- Molln
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Molln Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Oberösterreich Politischer Bezirk: Kirchdorf an der Krems Kfz-Kennzeichen: KI Fläche: 191,4 km² Koordinaten: 47° 53′ N, 14° 16′ O47.88361111111114.258888888889442Koordinaten: 47° 53′ 1″ N, 14° 15′ 32″ O Höhe: 442 m ü. A. Einwohner: 3.597 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 18,79 Einw. pro km² Postleitzahl: 4591 Vorwahl: 07584 Gemeindekennziffer: 4 09 09 NUTS-Region AT314 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Marktstraße 1
4591 MollnWebsite: Politik Bürgermeister: Renate Rettenegger (SPÖ) Gemeinderat: (2009)
(25 Mitglieder)Lage der Gemeinde Molln im Bezirk Kirchdorf an der Krems
Blick vom Hang des Rammelspitzes(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Molln ist eine österreichische Marktgemeinde im Bezirk Kirchdorf an der Krems im Traunviertel in Oberösterreich mit 3597 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011).
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Molln liegt auf 442 m Höhe im Traunviertel im engen Tal des oberösterreichischen Flusses Steyr, nahe der Mündung der Krummen Steyerling. Die Gemeinde gehört zum Bezirk Kirchdorf an der Krems und ist etwa 20 km von Kirchdorf und 30 km von Steyr entfernt.
Am Rand des Nationalparks Kalkalpen gelegen, beherbergt Molln das Nationalparkzentrum. Im Süden des Gemeindegebietes erhebt sich, als Teil des Nationalparks, das Sengsengebirge.
Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 19,5 km und von West nach Ost 15,5 km. Die Gesamtfläche beträgt 191,4 km². Molln ist damit die viertgrößte Gemeinde Oberösterreichs. 69,5 % der Fläche sind bewaldet und 20,3 % landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile sind: Ausserbreitenau, Innerbreitenau, Molln und Ramsau.[1] Frauenstein gehört offiziell zum Ortsteil Ramsau und ist der Name der Pfarre und des 502 Meter hohen Bergkegels mit der Wallfahrtskirche.[2]
Wappen
Blasonierung: In Blau eine silberne Spitze, darin eine aufrecht gestellte blaue Maultrommel; im linken Obereck eine silberne Narzissenblüte mit goldenem, rot gesäumtem Butzen, im rechten Obereck ein silberner, sechsstrahliger, facettierter Stern. Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wurde er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.
Von der Pechersiedlung zur Marktgemeinde
Das slawische Wort Smolna bedeutet „voll Harz oder Pech“. Durch Lautumwandlung entstand daraus die Bezeichnung „Molln“. Molln war also zur Zeit der Namensgebung wahrscheinlich eine von Slawen besiedelte Pechsiedersiedlung.
Auf seinem Rittersitz in der Ramsau soll zwischen 1129 und 1164 Heinrich von Ramesowa gewohnt haben, ein Dienstmann des steyrischen Markgrafen. In einer Urkunde aus dem Kloster Garsten wird Molln erstmals im Jahre 1233 erwähnt als Rittersitz des Heinrich von Molna, Jäger und Dienstmann des steyrischen Markgrafen.
Im Jahre 1336 erhob Herzog Albrecht Molln zum Markt, da eine rege Gewerbe- und Handelstätigkeit zu verzeichnen war. Durch die Verpfändung an das Kloster Spital ging das Marktrecht verloren und wurde erst 1977 auf Grund der historischen Tatsachen wieder verliehen.
Landwirtschaft
Die längste Zeit war Molln durch die Arbeit der Bauern geprägt. Schon zur Jungsteinzeit wurden die Nomaden Oberösterreichs allmählich sesshaft und begannen eine bäuerliche Lebensführung mit Viehzucht und Ackerbau. Die Naturlandschaft wandelte sich allmählich in Kulturland. Prähistorische Funde aus Molln stammen aus dieser Zeit: Ein 4000 Jahre altes durchbohrtes Steinbeil wurde im Mollnerbach (Nähe Stephanibrücke) gefunden, ein möglicherweise noch älterer „Schnauzenkratzer“ in der Breitenau-Sonnseite, eine Lanzenspitze aus der Bronzezeit in Ramsau-Effertsbach. Die Römer brachten wesentliche Verbesserungen und den Weinbau in die Landwirtschaft ein. (Weinbergerfeld – Außerbreitenau, Weinberg – Molln – Au). Die alte Römerstraße führte bei Klaus entlang der heutigen Gemeindegrenze.
Bis ins 14. Jahrhundert lebten die Bauern in einem gewissen Wohlstand, bis die Grundherrschaften verschiedene Rechte und Freiheiten der Bauern abbauten und einen allgemeinen Untertanenstand schufen. All dies führte neben der Erhöhung der Dienste, Taxen, Zehente und Roboten dazu, dass die Bauern kaum mehr in der Lagen waren, diese Forderungen zu erfüllen. Zu aller Not kam noch die bedeutende Steuererhöhung durch die Hussiten-, Türken- und Erbfolgekriege (15. bis 18. Jahrhundert). Im Mollner Aufruhr 1704 verhinderten die Bauern die Schlägerung von tausenden Bäumen, die für Schanzbauten zum Schutz der Steiermark hätten gefällt werden sollen. Die schließlich verhafteten Anführer zahlten diese Tat mit ihrem Leben bzw. mit ihrer Gesundheit.
Ein großes Problem für die Bauern stellte der übermäßige Wildbestand dar. Das Wild zertrampelte Wiesen und Felder, sodass weder Heu noch Getreide geerntet werden konnte. Im Jahre 1717 kam es daher zu einem organisierten Jagdaufstand in Molln, in dem die Bauern zur Selbsthilfe griffen und das übermäßige Rotwild in den herrschaftlichen Revieren abschossen. Die überaus harten Strafen überlebten etliche Wilderer nicht; allerdings lenkten die Behörden schließlich ein und eine unabhängige Kommission überprüfte die Wildschäden.
Seit dem 16. Jahrhundert verarmten die Bauern zunehmend. Die Schulden- und Güterbeschreibung des Amtes Molln aus dem Jahre 1649 zeugt von großer Not. 76 Bauernfamilien verhungerten. Eine große Anzahl von Höfen verödeten und viele Bauern mussten betteln gehen. Die Reformen Maria Theresias und Joseph II. bedeuteten eine gewisse Erleichterung, aber erst die Revolution 1848 brachte die Bauernbefreiung. Der Bauer wurde nun gleichberechtigter Bürger und bekam das Recht auf Grundbesitz.
Bergbau und Eisenverarbeitung
Bergbau und Eisenverarbeitung spielen in der Geschichte Mollns eine große Rolle. Die Anfänge in Molln reichen vermutlich ins 13. Jahrhundert zurück, urkundlich bezeugt ist er erstmals um 1570. Die Sage vom „Gaisbergmandl“ ist ebenfalls ein Hinweis auf frühen Bergbau. Der Bergbau wurde von der Obrigkeit durch Verleihung außerordentlicher Privilegien gefördert und konnte sich bis etwa um 1790 behaupten – Schürfstellen am Buchberg und an mehreren Orten am Gaisberg lieferten das Erz, das in einem Verhüttungsbetrieb in Gstadt in Molln an der krummen Steyrling verarbeitet wurde. Spuren des Bergbaues, wie Stollenreste und Abraumhalden, sind heute noch im Bereich oberhalb der Gaisbergwiesen festzustellen. Gruben befanden sich auch am Hochbuchberg. Auch Bleigewinnung wird in alten Schriften vom Gaisberg bei Molln erwähnt. Drei „Gruppen mit schönen Klüften“ dienten am Gaisberg (Hufmanngraben) vermutlich immer wieder dem Eisenabbau. Geringe Mächtigkeit der Erzlager, kleiner Eisengehalt und Hochwasserschäden an den Verhüttungsanlagen verursachten aber laufend Schwierigkeiten und längere Betriebsunterbrechungen, sodass der Abbau dann spätestens gegen Ende des 18. Jahrhunderts endgültig eingestellt worden sein dürfte. Der Hüttenbetrieb in Gstadt musste sich anderen Produkten zuwenden. Vorerst wurden Rohr- und Blechhämmer errichtet.
1780 erteilte Kaiserin Maria Theresia das Privileg zur Aufnahme der Sensenproduktion, die bis 1962 Bestand hatte. Der Firmeninhaber Roland Pießlinger stellte die Produktion rechtzeitig um und hat das Unternehmen zu einem modernen Eloxalbetriebe und Metallbeschichtungsbetriebe ausgebaut und ähnlich der früheren Sensenerzeugung erfolgreich am internationalen Markt verankert.
In der Umgebung von Molln sind auch an mehreren Punkten Steinkohlenschürfungen vorgenommen worden: Der alte Steinkohlenschurf östlich vom Steinköpfel und Sulzeck im Graben zwischen Denk und Reitbauer war um die Mitte des 19. Jahrhunderts der bedeutendste von ihnen. In einem Stollen wurden drei geringmächtige Kohlenflöze von teils mürber, jedoch schöner und reiner Kohle angefahren. Auch in der Welchau und auf der Feichtaualm im nördlichen Sengsengebirge sollen Kohlenschurfe betrieben worden sein.
Die Wildererschlacht von Molln
Die Zeit des Ersten Weltkriegs war aufgrund der totalen Lebensmittel- und Rohstoffblockade durch große Not gekennzeichnet. Auch nach dem Krieg besserte sich das Elend kaum, Arbeitslosigkeit und Hunger erwarteten die Heimkehrer. Die oberösterreichische Landesregierung forderte die Jagdinhaber daraufhin sogar auf, überzähliges Wild abzuschießen. Dies wurde jedoch nicht verwirklicht.
Der Wilddiebstahl nahm nun stark zu, was zu verschärften Auseinandersetzungen zwischen Jägern und Förstern einerseits und Wilderern andererseits führte. Ein vorläufiger Höhepunkt war der Mord am gräflich Lamberg'schen Förster Johann Daxner. Schließlich gipfelte der Streit in der so genannten „Wildererschlacht von Molln“ am Abend des 14. März 1919. Anlass war eine Befreiungsaktion am Bahnhof von Grünburg, bei der einige verhaftete Wilderer, unblutig aber gewaltsam, aus den Händen der Gendarmerie befreit wurden. Am Abend desselben Tages kamen im Mollner Gasthof Dolleschal drei unbewaffnete Wilderer und ein Gendarm ums Leben. Ein weiterer Wilderer wurde in seinem Bett liegend erstochen.
Zivile Opfer des Zweiten Weltkrieges
Während der NS-Zeit wurden 13 in Molln lebende Zivilisten ermordet. Sieben von ihnen waren Zeugen Jehovas, zwei waren politisch Verfolgte, zwei weitere wurden aufgrund ihrer Behinderungen in Hartheim ermordet und zwei Opfer waren polnische Zwangsarbeiter – einer von ihnen wurde in Molln öffentlich erhängt. Ein 2003 errichtetes Denkmal im Gemeindepark erinnert an diese Opfer. [3]
Wirtschaftsgeschichtliche Besonderheiten
Maultrommel
Molln ist die Erzeugungsstätte eines seltenen Musikinstruments, der Maultrommel (die Maultrommel ziert auch das Mollner Wappen). Der Ursprung dieses Handwerks geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Die Zunftakten beginnen mit dem Jahr 1679, die erste Handwerksordnung wurde 1690 unter Johann Maximilian Graf Lamberg erlassen. In Molln werden seit 400 Jahren Maultrommeln erzeugt. Angeblich ist das Instrument selbst seit dem 14. Jahrhundert bekannt. Eine Sage berichtet, dass ein zum Tod verurteiltes Mädchen namens Barbara begnadigt werden sollte, wenn es etwas Besonderes erfände. In ihrer Not ersann sie die erste Maultrommel, deren Klang die Richter derart bezauberte, dass sie der Delinquentin die Freiheit schenkten. Der Zauberton und die bescheidene Klangfülle machten die Maultrommel zum bevorzugten Ständcheninstrument. Etwa um 1832 wurde das „Brummeisen“ angeblich von der Kirche verboten, weil es von Burschen zum Fensterln verwendet wurde, die dabei großen Erfolg erzielten. Wie es hieß, könne „das Weib“ den Tönen nicht widerstehen und öffne das Fenster.
1818 lebten 34 Meister in Molln. Heute gibt es noch drei Hersteller, die ihre Erzeugnisse in die ganze Welt vertreiben.
Schaufelhacker
Begünstigt durch den Holzreichtum hat ein anderes uraltes Gewerbe ebenfalls in Molln nachweislich vor etwa 650 Jahren seinen Ausgang genommen: das der Schaufelhacker und Holzschitzler, welches wie kaum ein anderes Gewerbe die Ursprünglichkeit seiner rein handwerksmäßigen Führung bis zu seinem Aussterben (1951 ist die selbstständige Zunft bzw. Genossenschaft erloschen) bewahrte. Daneben gab es auch zahlreiche Schüssler, Drechsler, Schlitter, Wagner und Backtrogmacher.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Molln- Das 2001 eröffnete Nationalparkzentrum ist der Sitz der Nationalparkgesellschaft Kalkalpen. Es ist der größte Holz-Atrium Bau Österreichs.
Hauptartikel: Nationalpark-Zentrum Molln
- Das Jugendstilkraftwerk Steyrdurchbruch (Ramsau, Göritz 6) besteht seit 1908. Technik und Architektur sind weitgehend erhalten.
Hauptartikel: Kraftwerk Steyrdurchbruch
Kirchen und kirchlich genutzte Gebäude
- Die Wallfahrtskirche Frauenstein (um 1510) ist durch die Gregor Erhart zugeschriebene Schutzmantelmadonna bekannt.
Hauptartikel: Wallfahrtskirche Frauenstein
- Pfarrkirche Molln. Das Altarbild mit einer Abendmahlszene stammt von Leopold Kupelwieser.[4]
- Der barocke Pfarrhof ist ein Werk des Steyrer Baumeisters Johann Gotthard Hayberger. Das schräg gegenüber der Pfarrkirche liegende zweieinhalbgeschossige Gebäude wurde 1734 fertiggestellt und ist im Wesentlichen unverändert erhalten. Die Fassade wird durch Doppelpilaster und Bänder gegliedert, über dem Hauptportal befindet sich das Doppelwappen des Stiftes Garsten und des Abtes Konstantin Muttersgleich.[5]
Museen und Schaubetriebe
- Das Museum im Dorf (Im Dorf 1) beherbergt die Dauerausstellungen Maultrommel, Bodenständiges Holzhandwerk, Bäuerliche Kultur, Molln und die Herrschaft Steyr, Das Gstadt (Fa. Piesslinger), Das Entstehen der Sportschuhfabrik Dachstein und Heimische Dichter. Die Sonderausstellung beschäftigt sich mit der Jagdkultur in Molln.
- Schmiede und Maultrommelerzeugung: private Schaubetriebe
Natur
- Nationalpark Kalkalpen: siehe auch weiter oben unter „Geografie“
- Rinnende Mauer: eine großflächige Quelle an der Steyr
Infrastruktur
Unternehmen
- Die Firma Bernegger BaugesmbH. wurde 1947 als Kalkbrennerei gegründet. Das Unternehmen produziert Kies, Kalk, Beton sowie Spritzbeton und führt Abbrucharbeiten und Baustoffrecycling durch.[6]
- Die Firma Piesslinger GesmbH. – Eloxal- und Pulverbeschichtung geht auf eine Mitte des 16. Jahrhunderts gegründete Sensenschmiede zurück. 1950 wurde eine Eloxalanlage für industrielle Anwendungen errichtet.[7]
- Der 1679 gegründete Betrieb Musikinstrumentenerzeugung Karl Schwarz stellt die bekannten Mollner Maultrommeln her.[8]
- Die Genossenschaft Hackschnitzelheizung Molln betreibt ein Nahwärmenetz mit drei Heizwerken. Angeschlossen sind der Ortskern, Teile des Ortsgebietes Au, sowie Teile von Leonstein und Oberleonstein (Gemeinde Grünburg).[9]
Weitere ansässige Unternehmen
- Röfix AG
- Waffen und Harnischschmiede Schmidberger
Bildung
- Kindergarten
- zwei Volksschulen
- Hauptschule
- Landesmusikschule
- Bibliothek im Gemeindeamt
Sport und Freizeit
- SV Molln: örtlicher Sportverein mit fünf Sektionen: Fußball, Wintersport, Tennis, Turnen, Tischtennis
- Hallenbad mit Sauna
Vereine circa 70 Vereine und Körperschaften
Persönlichkeiten
Ehrenbürger:
- Prof. Otto Jungmair (1889 Molln-1974 Linz), oberösterreichischer Mundartdichter und Adalbert Stifter-Forscher
- Mag. Angela Mohr (*1920 als Angela Trenkler in Molln), Mollner Heimatforscherin
- Dkfm. Wolfgang Greutter 1924 Linz/Donau-2006 in Ried/Tr.), Unternehmer (Huber Möbel Molln, Breitenau)
Söhne und Töchter:
- Marlen Haushofer (1920-1970), Schriftstellerin
- Franz Gruber (*1959), ehemaliger Skirennläufer
Gemeindepartnerschaften
- Buseck in Hessen, Deutschland
- Tát in Ungarn
Literatur
- Willibald Girkinger / Wolfgang Heitzmann: Die Steyr –- Landschaft und Menschen am Fluß. Linz: Landesverlag, 1990. 2. Auflage. ISBN 3-85214-527-9
- Franz Kirchner: Das Mollner Heimatbuch
- Angela Mohr: Althäuser in der Gemeinde Molln und Kulturgüter in Molln
- Christian Hager, Peter Wegenstein: Steyrtalbahn –- Schmalspurstrecken Garsten–Steyr–Klaus und Pergern–Bad Hall. Linz: Verlag Denkmayr, 1988. ISBN 3-901838-22-8
- Raimund Ločičnic: Das Steyrtal in alten Ansichten. Steyr: Ennsthaler, 2001. ISBN 3-85068-588-8
Einzelnachweise
- ↑ Regionalsuche Molln
- ↑ Willibald Girkinger / Wolfgang Heitzmann: Die Steyr –- Landschaft und Menschen am Fluß. Linz: Landesverlag, 1990. 2. Auflage. S. 117
- ↑ Mollnfolder (Webdokument, pdf)
- ↑ ooegeschichte.at (Abschnitt „Vorläufer der Moderne“) Angesehen am 5. Juli 2010
- ↑ dioezese-linz (Mollner Pfarrhof) aufgerufen am 30. Mai 2011
- ↑ Bernegger.at (angesehen am 27. Februar 2011)
- ↑ piesslinger.at (angesehen am 27. Februar 2011)
- ↑ Maultrommel-schwarz(angesehen am 27. Februar 2011)
- ↑ Hackschnitzelheizung Molln (angesehen am 27. Februar 2011)
Weblinks
-
Commons: Molln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Homepage der Gemeinde Molln
- Nationalpark Kalkalpen
- Artikel des Bundesdenkmalamts (BDA) über die Maultrommelschmiede "Hoisn-Haus" in Molln (Juni 2007)
- Museum im Dorf
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