Hebräisches Alphabet

Hebräisches Alphabet
Hebräisches Alphabet
Schrifttyp Abdschad
Sprachen Hebräisch
Aramäisch
Jiddisch
Ladino
Verwendungszeit seit ~1200 v. Chr.
Abstammung Phönizische Schrift
Hebräisches Alphabet
Besonderheiten horizontal von rechts nach links geschrieben;
von rechte Buchseite nach linke Buchseite;
von links nach rechts geblättert
Unicode-Block

U+0590 und U+05FF
U+FB1D und U+FB40

ISO 15924 Hebr
Das Wort „Hebräisches Alphabet“ in Hebräisch

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Immanuel

עמנואל

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Das hebräische Alphabet (hebräisch: אָלֶף־בֵּית עִבְרִי alef-bet ivri) ist das Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch. Daneben wurden und werden teilweise auch andere hauptsächlich von Juden gesprochenen Sprachen oder Sprachformen damit geschrieben, zum Beispiel Jiddisch und Ladino. Hebraica bedeutet Studium und Sammlung von Werken, die im hebräischen Alphabet notiert sind.

Inhaltsverzeichnis

Buchstaben

Buchstabe heutige
Aussprache
Umschrift[1] Name Zahlenwert
Druckschrift Handschrift
א Hebrew letter Alef handwriting.svg ʔ ʾ Aleph 1
ב Hebrew letter Bet handwriting.svg b/v b Beth 2
ג Hebrew letter Gimel handwriting.svg g g Gimel 3
ד Hebrew letter Daled handwriting.svg d d Daleth 4
ה Hebrew letter He handwriting.svg h h He 5
ו Hebrew letter Vav handwriting.svg v w Waw 6
ז Hebrew letter Zayin handwriting.svg z z Zajin 7
ח Hebrew letter Het handwriting.svg χ Chet 8
ט Hebrew letter Tet handwriting.svg t Tet 9
י Hebrew letter Yud handwriting.svg j j Jod 10
ך כ Hebrew letter Kaf handwriting.svg Hebrew letter Kaf-final handwriting.svg k/χ k Kaph 20
ל Hebrew letter Lamed handwriting.svg l l Lamed 30
ם מ Hebrew letter Mem handwriting.svg Hebrew letter Mem-final handwriting.svg m m Mem 40
ן נ Hebrew letter Nun handwriting.svg Hebrew letter Nun-final handwriting.svg n n Nun 50
ס Hebrew letter Samekh handwriting.svg s s Samech 60
ע Hebrew letter Ayin handwriting.svg ʔ (seltener ʕ) ʿ Ajin 70
ף פ Hebrew letter Pe handwriting.svg Hebrew letter Pe-final handwriting.svg p/f p Pe 80
ץ צ Hebrew letter Tsadik handwriting.svg Hebrew letter Tsadik-final handwriting.svg ʦ Tzade 90
ק Hebrew letter Kuf handwriting.svg k q Qoph 100
ר Hebrew letter Resh handwriting.svg ʁ r Resch 200
ש Hebrew letter Shin handwriting.svg s/ʃ ś, š Sin, Schin 300
ת Hebrew letter Taf handwriting.svg t t Taw 400

Geschichte

Die hebräische Sprache wurde ursprünglich mit der aus der phönizischen Schrift abgeleiteten althebräischen Schrift geschrieben. Die Buchstabenformen entstanden aus Bildsymbolen, mit denen später der Anfangslaut des jeweiligen Symbols assoziiert wurde (Beispiel: ב, ein um 90° gedrehtes Haussymbol: Phoenician beth.png – hebräisch בית [bajit] „Haus“). Älteste Belege für diese Schrift sind drei beschriftete Pfeilspitzen aus dem 12. Jahrhundert v. Chr. Der Samaritanische Pentateuch wird bis heute in einer Weiterentwicklung dieser altertümlichen Schrift geschrieben. Auch in den Schriftrollen vom Toten Meer findet sich gelegentlich diese Schrift, v.a. zur Bezeichnung des Gottesnamens. Diese Schriftform wurde von den Rabbinern im 2. Jahrhundert als für heilige Texte unbrauchbar erklärt. An ihrer Stelle legten die Rabbinen die bis heute übliche, nach dem babylonischen Exil aus dem jüdisch-aramäischen Duktus entwickelte hebräische Buchschrift oder Quadratschrift als einzig kanonisch geltend fest. Daneben existiert noch eine halbkursive Kanzleischrift und eine reine Kursivschrift.

Form

Die hebräische Schrift wird von rechts nach links geschrieben und gelesen. Eine Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung existiert nicht, allerdings erhalten fünf der Buchstaben am Wortende eine besondere Form, die in der Tabelle rechts neben der Standardform erscheint.

Alle Buchstaben sind Konsonanten, allerdings werden vier davon neben ihrer konsonantischen Bedeutung auch dazu benutzt, um als sogenannte Matres lectionis (Mütter der Lesung) Vokale darzustellen, vor allem lange Vokale. So werden etwa die beiden Vokale im Wort תּוֹרָה „Tora“ (Weisung) als Konsonanten Waw und He geschrieben: ת Taw — ו Waw — ר Resch — ה He. Es werden aber nicht alle Vokale so geschrieben, vor allem kurze Vokale bleiben meist unbezeichnet. Nur bei der Schreibung des Jiddischen ist die hebräische Schrift keine Konsonantenschrift mehr, in diesem Fall werden alle Vokale als Buchstaben geschrieben: e als ע Ajin, a und o als א Alef, sowie i, u, ei und oi mit Hilfe von י Jod und ו Waw.

Im 2. Jahrhundert v. Chr. wurden alte Zahlzeichen von den Buchstaben zugewiesenen Zahlwerten abgelöst, die man mit zwei Schrägstrichen (Gereschajim genannt) zwischen den beiden letzten Ziffern als Zahlen markiert. In heiligen Texten werden Zahlen meist in Worten ausgeschrieben, um Lesefehler und Abschreibfehler zu verhindern. Im heutigen Alltag werden Zahlen meist mit den auch in Deutschland üblichen Arabischen Ziffern geschrieben, die Buchstabenschreibweise ist aber beispielsweise für Datumsangaben im jüdischen Kalender weiterhin üblich.

Masoretische Vokalisation

Um die Lesung des Konsonantentextes der Heiligen Schrift für den gottesdienstlichen Vortrag zu fixieren, wurden verschiedene Systeme der Vokalisation (hebräisch Nikud, wörtlich „Punktierung“) entwickelt. Durchgesetzt hat sich gegenüber dem palästinischen und babylonischen das tiberische System, welches seit dem 8. Jahrhundert voll ausgebildet ist. Dabei werden aus Punkten und kleinen Strichen bestehende Vokalzeichen unter die Konsonanten, nach denen sie ausgesprochen werden, gesetzt. Cholam wird jedoch links oberhalb des voranstehenden Konsonanten oder rechts oben auf dem Folgebuchstaben gesetzt, und Schuruq ist ein Punkt im, also links neben dem Waw. Ein Vokal, der im unvokalisierten Text durch einen Buchstaben (eine mater lectionis) angedeutet wird, erscheint im vokalisierten Text als ein Vokalzeichen, dem die mater lectionis folgt – diese bleibt also erhalten.

Die Vokalisation wird heute in manchen Kinderbüchern, bei zum Studium vorgesehenen heiligen Schriften und in den meisten Gebetsbüchern verwendet, nicht aber bei Alltagstexten. Handgeschriebene Tora-Rollen, wie sie im Gottesdienst verwendet werden, sowie gewisse religiöse Texte enthalten keine Vokalisation, da sie die Mehrdeutigkeit einiger Wörter auf einen bestimmten Sinn reduzieren und dadurch den Text einschränken und interpretieren würde[2], wie es vergleichbar bei der Einteilung des Textes in Kapitel und Verse geschieht.

Name Aussehen (jeweils nach א) Umschrift Aussprache
Althebräisch Neuhebräisch[1] Althebräisch
(rekonstruiert)
Neuhebräisch
Chiriq  אִ ein Punkt i i i/iː kurzes oder langes i [i]
Chiriq Magnum אִי ein stummes Jod nach Chiriq i i langes i [i]
Sere אֵ zwei waagrecht angeordnete Punkte ē e langes e [ɛ̝]
Sere Magnum אֵי ein stummes Jod nach Sere ē e langes e [ɛ̝]
Seggol אֶ drei im Dreieck angeordnete Punkte æ e ɛ/ɛː kurzes oder langes ä [ɛ̝]
Seggol Magnum אֶי ein stummes Jod nach Seggol æ e ɛː langes ä [ɛ̝]
Patach אַ waagrechter Unterstrich a a a kurzes a [a]
Qamäz gadol אָ Patach mit Tropfen ā a langes a [a]
Qamäz qatan אָ Patach mit Tropfen å o ɔ kurzes offenes o [ɔ̝]
Choläm אֹ Punkt links oberhalb ō o langes o [ɔ̝]
Choläm Magnum וֹ Waw mit Punkt darüber ō o langes o; wie Choläm [ɔ̝]
Qubbuz אֻ drei schräg angeordnete Punkte u u u/uː kurzes oder langes u [u]
Schuruq וּ Waw mit Punkt darin ū u langes u [u]
Chataph-Seggol אֱ Schwa und Seggol hochgestelltes æ e ɛ̆ sehr kurzes ä [ɛ̝]
Chataph-Patach אֲ Schwa und Patach hochgestelltes a a ă sehr kurzes a [a]
Chataph-Qamäz אֳ Schwa und Qamäz hochgestelltes å o ɔ̆ sehr kurzes offenes o [ɔ̝]
Schwa אְ zwei senkrecht angeordnete Punkte Schwa mobile: ə oder hochgestelltes e e oder nichts flüchtiger e-Laut [ɛ̝] oder lautlos
(unabhängig von seiner
traditionellen Bezeichnung
als "quiescens" oder "mobile")
Schwa quiescens: nichts lautlos
Im nicht modernen Hebräisch bezeichnet Schwa quiescens Vokallosigkeit in geschlossenen Silben oder an der Silbengrenze (in der Umschrift wird es weggelassen) und Schwa mobile einen kurzen Silbenvorschlag in offenen Silben, gesprochen als flüchtiger e-Laut (je nach Umschriftssystem durch ein hochgestelltes e oder durch ein ə wiedergegeben).
dient dem Zeilenumbruch, bitte nicht entfernen

Als Matres lectionis können auftreten: י Jod nach Sere oder Chiräq, sehr selten auch nach Qamäz oder Seggol; ו Waw nach Choläm oder (zwingend) als Bestandteil von Schuruq und Choläm magnum; א Aleph nach fast allen Vokalisationszeichen; ה He ebenfalls, jedoch nur am Wortende. Vokale mit mater lectionis sind immer lang; Chiräq und Seggol sind genau dann lang, wenn sie eine mater lectionis haben. Die matres lectionis erscheinen fast nie in lateinischer Umschrift.

Die Begriffe „lang“ und „kurz“ und die Unterscheidung der beiden Schwa sind für die Silbenstruktur wichtig; was die heutige Aussprache betrifft, sind sie allerdings bedeutungslos. Die langen Vokale stehen in den meisten offenen (nicht durch Konsonant abgeschlossenen) Silben und in betonten, mit nur einem Konsonanten abgeschlossenen Endsilben; Schwa wird dabei nicht als Vokal gezählt. Heute werden nur die als Jod geschriebenen Vokale und die in offenen, betonten Endsilben lang gesprochen; beispielsweise wird „Schalom“ (שָׁלוֹם Schin-Qamäz-Lamed-Choläm magnum-Mem) trotz seiner beiden „langen“ Vokale eher wie „Schallomm“ (kurzes, unbetontes a und kurzes, betontes o) statt als „Schahlohm“ (beide Vokale lang) ausgesprochen. Auch das Schwa mobile wird – außer in manchen Vorsilben – weggelassen, wenn der Rest aussprechbar bleibt.

Unvokalisierte Schreibung

In nachbiblischer Zeit, noch vor der Entwicklung der tiberiensischen Vokalisation, ist es üblich geworden, die Buchstaben Jod und Waw häufiger als Matres lectionis zu verwenden als im biblischen Vorbild, zum Teil auch für kurze Vokale. Kommen diese beiden Buchstaben als Konsonanten vor, wird das in vielen Positionen durch Verdoppelung gekennzeichnet, um sie von Matres lectionis zu unterscheiden. Insgesamt wird dadurch die Lesbarkeit erhöht. Moderne hebräische Texte sind durchgängig so geschrieben.

Die Regeln zur Anwendung der zusätzlichen Buchstaben sind relativ kompliziert. Man findet einen vollständigen Abriss im Lehrbuch von Simon[3]; im Folgenden werden nur die wichtigsten Unterschiede zur vokalisierten Schreibung zusammengestellt.

An einigen Stellen werden Matres lectionis geschrieben, wo im vokalisierten Text nur ein Vokalzeichen steht:

  • Waw für Cholam und Qubbuz in allen Positionen,
  • Waw für Qamaz qatan und Chataph-Qamaz, wenn andere Formen desselben Wortes dort Cholam haben,
  • Jod für Chiriq, wenn ein Konsonant mit starkem Dagesch folgt, jedoch nicht für das Chiriq in der Vorsilbe מִ,
  • Jod für Zere im Stamm mehrsilbiger Wörter vor der betonten Silbe und
  • Jod für Patach oder Qamaz vor einem konsonantischen Jod oder Waw am Wortende.

Außerdem werden konsonantisches Jod und Waw im Wortinneren, d.h. nach dem ersten Konsonanten des Wortstamms und vor dem letzten Buchstaben des ganzen Wortes, doppelt geschrieben – Waw immer, Jod nicht vor oder nach Matres lectionis.

Diese Regeln werden nicht oder nicht alle angewandt, wenn das zu einer Häufung von Jod und Waw führen würde. Außerdem gibt es Zusatzregeln, die dafür sorgen, dass verschiedene Formen desselben Wortes – und umgekehrt analog gebildete Formen verschiedener Wörter – ähnlicher geschrieben werden als es bei mechanischer Anwendung der obigen Regeln der Fall wäre.

Ein paar Beispiele:
meschuga (verrückt) מְשֻׁגָּע wird משוגע,
tiqqun (Reparatur) תִּקּוּן wird תיקון,
tiqwa (Hoffnung) תִּקְוָה; wird תקווה,
achschaw (jetzt) עַכְשָׁו wird עכשיו,
chodschajim (2 Monate) חָדְשַׁיִם wird חודשיים.

Einige kleine häufige Wörter ändern ihr Wortbild gegenüber der vokalisierten Schreibung – und damit dem biblischen Vorbild – nicht. Auch biblische Namen, z.B.

Chava (Eva) חוה,
Mosche (Mose) משה,
Jehoschua (Josua) יהושע,
Schlomo (Salomo) שלמה,

… werden meist mit dem überlieferten Konsonantenbestand geschrieben, auch wenn sie Namen heutiger Personen sind. Fremdwörter und fremde Namen bekommen in der Tendenz noch mehr Matres lectionis als nach den obigen Regeln, z.B. historja היסטוריה, Bali באלי.

Vergleich mit einigen paläographisch verwandten alphabetischen Systemen

Name des Buchstaben auf Hebräisch Hebräische Schriftarten Andere alphabetische Systeme
Druckschrift Schreibschrift Raschi-Schrift Phönizisches Alphabet Griechisches Alphabet Lateinisches Alphabet Kyrillisches Alphabet Nabatäisches Alphabet Arabisches Alphabet
אָלֶף /'alef/ א א א Hebrew letter Alef handwriting.svg Hebrew letter Alef Rashi.png Phoenician aleph.png Αα Aa Аа 01 aleph.svg ا
בֵּית /bet/ ב ב ב Hebrew letter Bet handwriting.svg Hebrew letter Bet Rashi.png Phoenician beth.png Ββ Bb Бб
Вв
02 bet.svg ب
גִּמֶל /'gimel/ ג ג ג Hebrew letter Gimel handwriting.svg Hebrew letter Gimel Rashi.png Phoenician gimel.png Γγ Cc
Gg
Гг 03 gimel.svg ج
דָּלֶת /'dalet/,
auch /'daled/
ד ד ד Hebrew letter Daled handwriting.svg Hebrew letter Daled Rashi.png Phoenician daleth.png Δδ Dd Дд 04 dal.svg دذ
הֵא /he/,
auch /hej/
ה ה ה Hebrew letter He handwriting.svg Hebrew letter He Rashi.png Phoenician he.png Εε Ee Ее
Єє
05 ha.svg ه هـ
ـهـ ـه
וָו /vav/ ו ו ו Hebrew letter Vav handwriting.svg Hebrew letter Vav Rashi.png Phoenician waw.png Υυ
Ϝϝ
FfUuVv
WwYy
Ѵѵ
Уу
06 waw.svg و
זָיִן /'zain/ ז ז ז Hebrew letter Zayin handwriting.svg Hebrew letter Zayin Rashi.png Phoenician zayin.png Ζζ Zz Зз 07 zayn.svg ز
חֵית /χet/ ח ח ח Hebrew letter Het handwriting.svg Hebrew letter Het Rashi.png Phoenician heth.png Ηη Hh Ии 08 ha.svg ح
טֵית /tet/ ט ט ט Hebrew letter Tet handwriting.svg Hebrew letter Tet Rashi.png Phoenician teth.png Θθ  ? Ѳѳ 09 taa.svg طظ
יוֹד /jod/,
auch /jud/
י י י Hebrew letter Yud handwriting.svg Hebrew letter Yud Rashi.png Phoenician yodh.png Ιι Jj
Ii
Јј
Іі
10 yaa.svg ي
כַּף /kaf/ כ ך כ ך כ ך Hebrew letter Kaf handwriting.svgHebrew letter Kaf-final handwriting.svg Hebrew letter Kaf Rashi.png Phoenician kaph.png Κκ Kk Кк 11 kaf.svg ك
לָמֶד /'lamed/ ל ל ל Hebrew letter Lamed handwriting.svg Hebrew letter Lamed Rashi.png Phoenician lamedh.png Λλ Ll Лл 12 lam.svg ل
מֵם /mem/ מ ם מ ם מ ם Hebrew letter Mem handwriting.svgHebrew letter Mem-final handwriting.svg Hebrew letter Mem Rashi.png Phoenician mem.png Μμ Mm Мм 13 meem.svg م
נוּן /nun/ נ ן נ ן נ ן Hebrew letter Nun handwriting.svgHebrew letter Nun-final handwriting.svg Hebrew letter Nun Rashi.png Phoenician nun.png Νν Nn Нн 14 noon.svg ن
סָמֶךְ /'sameχ/ ס ס ס Hebrew letter Samekh handwriting.svg Hebrew letter Samekh Rashi.png Phoenician samekh.png Ξξ
Χχ
Xx Ѯѯ
Хх
15 sin.svg ?
עַיִן /'ain/ ע ע ע Hebrew letter Ayin handwriting.svg Hebrew letter Ayin Rashi.png Phoenician ayin.png Οο Oo Оо 16 ein.svg ع ء
غـ غ
פֵּא /pe/,
auch /pej/
פ ף פ ף פ ף Hebrew letter Pe handwriting.svgHebrew letter Pe-final handwriting.svg Hebrew letter Pe Rashi.png Phoenician pe.png Ππ Pp Пп 17 fa.svg ف
צָדֵי /'ʦade/,
auch /'ʦadik/
צ ץ צ ץ צ ץ Hebrew letter Tsadik handwriting.svgHebrew letter Tsadik-final handwriting.svg Hebrew letter Tsadik Rashi.png Phoenician sade.png Ϻϻ - Цц
Чч
18 sad.svg ص
ضـ ض
קוֹף /kof/,
auch /kuf/
ק ק ק Hebrew letter Kuf handwriting.svg Hebrew letter Kuf Rashi.png Phoenician qof.png Ϙϙ Qq Ҁҁ 19 qaf.svg ق
רֵישׁ /reʃ/,
auch /rejʃ/
ר ר ר Hebrew letter Resh handwriting.svg Hebrew letter Resh Rashi.png Phoenician res.png Ρρ Rr Рр 20 ra.svg ر
שִׁין /ʃin/ ש ש ש Hebrew letter Shin handwriting.svg Hebrew letter Shin Rashi.png Phoenician sin.png Σσς Ss Сс
Шш
21 shin.svg سـ س
شـ ش
תָּו /tav/,
auch /taf/
ת ת ת Hebrew letter Taf handwriting.svg Hebrew letter Taf Rashi.png Phoenician taw.png Ττ Tt Тт 22 ta.svg ت
ث

Siehe auch

Quellen und Anmerkungen

  1. a b Mitteilung: Transkription vom hebräischen ins lateinischen Alphabet / Akademie für die Hebräische Sprache
  2. vgl.: Stefan Schorch , Die Vokale des Gesetzes: die samaritanische Lesetradition als Textzeugin der Tora, Berlin 2004;Israel Yeivin,The Hebrew Language Tradition as Reflected in the Babylonian Vocalization,Jerusalem 1985 (hebr.); Alexander Sperber,A Grammar of Masoretic Hebrew, a General Introduction to the Pre-Masoretic Bible Kopenhagen 1959
  3. Heinrich Simon, Lehrbuch der modernen hebräischen Sprache, Leipzig 1988, ISBN 3-324-00100-5, S.151-160

Weblinks

 Commons: Hebräisches Alphabet – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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