- Quo Vadis (1951)
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Filmdaten Deutscher Titel: Quo vadis? Originaltitel: Quo Vadis Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1951 Länge: 171 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Mervyn LeRoy Drehbuch: John Lee Mahin,
S. N. Berman,
Sonia Levien
nach dem gleichnamigen Roman von Henryk SienkiewiczProduktion: Sam Zimbalist / MGM Musik: Miklós Rózsa Kamera: Robert Surtees,
William V. SkallSchnitt: Ralph E. Winters Besetzung - Robert Taylor: Marcus Vinicius
- Deborah Kerr: Lygia
- Peter Ustinov: Kaiser Nero
- Leo Genn: Petronius
- Patricia Laffan: Poppaea
- Finlay Currie: Petrus
- Abraham Sofaer: Paulus
- Marina Berti: Eunice
- Buddy Baer: Ursus
- Felix Aylmer: Plautius
- Nora Swinburne: Pomponia
- Ralph Truman: Tigellinus
- John Ruddock: Chilo
- Norman Wooland: Nerva
- Peter Miles: Nazarius
- Geoffrey Dunn: Terpnos
Quo vadis? (Originaltitel: Quo Vadis, dt.: „Wohin gehst du?“) ist ein Monumentalfilm von Mervyn LeRoy aus dem Jahre 1951. Er basiert auf dem Roman Quo Vadis von Henryk Sienkiewicz, dessen Titelgebung wiederum die christliche Überlieferung von der Begegnung Christi und seinem Jünger Simon Petrus vor den Toren Roms (Quo vadis?) aufgreift. Die Uraufführung des Films fand am 23. Februar 1951 in den USA statt; die deutsche Erstaufführung erfolgte erst am 13. August 1954. Der Film erzählt die Geschichte des römischen Generals Marcus Vinicius, der aus dem Krieg nach Rom zurückkehrt und sich dort in die christliche Staatsgeisel Lygia verliebt. Dramatischer Höhepunkt ist der Brand Roms und die Christenverfolgung durch Kaiser Nero.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Es ist das Jahr 64 nach Christus. Der römische Kommandant Marcus Vinicius kehrt mit seinen Truppen siegreich von Britannien nach Rom zurück. Vor den Toren der Stadt erreicht ihn der Befehl Kaiser Neros, sein Lager aufzuschlagen und zu warten. Marcus sieht das nicht ein, zumal seine Leute von den Strapazen erschöpft sind und nach Hause wollen.
Er fährt allein mit seinem Wagen zum Kaiser. Er trifft ihn in einer Runde, in der Nero gerade ein von ihm selbst verfasstes Lied zum Besten gibt und Petronius, den „arbiter elegantiae“, den Fachmann in Geschmacksfragen, um sein Urteil bittet. Vom Kaiser erfährt Marcus nun den Grund der Verzögerung. Dem Volk sollen panem et circenses, Brot und Spiele, geboten werden, und dazu wäre der spätere Einmarsch der Truppen genau das Richtige.
Erst jetzt kann Petronius – er ist Marcus' Onkel – seinen Neffen richtig begrüßen und ihn zum Übernachten erst einmal in das Haus des Generals Plautius schicken. Dort begegnet er der lygischen Geisel Lygia. Er verliebt sich in sie und versucht, sie von Nero als Anerkennung für seine Siege geschenkt zu bekommen.
Im Haus des Generals lernt er auch einen gewissen Paulus aus Tarsus kennen. Was Marcus noch nicht weiß, ist, dass Plautius, seine Familie und auch Lygia Anhänger der christlichen Religion sind. Lygia versucht herauszufinden, ob Marcus auch Christ ist. Sie zeichnet in seiner Gegenwart einen Fisch – das Erkennungszeichen der Christen – in den Sand, aber er reagiert nicht.
Marcus' Einzug mit seinen Legionen wird zu einem prachtvollen Ereignis. Beim anschließenden Festgelage sitzt Lygia neben ihm, der Kaiser hat sie ihm geschenkt. Poppaea, Neros Frau, sieht das nicht so gerne, hat sie doch selber ein Auge auf den schmucken Kommandanten geworfen.
Nach der Feier soll Lygia in das Haus des Petronius gebracht werden, kommt aber nie an. Ursus, ihr hünenhafter Beschützer, befreit sie und versteckt sie in der Gemeinde. Sie bleibt verschwunden.
Marcus sucht sie und erfährt von den geheimen Treffen der Christen in den Katakomben. Auch Lygia soll dort gesehen worden sein. Er schleicht sich hin und entdeckt sie unter den Anwesenden. Er will sie mit Gewalt mitnehmen, aber Ursus vereitelt es und schlägt ihn nieder.
Marcus ist verletzt, er muss von einer christlichen Sklavin gepflegt werden. Auch Lygia kommt vorbei, sie gestehen sich ihre Liebe. Ihren Glauben aufgeben will sie aber nicht.
Nero hat mittlerweile vor, das alte Rom zu verbrennen und an seine Stelle eine neue Stadt mit Namen Neropolis aufbauen zu lassen. Und so geschieht es denn auch, Rom steht in Flammen und der geistesgestörte Kaiser singt dazu: „Flammen, verzehrt es, wie im Feuerofen!“ Die Bevölkerung hat aber kein Verständnis für die wahnwitzigen Vorstellungen ihres Herrschers und bestürmt protestierend den Palast. Nero wiederum, feige und voller Angst um sein Leben, braucht jetzt unbedingt einen, dem er die Schuld an der Brandkatastrophe zuschieben kann.
Poppaea schlägt die Christen als Schuldige vor. So wäre sie ihre Rivalin bei Marcus los und Nero gerettet. Der greift nur allzu gern nach dem rettenden Strohhalm, und alsbald sind die Gefängnisse voll von Christen. Lygia ist unter ihnen und auch Marcus, der inzwischen zum neuen Glauben übergetreten ist. Der Apostel Petrus, ebenfalls eingekerkert, segnet ihren Bund.
Im Amphitheater werden die Christen wilden Löwen vorgeworfen, gekreuzigt oder verbrannt. Für Lygia hat sich Poppaea etwas Besonderes ausgedacht: Sie wird an einem Pfahl festgebunden und ein wilder Stier wird auf sie losgelassen. Ursus soll sehen, ob und wie er das verhindern kann. Marcus muss, mit Ketten an eine Säule neben Poppaea gefesselt, das grausige Schauspiel von der Kaiserloge aus verfolgen. Und wieder ist Ursus der Retter: er bezwingt den Bullen mit bloßen Händen und bricht ihm das Genick.
Das Publikum tobt, es ist begeistert und fordert mit dem Ruf „Daumen hoch!“ Gnade für die drei. Bevor Nero es sich anders überlegen kann, tauchen plötzlich Marcus' Soldaten auf und verhindern Schlimmeres. Als dann noch bekannt wird, wer der wahre Schuldige an dem Brand Roms ist, müssen Nero und Poppaea in den Palast flüchten. Marcus und Lygia aber sind frei.
Petronius hat inzwischen in einem Brief mit dem Kaiser abgerechnet und sich dann selbst getötet. Zuvor hat er dem römischen General Galba eine Botschaft geschickt mit der Bitte, Rom vom Tyrannen zu befreien. Und während die Soldaten in Rom einmarschieren, begeht Nero mit Hilfe seiner ehemaligen Geliebten Acte Selbstmord.
Hintergrund
- Mervyn LeRoy hat mit seinem Film die vierte und aufwendigste Version von Henryk Sienkiewicz' Roman gedreht. Die Dreharbeiten fanden aus finanziellen Gründen (u. a. billigere Statisten für die Massenszenen) nicht in Hollywood, sondern in den italienischen Cinecittà-Studios in der Nähe von Rom statt. 29 Hauptdarsteller, 110 Sprechrollen, 30.000 Statisten, 250 Pferde, 85 Tauben, 63 Löwen, 7 Stiere und 2 Geparden wurden aufgeboten. 180 km Filmaufnahmen wurden schließlich auf 4.550 m gekürzt. 150.000 Requisiten und 115 Dekorationen wurden verwendet. Die Kulissen und vieles mehr wurden noch Jahre später für die damals so beliebten Sandalenfilme genutzt.
- Miklós Rózsa (geb. April 1907, gest. 27. Juli 1995) hatte in den 1950er Jahren einen Vertrag mit MGM und war mit Kompositionen für Sandalen- und historische Filme besonders erfolgreich. Sein Meisterwerk in diesem Genre ist die Musik zu Ben Hur, für die er 1959 seinen dritten Oscar bekam. Für König der Könige, einen weiteren Christusfilm, Julius Caesar, Sodom und Gomorrha, El Cid, Ivanhoe, Die Thronfolgerin und Ritter der Tafelrunde schrieb er ebenfalls die Filmmusik. Seinen typischen Stil erkannten die Kinogänger meistens schon nach den ersten Takten. Die Filmmusik zu Quo Yadis? war eine der ersten, die auf Schallplatte erschienen und mit großem Erfolg verkauft wurden. Noch auf einer Veranstaltung in London 1977 ärgerte er sich darüber, dass die Musik zu Quo Vadis zum Teil viel zu leise abgemischt worden war.
Deutsche Fassung
Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1954 im Metro-Goldwyn-Mayer Synchronisations-Atelier in Berlin. [1]
Rolle Darsteller Synchronsprecher Marcus Vinicius Robert Taylor Hans Nielsen Lygia Deborah Kerr Edith Schneider Kaiser Nero Peter Ustinov Alfred Balthoff Petronius Leo Genn Friedrich Joloff Flavius Roberto Ottavino Horst Niendorf Tigellinus Ralph Truman Siegfried Schürenberg Seneca Nicholas Hannen Wolf Martini Auszeichnungen
Ohne letztlich einen der begehrten Preise zu erhalten, war er im Jahr 1952 in den folgenden Kategorien für den Oscar nominiert:
- Bester Film
- Bester Nebendarsteller (Leo Genn),
- Bester Nebendarsteller (Peter Ustinov),
- Bestes Szenenbild in einem Farbfilm
- Beste Kamera in einem Farbfilm
- Bestes Kostümdesign in einem Farbfilm
- Bester Schnitt
- Beste Musik in einem Drama oder einer Komödie (Miklós Rózsa)
- Peter Ustinov erhielt für seine Darstellung des Nero den Golden Globe 1952, wie auch Robert Surtees und William V. Skall für die Farbfotografie.
- Außerdem wurde der Film in der Kategorie Bestes Drama nominiert.
Sonstiges
- Sophia Loren gibt ihr Debüt als Filmschauspielerin mit der kleinen Rolle eines Sklavenmädchens.
- Elizabeth Taylor und Audrey Hepburn spielen ebenfalls in kleinen Rollen mit.
- Elizabeth Taylor wurde für die Rolle der Lygia in Erwägung gezogen.
- Buddy Baer, der den riesigen Leibwächter Ursus spielt, war der Bruder des berühmten Schwergewichtsboxers Max Baer und in den vierziger Jahren selbst Nummer eins der Weltrangliste im Schwergewichtsboxen. Er forderte zweimal den Weltmeister Joe Louis heraus, unterlag aber beide Male.
- Nero stirbt am Ende des Filmes. Tatsächlich ist er erst vier Jahre nach den gezeigten historischen Ereignissen gestorben.
- Im Modell von Neros „neuem Rom“ wird das Pantheon gezeigt, das erst fünfzig Jahre nach Neros Tod gebaut wurde.
- Die Raubtierkämpfe und die Hinrichtung der Christen finden in einem steinernen Amphitheater mit hohen Sitzrängen innerhalb Roms statt. Tatsächlich wurde das Kolosseum aber erst nach Neros Tod, 72–80 n. Chr. von den Flavierkaisern erbaut.
- Ob zu Neros Zeit wirklich derart starke Christenverfolgungen stattfanden, wird in der neueren Forschung diskutiert.
- Im Film werden Soldaten gezeigt, die Schach spielen. Tatsächlich kam das Spiel erst im 7. Jahrhundert nach Europa.
- Während des Brandes besingt Nero das Feuer vom Dach seines Palastes aus. Der Bereich des Palatins, auf dem auch der Kaiserpalast stand, wurde allerdings kurz nach dem Ausbruch des Brandes ein Raub der Flammen, woraufhin Nero sich sein berühmtes „Goldenes Haus“ bauen ließ. Dass Nero das Feuer wirklich besang, wird von Forschern heute abgelehnt. Der Kaiser soll sich zum Zeitpunkt nicht einmal in Rom befunden haben.
- Während der Erstürmung seines Palastes erwürgt Nero seine Frau, in der er die Urheberin der Revolte sieht. Poppaea starb allerdings bereits im Jahre 65 an den Folgen eines Fußtrittes durch Nero (der wahrscheinlich nicht mit Tötungsabsicht, sondern in einem Anfall von Wut verabreicht wurde – siehe auch Sueton, Tacitus und Cassius Dio).
- Für Peter Ustinov war die Darstellung des Nero der Beginn einer glanzvollen Karriere. Dabei hatte MGM trotz überzeugender Probeaufnahmen ein Jahr gezögert, ihm die Rolle zu geben. Der 30-jährige schien zu jung zu sein. „Wenn ihr noch länger wartet, bin ich zu alt. Nero starb nämlich mit 31 Jahren“, soll er dem Produzenten Sam Zimbalist geschrieben haben.
- Bud Spencer hat in diesem Film seine erste Rolle als Statist der Prätorianergarde des Kaisers Nero.
Kritiken
- „Bunter amerikanischer Monumentalfilm. (…) Sensationsunterhaltung großen Stils, teilweise auf Kosten des guten Geschmacks. Vorbehalte wegen sadistischer Szenen und mangelnder Ehrfurcht vor dem Martyrium.“ – 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage, Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 344
- „Trotz enorm aufwendiger Bauten, halsbrecherischer Wagenrennen, des brennenden Rom und zahlreicher blutiger Zirkuskämpfe ist der Film jedoch nur noch wegen einer exquisiten Darstellung des verweichlichten Nero durch Peter Ustinov erinnernswert. Von den weiteren Akteuren konnte sich nur Leo Genn als Petronius achtbar aus der Affäre ziehen, während Robert Taylor, Deborah Kerr und andere entweder der Primitivität des Films entsprachen oder, völlig falsch eingesetzt, sinnlos verschlissen wurden.“ – Wolfram Tichy, Liz-Anne Bawden, et al.: rororo Filmlexikon. Band 2: Filme K – S (OT: The Oxford Companion to Film). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1978, ISBN 3-499-16229-6, S. 537
- „Aufwendiger Filmschinken (…). Mixtur aus Studio- und Realkulisse bzw. -stimmung; glänzende Schauwerte, epischer Stil.“ (Wertung: 3 Sterne = sehr gut) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 661
- „Aus dem Drama der Christenverfolgung wurde eine Kolossal-Show. Die darstellerischen Leistungen gehen im Löwengebrüll und Fanfarengeschmetter unter.“ – Film-Echo
- „Dass in all diesem Prunk weder die Story noch die schauspielerischen Leistungen untergingen, grenzt an ein Wunder. Der enorme Erfolg von Quo vadis ist hauptsächlich das Verdienst des Regie-Routiniers LeRoy, der Spezialeffekte, Menschenmassen und Hauptdarsteller gleichermaßen fest im Griff hatte.“ Peter W. Engelmeier, 100 Jahre Kino, Augustus-Verlag 1994
Andere Verfilmungen
Erste Verfilmungen entstanden bereits in der Stummfilmzeit; am bedeutendsten davon ist die italienische Verfilmung aus dem Jahre 1913 von Enrico Guazzoni, die einer der ersten abendfüllenden Kinofilme war. Weitere Verfilmungen entstanden 1985 als Fernsehserie (mit Klaus Maria Brandauer als Nero) und 2001 (Regie: Jerzy Kawalerowicz).
Video-Veröffentlichung
- Quo vadis?. Warner Home Video 2000 – VHS-Kassette;
- Quo vadis?. Warner Home Video 2008 - DVD (Special Edition bzw. Ultimate Collector`s Edition), Blu-ray Disc.
Soundtrack
- Miklós Rózsa: Quo Vadis. The Complete Motion Picture Soundtrack. Artemis 2001, Tonträger-Nr. ART-F 008 – Neueinspielung der Filmmusik durch das Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung des Komponisten aus dem Jahr 1977, fehlende Passagen für die CD-Veröffentlichung aus der Soundtrack-Originalaufnahme ergänzt. Daneben existiert in Auszügen eine Neueinspielung mit dem Cincinnati Pops Orchestra unter Erich Kunzel.
Literatur
- Henryk Sienkiewicz: Quo vadis? (Originaltitel: Quo vadis?). Auf der Grundlage der Übertragung von J. Bolinski neu erarbeitet und mit einer Nachbemerkung und Anmerkungen versehen von Marga und Roland Erb. Vollständige Ausgabe. Deutscher Taschenbuch-Verlag (dtv), München 2000, 621 S., ISBN 3-423-12825-9
- Marcus Junkelmann: Hollywoods Traum von Rom: „Gladiator“ und die Tradition des Monumentalfilms. Zabern, Mainz 2004, ISBN 3-8053-2905-9
Weblinks
- Informationen der Internet Movie Database zu Quo Vadis auf deutsch und englisch
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Bräutigam: Lexikon der Film- und Fernsehsynchronisation. Mehr als 2000 Filme und Serien mit ihren deutschen Synchronsprechern etc.. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-289-X, S. 297
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