Dinara Michailowna Safina

Dinara Michailowna Safina
Dinara Safina Tennisspieler
Dinara Safina
Nationalität: RusslandRussland Russland
Geburtstag: 27. April 1986
Größe: 182 cm
Gewicht: 70 kg
1. Profisaison: 2000
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Davide Sanguinetti
Preisgeld: 10.585.640 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 360:173
Karrieretitel: 12 (WTA), 4 (ITF)
Höchste Platzierung: 1 (20. April 2009)
Aktuelle Platzierung: 129
Wochen als Nr.1: 20 Wochen
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 181:91
Karrieretitel: 9 (WTA), 3 (ITF)
Höchste Platzierung: 8 (12. Mai 2008)
Aktuelle Platzierung: 149
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox: 10. Oktober 2011

Dinara Michailowna Safina (russisch Динара Михайловна Сафина/wiss. Transliteration Dinara Michajlovna Safina, tatarisch Dinara Mubin qızı Safina; * 27. April 1986 in Moskau) ist eine russische Tennisspielerin tatarischer Herkunft. Sie hat ihren Wohnsitz in Monaco.

Inhaltsverzeichnis

Kindheit

Dinara Safinas Mutter Rausa Muhamedschanowna Islanowa war eine Top-Ten-Spielerin in Russland, ihr Vater Michail Alexejewitsch Safin (tatarisch Mubin Aliamtschewitsch) führte einen Tennisclub in Moskau, in dem neben Safina weitere spätere Stars wie Anna Kurnikowa, Jelena Dementjewa oder Anastassija Myskina trainierten. Ihr sechs Jahre älterer Bruder Marat Safin war als Tennisprofi neun Wochen lang die Nummer 1 der Weltrangliste der Herren. Im Alter von 14 Jahren folgte Dinara ihrem Bruder wegen der besseren Trainingsbedingungen (als in ihrer Heimatstadt Moskau) ins spanische Valencia.

Karriere

2006

Zu Beginn des Jahres beim Turnier an der australischen Gold Coast erreichte Safina das Halbfinale und unterlag dort der späteren Siegerin Lucie Šafářová mit 4:6, 2:6. Im Doppel triumphierte sie an der Seite von Meghann Shaughnessy. Bei den Australian Open kam das Aus in der zweiten Runde gegen Laura Granville mit 4:6, 0:6. Im Viertelfinale der Open Gaz de France unterlag sie der frisch gekürten Australian-Open-Siegerin Amélie Mauresmo mit 2:6 und 2:6. Auch bei den Proximus Diamond Games im belgischen Antwerpen scheiterte sie im Viertelfinale, dieses Mal an der Lokalmatadorin und damaligen Nummer 1 der Welt, Kim Clijsters.

In Charleston spielte sich Safina erneut ins Viertelfinale. Dort unterlag sie der Nummer 1 des Turniers, der Titelverteidigerin Justine Henin mit 4:6, 1:6.

Beim Turnier in Rom erreichte Safina nach Siegen über Clijsters, Jelena Dementjewa und Swetlana Kusnezowa das Finale, welches sie gegen Martina Hingis mit 2:6 und 5:7 verlor. Im Achtelfinale der French Open bezwang sie die Nummer 4 der Welt, Maria Scharapowa, in einem Marathon-Match mit 7:5, 2:6 und 7:5, ehe sie im Viertelfinale der späteren Finalistin Kusnezowa unterlag.

Im weiteren Jahresverlauf erreichte Safina noch die dritte Runde von Wimbledon sowie das Viertelfinale der US Open, verpasste jedoch knapp die Qualifikation für das Masters in Madrid.

2007

An der Gold Coast gewann sie sowohl im Einzel als auch im Doppel den Titel. In Melbourne unterlag sie in Runde drei der Chinesin Li Na mit 2:6 und 2:6. Nach einem eher schwachen Frühjahr erreichte sie dann das Endspiel von Charleston, das sie gegen die Serbin Jelena Janković mit 2:6, 2:6 verlor. Mit der Französin Nathalie Dechy gewann Safina dagegen das Doppel-Finale der US Open mit 6:4, 6:2.

2008

Auf den relativ schlechten Beginn mit dem Viertelfinal-Aus an der Gold Coast gegen Shahar Peer und dem Ausscheiden in der ersten Runde in Sydney gegen Daniela Hantuchová setzte es auch bei den Australian Open eine Erstrundenniederlage. Safina verlor gegen die deutsche Qualifikantin Sabine Lisicki mit 6:7, 6:4 und 2:6. Auch bei den darauffolgenden Turnieren spielte sie wenig überzeugend. Für einen ersten Lichtblick sorgte dann das Turnier von Miami, wo sie nach starken Leistungen im Achtelfinale Lindsay Davenport mit 6:3, 6:4 bezwingen konnte.

In Amelia Island und Charleston war für Safina gegen Aljona Bondarenko bzw. Ágnes Szávay jeweils im Achtelfinale Schluss. Auch in Berlin erreichte sie nach Siegen über die Deutsche Julia Görges (6:3, 6:4) und Kaia Kanepi (6:4, 6:3) das Achtelfinale, wo sie Justine Henin - damals Nummer 1 der Weltrangliste - mit 5:7, 6:3 und 6:1 schlagen konnte. Nach weiteren Siegen über Serena Williams und Wiktoryja Asaranka bezwang sie im Finale Jelena Dementjewa mit 3:6, 6:2, 6:2 und konnte damit ihren größten Karrieretriumph feiern.

Bei den French Open traf Safina nach Siegen über Kateryna Bondarenko (6:1, 6:3), Magdaléna Rybáriková (6:0, 6:1) und Zheng Jie (6:2, 7:5) im Achtelfinale auf die Weltranglistenerste Maria Scharapowa. Sie revanchierte sich für die Niederlage von 2006 und gewann das Match mit 6:7, 7:6 und 6:2. In ihrem dritten Grand-Slam-Viertelfinale nach Paris und New York 2006 war sie erneut gegen Dementjewa erfolgreich (4:6, 7:6, 6:0). Nach dem Halbfinal-Sieg über Kusnezowa (6:3, 6:2) traf sie im Finale auf Ana Ivanović. Die Serbin, die durch ihren Halbfinaleinzug die neue Nummer 1 geworden war, schlug Safina im Finale von Roland Garros mit 6:4 und 6:3.

Nach Turniersiegen in Los Angeles und Montreal erreichte Safina auch bei den Olympischen Spielen in Peking das Endspiel. In einem hart umkämpften Match musste sie sich jedoch ihrer Landsfrau Dementjewa diesmal mit 6:3, 5:7 und 3:6 geschlagen geben und sich mit der olympischen Silbermedaille trösten.

Beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres – den US Open – gewann Safina nach Erfolgen über Kristie Ahn, Roberta Vinci und Timea Bacsinszky auch ihre Achtelfinal-Partie mit 7:5 und 6:0 gegen die starke deutsche Qualifikantin Anna-Lena Grönefeld. Im Viertelfinale besiegte sie die Italienerin Flavia Pennetta mit 6:2 und 6:3, schied dann aber im Halbfinale gegen die spätere Siegerin Serena Williams mit 3:6 und 2:6 aus.

Bei den Toray Pan Pacific Open in Tokio schlug Safina im Halbfinale Nadja Petrowa mit 6:1, 6:0 und im Finale auch Swetlana Kusnezowa mit 6:1, 6.3. Durch den Turniersieg wurde sie Dritte der Weltrangliste. Beim Kremlin Cup in Moskau gewann sie unter anderem gegen Mauresmo und Kusnezowa, ehe sie im Halbfinale ihrer Landsfrau Wera Swonarjowa unterlag. Dennoch wurde sie nach der Niederlage als Zweite der Weltrangliste geführt.

Nach Niederlagen gegen Serena Williams, Venus Williams und Jelena Dementjewa landete Safina bei den saisonabschließenden WTA Tour Championships in ihrer Gruppe auf dem letzten Platz.

2009

Dinara Safina beim Turnier in Tokyo 2009

Die Saison eröffnete Safina beim Hopman Cup in Perth, wo sie mit ihrem Bruder Marat für Russland an den Start ging. Nach Siegen über Italien, Taiwan und Frankreich verlor das Geschwisterpaar erst das Finale gegen die Slowakei mit Dominika Cibulková und Dominik Hrbatý.

Nach Siegen über Sorana Cîrstea, Wera Duschewina, Alizé Cornet und Ai Sugiyama beim WTA-Turnier in Sydney verlor Safina das Endspiel gegen Jelena Dementjewa.

Bei den Australian Open gewann Safina gegen ihre Landsfrauen Alla Kudrjawzewa und Jekaterina Makarowa sowie die Estin Kaia Kanepi die ersten drei Runden. In der vierten schlug sie Alizé Cornet in einem umkämpften Spiel mit 6:2, 2:6 und 7:5, wobei sie im dritten Satz beim Stand von 2:5 zwei Matchbälle abwehren musste. Anschließend besiegte sie die Australierin Jelena Dokić mit 6:4, 4:6 und 6:4. Nach dem Halbfinalsieg gegen Swonarjowa traf Safina im Finale auf Serena Williams. Das Spiel endete bereits nach 59 Minuten mit einer 0:6 und 3:6 Niederlage für die Russin. Bei einem Turniersieg hätte Safina die Führung in der Tennis-Weltrangliste übernehmen können.

An Nummer Eins gesetzt verlor Safina im Viertelfinale des Indian Wells Masters gegen Wiktoryja Asaranka mit 6:7(4), 6:1, 6:3. Durch das frühe Aus verpasste sie erneut die Chance, die Nummer Eins der Welt zu werden. Ein frühes Ausscheiden gab es auch bei den Sony Ericsson Open in Key Biscayne, wo die Russin in Runde drei gegen Samantha Stosur verlor.

Am 20. April 2009 wurde Dinara Safina als neunzehnte Spielerin der Open Era und als zweite Russin nach Maria Scharapowa Weltranglistenerste. Safina und ihr Bruder Marat sind das erste Bruder-Schwester-Paar, von dem beide Rang 1 der Tennisweltrangliste erreichten.

Bis zu den French Open verlor Safina in dieser Saison nur ein einziges Spiel auf Sand. Beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart wurde sie im Finale von Swetlana Kusnezowa (6:4, 6:3) geschlagen. Bereits eine Woche später in Rom gelang Safina die Revanche, als sie Kusnezowa mit 6:3 und 6:2 besiegen konnte. In der folgenden Woche gewann sie das Madrid Masters durch einen Endspielsieg (6:2, 6:4) über die Dänin Caroline Wozniacki.

Bei den French Open galt Safina 2009 als große Favoritin und wurde dieser Rolle zunächst auch gerecht. In den ersten vier Begegnungen gab sie lediglich fünf Spiele ab (6:0, 6:0 gegen Anne Keothavong; 6:1, 6:1 gegen Witalija Djatschenko; 6:2, 6:0 gegen Anastassija Pawljutschenkowa; 6:1, 6:0 gegen Aravane Rezaï). Im Viertelfinale traf Safina auf die Weißrussin Wiktoryja Asaranka, gegen die sie beim 1:6, 6:4 und 6:2 den einzigen Satz bis zum Finale abgab. Im Halbfinale besiegte sie die Slowakin Dominika Cibulková mit 6:3, 6:3. Im Endspiel traf sie - wie bereits in Stuttgart und in Rom - wieder auf ihre Landsfrau Kusnezowa, der sie nach vielen Fehlern überraschend deutlich mit 4:6 und 2:6 unterlag. Dennoch blieb Safina die Nummer 1 der Welt.

In Wimbledon tat sich die Weltranglistenerste zunächst schwer. Trotzdem erreichte sie mit Siegen über Amélie Mauresmo (im Achtelfinale mit 4:6, 6:3, 6:4) und Sabine Lisicki (Viertelfinale; 6:7, 6:4, 6:1) das Halbfinale, wo sie auf die Titelverteidigerin traf. Gegen Venus Williams musste sie dann in gerade mal 41 Minuten eine deutliche Niederlage (0:6, 1:6) einstecken. Ende Juli zog Safina im slowenischen Portoroz noch einmal in ein Finale ein. Der Sieg über die Italienerin Sara Errani war ihr 12. (und vorläufig letzter) Titel auf der WTA Tour.

2010

Beim Vorbereitungsturnier für die Australian Open in Sydney zog sie ins Viertelfinale ein, wo sie gegen Dauerrivalin Dementjewa in zwei Sätzen verlor. Im Achtelfinale von Melbourne musste Safina beim Match gegen ihre Landsfrau Marija Kirilenko aufgeben. Die Rückenverletzung zwang sie anschließend zu einer dreimonatigen Pause.

Ihr Comeback feierte Safina im April beim Porsche Tennis-Grandprix in Stuttgart. Nach einem Freilos in Runde 1 schlug sie die Ungarin Ágnes Szávay in drei Sätzen. Im Viertelfinale musste sie sich der Israelin Shahar Peer mit 3:6, 2:6 geschlagen geben. Eine Woche später spielte Safina beim WTA-Turnier in Rom, wo sie nach einem Freilos der Rumänin Alexandra Dulgheru in drei Sätzen unterlag. Beim Turnier in Madrid verlor Safina überraschend in Runde 1 gegen Klára Zakopalová mit 6:7, 6:7. Bei den French Open musste sie zum Auftakt gegen die bereits 39jährige "Tennis-Oma" Kimiko Date Krumm aus Japan ran. Eine formschwache Safina verlor nach Satzführung auch diese Partie noch in drei Sätzen.

Zu Beginn der Rasensaison schied sie beim WTA-Turnier in Hertogenbosch gegen die Slowakin Magdaléna Rybáriková in drei Sätzen aus. Nach einer erneuten Verletzung konnte Safina in Wimbledon nicht antreten.

In Stanford verlor sie gleich zum Auftakt erneut in drei Sätzen gegen Kimiko Date Krumm. Beim WTA-Turnier in San Diego gewann sie in Runde 1 gegen Aljona Bondarenko aus der Ukraine mit 6:1, 7:6. Im Achtelfinale unterlag sie Agnieszka Radwańska glatt mit 1:6, 3:6. In Cincinnati erreichte Safina die 2. Runde, wo sie gegen Kim Clijsters glatt verlor. Im Achtelfinale von Montreal schied sie gegen die aktuelle French-Open-Siegerin Francesca Schiavone aus, eine Woche später im Viertelfinale von New Haven gegen Maria Kirilenko (3:6, 3:6) - nach Siegen über Hantuchová und Schiavone. Bei den US Open setzte es gegen Hantuchová dann eine Auftaktniederlage (3:6, 4:6).

Beim WTA-Turnier in Seoul scheiterte sie mit 5:7, 3:6 im Viertelfinale gegen Klára Zakopalová aus Tschechien. In Tokio gab es eine Erstrundenniederlage gegen die Deutsche Julia Görges (1:6, 7:5, 2:6). Auch in Peking verlor Safina in Runde 1 - gegen Wera Swonarjowa mit 4:6, 6:7. Nach diesem Turnier brach sie die Saison wegen erneuter Verletzungsprobleme vorzeitig ab.

2011

Zu Beginn des Jahres spielte Safina beim WTA-Turnier in Auckland, wo sie direkt zum Auftakt Yanina Wickmayer in drei Sätzen unterlag. In Hobart wurde sie von Marion Bartoli in Runde 1 mit 0:6, 1:6 vom Platz gefegt. Eine Woche später verlor Safina ihr Erstrundenmatch bei den Australian Open gegen Kim Clijsters in nur 44 Minuten mit 0:6 und 0:6. Beim Turnier in Kuala Lumpur verlor sie in Runde 2 in einem hartumkämpften Dreisatzmatch gegen Lucie Šafářová, im Doppel konnte sie dagegen den Titel holen. Für einen Lichtblick sorgte Safina bei den BNP Paribas Open in Indian Wells. Dort erreichte sie das Achtelfinale mit Siegen über Arantxa Parra Santonja (6:3, 6:3), Daniela Hantuchová (7:6, 6:4) und Samantha Stosur (7:6, 6:4); anschließend verlor sie gegen Marija Scharapowa mit 2:6, 0:6. In Miami unterlag Safina in Runde 2 Wera Swonarjowa in drei Sätzen. In Marbella musste sie im Viertelfinale gegen Wiktoryja Asaranka aufgrund einer Rückenblessur aufgeben. In Fès erreichte sie das Halbfinale, wo sie aufgrund von Magenkrämpfen nicht antreteten konnte. In Madrid verlor sie gleich in ihrem Auftaktmatch gegen Julia Görges mit 4:6, 6:4 und 4:6.

Nach dieser Niederlage nahm Dinara Safina bis auf weiteres eine Auszeit: "Auf dem Platz fühle ich mich gehemmt, weil ich Angst vor einer falschen Bewegung habe", sagte die Russin. "Ich bin zu müde zum Kämpfen. Ich will diese Qualen vergessen." Am 7. Oktober verkündete ihr Bruder Marat Safin ihren endgültigen Rücktritt vom Profitennis.[1] Stunden später dementierte die Schwester - sie sei für diesen Schritt noch nicht bereit.[2]

Einzeltitel

Jahr Kategorie Turnier Finalergebnis
2002 Tier III Sopot 6:3, 4:0, ret. gegen Henrieta Nagyová
2003 Tier IV Palermo 6:3, 6:4 gegen Katarina Srebotnik
2005 Tier II Paris 6:4, 2:6, 6:3 gegen Amélie Mauresmo
2005 Tier IV Prag 7:6, 6:3 gegen Zuzana Ondrášková
2007 Tier III Gold Coast 6:3, 3:6, 7:5 gegen Martina Hingis
2008 Tier I Berlin 3:6, 6:2, 6:2 gegen Jelena Dementjewa
2008 Tier II Los Angeles 6:4, 6:2 gegen Flavia Pennetta
2008 Tier I Montreal 6:2, 6:1 gegen Dominika Cibulková
2008 Tier I Tokio 6:1, 6:3 gegen Swetlana Kusnezowa
2009 Premier 5 Rom 6:3, 6:2 gegen Swetlana Kusnezowa
2009 Premier Mandatory Madrid 6:2, 6:4 gegen Caroline Wozniacki
2009 International Portorož 65:7, 6:1, 7:5 gegen Sara Errani

Grand-Slam-Ergebnisse

Turnier 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002
Australian Open 1R AF F 1R 3R 2R 2R 3R 1R
French Open 1R F F AF VF 1R 2R 1R
Wimbledon HF 3R 2R 3R 3R 1R 1R
US Open 1R 3R HF AF VF 1R 1R AF 2R

Weblinks

 Commons: Dinara Safina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Safina beendet Profi-Laufbahn, sport1.de vom 7. Oktober 2011
  2. Safina revediert die Aussage ihres Bruders, washingtonpost.com vom 7. Oktober 2011

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