Spreenhagen

Spreenhagen
Wappen Deutschlandkarte
Die Gemeinde Spreenhagen führt kein Wappen
Spreenhagen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Spreenhagen hervorgehoben
52.34361111111113.87444444444439
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Amt: Spreenhagen
Höhe: 39 m ü. NN
Fläche: 136 km²
Einwohner:

3.441 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 25 Einwohner je km²
Postleitzahl: 15528
Vorwahl: 033633
Kfz-Kennzeichen: LOS
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 469
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Hauptstr. 13
15528 Spreenhagen
Webpräsenz: www.amt-spreenhagen.de
Bürgermeister: Bernhard Baumann (parteilos)
Lage der Gemeinde Spreenhagen im Landkreis Oder-Spree
Bad Saarow Beeskow Berkenbrück Briesen Brieskow-Finkenheerd Diensdorf-Radlow Eisenhüttenstadt Erkner Friedland Fürstenwalde/Spree Gosen-Neu Zittau Groß Lindow Grünheide Grunow-Dammendorf Jacobsdorf Langewahl Lawitz Madlitz-Wilmersdorf Mixdorf Müllrose Neißemünde Neuzelle Ragow-Merz Rauen Reichenwalde Rietz-Neuendorf Schlaubetal Schöneiche Siehdichum Spreenhagen Steinhöfel Storkow Tauche Vogelsang Wendisch Rietz Wiesenau Woltersdorf Ziltendorf BrandenburgKarte
Über dieses Bild

Spreenhagen ist eine amtsangehörige Gemeinde im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde Spreenhagen ist Sitz des Amtes Spreenhagen.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus Braunsdorf, Hartmannsdorf-Neuhartmannsdorf, Lebbin, Markgrafpieske und Spreenhagen.

Geschichte

Erstmals erwähnt wurde Spreenhagen in einer Urkunde der Ottonen über das Gebiet der Fürstenwalder Stadtforst im Jahre 1285.

Eingemeindungen

Kirchhofen gehört seit dem 17. September 1961 zu Spreenhagen.[2] Am 31. Dezember 2001 wurde Braunsdorf nach Spreenhagen eingemeindet.[3] Am 1. Juli 2002 kam Hartmannsdorf hinzu.[4] Markgrafpieske wurde am 26. Oktober 2003 eingegliedert.[5]

Politik

Gemeinderat

Der Rat der Gemeinde besteht aus 16 Ratsfrauen und Ratsherren.

Prozentverteilung (Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008):

  • GfB: 35,0 %
  • SPD: 31,9 %
  • DCM: 14,4 %
  • Die Linke: 12,2 %

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Baudenkmale in Spreenhagen stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.

Geschichtsdenkmale

  • Gedenkstein von 1975 in der Lindenallee des Ortsteiles Hartmannsdorf an die Opfer eines SS-Massakers, das in der Nacht vom 21. auf den 22. April 1945 an 16 (nach anderen Angaben 20) Einwohnern des Ortsteiles Hartmannsdorf verübt wurde, die sich der Roten Armee kampflos ergeben wollten.

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2001
  4. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003

Weblinks

 Commons: Spreenhagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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