- Alte Maße und Gewichte
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Hier sind historische Maße und Gewichte des deutschsprachigen Raumes vor allem des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Zwar unterscheiden sich die Einheiten örtlich und zeitlich teils erheblich, aber die Beziehungen innerhalb eines Systems sind einigermaßen gleichbleibend. In den Abbildungen sind auch alte internationale Maßeinheiten mit ihrer Umrechnung ins metrische System angegeben.
Inhaltsverzeichnis
Metrisches System
Zur Überwindung der örtlichen Unterschiede, vor allem bei den Längenmaßen und Gewichten, wurde, ausgehend von Frankreich (1791, 29. November 1800), das metrische System eingeführt, das auf dem dafür geschaffenen Urmeter basiert. Dem französischen Beispiel folgten nach und nach viele andere Staaten.
Die „Preußische Maaß- und Gewichtsordnung“ vom 16. Mai 1816 vereinheitlichte die Größen unter Zugrundelegung des rheinländischen Fußes, definiert als Teil des alten (in Frankreich gesetzlich nicht mehr gültigen) französischen Längenmaßes, der Toise du Pérou: 1 preußischer Fuß = 139,13 Pariser Linien (Untereinheit der Toise, entspricht 31,387728 cm).
Der Norddeutsche Bund beschloss am 17. August 1868, zum Jahreswechsel 1868/1869 das metrische System einzuführen; Bayern folgte am 29. April 1869 mit Wirkung zum 1. Januar 1872. Das metrische System galt ab 1871 im gesamten nun gegründeten Deutschen Reich. Am 20. Mai 1875 unterzeichneten 17 Staaten die Meterkonvention.
Zählmaße
Maßeinheiten der Anzahl, wie sie neben dem allgemeinen Zählmaß Stück verwendet werden. Zahlmaß Stück Anmerkungen Paar 2 Halbstiege 10 Buch[1] 5 Caderno (portugies.) Caderno[1] 5 Bogen Papier (portugies.) Dekade 10 Decher, auch Decker[2] 10 an das Dezimalsystem angepasstes „Dutzend“, = 2 Polst zu je 5 Stück (meist Leder)[3] Dicker[2] 10 für Felle Dutzend 12 [4] Mandel, Malter, Hocke15 engl. großes Dutzend Bauern-, Große Mandel 16 bessere Teilbarkeit Stiege, Steige 20 im Fischhandel[5], für Bier Stiege (allg.) 24 für 2 Dutzend Timber, Zimmer[6] 40 Rauchwerk engl. Maß Band, Bund 30 Zimmer, Klipper[7] 40 zu 4 Decher Zimmer 60 zu 5 Dutzend Schock[8] 60 1 Schock = 3 Stiegen = 4 Mandel = 5 Dutzend Großschock, Bauernschock 64 = 4 Bauernmandel Webe 72 Tuch- und Leinenhandel Tylt 12 Dänemark[9], 12 Tylt = 1 Groß, Wall, Wahl, Oll 80 Fischhandel in Danzig, Frankfurt/M, Dänemark[9] Wall, Wahl, Oll 4.800 1 Wall = 80 Schock; Fischhandel in Pommern, Stralsund[9] Großhundert 120 Gros, Groß, Gross 144 mithin 122, also 12 Dutzend Großtausend 1.200 1 Großtausend = 100 Dutzend Maß, Großgros 1.728 oft für Blatt Papier, 12 Groß oder ein Dutzend Groß, 123 () Wurf[10],[11] 5 für Geldstücke, andere zählbare Dinge Büschel[10] 25 Federn Bund[10] 100 Federn, entspricht 4 Büschel Bandel[10] 25 Frösche Schuss Brot[10] 2 für Laibe (Backwaren) Last[10] 200 für Häute Bandel[10] 4 für Vögel Klupper[9] 4 in Nürnberg Krippe, Kribbe, Kasten[9] 2.180 im Stockfischhandel Riemen[12] ½ Lachs Pack Tuch 10 Stück oder Saum mit 22 Tuch a' 32 Ellen[13] Saum 22 Tücher oder Stück a' 32 Ellen[13] Zehnling 10 Stück Felle[14] Pfund 8 Stück (in Regensburg 1 Pfund Salz = 8 Schilling = 240 Scheiben)[9] Pfund 240 Stück (in Nürnberg)[9] Schober[11] 60 Stück Garben, Bunde Schöberlein[11] 10 Stück Garben, Bunde Polst[3] 5 Stück (nur in Fulda) Globen Flachs[3] 15 Kanten = 6 Hände voll (nur in Fulda) Mazzo[15] 50 Stück (türkisches Maß) Last[16] 12.000 Stück Heringe Karte[16] 2 Pfund Seide Ring[16] 5 Pfund Draht Seidel[16] 5 Zentner Eisen Kufe[16] 150 Pfund Salz Sack[16] 134 Pfund Salz Ballen[16] 12 Stück Tuch Schilling[16] 30 Stück Tolft[17] 12 Stück Bretter in Schweden Riem 2 Ries (Packpapier)[18] Kiepe[19] 30 Stiegen a 20 Stück Schollen in Lübeck Millar 1.000 Stück/Pieza in Kastilien[20] Scores[13] 20 Stück Häute Binde[13] 10 Strick = 250 Aale Mollen[21] 30 Bund Stroh in Stettin Stroh[21] 6 Wall = 480 Stück Recke[21] 16 Ellen Leinewand Barchet[22] 24 Ellen Tuch in Ulm Bausch, Buscht, Bust[23] 181 Bogen Papier (in der Papierherstellung (Papiermühle) Stoß[24] 25 Blätter, 12 Blätter = 1 Pack (in der Spielkartenherstellung) Fardel[25] 45 Barchet-Tücher (in Ulm) Fardell/Fardello[26] 1 Pack Zimt (im holländ.) Courge/Corge, Korsch (Ballen)[27] 20 Stück Keg 60 Stück, aber 2 Keg = 100 oder 120 Stück[28] (engl.Maß) Frangot/Fargot 1 Ballen von 150 bis 160 Pfund (franz. um Lille)[29] Roll/Krippe 180 Stockfische[30] Platteis 110 Fische[30] Vartel 45 Barchent[30] Großes Dutzend/long dozen 13 Stück[31](Engl.) Kohrdsch 20 Tücher[3](Indien) Kohrdsch 40 Körbe javanischer Tabak (Indien) [3] Kohrdsch/Corge/Koorje 4 Göndas[32] Band 250 Stück Aal (1 Band = 10 Strikes a 25 Stück) [33] Gönda/Gunda 5 Stück [32] Hundert 124 Stück bei Stockfisch und Klippfisch[33] Spule Garn 2 Stück oder 4 Toll = 40 Gebinde = 1600 Faden[34] Kast 4 Stück [35](schwedisches Maß) Remel/Rähmel 1 Bund Flachs (2 Pfund (deutsch.) Nordwestdeutschland[36] Speyrer Maße
Im Mittelalter gab es in größeren Städten eigene Maßsysteme, die auch Stückmaße für örtlich häufig gehandelte Güter umfassten. Ein Beispiel ist die Stadt Speyer, die Stückmaße für Stroh, Heu, Bündelholz und Heringe hatte.[37]
Speyrer Zähl- und Stückmaße Artikel Zählmaß etwa Anmerkungen Strohmaß Bosen, Bund oder Gebund 8.000 Gramm-Gebinde um 1802 Heu Wagen etwa 18–25 Zentner von 1647 bis 1737 Bündelholz Bündel, Büschel
Wellen, Reisach100 Heringe Ein Hundert 120 Stück 3 Würfe zu je 40 Stück = 120 Stück Heringe Rolle 400 Stück Zirkelheringe Tonne 850 bis 900 Stück Brandheringe Tonne 1.000 bis 1100 Stück Heringe Laste 12.000 Stück (etwa) 12 Tonnen Heringe Siehe auch: ZahlensystemLängenmaße
Punkt um 0,35 mm 1/72 Zoll Linie 1/12 Zoll 1/10 Zoll (jünger; in der Schweiz z. B. ab 1838) 2,179 mm (Preußen) 2,5 mm (Hessen bis 1871) 3,0 mm (Baden bis 1871, Schweiz 1838–1876) Finger 1/24 Elle Zoll 1/12 Fuß = 12 Linien 1/10 Fuß = 10 Linien (jünger; in der Schweiz z. B. ab 1838) 2,615 oder 3,7662 cm (Preußen) 2,5 cm (Hessen bis 1871) 3,0 cm (Baden bis 1871, Schweiz 1838–1876) Hand(breit) um 10 cm = 1 dm 1/6 Elle = 4 Zoll Dezimalfuß 10 Zoll Fuß, Schuh, Werkschuh, meistens 12 Zoll = 25–43 cm, manchmal 1/2 Elle jünger 10 Zoll (Hessen, Baden; in der Schweiz ab 1838) 1 meckl. Fuß = 0,291 m 25,0 cm (Hessen bis 1871) 30,0 cm (Baden bis 1871, Schweiz 1838–1876) Stange 10 Schuh à 30,0 cm = 3 m (Schweiz) Spann(e) Abstand zwischen Daumen- und Mittelfingerspitze (kleine Spanne) Abstand zwischen Armbeuge und Handwurzel Abstand zwischen Mittelfingerspitze und Handwurzel Abstand zwischen Daumen- und der Spitze des kleinen Fingers (große Spanne) 1/2 Elle Elle Abstand zwischen Ellbogen und Mittelfingerspitze doppelter Abstand zwischen Ellbogen und Handwurzel 2 Fuß 50–85 cm Schritt etwa 71–75 cm Doppelschritt etwa 142–150 cm = 2 Schritt Klafter Spannweite der Arme 3 Ellen 6 Fuß 1,7–2,91 m,
in der Schweiz (1838–1876) 1,8 m, in Hessen-Darmstadt 2,5 mFaden 6 Fuß (zur Tiefenmessung) Rute (Ruthe) 31/2–7 m, meistens um 4,6 m,
in der Schweiz (1838–1876) 3,0 m10, 12, 14, 15 oder 16 Fuß 2 Doppelschritt Lachter 1 Lachter = 6 Fuß + 8 Zoll = 1,938 m (Meckl./Bergbau) 1,829–2,092 m (Bergbau) 8 Spann 80 Zoll (Preußen) Meile häufig um 71/2 km (1/15 Äquatorialgrad) oder über 9 km 2 (Weg-)Stunden 2 000 Klafter = 12 000 Fuß 24 000 Fuß 1 000 Doppelschritte (römische Antike) 1 000 oder 2 000 Ruten 16 000 Ellen = 32 000 Fuß Tagesreise etwa 27–36 km Etmal Strecke, die ein Schiff von Mittag bis Mittag zurücklegt, Tagesreise, wiederkehrende Flutzeit von 12 Stunden oder Tagesperiode von 24 Stunden ( Von et = Wiederkehr und dem gotischen "mel" = Zeit, Zeitpunkt) Flächenmaße
Maßeinheiten der Flächenmessung.
- Siehe auch: Papierformat
Acker (in der Landwirtschaft) 19,0647–64,431 a 2 Scheffel = 5.534,20 m2 in Kursachsen 2 Ruten breit (Calenberg) Himten Acker ca. 1/5 Morgen (Bremervörde) Bau 40 alte Jück = 0,2241136 km2 = 22 ha 41 a 13,6 m2 (Grafschaft Oldenburg, durchschnittliche Bauerstelle wohl auf der Geest) Demat ca. 1/2 ha = 216 Quadratruten zu je 21 m2 (Eiderstedt) Dezimal 100 Quadratfuß = 3407,27 m2 (Bayern) Diemat ca. 0,57 ha (Ostfriesland) Drohn 3/4 Morgen (= 1 Scheffelstück – Calenberg) Gehrt 1 Rute breit (Schaumburg) Grasen 1,6 Morgen Haken 11,206 ha 12,531 ha (Königsberg) Himten 1/2 Braunschweiger Morgen = 60 QR Himtsaat 1/3 Morgen (Verden, Grafschaft Hoya und Diepholz) Himtenstelle ca. 1/6 Morgen (Land Hadeln) Holle 1/3 Morgen (Calenberg) 1/4 Morgen = 1/3 Drohn (Schaumburg) Hufe, Hube von Ort zu Ort unterschiedlich; gebraucht für Gemarkungs- und Hofgrößen. meistens 30 Morgen meistens zwischen 15 und 20 ha 7,6597 ha (Preußen vor 1755) 7,659 ha (Magdeburger Maß, Preußen ab 1793) 9,9 ha (slawische Hufe) 16,8 ha (flämische Hufe) 23,9 ha (fränkische Hufe) 37,35 ha = 66 2/3Morgen (je 5601,17 m2 = 300 Quadratruten zu 18,67 m2) (Kulmische) Königshufe meistens 2 Hufen Hägerhufe, Hegerhufe 2 Landhufen = 60 Morgen = 39,3 ha (Preußen, Beginn des 18. Jahrhunderts) 13–47 ha Landhufe 2 Hakenhufen = 30 Morgen = 19,65 ha (Preußen, 18. Jahrhundert) 30 Morgen = 19,65319 ha (Pommern) Hakenhufe 15 Morgen = 9,82 ha (Preußen, 18. Jahrhundert) Trippelhufe 3 Hakenhufen Hunt 3/4 Morgen Joch, Juck, Juchart, Juckert Fläche die ein Ochsengespann an einem Tag umpflügen kann. 36 a (Schweiz 1838–1876) 33,09 a (Württemberg) 43,16 a (Ungarn) 57,55 a (Niederösterreich) = 1600 Wiener Quadratklafter Jück ca. 2,2 hannoversche Morgen (Wesermünde) Mannsmahd die von einem Mann an einem Arbeitstag abzumähende Wiesenfläche 34,07–47 a Marßet (od. Marset) 1/2 holländischer Morgen (Niederrhein) 1 preußischer Morgen (Niederrhein) Morgen (Mg) die mit einem Ochsengespann an einem Vormittag (Morgen) pflügbare Fläche, Roßmorgen, die mit einem Pferdegespann an einem Vormittag pflügbare Fläche meistens 25 bis 58 a, maximal 122,5 a 120, 150, 160, 180, 300 oder 400 Quadratruten 25 a = 1/4 ha = 1 vha (Viertelhektar, Norddeutscher Bund ab 1869) 0,2554 ha (Magdeburger Maß, Preußen ab 1793) Rute, Quadratrute (QR) 14,185 m2 (Rheinland, Preußen 1869) 18,67 m2 (Kulmische) 21,17 m2 (Köln) Scheffelsaat 1/2 Morgen (Walsrode) 1/3 Morgen (Nienburg, Schaumburg) 1717 m2 (Lippe) Scheffel 0,5 Acker = 2.767,10 m2 (Kursachsen) Schwad 1/2 Rute breit Tagewerk 25–36 a (Baden, Bayern, Nassau) 2 Morgen = 4 Vierup Tonne 0,55 ha (Dänemark, Holstein) Vorling 1/2 Morgen Quadratrute 1 Quadratrute = 21,54 m² (Meckl./Bergbau) Raummaße
Die Raummaße wurden auch als Hohlmaße bezeichnet, da mit ihnen das „Hohle“ eines Gefäßes ausgemessen werden kann. Zumeist wird das Flüssigkeitsmaß so eingeordnet, die Flüssigkeit wird in das hohle Gefäß gefüllt. In jüngerer Zeit kommt die Bezeichnung Volumenmaß hinzu.
Festmeter (Fm) 1 m3 feste Holzmasse (Holzwirtschaft) Ster (st), Raummeter 1 m3 lose Holzmasse, geschichtet (Holzwirtschaft) Schüttmeter, Schüttraummeter 1 m3 lose Holzmasse, ungeschichtet (Holzwirtschaft) Klafter 1,8–3,9 m3 (Schichtholz) Faden 1,74–4,07 m3 (Brennholz) Pfiff 176,841 ml (Bier, ist in Österreich nicht genormt? - 2 Pfiff sind 1 Seidl - 3 Pfiff sind 1 Krüge(r)l) Schoppen ¼ Maß ¼ l oder ½ l 0,5 l (Pfalz) 0,375 l (Baden bis 1871, Schweiz 1838–1876) 0,4 l (Hessen-Darmstadt) 0,459 l (Württemberg bis 1871) 0,5 l (Deutschland 1868/1872–1884) Kumpf 6,8 l bis 10 l Seidel (Seidl, Seidler, in Franken: Seidla) 0,5 l oder 0,535 l (Bayern) 0,354 l (Österreich = 2 Pfiff) Krüge(r)l, Krügl 0,5 l (Österreich = 3 Pfiff) Stof, Quart 1,145 l (Preußen) 0,267 l (Bayern) Maß, Maaß, Maas 4 Pintgen bzw. 4 Schoppen 1 l (Bayern), früher Schankmaß 1,069 l 1 1/7 l 1,4 l (Österreich, Böhmen = 4 Seidel) 1,5 l (Baden bis 1871, Schweiz 1838–1877) 1,783 l (Rheinland) (jeweils ungefähr:) 2 l und 5 l (Grazer Mass(e)l für Hülsenfrüchte bzw. Getreide in Graz, Österreich) Stein 1 l (Pfalz) Saum 100 Maß 150 l (Schweiz 1838–1876, Baden bis 1871) Becher 4 Mäßger (Mäßgen, Mäßchen) Metze 3 Stof = 1/16 Scheffel = 3,435 l (Preußen) 6,489 l (Sachsen) 37,06 l (Bayern) 61,478 l (Österreich) Eimer ca. 60 l (Bayern, Österreich = 56 Liter, Böhmen), auch 12,3 l (Siebenbürgen, Russland), daneben auch deutlich mehr z.B. 300 l (Württemberg) Startin altes Hohlmaß für Most und Wein in der Steiermark und in Kärnten; ein Startin (Betonung auf i) entspricht 525 Litern.[38] Viertel, Sester Getreidemaß 4 Metzen = 13,74 l Viertel (Wein) ¼ l (Pfalz) 4 Maß 3, 4 oder 12 Becher 1/10 Malter bzw. 10 Immi (Schweiz 1838–1876) 15 l (Baden, Schweiz 1838–1876) Scheffel, Schaff, Schäffel, Simber,
Sümber, Sümmer, Simmerbis 1872 deutsches Hohlmaß für schüttbare feste Körper (z. B. Getreide) rund 0,23–2,22 hl. in Sachsen (1830) 103,828 l 4 Viertel = 48 Stof = 0,54961 hl (Preußen, Scheffel) 40 Stof (Preußen, ab 1750) 1,03985 hl (Württemberg) 2,22357 hl (Bayern) 0,22153 hl (Württemberg, Trockenmaß) 0,2868 hl (Frankfurt am Main) 0,32 hl (Hessen) 0,55 hl (Waldeck) Neuscheffel 50 l Mütt 96,32 l (Zürich) Getreidekörner oder ca. 70 kg. Mütte (Modius) 220 l = 4 Scheffel (Waldeck) Malter meistens 12 Scheffel, in der Schweiz (1838–1876) 10 Viertel (Getreidemaß) 1,25–2,2 hl 1,5 hl, unterteilt in Sester (Baden und Schweiz) 1,8691 hl = 6 Himten (Hannover) 1,28 hl (Hessen) 8,8 hl = 16 Scheffel (Waldeck) 6,5954 hl = 12 Scheffel (Brandenburg-Preußen) 12,478 hl = 12 Scheffel (Sachsen) 1,64 hl (Köln) 1,6 hl (Bad Camberg) 2,886 hl (Fürstbistum Münster) Wispel 24 Scheffel Last 60 Scheffel Spint 2,43 l (Mecklenburg, Getreide) 4,63 l (Bremen) 6,96 l (Hamburg) Tonne 100 Stof = 114,5 l (Bier, Preußen) 164,84 l (Schweden) 98,238 l (Dresden) Ohm, Ohme, Ahm, Aam 120 Quart = 120 Stof = 1,374 hl (Branntwein, Preußen) 1,4342 hl (Frankfurt am Main) 26 Viertel = 104 Maß = 1,374 hl (Preußen) Oxhoft 11/2 Ohm = 148,6–235,5 l (Wein, Bier) 11/2 Ohm = 180 Quart = 206,11 l (Preußen vor 1872) Ort, Pegel = 1/2 Ößel = 1/4 Pott = 1/8 Kanne = 0,23 l (Mecklenburg) Ößel, Plank, Stück = 2 Ort = ~ 0,5 l (Mecklenburg) Pott, Quartier = 2 Ößel = 0,9253 l (Mecklenburg vor 1872, seit 1869 auf diese Größe festgelegt, enthielt jedoch häufig weniger) Stück = 8 Ohm = 1216 l (Mecklenburg, Angaben variieren, konnte auch kleiner sein und entsprach dann 1 Ößel) ca. 11,50 bis 12,00 hl, entsprach meist 8 Ohm (Maßeinheit für Fasswein im Rheinland)[39]
= 1.147,28 l (Frankfurter Stück)Quardeel, Quarteel = 12 Stechkannen = 216 Pfund = etwa 101 kg[40] Steckkanne, Stechkanne 16 Mingelen Kanne 1,123 l (Altenburg) 1,819 l (Gotha) 1,9 l (Hannover) 0,92 l (Mecklenburg) 0,936 l (Sachsen) Nößel, Nösel, Nössel, Biernösel 1/4 Kanne 0,511 l (Emden, Biernösel) Fass, Gebinde 229 l (Preußen) Fuder 1000 l = 1 m3 4 Oxhoft = 6 Ohm = 24 Anker = 60 Eimer = 240 Stübchen 8–18,4 hl (je nach Region, Zeit und Ware, meistens Wein) 15 hl (Baden) 8,698 hl (Bremen) 8,688 hl (Hamburg) 9,375 hl (Hessen, Darmstadt) 8,244 hl (Preußen) 8,0835 hl (Sachsen) 17,6356 hl (Württemberg) Anker rund 33–45,4 l, meistens um 37 l (Wein) Lägel 50 l (Hessen, Wein) 45 l (Schweiz) Last Hohlmaß für Trockenkörper im nördlichen Europa 30 Scheffel = 32,98 hl (Hamburg) 16,69 hl (Dänemark) Zuber 15 hl (Baden, Getreide) Himpten, Himten etwa 31 l (regional unterschiedlich) Last 15 Tonnen = 60 Vierup = 240 Fässchen = 2160 Krug = 8640 Ort = 34560 Maatjes Imi, Immi 1 Imi = 1/16 Eimer = 10 Hellaichmaß = 18,370 l (für Flüssigkeiten; bis Ende 1871 in Württemberg) 1,5 l (Schweiz 1838–1876), Getreidemaß; = 1/10 Viertel Artabe 29,2–38,78 l (Antike) Lögel 50 Liter siehe Schöpfmaß
Gewichtsmaße
Zent, Cent 1/100 Gran rund 166,67 µg (Bayern, Preußen, Sachsen, Hessen) Gran (Pl. Grän), Korn 16 Teile 1/12 Karat = ca. 16,67 mg 0,812 g (Gold und Silber) 0,05 g (Edelsteine und Perlen) ca. 0,063 g (Apotheke) Karat (ct) 205,1 mg (jetzt 200 mg) Skrupel (℈) von lat. scrupulus = Steinchen; skrupellos: Ein Apotheker ohne Skrupel konnte nicht exakt arbeiten. 6 Karat 1/24 Unze (ca. 1,25 g) 1/20 Unze Hellergewicht in Deutschland als Silbergewicht 1/512 der Gewichtsmark (siehe Heller_(Münze)#Deutschland) oder als Münzwert nach dem Pfund bestimmt in der Gegend von 0,5 g (Silber); vgl. Pfenniggewicht und Quentchen Pfenniggewicht 2 Hellergewichte Quint, Quent, Quentin,
Quentchen4 Pfenniggewichte 3,65 g (von lat. "Fünftel") 1/10 Neu-Lot = 1,6666 g (Preußen ab 1858) Roßsaum 168 Kilogramm, die Menge die ein Saumroß (Tragepferd) an Waren tragen kann[41] Lot, Loth 4 Quentchen 1/30 bis 1/32 Pfund (ursprünglich) 15,6–17,5 g (1 Neu-Lot ab 1858 = 16,666 g) 14,606 g (Preußen) 16 Grän (Edelmetalle und Münzen) 18 Grän = 1/16 Mark (Edelmetall) Unze 144 Karat 2 Lot (Handel) 28,35 g 31,1 g Neulot 50 g (Österreich, um 1810) Mark 16 Lot (Edelmetalle und Münzen bis 1857, siehe Münzfuß) 233,856 g (Köln) 214 g (Altnorwegen bis 15. Jahrhundert) = 8 Øre = 24 Ertog = 240 Pfennig Pfund (Pfd, lb, ℔) 32 Lot = 16 Unzen 30 Neu-Lot je 16,666 g (siehe Vereinstaler) 327,45 g (antikes, römisches Pfund zu 12 Unciae) 467,404 g (Preußen) 500 g (Deutscher Zollverein 1858, Schweiz 1838–1876) Stein 22–40 Pfund Zentner (ztr) 100 Pfund 110 Pfund = 51,498 kg (Preußen) 100 Pfund = 50 kg (Deutscher Zollverein 1840) 100 kg (Österreich, Schweiz, Russland) Doppelzentner (dz),
Quintal (q)2 Zentner 1 Dezitonne = 1 dz = 100 kg Schiffpfund 3 Zentner = 20 Lispfund (Schiffsfrachten) Schiffzentner 40 Zentner (Schiffsfrachten) Lägel, rund 70 kg (Steiermark, Stahl) Last, Kommerzlast Maß für die Tragfähigkeit eines Schiffs 3000 kg (Bremen und Hamburg) 2000 kg (übriges Deutschland = 2 Tonnen) Tael chinesische Gewichtseinheit für Edelmetall 10 Chin (Mace) = 100 Fen (Candareen) = 1000 Li = 37,78 g 34,246 g in Shanghai 33,387 g im Außenhandel auf Basis des Peso Apothekerpfund (℔) 12 Unzen = 350,78 g Apothekerunze (℥) 2 Lot = 8 Drachmen Apothekerdrachme (ʒ) 3 Skrupel = 60 Gran = 3,65 g, Pfund-Schwehr 320 Pfund Schiff-Pfund 200 Pfund Ließ-Pfund 14 Pfund Zuber Maß für Fische (Altona) 140 Pfund = 67,845 kg (Altona) Bergscheffel 1 Bergscheffel = 150 Pfund (Meckl./Bergbau) Tonne 1 Tonne (To) = 4 Scheffel = 135,6 l. Aber: 1 to = 145 kg (Meckl./Bergbau) Hektoliter 1 hl = 75 kg (Meckl./Bergbau) Siehe auch
- Alte Maße und Gewichte in:
- Geschichte von Maßen und Gewichten
- Gebräuchliche Nicht-SI-Einheiten
- Internationales Einheitensystem (SI)
- Metrisches Einheitensystem
- Einheitenzeichen
- Schriftsatzmaße
- Technische Masseneinheit
- Tertie (Zeiteinheit)
- Nutzfahrzeug/Maße und Gewichte
- Valvationstabelle, Münzwertvergleichstabellen
Literatur
- Otto Brandt, Sächsisches Wirtschaftsministerium (Hrsg.): Urkundliches über Maß und Gewicht in Sachsen. Haupteichamt, Dresden 1933. Permalink Deutsche Nationalbibliothek.
- François Cardarelli: Encyclopaedia of Scientific Units, Weights and Measures. Their SI Equivalences and Origins. Springer, Berlin (u.a.) 2003, ISBN 1-85233-682-X.
- Eduard Döring: Handbuch der Münz-, Wechsel-, Maß- und Gewichtskunde. J. Hölscher, Coblenz 1854 (Online: Google Book Search)
- Anne-Marie Dubler: Maße und Gewichte im Staat Luzern und in der alten Eidgenossenschaft. 125 Jahre Luzerner Kantonalbank. Luzerner Kantonalbank, Luzern 1975. Permalink Deutsche Nationalbibliothek.
- Heinrich Grebenau: Zur Beurtheilung der Längen- und Flächen-Masse von Gletschern, Alpenseen etc. in metrischem Masse. In: Zeitschrift des Deutschen Alpenvereins, Jahrgang 1869–79 (Band I), S. 392–399. (Online bei ALO).
- Helmut Kahnt, Bernd Knorr: Alte Maße, Münzen und Gewichte. Ein Lexikon. Bibliographisches Institut, Mannheim (u.a.) 1987, ISBN 3-411-02148-9. (Lizenzausgabe von VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1986).
- Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Masse und Gewicht aller Länder der Erde. Basse, Quedlinburg und Leipzig 1830 (Online: Google Book Search)
- Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Kleines Lexikon alter schleswig-holsteinischer Gewichte, Maße und Währungseinheiten. Wachholtz-Verlag, Neumünster 1990, ISBN 3-529-02713-8.
- Harald Rockstuhl, Werner Rockstuhl: Handbuch alte thüringische, preussische, sächsische und mecklenburgische Maße und ihre Umrechnung. Für Heimatforscher, Chronisten und Behörden. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 1997, ISBN 3-929000-94-6.
- Günther Scholz, Klaus Vogelsang: Kleines Lexikon. Einheiten, Formelzeichen, Grössen. Fachbuchverlag, Leipzig 1991, ISBN 3-343-00500-2.
- Wolfgang Trapp: Kleines Handbuch der Maße, Zahlen, Gewichte und der Zeitrechnung. 4. durchgesehene und erweiterte Auflage. Reclams Universal-Bibliothek, Band 8737. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 3-15-008737-6.
- Wolfgang Trapp, Heinz Wallerus: Handbuch der Maße, Zahlen, Gewichte und der Zeitrechnung. Mit 99 Tabellen. 5. durchgesehene und erweiterte Auflage. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2006, ISBN 3-15-010587-0.
- Fritz Verdenhalven: Alte Meß- und Währungssysteme aus dem deutschen Sprachgebiet – was Familien- und Lokalgeschichtsforscher suchen. 2. wesentlich vermehrte und völlig überarbeitete Auflage, unveränderter Nachdruck. Degener, Neustadt an der Aisch 1996, ISBN 3-7686-1036-5. Inhaltsverzeichnis online.
- Historische Werke
- Johann Christian Nelkenbrecher, Christiane Stedeler (Textbearb.): Johann Christian Nelkenbrechers Taschenbuch eines Banquiers und Kaufmanns, enthaltend eine Erklärung aller ein- und ausländischen Münzen, des Wechsel-Courses, Ufos, Respect-Tage und anderer zur Handlung gehörigen Dinge. Mit einer genauen Vergleichung des Ellen-Maaßes, Handels-, Gold- und Silber-Gewichts, auch Maaße von Getreide und flüßigen Sachen derer fürnehmsten europäischen Handels-Plätze. Reprint der 2. Auflage, Wever, Berlin 1769. VDM-Verlag Dr. Müller, Düsseldorf 2004, ISBN 3-936755-58-2.
Weblinks
Wikisource: Maße und Gewichte – Quellen und Volltexte- Masse und Gewichte im Historischen Lexikon der Schweiz
- Maße und Gewichte
- www.mass-und-gewicht.de
- Amtliche Maßeinheiten in Europa 1842
Einzelnachweise
- ↑ a b Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde. Verlag Gottfried Brasse, Quedlinburg und Leipzig 1830, S.31
- ↑ a b Eduard Döring: Handbuch der Münz-, Wechsel-, Maß- und Gewichtskunde. J. Hülscher, Koblenz 1862, S.304
- ↑ a b c d e Christian Nelkenbrecher: J.C. Nelkenbrecher's Allgemeines Taschenbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde. Sandersche Buchhandlung, Berlin 1828, S.154:
- ↑ Ernst Winkelmann, Erklärung von 20000 Fremdwörtern und technischen Ausdrücken welche in der deutschen Sprache gebräuchlich sind, Verlag Paul Neff, Stuttgart 1863, S. 406
- ↑ Reinhard Goltz; Altonaer Museum in Hamburg (Hrsg.): Die Sprache der Finkenwerder Fischer. Studien zur Entwicklung eines Fachwortschatzes. Koehler Verlagsgesellschaft mbH, Herford 1984, ISBN 3-7822-0342-9, S. 232.
- ↑ Verein praktischer Kaufleute: Neuestes Illustriertes Handels- und Warenlexikon oder Enzyklopädie der gesamten Handelswissenschaften für Kaufleute und Fabrikanten. Band 2, Ernst Schäfer, Leipzig 1857, S 679
- ↑ Eduard Döring: Handbuch der Münz-, Wechsel-, Maß- und Gewichtskunde. J. Hülscher, Koblenz 1862, S.177
- ↑ „Das Schock ist eine Rechnungsmünze und betrug 60 alte silberne Groschen oder Wilhelminer, welche unter Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und Herzog Wilhelm in Meißen um 1408 bis 1482 zu 160 Stück auf die Mark geprägt wurden.“ In: H.A.Mascher: Die Grundsteuer-Regelung in Preußen auf Grund der Gesetze vom 21. Mai 1861. Döring, 1862. Online-Fassung
- ↑ a b c d e f g Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde. Gottfried Brasse, Quedlinburg und Leipzig, 1830, S.139
- ↑ a b c d e f g Leopold Einsle: Systematische Zusammenstellung der vorzüglichsten europäischen Maße, Gewichte und Münzen. Jos. Kösel’sche Buchhandling, Kempten 1846, Seiten 122–124
- ↑ a b c Spießlein: Verein praktischer Kaufleute, Neuestes Illustriertes Handels- und Warenlexikon oder Enzyklopädie der gesamten Handelswissenschaften für Kaufleute und Fabrikanten. Band 2, Verlag Ernst Schäfer, Leipzig 1857, S 262
- ↑ Johann Georg Krünitz: Ökonomische Enzyklopädie oder allgemeines System der Staats-, Stadt-, Haus- u. Landwirtschaft. Peter Strußenglöckner, Bochum 1912, S. 371, Online-Fassung.
- ↑ a b c d Georg Thomas Flügel: Kurszettel fortgeführt als Handbuch der Münz-, Maß-, Gewichts- u. Usancenkunde. L.F.Huber Verlag der Jäger'schen Buch-, Papier- und Landkartenhandlung, Frankfurt am Main 1859, S 154.
- ↑ Leopold Carl Bleibtreu: Handbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde und des Wechsel-Staatspapier-, Bank- und Aktienwesens europäischer und außereuropäischer Länder und Städte. Verlag von J. Engelhorn, Stuttgart 1863, S. 82.
- ↑ Leopold Carl Bleibtreu: Handbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde und des Wechsel-Staatspapier-, Bank- und Aktienwesens europäischer und außereuropäischer Länder und Städte. Verlag von J. Engelhorn, Stuttgart 1863, S. 116.
- ↑ a b c d e f g h G. Buchner: Das Wissenswürdigste aus der Maß-, Gewichts- u. Münzkunde in tabellarischen Darstellung mit bes. Berücksichtigung des bayer. Maß- und Gewichtssystem. I. Paulsche Buchdruckerei, Günzburg 1853, S. 27, 28
- ↑ Gustav Adolph Jahn, Georg Simon Klügel: Wörterbuch der angewandten Mathematik: Ein Handbuch zur Benutzung beim Studium und praktischen Betriebe derjenigen Wissenschaften, Künste und Gewerbe …. Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1847, Band 2, S. 446.
- ↑ Jürgen Elert Kruse: Allgemeiner und besonders Hamburgischer Contorist, welcher von den Währungen, Münzen, Gewichten, Maßen, Wechsel-Arten und Gebräuchen der vornehmsten in und außer Europa gelegenen Städte und Länder. Verlag der Erben des Verfassers, Hamburg 1808, S. 123.
- ↑ Leopold Carl Bleibtreu: Handbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde und des Wechsel-Staatspapier-, Bank- und Aktienwesens europäischer und außereuropäischer Länder und Städte. Verlag von J. Engelhorn, Stuttgart 1863, S. 244.
- ↑ Leopold Carl Bleibtreu: Handbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde und des Wechsel-Staatspapier-, Bank- und Aktienwesens europäischer und außereuropäischer Länder und Städte. Verlag von J. Engelhorn, Stuttgart 1863, S. 264
- ↑ a b c Eduard Döring: Handbuch der Münz-, Wechsel-, Maß- und Gewichtskunde. Verlag J. Hülscher, Koblenz 1862, S. 462
- ↑ Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde. Gottfried Brasse, Quedlinburg und Leipzig, 1830, S.14
- ↑ Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde. Gottfried Brasse, Quedlinburg und Leipzig, 1830, S.19
- ↑ Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde. Verlag Gottfried Brasse, Quedlinburg und Leipzig, 1830, S. 324.
- ↑ C.L.W Aldefeld, Die Maße und Gewichte der deutschen Zoll-Vereins-Staaten und vieler anderer Länder und Handelsplätze in ihren gegenseitigen Verhältnissen, Verlag J.G.Cotta’sche Buchhandlung Stuttgart/Tübingen 1838, S.304
- ↑ Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde. Verlag Gottfried Brasse, Quedlinburg und Leipzig, 1830, S. 90
- ↑ Christian Noback, Friedrich Eduard Noback, Vollständiges Taschenbuch der Münz- , Maß- und Gewichtsverhältnisse, Band 2, F.A. Brockhaus, Leipzig 1851, S. 965
- ↑ Ludolph Schleier, Die Handelswissenschaft, Fest’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1848, S. 83
- ↑ Johann Friedrich Krüger, Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde, Quedlinburg/Leipzig, Verlag Gottfried Brasse, 1830, S. 96
- ↑ a b c Samuel Christoph Bunzel, Neues kaufmännisches Rechenbuch, Band 2, Verlag Gustav Phil. Jak. Bierling,Nürnberg 1789, S. 205
- ↑ Leopold Carl Bleibtreu, Handbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde und des Wechsel-Staatspapier-, Bank- und Aktienwesens europäischer und außereuropäischer Länder und Städte, Stuttgart, Verlag von J. Engelhorn, 1863, S. 237
- ↑ a b Christian Noback, Friedrich Eduard Noback, Vollständiges Taschenbuch der Münz- , Maß- und Gewichtsverhältnisse, Band 1, F.A. Brockhaus, Leipzig 1851, S. 390
- ↑ a b Christian Noback, Friedrich Eduard Noback, Vollständiges Taschenbuch der Münz- , Maß- und Gewichtsverhältnisse, Band 1, F.A. Brockhaus, Leipzig 1851, S. 558
- ↑ Leopold Carl Bleibtreu, Handbuch der Münz-, Maß- und Gewichtskunde und des Wechsel-Staatspapier-, Bank- und Aktienwesens europäischer und außereuropäischer Länder und Städte, Stuttgart, Verlag von J. Engelhorn, 1863, S.192
- ↑ Ludolph Schleier: Die Handelswissenschaft. Fest’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1848, S. 100
- ↑ Wilhelm Hoffmann: Allgemeine Enzyklopädie für Kaufleute, Fabrikanten, Geschäftsleute. Band 2, Verlag Otto Wigand, Leipzig 1848, S. 487
- ↑ Fritz Klotz: Speyer Kleine Stadtgeschichte. Bezirksgruppe Speyer des Historischen Vereins der Pfalz, 1971, 4. erw. Auflage, Seiten 67, 68
- ↑ Startin: Servicelexikon/
- ↑ Weinwissen: Stück
- ↑ Gewichtsmasse
- ↑ Clemens M. Hutter: Großglockner. VCM-Verlag, Elsbethen 1987.
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