalb des Mittelmeerraumes und außerhalb von Europa geplant. Insbesondere in einigen chinesischen und südostasiatischen Städten entstehen neue Stadtbahnstrecken. Gerade in diesen wirtschaftlich und demographisch sehr schnell wachsenden Ländern gibt es ein großes Potential für neue Straßenbahnlinien. Dort könnte die Straßenbahn einen ähnlichen Aufschwung erleben wie in der westlichen Industrialisierung. Für Afrika sind mit Ausnahme von Planungen in einigen algerischen Großstädten keine Baumaßnahmen bekannt. Jedoch könnte die Straßenbahn auch hier bald eine ähnliche Rolle wie in Asien spielen.

Literatur

  • Christoph Groneck: Neue Straßenbahnen in Frankreich. EK-Verlag, Freiburg 2003, ISBN 3-88255-844-X.
  • Reinhart Köstlin, Hellmut Wollmann: Renaissance der Straßenbahn. Birkhäuser, Basel 1998, ISBN 3-7643-1729-9.
  • Stadtwerke Heilbronn (Hrsg.): Stadtbahn Heilbronn. Verlag für Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2005, ISBN 3-89735-416-0.
  • Klaus Bindewald: Die Albtalbahn: Geschichte mit Zukunft. Verl. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1998, ISBN 3-929366-79-7.
  • Harald Jahn: Die Zukunft der Städte. Die französische Straßenbahn und die Wiedergeburt des urbanen Raumes . Wien 2010, ISBN 978-3-85161-039-0.

Einzelnachweise

  1. Straßenbahn-Magazin 8/06
  2. Klaus Bindewald: Die Albtalbahn: Geschichte mit Zukunft. Verl. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1998, ISBN 3-929366-79-7.
  3. Straßenbahn-Magazin 9/10
  4. Ons Stad: Thema "Straßenbahnen"

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