Wiesenau

Wiesenau
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Wiesenau
Wiesenau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wiesenau hervorgehoben
52.23305555555614.59972222222239
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Amt: Brieskow-Finkenheerd
Höhe: 39 m ü. NN
Fläche: 29,59 km²
Einwohner:

1.334 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 45 Einwohner je km²
Postleitzahl: 15295
Vorwahlen: 033609, 033653
Kfz-Kennzeichen: LOS
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 528
Adresse der Amtsverwaltung: August-Bebel-Straße 18a
15295 Brieskow-Finkenheerd
Webpräsenz: www.brieskow-finkenheerd.de
Bürgermeister: Rainer Bublak (Freie Bürgervereinigung Wiesenau)
Lage der Gemeinde Wiesenau im Landkreis Oder-Spree
Bad Saarow Beeskow Berkenbrück Briesen Brieskow-Finkenheerd Diensdorf-Radlow Eisenhüttenstadt Erkner Friedland Fürstenwalde/Spree Gosen-Neu Zittau Groß Lindow Grünheide Grunow-Dammendorf Jacobsdorf Langewahl Lawitz Madlitz-Wilmersdorf Mixdorf Müllrose Neißemünde Neuzelle Ragow-Merz Rauen Reichenwalde Rietz-Neuendorf Schlaubetal Schöneiche Siehdichum Spreenhagen Steinhöfel Storkow Tauche Vogelsang Wendisch Rietz Wiesenau Woltersdorf Ziltendorf BrandenburgKarte
Über dieses Bild

Wiesenau (niedersorbisch: Łuka), ist eine zum Amt Brieskow-Finkenheerd gehörende Gemeinde im Osten von Brandenburg im Landkreis Oder-Spree[2]. Zum Hauptort gehört der Ortsteil Kunitz-Loose[3]. Bis 1919 hieß der Ort Krebsjauche.

Inhaltsverzeichnis

Namensdeutung

Flurkarte von 1760; Entwurf von je 20 zu errichtenden Kossäten- und Häuslerstellen, Hofnamen und Stellenbezeichnungen nach C.A. Bohrdt: a) 6 Häuslerstellen („Hausmanns Stellen") b) 11 Häuslerstellen „auf Herrsch. Stücke" c) 3 Häuslerstellen „an der Straße" d) „Platz, wo die Herrsch. Schäferey gebauet werden könte" e) Spezifikation der 20 „neuen Coßaten Stellen in Krebsjauch, wie solche nach diesem Entwurf angebauet werden könten f) Hirtenhaus, Mühle und Schmiede I) Der Krug II) Keller III) Schirrak IV) Stentzke V) Bauer VI) Borratz VII) Grunatz VIII) Alt Müller IX) Sobbel X) Harnack XI) Tscheetsch XII) Lewwak XIII) Lehn Schultz XIV) Nickel XV) Gostets XVI) Götschke XVII) Wischke XVIII) Hundach XIX) Habram XX) Schubbel XXI) Papper XXII) Baltzer
am „Groddisch“
Evangelische Kirche
29. Juni 1963, Traktorist Helmuth Abraham von der LPG "Clement Gottwald" bei der Heumahd

Das Rundlingsdorf „zcu der Krebisguche“ fand seine erste Erwähnung im Jahre 1368[4], in späteren Zeiten findet sich auch „Krebslauche“ oder „Krebsgauche“, vermutlich eine Ableitung des althochdeutschen Lauche = Bach, Tümpel.

Der Volksmund weiß dazu eine andere Geschichte:

„Einst trafen Fuchs und Krebs zusammen, die wetteten miteinander, wer am schnellsten laufen könne. Da machten sich Beide auf, und der Fuchs, der doch seiner Sache gewiß war, ging ganz langsam voraus. Der Krebs aber kniff sich ganz leise, ohne daß es der Fuchs merkte, in die Haare der Rute desselben, und ließ sich auf solche Weise nachschleifen. Wie sie nun dicht am Ziel waren, kroch der Krebs tiefer in die Haare hinein und kniff den Fuchs mit den Scheeren so an der Rute, daß dieser wüthend mit ihr um sich schlug, wobei der Krebs den richtigen Augenblick wahrnahm, losließ und so mit aller Macht ans Ziel geschleudert wurde. Da rief er voller Freuden: „Krebsjuchhe!“ und als nachmals an dieser Stelle ein Dorf gebaut wurde, nannte man es zum Andenken an die List des Krebses „Krebsjuchhe“, woraus apäter der jetzige Name entstanden ist.“

Friedrich Nork: Mythologie der Volkssagen und Volksmärchen, Stuttgart 1848, Verlag der Herausgebers, Leipzig Expedition des Klosters, S. 1025f

Geschichte

Funde westlich und nördlich des Ortskerns belegen bereits eine zeitige Besiedlung über die gesamte Bronzezeit bis in die frühe Eisenzeit. Eine spätere slawische Besiedlung schlägt sich in den Flurnamen nieder, der „Groddisch“ (altsorbisch Grodišče = Burgstätte) in der Oderaue zwischen Wiesenau und Ziltendorf, zur Flur von Wiesenau gehörend, belegt dieses. Hier konnte ein frühslawischer Burgwall ausgegraben werden[5].

Zur Zeit der urkundliche Ersterwähnung im Jahre 1368 war der Ort noch in Besitz einer Familie von Strele, 1406 gelangte er in den Besitz des Klosters Neuzelle, als dieses neben der Stadt Fürstenberg (Oder) etliche weitere Güter erwarb[6].

Um 1430 werden 16 Hufen und als Dorfbewohner „huffenere, gertenere unde budenere, der cruger unde molner“ angegeben. Dieser Müller betrieb am Mühlenfließ eine Mahlmühle, bekannt ist 1700 der Müller Michael Krüger, dessen Nachkommen ebenfalls die Mühle betrieben[7]. Die Krebsjaucher müßten hier ihr Getreide mahlen, da damals Mühlenzwang herrschte. Michael Krüger erbaute bereits 1700 an seinem Teich eine Schneidemühle.

Im Neuzeller Stiftsatlas, nach Vermessungen des Stifts in den Jahren 1758 bis 1763, findet sich in den Kartenwerken der Kartografen Christoph Ludwig Grund und C. A. Bohrdt das Dorf Krebsjauche mit 67,2 Morgen. Bohrdt´s Bebauungsvorschläge wurden zu einem wesentlichen Teil nach dem Dorfbrand von 1758, als Kirche und Dorf zerstört wurden und „nichts denn das Backhäußgen des Gasthofes am Fließe“ übrig blieb, umgesetzt. Bis zum Jahre 1830 entstanden die Dorf- und Kirchstraße durch vollständige Lückenbebauung und ließen die Form eines Rundlingsdorfes entstehen. Viele Wohnhäuser zeigen daher, wie zur Bauzeit im 18. Jahrhundert, mit dem Giebel zur Dorfstraße. Die Neubauten des Großbrandes von 1841 durch Blitzschlag wurden teilweise wieder in dieser Ausrichtung erbaut, ebenso Neubauten nach der Zerstörung durch die Frontlinie im Zweiten Weltkrieg.

Im November 1848 vereinigten sich alle konservativen Gruppen des Kreises Lebus zu entsprechenden „Kreisvereinen" für König und Vaterland, zu diesen reaktionären Vereinen zählte auch eine Gründung in Krebsjauche[8].

Die vorhandenen Braunkohlenlagerstätten wurden zwischen 1874 und 1877 im Tagebau in der Grube „Consul“ nahe der Mühle, danach in der Grube „Graf Reventlow“, westlich der Bahn, abgebaut[9].

Wiesenau war über Jahrhunderte Zentrum der Zeidlerzunft. Bereits 1893 berichtete die „Bienen-Zeitung“ von der Zeidlerkirmeß, welche in Juni traditionell gefeiert wurde. Ihre Entstehung verdankte sie den Bienenzüchtern. Die Imker oder Zeidler hatten vor der Separation das Recht, auf den Wiesen in der Oderaue bei Krebsjauche die Imkerei zu betreiben. Der Neuzeller Abt Petrus gewährte ihnen am 9. Februar 1416 Fischereigerechtsame in dem „Grossen Lukocz“, einem Wasserloch in der Niederung, sowie Nutzungsbefugnisse in Krebsjaucher Auenwäldern[10], die in der Mitte des 18. Jahrhundert schon weitgehend baumfreie Zeidlerwiesen waren. Um 1420 zählte die örtliche Starostei 12 dediczen (Zeidler)[11]. Im Jahre 1475 bestätigte der Abt Chrysostomus von Neuzelle die Rechte der Zeidlergesellschaft von Krebsjauche. Auf dem Gebiete des Klosterdorfes bildeten die Besitzer eine eigene Zeidlergesellschaft unter einem bei der Reichskanzlei verpflichteten Vorsteher oder Starosten. Diese Zeidler besaßen 12 Reise von Wiesenwachs, jedes Reis ungefähr 16–18 rheinländische Morgen gross; der Morgen zu 400 Quadratruten gerechnet. Die 12 Reise entsprachen somit 450 Preußischen Morgen oder 112 Hektar. Der Starost und die Ältesten dieser Compagnie hatten bei Streitigkeiten, welche die Zeidlergesellschaft betrafen, das Recht, ein Urteil zu fällen, ließ sich der Streit damit nicht beilegen, wurde durch die Stiftskanzlei entschieden.

Der Zeidelcompagnie von Krebsjauche gehörten 70 Mitglieder, darunter Adlige, Bürgerliche und Dorfbewohner aus dem Brandenburgischen an. Alle wurden in Zeidelangelegenheiten stets als Inländer angesehen und ohne Vermittlung ihrer Obrigkeit lediglich durch den Starosten vorgeladen; welcher auch die Kanzleibefehle umsetzte. Der Starost bekam als Entlohnung eine Wiese, musste aber dafür den Mitgliedern der Compagnie eine Mahlzeit stellen. Am Johannistage versammelten sich die Zeidler von Krebsjauche, Aurith, Ziltendorf, Brieskow, Lossow und Schernsdorf in einer dazu bestimmten Scheune. Der Pfarrer von Lossow hielt einen Gottesdienst, ein Schmaus folgte, diesen gab der Starost; den Trunk bezahlte jeder für sich[12]. Jährlich, an jedem Sonntag nach Johanni, kamen die Zeidler des Ortes und der umliegenden Ortschaften erneut in Krebsjauche zusammen und verkauften an Händler den gezeidelten Honig und das gewonnene Bienenwachs. Nach dem Schluss des Marktes fand ein festliches Gelage statt, an das sich Spiel und Tanz anschlossen, ohne die Polizeistunde einhalten zu müssen[13].

Bis in das 19. Jahrhundert hinein war ein an der Schlaube errichteter Krug „Klein Lindow“ ebenfalls eingemeindet. Zu dieser Zeit war im Ort auch ein Kaufmann „mosaischen Glaubens“ ansässig, Karl Kallmann Levy, dessen Tochter heiratete den Kaufmann Max Boas Fellert aus Drehnow. An ihre deportierten und ermordeten Kinder erinnert heute die Fellertstraße in Fürstenberg (Oder) und ein Gedenkstein auf dem Jüdischen Friedhof am Kirchhofweg in Eisenhüttenstadt[14].

Am 1. Mai 1903 wurde die Eisenbahnhaltestelle in Krebsjauche an der Bahnlinie Guben - Frankfurt (Oder) für den Personen- und Gepäckverkehr eröffnet. Eine Windmühle wurde errichtet, welche Getreide mahlte und elektrischen Strom in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erzeugte.

Bis 1919 war Wiesenau unter dem Namen Krebsjauche bekannt, im Juli 1919 wurde der Ort durch die Verwaltungsbehörden Frankfurt (Oder) mit voller Zustimmung der Bevölkerung in Wiesenau umbenannt.

Der etwa 5 km entfernte Ortsteil Kunitz-Loose, gelegen in den Oderauen, war bis 1945 zum Dorf Kunitz (heute Polen, Kunice) zugehörig. In den Jahren 1947/1948 wurde etwa 7 km außerhalb des Ortes das Gut VEG Ziltendorf“ angelegt, es gehörte als Ortsteil zu Wiesenau.

An der Stelle, an welcher auf der Bohrdt-Karte der Dorfkrug eingetragen ist - urkundlich bereits 1502[15], befand sich die Gaststätte „Ziehe“. Am 5. März 1933 erschoss ein SA-Mann den Wiesenauer Kommunisten Bernhard Krause. Nach dem Krieg erbaute man an dieser Stelle eine Schule für die Kinder der 1. - 4. Klasse, heute befindet sich im Bürgerhaus „Alte Schule“ die Heimatstube des Ortes,

Die Evangelische Kirche wurde nach dem Zweiten Weltkrieg 1952/1953 wieder aufgebaut, auf dem Kirchhof befindet sich ein Gedenkstein, der an das Oderhochwasser 1997 erinnert und eine Anlage, die den Opfern der beiden Weltkriege und den Opfern von Kriegsfolgen, Willkür und Gewalt gewidmet ist. Zur Kirchengemeinde gehört der örtliche Friedhof.

Auch in Wiesenau wurde in der Nachkriegszeit (1953) eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) gegründet. Die LPG (T) „Klement Gottwald“ nutzte in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts als Offenstallanlage am Pottack, einem kleinen Fließ, errichtete und später ausgebaute Rinderställe für die Milchproduktion. Ebenfalls dort gelegen war die Schweineaufzuchtanlage, zur LPG gehörten zudem eine Gärtnerei. Im Jahre 1976 wurde eine Milchproduktionsanlage mit 1930 Milchkuhplätzen als zwischengenossenschaftliche Einrichtung (ZGE) der LPGen „Klement Gottwald“ Wiesenau und „Ernst Thälmann“ Ziltendorf in Betrieb genommen. Heute betreibt die „Bauerngesellschaft Ziltendorfer Niederung GbR“, welche am 1. Juli 1991[16] gegründet wurde, moderne Landwirtschaft.

Politik

Wiesenau gehört zum Amt Brieskow-Finkenheerd.

Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung besteht aus 10 Gemeindevertretern.

  • Freie Bürgervereinigung Wiesenau 6 Sitze
  • WG Jugend, Wirtschaft u. Sport 3 Sitze
  • CDU 1 Sitz

(Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008)[17]

Wappen

Das Wappen wurde am 18. Juni 1997 genehmigt.

Blasonierung: „In Gold eine gestürzte grüne Spitze, darin ein goldener Krebs, nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Sensenklingen.“[18]

Wirtschaft und Infrastruktur

Im von der Landwirtschaft geprägten Ort betreibt die Bauerngesellschaft zwei Biogasanlagen und eine größere Solarstromanlage. Es findet sich eine vollständige Infrastruktur im Ort mit Handel und Gewerbe, Dienstleistungsanbietern, Gesundheitswesen und Kindertagesstätte. Der Schulbesuch findet im benachbarten Ziltendorf oder Groß Lindow statt.

Verkehr

Wiesenau ist verkehrsgünstig angebunden an A 12 über die B 112 in Richtung Eisenhüttenstadt und liegt 12 km südlich der A12. Die Regionalbahn RE 11 verbindet den Ort mit Fahrzeiten von etwa einer Viertelstunde nach Frankfurt (Oder) und einer Stunde nach Cottbus. Ein Linienbus verbindet den Ort mit Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, ein gut ausgebautes Radwegenetz verbindet Wiesenau mit den Radwegen der Region. Ein kleiner Flugplatz befindet sich in etwa 5 km Entfernung in Pohlitz.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Musik

  • Wiesenauer Fastnachtsclub e.V.

Sport

  • Anglerverein „Ortsgruppe Hecht“ Wiesenau e.V.
  • Anglerverein Früh-Auf e.V., gegründet 1929
  • Sportgemeinschaft „Wiesenau 03“ e.V.

Regelmäßige Veranstaltungen

Die Zeidelkirmes ist ein Teil der Wiesenauer Kulturgeschichte und wurde nach langer Pause im Jahre 1978 wiederbelebt. Noch heute feiern die Wiesenauer nach überliefertem Brauch jedes Jahr am 24. Juni (Johannistag) oder am darauffolgendem Sonntag ihre Zeidelkirmes.

Tourismus

Durch seine Lage zwischen Oder, Friedrich-Wilhelm-Kanal, Schlaube und dem Oder-Spree-Kanal bietet das ländliche Gebiet des Amtes Brieskow-Finkenheerd auch den an Wassersport interessierten Touristen Ausflugsmöglichkeiten. Der Helenesee und der Katjasee liegen ebenso, wie der Kleine und der Große Pohlitzer See, ganz in der Nähe.

Weblinks

 Commons: Wiesenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellenangaben

  • Klaus-Dieter Gansleweit: Eisenhüttenstadt und seine Umgebung. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme im Gebiet zwischen Oder, Neisse und Schlaubetal um Eisenhüttenstadt und Neuzelle. Akademie-Verlag, 1986, S. 44-46. (= Werte unserer Heimat, Band 45)

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. [http://daten.verwaltungsportal.de/dateien/rechtsgrundlagen/1256290708hauptsatzung_vom_05.02.2009.pdf Hauptsatzung der Gemeinde Wiesenau vom 05.02.2009
  3. Homepage des Amtes Brieskow-Finkenheerd
  4. Klaus-Dieter Gansleweit: Untersuchungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte der nordöstlichen Niederlausitz. Die Flur- und Ortsnamen im Bereich des früheren Stiftes Neuzelle (= Deutsch-slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte, Band 34). Akademie-Verlag 1982, S.267
  5. Museum für Ur- und Frühgeschichte Potsdam: Veröffentlichungen des Museums für Ur- und Frühgeschichte Potsdam, Band 22, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, S. 135ff
  6. Emil Theuner: Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen (= Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder-Lausitz, Band 1). Lübben 1897, S.59 Nr. 86
  7. Müller in Brandenburg
  8. Volker Klemm: Das Revolutionsjahr 1848 im preussischen Regierungsbezirk Frankfurt an der Oder. H. Böhlau, 1998, ISBN 3-7400-1048-7, S. 137. (=Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Band 138-4775 der Kataloge Der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau)
  9. Dieter Sperling: Niederlausitzer Braunkohlenbergbau im 19. Jahrhundert. Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz, 2005, S. 166. (= Findbuch Niederlausitzer Braunkohlengruben und bergrechtlicher Verleihungen, Band 5), (= Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz)
  10. Emil Theuner: Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen (= Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder-Lausitz, Band 1). Lübben 1897, S.67ff Nr. 99
  11. Emil Theuner: Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen (= Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder-Lausitz, Band 1). Lübben 1897, S.126f
  12. Gesellschaft für Heimatkunde der Provinz Brandenburg, Märkisches Provinzial-Museum: Brandenburgia, Band 8, 1899/1900, P. Stankiewicz Berlin 1900, S. 31.
  13. Bienen-Zeitung, Organ der deutschen, österreichischen und ungarischen Bienenwirte, 49. Band, Jahrgang 1893, Beck´sche Buchhandlung Nördlingen, S. 178.
  14. Gerhard Jaeschke, Manfred Schieche: Ziebingen und Umgebung – Der Wendische Winkel im Sternberger Land. Band II: Der Süden und Südosten. Books on Demand, 2009, ISBN 978-3-8370-4824-7, S. 200ff.
  15. Emil Theuner: Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen (= Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder-Lausitz, Band 1). Lübben 1897, S.1502 Nr. 166
  16. Firmenprofil Homepage der Bauerngesellschaft Ziltendorfer Niederung GbR
  17. http://www.amt-b-f.de/politik/mitglieder.php?gremium=3126
  18. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg

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