- Spreenhagen
-
Wappen Deutschlandkarte 52.34361111111113.87444444444439Koordinaten: 52° 21′ N, 13° 52′ OBasisdaten Bundesland: Brandenburg Landkreis: Oder-Spree Amt: Spreenhagen Höhe: 39 m ü. NN Fläche: 136 km² Einwohner: 3.441 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner je km² Postleitzahl: 15528 Vorwahl: 033633 Kfz-Kennzeichen: LOS Gemeindeschlüssel: 12 0 67 469 Gemeindegliederung: 5 Ortsteile Adresse der Amtsverwaltung: Hauptstr. 13
15528 SpreenhagenWebpräsenz: Bürgermeister: Bernhard Baumann (parteilos) Lage der Gemeinde Spreenhagen im Landkreis Oder-Spree Spreenhagen ist eine amtsangehörige Gemeinde im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Gemeinde Spreenhagen ist Sitz des Amtes Spreenhagen.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus Braunsdorf, Hartmannsdorf-Neuhartmannsdorf, Lebbin, Markgrafpieske und Spreenhagen.
Geschichte
Erstmals erwähnt wurde Spreenhagen in einer Urkunde der Ottonen über das Gebiet der Fürstenwalder Stadtforst im Jahre 1285.
Eingemeindungen
Kirchhofen gehört seit dem 17. September 1961 zu Spreenhagen.[2] Am 31. Dezember 2001 wurde Braunsdorf nach Spreenhagen eingemeindet.[3] Am 1. Juli 2002 kam Hartmannsdorf hinzu.[4] Markgrafpieske wurde am 26. Oktober 2003 eingegliedert.[5]
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde besteht aus 16 Ratsfrauen und Ratsherren.
Prozentverteilung (Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008):
- GfB: 35,0 %
- SPD: 31,9 %
- DCM: 14,4 %
- Die Linke: 12,2 %
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Spreenhagen stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.
Geschichtsdenkmale
- Gedenkstein von 1975 in der Lindenallee des Ortsteiles Hartmannsdorf an die Opfer eines SS-Massakers, das in der Nacht vom 21. auf den 22. April 1945 an 16 (nach anderen Angaben 20) Einwohnern des Ortsteiles Hartmannsdorf verübt wurde, die sich der Roten Armee kampflos ergeben wollten.
Einzelnachweise
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2001
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
Weblinks
Bad Saarow | Beeskow | Berkenbrück | Briesen (Mark) | Brieskow-Finkenheerd | Diensdorf-Radlow | Eisenhüttenstadt | Erkner | Friedland | Fürstenwalde/Spree | Gosen-Neu Zittau | Groß Lindow | Grünheide (Mark) | Grunow-Dammendorf | Jacobsdorf | Langewahl | Lawitz | Madlitz-Wilmersdorf | Mixdorf | Müllrose | Neißemünde | Neuzelle | Ragow-Merz | Rauen | Reichenwalde | Rietz-Neuendorf | Schlaubetal | Schöneiche bei Berlin | Siehdichum | Spreenhagen | Steinhöfel | Storkow (Mark) | Tauche | Vogelsang | Wendisch Rietz | Wiesenau | Woltersdorf | Ziltendorf
Wikimedia Foundation.