Leo Schlageter

Leo Schlageter

Albert Leo Schlageter (* 12. August 1894 in Schönau im Schwarzwald (Baden); † 26. Mai 1923 auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf) war ein deutscher Freikorpskämpfer, Märtyrerfigur in der Weimarer Republik und vor allem aus propagandistischen Gründen zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft ab 1933.

Albert Leo Schlageter (1918)

Inhaltsverzeichnis

Leben

Schlageter wurde 1894 als sechstes von elf Kindern einer katholischen Bauernfamilie in Schönau im Schwarzwald im badischen Wiesental geboren. In Schönau besuchte er die Bürgerschule und anschließend in Freiburg im Breisgau das Berthold-Gymnasium, wobei er im Erzbischöflichen Konvikt lebte. Er sollte den Priesterberuf ergreifen. Gesundheitliche Probleme führten 1913 zu einem Wechsel an das Gymnasium in Konstanz. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte er 1914 das Notabitur und meldete sich freiwillig zum Militär, wo er am 16. Dezember in das 5. Badische Feldartillerie-Regiment Nr. 76 in Freiburg eintrat. Daneben war er ab dem Wintersemester 1915/16 an der Universität Freiburg als Student der Theologie eingeschrieben. Als Soldat einer Fernsprechabteilung kam er an die Westfront. Dort nahm er an verschiedenen Schlachten teil, im Jahr 1915 an der Schlacht in der Champagne und der Flandernschlacht, im Jahr 1916 an der Schlacht um Verdun und der Schlacht an der Somme. Er wurde zweimal verwundet, im April 1916 zum Unteroffizier und ein Jahr später zum Leutnant befördert. Als Auszeichnungen erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse und im Jahr 1918 für besonders riskante Patrouillen das Eiserne Kreuz I. Klasse. Seine Entlassung aus der Armee erfolgte Ende Februar 1919.

Am 10. Januar 1919 wechselte Schlageter das Studienfach und schrieb sich in Freiburg als Student der Volkswirtschaft ein. Im gleichen Monat wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Falkenstein zu Freiburg im Breisgau im CV. Aber schon im März 1919 trat Schlageter dem Freikorps des Hauptmanns Walter Eberhard Freiherr von Medem bei und beteiligte sich zunächst als Batterieführer an den Kämpfen im Baltikum und nahm unter anderem an der Eroberung Rigas im Mai 1919 teil. Im Juni schloss er sich dem Freikorps von Petersdorff an, mit dem er im Dezember 1919 nach Deutschland zurückkehrte.

Ab Anfang 1920 gehörte Schlageter mit dem Freikorps von Petersdorff zur Marine-Brigade von Loewenfeld, die am Kapp-Putsch in Breslau und bei der blutigen Niederschlagung des linken Märzaufstands im Ruhrgebiet beteiligt war. Schlageter nahm unter anderem an Straßenkämpfen in Bottrop teil.[1] Nach der zwangsweisen Auflösung der Brigade Ende Mai 1920 arbeitete er, wie viele ehemalige Angehörige, als Landarbeiter auf ostdeutschen Ländereien, ehe er Anfang 1921 für die Organisation Heinz, eine Art illegale Geheimpolizei, geleitet von Heinz Oskar Hauenstein (von den Reichsbehörden unterstützt), in Oberschlesien aktiv wurde. Dort soll er unter anderem mit einem Kommando im Februar 1921 Gefangene aus dem Gefängnis der alliierten Kommission in Cosel befreit haben. Nach der Volksabstimmung vom 21. März in Oberschlesien fuhr er in seine Heimat, ehe er anlässlich des Dritten Polnischen Aufstandes im Mai mit dem 2500 Mann starken Freikorps Hauenstein („Sturmbatallion Heinz“), zurückkehrte und in der zweiten Angriffswelle an dem Sturm auf den Annaberg teilnahm. Nach der Teilung Oberschlesiens im Oktober 1921 ging Schlageter nach Danzig und versuchte sich dort erfolglos vom polnischen Nachrichtendienst anwerben zu lassen, um diesen auszuspionieren. Im Jahr 1922 arbeitete er schließlich in Berlin als Kaufmann einer Import-Exportgesellschaft. Aus dieser Zeit soll der Ausschnitt einer mit Schreibmaschine erstellten Liste stammen, welche die Mitglieder der NSDAP Ortsgruppe Berlin enthalten soll, unter anderem auch Schlageter. Dafür gibt es jedoch keine Belege. Seine Familie verneinte eine Parteizugehörigkeit und die Reichsleitung der NSDAP konnte 1928 keine Dokumente vorweisen. [2] Tatsächlich hatte Schlageter mit Gerhard Roßbach und Hauenstein im August 1922 mit Adolf Hitler Kontakt aufgenommen, um die Gründung einer norddeutschen Ortsgruppe der NSDAP zu planen; nach Vorbereitungen sollte es dazu im November kommen, was jedoch durch das NSDAP-Verbot in Preußen durch Innenminister Carl Severing verhindert wurde. Stattdessen wurde die Großdeutsche Arbeiterpartei gegründet, zu deren ersten Mitgliedern Schlageter gehörte.[3][4]

Mit der Ruhrbesetzung im Januar 1923 wurde Schlageter wieder für die Organisation Heinz, die vom Reichswehrministerium unterstützt wurde, tätig. Als Gruppenführer leitete er im aktiven Widerstand gegen die französischen Besatzungstruppen den illegalen Stoßtrupp Essen. So überwachte seine Gruppe den französischen Spionagedienst in Essen und erschoss mindestens einen Agenten.[5] Um die Abfuhr von Kohle nach Frankreich zu behindern, verübte seine Gruppe im März 1923 Sprengstoffanschläge beim Essener Bahnhof Hügel und auf eine Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Düsseldorf–Duisburg bei Kalkum. Am 7. April 1923 wurde Schlageter – möglicherweise aufgrund eines Hinweises aus den eigenen Reihen – im Essener Union-Hotel verhaftet, in dem er trotz der Fahndung unter seinem richtigem Namen nächtigte. Die Ladung und Anklageschrift wurden drei Tage vor Prozeßbeginn in Französisch mit einer mangelhaften Übersetzung übergeben, der Pflichtverteidiger Dr. Marx erhielt diese zwei Tage später. Die Verhandlung begann am 8. Mai vor einem französischen Militärgericht. Am 9. Mai 1923 wurde Schlageter wegen Spionage und Sabotage zum Tode verurteilt. Eine Revisionsverhandlung am 18. Mai blieb erfolglos und ein Gnadengesuch lehnte Schlageter ab. In einem Brief an August Jürgens, einen Kameraden, schrieb er:

„Ich bin ruhig und gefaßt, wenn es auch schwer fällt, als Verbrecher hingerichtet zu werden, wo man doch nur das Beste gewollt hat. Nun ist das eben Menschenschicksal. Vergesse das Leben und vergebe Anklägern und Richtern. Ich habe beides getan.”.[6]

Am Morgen des 26. Mai wurde er auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf durch ein Exekutionskommando hingerichtet und am gleichen Tag auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof beerdigt. Auf Wunsch der Familie Schlageters wurde am 8. Juni der Leichnam exhumiert und unter großer öffentlicher Anteilnahme nach Schönau überführt, wo er in einem Ehrengrab am 10. Juni 1923 beigesetzt wurde.

Historische Bedeutung

Nach seiner Hinrichtung wurde er als Märtyrer Kultfigur und in großen Teilen der deutschen Bevölkerung verehrt, weshalb politische Gruppierungen verschiedener Richtungen ihn für sich in Anspruch nahmen. Auch die KPD versuchte im Zusammenhang mit ihrem 1923 für einige Zeit verfolgten – und in der Partei umstrittenen – „nationalen Kurs”, den Schlageter-Mythos für sich nutzbar zu machen. Am 20. Juni 1923 bezeichnete Karl Radek, sowjetisches Präsidiumsmitglied der Komintern, Schlageter als „mutigen Konterrevolutionär”. Damit sollte versucht werden, radikale Nationalisten für die KPD zu gewinnen, indem man als „wahren Feind” des deutschen Arbeiters die Kapitalisten der Entente bezeichnete.

Denkmäler

Schlageter-Denkmal auf dem Luhberg bei Peine

Während der Jahre bis 1933 kam es daher zu Auseinandersetzungen um die propagandistische Inanspruchnahme Schlageters. In dieser Zeit entstanden in ganz Deutschland – teilweise von rechten Organisationen initiiert – etwa 100 Schlageter-Denkmale, von denen heute noch 20 existieren.

Das größte Denkmal für Schlageter war das „Schlageter-Nationaldenkmal“ auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf. Initiiert worden war es durch bürgerliche Kreise um den Posener Oberbürgermeister Ernst Wilms. Eingeweiht wurde das Denkmal innerhalb einer großen Aufmarschfläche am 23. Mai 1931. Es wurde vom Architekten Clemens Holzmeister entworfen und bestand aus einem 27 Meter hohen Stahlkreuz, unter dem ein großer Steinsarkophag lag. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es abgerissen.

Auswahl weiterer Denkmäler

  • Schlageter-Denkmal auf dem Letzberg in seiner Heimatstadt Schönau im Schwarzwald. Der Obelisk aus Granit wurde 1926 eingeweiht und 1937 für ein nicht fertiggestelltes größeres Denkmal abgerissen.
  • Schlageter-Stein auf dem Krachenberg in Landsberg am Lech, ein grabsteingroßes Denkmal mit Name und Todestag auf der Vorderseite und der Widmung „Den Helden von Rhein und Ruhr“ auf der Rückseite.
  • Schlageter-Denkmal auf dem Luhberg bei Peine, 3 m hoher Findlings-Stein, initiiert 1925 vom Jungdeutschen Orden.
  • Schlageter-Denkmal in Siegen, das am 28. Mai 1933 im Weidenauer Tiergarten anlässlich des 10. Todestags Schlageters eingeweiht werden sollte. Die Einweihung des von der regionalen Bruderschaft des Jungdeutschen Ordens erstellten Denkmals wurde aber von der Weidenauer Polizeibehörde auf höhere Weisung verboten. Die gusseiserne Plakette mit Schlageters Namen und dem Ordenskreuz wurde von den Nazis durch eine gleichgroße Plakette allein nur mit einem Hakenkreuz ersetzt. Die Denkmalreste wurden 1985 endgültig abgeräumt.
  • Schlageter-Denkmal auf dem Kreuzberg in Lohne (Oldenburg).
  • Schlageter-Stein in Weimar, ein am 23. Mai 1931 eingeweihtes, vom Wehrwolf-Verband aus Halle errichtetes Denkmal.
  • Schlageter-Stein in Marienmünster, ein grabsteingroßer Stein am Hungerberg mit der Inschrift Dem deutschen Helden Schlageter.
  • Schlageter-Stein in Neustettin in den Neustettiner Parkanlagen. Dieses Denkmal existiert heute nicht mehr.
  • Schlageter-Stein in Plau am See am Klüschenberg, großer Findling nach 1945 dort vergraben. Der Plan, den Findling als Naturdenkmal auszugraben scheiterte vor wenigen Jahren an Bedenken, jemand könnte sich an die einstige Widmung erinnern und eine öffentliche Diskussion um Schlageter hervorrufen.
  • Schlageter-Stein in Northeim bei Göttingen auf der Wilhelmswiese. Er stand früher zentral, wurde jedoch Ende der Achtziger Jahre an den Rand gestellt.
Schlageter-Denkmal in Billerbeck
Schlageter-Denkmal auf dem Jakobsberg im Wesergebirge an der Porta Westfalica
  • Schlageter-Denkmal in Billerbeck/Westfalen, 1934 eingeweiht. Nach dem Krieg Entfernung der Inschrift, im Jahr 1953 Umwidmung zum „Kriegsgefangenen-Mahnmal“. Das Denkmal besteht aus mehreren aufeinander gestapelten Findlingen. Auf dem großen unteren Stein war die Inschrift angebracht. (siehe Bild)
  • Schlageter-Denkmal auf dem Großen Seeberg bei Gotha/Thüringen. Es ist unbekannt, wer das Denkmal aus einem Sandsteinblock zirka 2 Meter × 2 Meter errichtet hat. 1945 wurde die Gedenktafel entfernt und der Stein in der Mitte gespalten. Die Steinhälften sind noch am Standort vorhanden.
  • Schlageter-Denkmal auf dem Weinberg bei Perleberg (Prignitz), bestehend aus einer Steinsäule mit Holzplatte, in die Name, Geburtsdatum und Todesdatum eingeschlagen sind. Das Denkmal ist in einem Wald versteckt.
  • Steinernes Denkmal auf dem (bis 1945) Schlageterplatz in Habelschwerdt/Schlesien (Grafschaft Glatz), ein am westlichen Stadtrand gelegener, mit alten Laubbäumen gesäumter Platz. Ein Stein mit schlichter, dunkler, eingelassener Tafel, darauf Name und Geburts- sowie Todesjahr Schlageters; kein NS-Emblem.
  • Schlageter-Denkmal auf dem Höllenberg bei Visselhövede, Kreis Rotenburg/Wümme, ein zirka 4 Meter hohes Steindenkmal.
  • Schlageter-Denkmal auf dem Jakobsberg -Porta Westfalica, ein zirka 6 Meter hohes Steindenkmal mit Aussichtsplattform
  • Schlageter-Inschrift an einem abgelegenem Steinhang im Wald bei Bremke/Göttingen. Außer Name und Düsseldorf alle Worte ausgekratzt.

Namensträger

Nach Schlageter wurde ein Segelschulschiff der deutschen Kriegsmarine sowie die Traditionsgeschwader Jagdgeschwader 26, Jagdgeschwader 132 und Jagdgeschwader 234 der deutschen Luftwaffe benannt. Außerdem wurde angeblich die Schlageterinsel in dem Fluss Böhme im Böhmewald bei Soltau in Niedersachsen nach ihm benannt.

Die Reichsarbeitsdienst-Abteilung 4/319 in Leuscheid (Gemeinde: Windeck) erhielt im Jahre 1936 den Namen Schlageter.[7] Heute steht an gleicher Stelle das Gebäude der Freizeit- und Begegnungsstätte des Christlichen Hilfswerkes in Leuscheid.

Die erste Gauführerschule der Hitlerjugend in der Burg Campen erhielt 1932 den Namen Albert-Leo-Schlageter-Haus.

Auch für verschiedene Schulen, wie das Realgymnasium in Duisburg, die Oberrealschule in Schopfheim, das heutige Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Oberhausen und das von Schlageter besuchte Gymnasium in Konstanz wurde er in der Zeit des Nationalsozialismus Namensgeber.

Eine Umbenennung des Comenius-Gymnasiums (Düsseldorf-Oberkassel) in „Schlageter-Gymnasium“ war durch die Nationalsozialisten angedacht worden, dies wurde jedoch durch den damaligen Schulleiter Hans Mosler unter Verweis auf die oberste Priorität des „Endsiegs“ verhindert.[8]

Das Haus der Technik wurde in Albert-Leo-Schlageter-Haus umbenannt.

Ebenfalls gab es an den Universitäten im deutschen Reich eine Zahl von NS-Kameradschaften, die den Namen Schlageters trugen, wie etwa in Göttingen.

Die Stadtteiche in Bottrop werden von einigen bis heute (meist in Unkenntnis des Namensgebers) Schlageter-Teich genannt.[9] Erst in den letzten Jahren hat sich die offizielle Bezeichnung Stadtteiche immer mehr durchgesetzt.

Die heutige Konrad-Adenauer-Brücke in Mannheim, Nachfolgerin der alten Rheinbrücke, wurde 1936 in Leo-Schlageter-Brücke umbenannt. [10]

Literatur

  • Manfred Franke: Albert Leo Schlageter, Prometh-Verlag 1980, ISBN 3-922009-38-7.
  • Christian Fuhrmeister: Gegen „Rechtslosigkeit, Verlumpung und Verweichlichung.“ Das Schlageter-Denkmal auf dem Kreuzberg bei Vechta. (1924) In: Oldenburg JB 100, 2000, S. 113–135.
  • Joachim Kuropka: Schlageter und das Oldenburger Münsterland 1923/1933. Ein Markstein auf dem Weg zur Revolution des Nihilismus, in: Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland 1984, 85–98.
  • Joachim Kuropka: Die Steine auf dem Kreuzberg – Ein Denkmal für Schlageter – und für treue Zentrumswähler, in: Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland 2007, 82–98. ISBN 978-3-9810290-2-4
  • Stefan Zwicker: „Nationale Märtyrer“: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík. Heldenkult, Propaganda und Erinnerungskultur. (Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart) Schöningh, Paderborn 2006, ISBN 978-3-506-72936-1

Einzelnachweise

  1. Stefan Zwicker: „Nationale Märtyrer“: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík. Heldenkult, Propaganda und Erinnerungskultur. S. 45
  2. Stefan Zwicker: „Nationale Märtyrer“: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík. Heldenkult, Propaganda und Erinnerungskultur. S. 51.
  3. Wilfried Böhnke: Die NSDAP im Ruhrgebiet: 1920-1933 (= Schriftenreihe des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung ; Bd. 106). Verlag Neue Gesellschaft, Bonn- Bad Godesberg 1974, S. 54. ISBN 3-87831-166-4.
  4. Martin Schuster: Die SA in der nationalsozialistischen Machtergreifung in Berlin und Brandenburg 1926-1934. Technische Universität Berlin, Berlin 2005, S. 22.
  5. Stefan Zwicker: „Nationale Märtyrer“: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík. Heldenkult, Propaganda und Erinnerungskultur. S. 55
  6. Stefan Zwicker: „Nationale Märtyrer“: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík. Heldenkult, Propaganda und Erinnerungskultur. S. 66.
  7. Postkarte „Reichsarbeitsdienst Abt. 4/319 Schlageter, Leuscheid (Sieg)“
  8. Zeitungsartikel „Das Comenius-Gymnasium feiert“ in der Rheinischen Post
  9. Während der Nazi-Zeit war dies der offizielle Name, wie aus einer Postkarte von 1939 zu sehen ist.
  10. Stadtarchiv der Stadt Ludwigshafen am Rhein (Hg.): Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein: Bd. 2., Vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Gegenwart. Ludwigshafen am Rhein 2003, ISBN 3-924667-35-7, S. 253

Weblinks


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