Storkow (Mark)

Storkow (Mark)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Storkow (Mark)
Storkow (Mark)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Storkow (Mark) hervorgehoben
52.25555555555613.93194444444437
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Höhe: 37 m ü. NN
Fläche: 179,96 km²
Einwohner:

9.077 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner je km²
Postleitzahl: 15859
Vorwahl: 033678
Kfz-Kennzeichen: LOS
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 481
Stadtgliederung: 14 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rudolf-Breitscheid-Str. 74
15859 Storkow (Mark)
Webpräsenz: www.storkow.de
Bürgermeisterin: Christina Gericke (parteilos)
Lage der Stadt Storkow (Mark) im Landkreis Oder-Spree
Bad Saarow Beeskow Berkenbrück Briesen Brieskow-Finkenheerd Diensdorf-Radlow Eisenhüttenstadt Erkner Friedland Fürstenwalde/Spree Gosen-Neu Zittau Groß Lindow Grünheide Grunow-Dammendorf Jacobsdorf Langewahl Lawitz Madlitz-Wilmersdorf Mixdorf Müllrose Neißemünde Neuzelle Ragow-Merz Rauen Reichenwalde Rietz-Neuendorf Schlaubetal Schöneiche Siehdichum Spreenhagen Steinhöfel Storkow Tauche Vogelsang Wendisch Rietz Wiesenau Woltersdorf Ziltendorf BrandenburgKarte
Über dieses Bild

Storkow (Mark) ist eine Kleinstadt im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland). Der Ort wurde 1209 erstmals erwähnt. Das Stadtgebiet umfasst auf 180 km² neben der Kernstadt Storkow 14 weitere Ortsteile. Insgesamt wohnen in Storkow etwa 9000 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Storkow liegt am gleichnamigen See südöstlich von Berlin und südwestlich von Frankfurt (Oder). Östlich der Stadt befindet sich der Scharmützelsee, im Süden der Unterspreewald und im Westen das Dahmeland.

Geschichte

Herkunft des Stadtnamens

Der Name wird naheliegender Weise gern mit dem Storch (der in der seenreichen Gegend häufig anzutreffen ist) in Verbindung gebracht, und dementsprechend zeigt auch das Stadtwappen dieses Tier. Wie jedoch bei alten brandenburgischen Orten häufig, hat der Name wohl eigentlich einen slawischen Ursprung. Er geht auf das Wort Sturkuowe zurück, das einen Weg durch den Sumpf bezeichnet.

Mittelalter/Frühe Neuzeit

Storkow ist die sechstälteste der 112 brandenburgischen Städte (Stand: 1. Mai 2007). Zwei Urkunden, eine vom 2. Mai 1209 des Markgrafen Konrad von Landsberg aus dem Hause Wettin und eine zweite vom 26. Dezember 1209 vom Kaiser Otto IV., weisen ihre vollen Stadtrechte nach. Damit ist Storkow zwischen Dahme und Oder die erste urkundlich belegte Stadt, älter als Berlin, Frankfurt (Oder) und Fürstenwalde.

Storkow lag an der Nordgrenze der Lausitz (oder Ostmark, wie die Region damals bezeichnet wurde) und an einer alten Handelsstraße, die vom Barnim nach Lübben und Leipzig führte. Es war um 1200 die bedeutendste Siedlung des Umlandes. Für die wettinischen Landesherren spielte Storkow eine strategischer Bedeutung bei der Eingliederung des Gebietes in das Reich und die Sicherung der Grenzen. Die Lage an einem schmalen Durchgang zwischen Sumpf und See (Gegend der heutigen Zugbrücke) und die auf einem aufgeschütteten Hügel nach 1136 errichtete Burg Storkow gehörten zu den Befestigungsanlagen der Stadt. Um 1202 setzte Markgraf Konrad das bedeutende Adelsgeschlecht von Strele als seine Beauftragten ein, die bis 1382 Besitzer der Herrschaft Storkow / Beeskow waren.

Die wettinische Herrschaft Storkow war um 1200 in der Lausitz die größte und bedeutendste. Sie reichte von Baruth im Westen bis Sternberg östlich der Oder und Reichwalde bei Luckau im Süden. Auch Teile von Senftenberg und Fürstenberg waren zeitweilig Strelescher Besitz. Zur Herrschaft gehörten sechs Städte, fünf Burgen, etwa 60 Ortschaften unterschiedlicher Größe, zahlreiche Flüsse, Seen, Wälder und Felder. Nach dem Aussterben der Strele waren von 1384-1518 die Herren von Biberstein in Besitz von Stadt und Burg Storkow. Hoch verschuldet verpfändeten sie die Herrschaft Storkow / Beeskow an die reichen Bischöfe von Lebus, die in Fürstenwalde ihren Bischofssitz hatten. Der letzte katholische Bischof Johannes VIII. von Horneburg verschrieb sich der Alchemie und verstarb 1555 auf der Storkower Burg. Im Ergebnis der Reformation gingen 1556 die Herrschaften Storkow / Beeskow in den Besitz des Markgrafen Johann von Küstrin aus dem Geschlecht der Hohenzollern über.

Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) halbierte sich die Bevölkerungszahl auf 200 Personen.

Neuzeit

Nunmehr zu Brandenburg-Preußen gehörig, legte König Friedrich II. im 18. Jahrhundert durch die so genannte „innere Kolonisation“ eine Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Unter anderem wurden 1748 Bleicher, Färber und Weber im Amt Storkow angesiedelt und mit einer Verordnung vom Sommer des gleichen Jahres der Anbau von Kartoffeln in 24 Amtsdörfern eingeführt. Die Anlage des Storkower Kanals stellte 1745/1746 die Verbindung über die Dahme zu den Berliner Gewässern her, die lange der Flößerei und ab Ende des 19. Jahrhunderts dem Transport von Baumaterial und dem Tourismus diente.

Die wirtschaftliche Entwicklung Storkows erhielt durch den Bau der Eisenbahnlinie Beeskow-Königs Wusterhausen im Jahre 1898 einen spürbaren Schub. Wirtschaftliche Standbeine im 20. Jahrhundert wurden eine industrielle Schuhproduktion, der Bau geophysikalischer Geräte, die Möbelproduktion sowie industrielle Geflügelmast. In der Zeit der DDR, in der Storkow von 1952 bis 1990 zum Bezirk Frankfurt (Oder) gehörte, bestand in der Stadt eine Garnison der NVA.

Seit 1990 gehört Storkow zum rekonstituierten Bundesland Brandenburg und seit 1993 zum neu gebildeten Landkreis Oder-Spree.

Eingemeindungen

Am 31. März 2002 wurden die bisher selbständigen Orte Alt Stahnsdorf, Limsdorf, Schwerin und Wochowsee nach Storkow (Mark) eingemeindet.[2] Am 26. Oktober 2003 folgten die bisher selbständigen Gemeinden Bugk, Görsdorf bei Storkow, Groß Eichholz, Groß Schauen, Kehrigk, Kummersdorf, Philadelphia, Rieplos und Selchow.[3]

Politik

Der Marktplatz in Storkow
Die Bundesstraße 246 in Storkow
Das Gefallenendenkmal auf dem Platz an der Berliner Straße
Regimentsdenkmal 1914–1918 für die Gefallenen der preußischen Eisenbahn-Regimenter 1 und 4 (1929–1930)

Stadtgliederung

Mit den Kommunalwahlen am 26. Oktober 2003 sind die Stadt und die übrig gebliebenen Gemeinden des früheren Amtes Storkow (Mark) zur Stadt Storkow (Mark) verschmolzen.

Ortsteile sind:

  1. Alt Stahnsdorf
  2. Bugk
  3. Görsdorf
  4. Groß Eichholz
  5. Groß Schauen
  6. Kehrigk
  7. Klein Schauen
  8. Kummersdorf
  9. Limsdorf
  10. Philadelphia (Mark)
  11. Rieplos
  12. Schwerin
  13. Selchow
  14. Wochowsee

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung von Storkow besteht aus 27 Stadtverordneten bei folgender Sitzverteilung:[4]

SPD CDU DIE LINKE Wählergruppe "Neues Storkow" Haus und Grund Einzelwahlvorschlag Hoffmann Wählergruppe Ortsteile der Stadt Storkow Gesamt
2006 6 3 7 4 2 1 4 27 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008)

Wappen

Das Wappen wurde am 19. November 2004 genehmigt.

Blasonierung: „In Blau mit einem goldenen und mit 14 schwarzen Kugeln belegten Saum ein natürlicher Storch auf grünem Boden, überhöht von drei goldenen Sternen.“[5]

Historisches Wappen

Altes Wappen von Storkow (Mark)

Im Unterschied zum alten Wappen kam der goldene Wappensaum mit 14 schwarzen Kugeln hinzu, der die 14 Ortsteile symbolisiert. Die drei goldenen Sterne wurden im neuen Wappen in Dreiecksform angeordnet.

Flagge

Die Flagge der Stadt ist dreistreifig Rot-Weiß-Grün im Verhältnis 1:3:1 mit dem in der Mitte aufgelegten Stadtwappen.

Städtepartnerschaften

Seit 2003 besteht eine städtepartnerschaftliche Beziehung zur polnischen Gemeinde Opalenica (deutsch: Opalenitza) und seit 2005 zur polnischen Gemeinde Nowe Miasteczko (Neustädtel).

Die Stadt ist Mitglied der 2001 gegründeten Europäischen Vereinigung der Storchenstädte (ESCO), welche das Ziel hat, eine ständige, aktive Beziehung von Städten in Ost- und Westeuropa zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch in Kultur, Bildung, Wirtschaft und anderen Bereichen aufzubauen. Die Mitgliedsstädte tragen alle einen Storch im Stadtwappen. Mitglieder sind:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Burgruine in Storkow
Die Burg nach der Rekonstruktion (2009)
Die Stadtkirche
Der Bahnhof
Die Klappbrücke über den Storkower Kanal
Die alte Post
Das Rathaus
Storkower See (1979)

In der Liste der Baudenkmale in Storkow (Mark) stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Denkmäler.

Sehenswürdigkeiten

Das historische Zentrum nordwestlich des Storkower Sees wird von der Altstadt und dem Markt mit angrenzenden kleinen Gassen gebildet. Die Stadtteile Karlslust, Hubertushöhe und Wolfswinkel erstrecken sich an beiden Seeufern.

  • Burg Storkow
  • Historischer Stadtkern
  • Marktplatz, 1996 neu gestaltet, mit hundertjährigen Linden und der Friedenseiche von 1814
  • Brandgassen
  • Stadtkirche aus dem 14. Jahrhundert mit 36 m hohem Turm
  • Rekonstruierte Klappbrücke über den Storkower Kanal
  • Ehemalige Schmiede
  • Storkower Mühle mit Dampfmaschine am Mühlenfließ, versorgte die Stadt ab 1897 fast 15 Jahre lang mit Elektrizität und nochmals nach dem Zweiten Weltkrieg 1945, als die Überlandleitungen zerstört waren.
  • Scheunenviertel
  • Jagdsitz Hubertushöhe, erbaut 1899/1900 für den Geheimen Kommerzienrat Friedrich Wilhelm Georg Büxenstein, heute Hotel
  • Gedenkstein von 1944 am Springsee in der Nähe des Ortsteils Limsdorf für die Arbeitersportler Erich und Charlotte Garske, die wegen Widerstands gegen das NS-Regime 1943 in Berlin-Plötzensee ermordet wurden. Diesen einfachen Feldstein errichteten Freunde des Ehepaars Garske noch 1944. Damit ist er ein außergewöhnliches und vielleicht einmaliges Beispiel einer Denkmalsetzung noch vor dem Ende des NS-Regimes.[6]
  • Gedenkstein auf dem Ehrengrab für sieben polnische Kriegsgefangene auf dem Neuen Friedhof an der Mittenwalder Straße des Ortsteils Selchow
  • Ehrenmal für die Opfer des Faschismus nach dem Entwurf des Bildhauers Erwin Rausch (1950) in der Ernst-Thälmann-/Ecke Berliner Straße
  • Jüdischer Friedhof aus dem 18. Jahrhundert an der Straße nach Reichenwalde hinter Storkower See und Städtischem Friedhof

Kultur

  • Konzerte in der Stadtkirche
  • Ausstellungen und Veranstaltungen auf der Burg und im Friedensdorf
  • Stadt-und Burgführungen
  • 800-jähriges Stadtfest (2009)
  • Weihnachtsmarkt (Dezember)

Weitere Veranstaltungen

Im Hof der Storkower Burg finden Open-Air-Veranstaltungen wie Konzerte, Theater- und Musicalaufführungen statt. In den Jahren 2005–2007 diente der Burghof als Veranstaltungsort für das mamallapuram Festival, einem Festival mit Bands der Independent-Szene, das zur Unterstützung des vom Tsunami nach dem Erdbeben im Indischen Ozean 2004 schwer beschädigten Dorfs Mamallapuram im Osten Indiens ins Leben gerufen wurde.[7]

Das alljährliche „Rad-Scharmützel“ findet als größtes Freizeitradspektakel Brandenburgs immer am ersten Sonntag im September rund um den Scharmützelsee und den Storkower See statt.

Naturdenkmäler

Nördlich des Storkower Sees befindet sich der Aufstieg zu den „Waltersbergen“, einer der größten Binnendünen (36 m) Brandenburgs mit Rundblick auf ausgedehnte Wälder und den Storkower See.

Ein weitaus größeres Naturdenkmal ist die rund 1.900 ha umfassende Groß Schauener Seenkette (Naturschutzgebiet). Sie ist eine der bedeutendsten Flachwasserseenkette Europas mit breiten Ufern- und Gelegezonen. Bestandsbedrohte Pflanzen- und Tierarten, wie Orchideen, Fischotter, Kormoran, Fisch- und Seeadler haben hier ihren Lebensraum. Im Jahr 2002 wurde dieses Revier von der Heinz Sielmann Stiftung erworben, die den einzigartigen Naturraum bewahren und für den Besucher erlebbar machen will.

Tourismus

Die Stadt Storkow ist durch ihre wasser- und waldreiche Umgebung ein idealer Ausgangspunkt für Radler, Wanderer und Wassersportfreunde. Das fast 300 km umfassende Radwegenetz bietet zahlreiche Touren in die Umgebung. Die Schleuse des Storkower Kanals gibt Wassertouristen, die von Berlin kommen, die Möglichkeit, zum Storkower See und anschließend zum Scharmützelsee zu gelangen. Der Naturpark Dahme-Heideseen mit Wald, Seen und Kiefernheide ist ein leichtes Wandergebiet. Abwechslungsreiche, teils flache und hügelige Landschaft erstreckt sich bis an den Unteren Spreewald.

Wirtschaft und Infrastruktur

Infrastruktur

Autobahnanschluss besteht über die Abfahrt Storkow an der A 12. Die Bundesstraße 246 durchquert Storkow in Ost-West-Richtung. Die Stadt liegt an der Bahnstrecke Königs Wusterhausen–Grunow, auf der die Linie OE 36 der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) von Berlin-Schöneweide über Königs Wusterhausen, Storkow (Mark), Beeskow nach Frankfurt (Oder) verkehrt.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Im Jahre 1844 verübte der ehemalige Storkower Bürgermeister Heinrich Ludwig Tschech ein Attentat auf den preußischen König Friedrich Wilhelm IV., als ihm die Wiedereinstellung in den Staatsdienst verweigert wurde. Das Attentat misslang und Tschech wurde hingerichtet.[8]

Literatur

  • Matthias Blazek: Chronik 800 Jahre Storkow. Storkow 2008, ISBN 978-3-00-023490-3
  • Historischer Beirat: Storkow (Mark) – Einblicke in die Geschichte einer 800-jährigen Kleinstadt. Storkow 2009
  • Hannelore und Wolfgang Hoffmann: Storkow (Mark). Ein Souvenir-Buch. Leipzig 2008, ISBN 978-3-937126-78-4
  • Horst König: Militärstandort Storkow – Geschichte und Geschichten vom Standort deutscher Pioniere in Storkow (Mark). Storkow 2008
  • Sybille Seelmann: Chronik der Stadt Storkow. Storkow 1996
  • Diverse: Ein Stück des langen Weges – Storkower Zeitzeugen berichten anlässlich des 800. Jahrestages der Ersterwähnung unserer Stadt – Erlebnisse, Erinnerungen, Erfahrungen, Erkenntnisse. Hrsg. vom Brandenburgischen Seniorenverband e.V. Ortsverband Storkow, Storkow 2009

Weblinks

 Commons: Storkow (Mark) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  4. www.storkow-stadt.de.
  5. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg.
  6. Sandvoß, Hans-Rainer, Wedding – Widerstand in einem Arbeiterbezirk. Heft 1 der Schriftenreihe über den Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945. Hg.: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1983.
  7. Pressemitteilung der Stadt Storkow vom 13. Juli 2007 , S. 9.
  8. Ausführlich: Blazek, Matthias, „Attentat und Bestrafung – Der Fall des Heinrich Ludwig Tschech – Die Hintergründe zu den Geschehnissen vom 26. Juli 1844“, in: Preußische Mitteilungen Nr. 192 und 193/2009.

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