- Zetel
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Wappen Deutschlandkarte 53.4197222222227.974166666666710Koordinaten: 53° 25′ N, 7° 58′ OBasisdaten Bundesland: Niedersachsen Landkreis: Friesland Höhe: 10 m ü. NN Fläche: 81,26 km² Einwohner: 11.700 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 144 Einwohner je km² Postleitzahl: 26340 Vorwahlen: 04453 (Zetel und nördl. Gem'teil), 04452 (Neuenburg und südl. Gem'teil) Kfz-Kennzeichen: FRI Gemeindeschlüssel: 03 4 55 027 LOCODE: DE ZET NUTS: DE94A Gemeindegliederung: 15 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Ohrbült 1
26340 ZetelWebpräsenz: Bürgermeister: Heiner Lauxtermann (SPD) Lage der Gemeinde Zetel im Landkreis Friesland Zetel ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Friesland. Zusammen mit der Nachbargemeinde Bockhorn bildet sie die sogenannte Friesische Wehde.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Im Nordosten grenzt die Gemeinde Zetel an den Jadebusen, eine der zahlreichen Nordseebuchten, die durch Sturmfluten während des Mittelalters entstanden sind. Der ältere Teil des Ortes Zetel liegt auf einem Geestrücken, auch Esch genannt, der weiter nach Norden hin ins Marschland mündet. Im Osten und Westen der Gemeinde gibt es größere Waldgebiete. Der südwestliche Teil wird von Mooren dominiert.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden Zetels sind Bockhorn (Friesland) im Osten, Sande im Norden, Friedeburg im Westen und Uplengen im Süden. Die nächsten größeren Städte sind Wilhelmshaven (ca. 20 km nordöstlich), Oldenburg (ca. 40 km südöstlich) und Emden (ca. 50 km südwestlich).
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht, neben dem Hauptort Zetel, aus folgenden Ortschaften und Siedlungen:
- Astede
- Astederfeld
- Bohlenberge
- Bohlenbergerfeld
- Collstede
- Driefel
- Ellens
- Fuhrenkamp
- Neuenburg
- Neuenburgerfeld
- Ruttel
- Ruttelerfeld
- Spolsen
- Schweinebrück
- Klein Schweinebrück
Geschichte
Die Ursprünge
Obwohl die erste urkundliche Erwähnung Zetels erst aus dem Jahre 1423 stammt - damals hieß der Ort noch Sethle -, war das Gemeindegebiet bereits lange vorher bewohnt. Die St.-Martins-Kirche, das älteste Gebäude des Ortes, wurde nämlich 1249 fertiggestellt, und bei Arbeiten an der Kirche fand man vor etlichen Jahren Reste einer noch älteren Kapelle. Vermutlich schon vor der Zeitenwende lebten Chauken auf dem Gemeindegebiet.
Die Sturmfluten
Im Gegensatz zu anderen Orten in Küstennähe wurde der Ort Zetel selbst niemals von Sturmfluten heimgesucht, da er auf einem ca. 15 Meter hohen Geestrücken liegt, so dass die Wassermassen nie weiter als bis zum Ortsrand kamen. Weiter nördlich gelegene Ortsteile wurden aber in unregelmäßigen Abständen verwüstet. Ellens z.B. war im ausgehenden Mittelalter nach heftigen Wassereinbrüchen teilweise eine Insel. Nördlich des Zeteler Eschs erstreckte sich damals das sogenannte Schwarze Brack, ein dauerhaft überschwemmtes Marschgebiet, das erst mit dem Bau des Ellenser Dammes, der sich bis zum Jahr 1615 hinzog, eingedeicht und dem Jadebusen abgetrotzt werden konnte.
Oldenburg gegen Ostfriesland
Motivation für den Bau des Dammes war, dass das zum Oldenburger Land gehörende Jeverland wegen der Wassereinbrüche nur noch mit Schiffen oder über das verfeindete Ostfriesland erreicht werden konnte - angesichts der Tatsache, dass man mit Ostfriesland des Öfteren Krieg führte, ein strategischer Nachteil. So fiel 1475 der Sohn des Oldenburger Grafen in die Hände der Ostfriesen und kam erst sechs Jahre später frei, als Zetel an Ostfriesland abgetreten wurde. Erst durch einen Friedensvertrag aus dem Jahre 1517 kam Zetel endgültig zu Oldenburg. Noch heute eckt man gelegentlich an, wenn man das oldenburger Friesland und Ostfriesland nicht auseinander halten kann.
Die Neuzeit
Vom Dreißigjährigen Krieg blieb Zetel durch geschicktes Taktieren der Oldenburger Grafen weitgehend verschont. 1807 geriet der Ort jedoch wiederum in fremde Hände, als Napoleon Norddeutschland besetzte. Danach verlief die weitere Geschichte bis zum Zweiten Weltkrieg relativ ruhig. Im Zuge der Industrialisierung entstand in Zetel und den umliegenden Gemeinden aufgrund des Lehmbodens eine ausgeprägte Klinkerindustrie. Auch siedelten sich viele Webereien und Textilfabriken hier an, die jedoch durch starke Konkurrenz aus Fernost bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts allesamt verschwanden. 1894 erhielt Zetel Anschluss an das Eisenbahnnetz, 1896 auch die damals noch eigenständige Gemeinde Neuenburg. Durch den zunehmenden Individualverkehr sanken nach dem Zweiten Weltkrieg die Fahrgastzahlen, so dass die Strecke Neuenburg - Zetel - Bockhorn - Varel 1954 stillgelegt wurde. Im Zuge der Gebietsreform von 1972 wurden die Gemeinden Zetel und Neuenburg zu einer größeren Gemeinde mit Hauptort Zetel zusammengelegt. Zwischen 1977 und 1980 gehörte die Gemeinde zum benachbarten Landkreis Ammerland.
Die Weltkriege
Während der Erste Weltkrieg keine Schäden in Zetel anrichtete, kam es in der Endphase des Zweiten Weltkrieges vermehrt zu Opfern unter der Zivilbevölkerung. Einige Kilometer westlich Zetels befanden sich Flakstellungen, ein Militärflugplatz und Munitionslager. Außerdem stellte das nahe Wilhelmshaven als bedeutender Marinestützpunkt ein wichtiges strategisches Ziel dar. So kam es, dass auch Zetel öfter von Bomben getroffen und etliche Häuser im Gemeindegebiet zerstört und Leben vernichtet wurden.
Politik
Gemeinderat
Kommunalwahl 2011Wahlbeteiligung: 56,10 %%605040302010050,74%24,59%11,03%10,73%1,77%1,11%keineGewinne und VerlusteIm Vergleich zu 2006%p86420-2-4-6-8+2,74%-6,09%+7,07%+1,23%+0,24%-3,14%-2,03%Der Gemeinderat der Gemeinde Zetel besteht aus 26 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 10.001 und 11.000.[2] Der Gemeinderat wird durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2011.
Stimmberechtigt im Rat der Stadt ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Heiner Lauxtermann von der SPD.
Bei den letzten Wahlen zum Gemeinderat kam es zu folgenden Ergebnissen:
Partei 10. Sept. 2006 SPD 48,0 % 6.967 13 Sitze CDU 30,7 % 4.453 9 Sitze FDP 4,3 % 618 1 Sitz Grüne 4,0 % 576 1 Sitz UWG 9,5 % 1.380 3 Sitze BfB 2,0 % 295 1 Sitz Linkspartei.PDS 1,5 % 223 – Wahlbeteiligung 5.109 von 9.440 54,1 % Bürgermeister
Seit etlichen Jahren stellt die SPD den Zeteler Bürgermeister, was unter anderem damit zu erklären ist, dass Zetel als Wohnort vieler Pendler aus Wilhelmshaven über deren übliche Stammklientel verfügt. Zudem ist die ganze Küstenregion mit kleinen Ausnahmen politisch eher „rot“ als „schwarz“ eingefärbt.
Vertreter in Land- und Bundestag
Bei den Wahlen zum Niedersächsischen Landtag gehört Zetel zum Landtagswahlkreis 070 Friesland, der den gesamten Landkreis Friesland umfasst. Das Direktmandat wurde 2008 durch Olaf Lies von der SPD gewonnen. Er ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender, hafenpolitischer Sprecher und wurde im Mai 2010 zum Vorsitzenden der niedersächsischen SPD gewählt. Die Wahlperiode endet 2013.
Die letzte Landtagswahl 2008 hatte das folgende Ergebnis:
Amtliches Endergebnis der Landtagswahl am 27. Januar 2008 in Niedersachsen[3] im Wahlkreis 70 Friesland
(Ergebnisse in Prozent)Partei Direktkandidat Erststimmen in % Zweitstimmen in % SPD Olaf Lies 41,1 34,0 CDU Elisabeth Onken 38,1 39,1 Bündnis 90/Die Grünen Uwe Burgenger 6,5 7,2 Die Linke Anja Kindo 6,2 7,0 FDP Lübbo Johannes Meppen 5,5 8,4 NPD Stefan Richardt 1,4 1,4 Freie Wähler Niedersachsen Ellmer Cramer 1,3 0,7 Bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag gehört Zetel zum Bundestagswahlkreis 027 Friesland-Wilhelmshaven. Er umfasst die Landkreise Friesland und Wittmund sowie die Stadt Wilhelmshaven.[4] Direkt gewählte Abgeordnete ist Karin Evers-Meyer von der SPD. Ihr Gegenkanditat Hans-Werner Kammer von der CDU verpasste bei der letzten Bundestagswahl zunächst den Wiedereinzug in den Bundestag, konnte jedoch durch den Sitzverzicht von Martina Krogmann am 1. April 2010 über die Landesliste Niedersachsen der CDU in den Bundestag nachrücken.[5]
Bei der jüngsten Bundestagswahl 2009 wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Partei Direktkandidat Erststimmen in % Zweitstimmen in % SPD Karin Evers-Meyer 39,9 31,1 CDU Hans-Werner Kammer 32,4 29,6 FDP Lübbo Meppen 9,4 14,6 Die Linke. Anja Kindo 9,3 10,4 Bündnis 90/Die Grünen Peter Sokolowski 7,5 9,2 NPD Werner Klawun 1,5 1,2 PIRATEN – 1,9 – Wappen
Das Wappen der Gemeinde Zetel zeigt ein blaues Schild mit fünf gelben Ähren. Davor ein gelber Balken mit einem roten Weberschiffchen mit gelber Spule und Faden.[6]
Flaage
Die Flaage der Gemeinde Zetel zeigt in zwei gleich breiten Querstreifen von oben nach unten die Farben Blau und Rot mit dem aufgelegten Gemeindewappen.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
- Das Vereenshuus ist gewissermaßen das kulturelle Zentrum der Gemeinde. Am Ortsrand Neuenburgs gelegen, dient es als Sitz der Niederdeutschen Bühne Neuenburg, die jährlich mehrere Theaterstücke auf Plattdeutsch aufführt. Zudem finden viele andere Veranstaltungen dort statt, etwa Kabarettabende. Alle zwei Jahre werden zudem von der Niederdeutschen Bühne Freilichtspiele vor dem Neuenburger Schloss veranstaltet.
Museen
- Früher befand sich im Nordwestdeutschen Schulmuseum in Bohlenbergerfeld eine Volksschule, bis diese wie viele andere zugunsten größerer, zentral gelegener Schulen aufgelassen wurde. Seit 1978 besteht nun schon das Museum, dessen Herzstück ein originalgetreuer Klassenraum vom Anfang des 20. Jahrhunderts ist, in dem auf Anfrage Schulstunden wie zu Kaisers Zeiten abgehalten werden. Darüber hinaus gibt es noch eine Dauer- und weitere wechselnde Ausstellungen zur Geschichte der Region zu betrachten.
- Die Rutteler Mühle, ein sogenannter Galerieholländer wurde 1865 errichtet und ist eine von ganz wenigen Windmühlen in Deutschland, die heute noch kommerziell in Betrieb sind. An die Mühle angeschlossen sind ein kleines Sägewerk sowie ein Ausflugscafé. Zudem gibt es auf dem Hof der Mühle eine Sammlung von Miniaturwindmühlen und eine kurze, nachgebaute Feldbahnstrecke zu bewundern.
Bildende Kunst
- Der Kunstverein „Die Bahner“ veranstaltet jährlich die Neuenburger Kunstwochen. Die Kunstwochen sind ein wichtiges kulturelles Event in der Region.[7]
- Im Jahr 2009 eröffnete im ehemaligen Teppenhaus in der Neuenburger Straße 59 die Galerie Südliches Friesland. Die Galerie zeigt wechselnde Ausstellungen mit nationalen und internationalen Künstlern.[8]
Bauwerke
- Im Jahre 1462 ließ Graf Gerd zu Oldenburg dieses Schloss als Trutzburg gegen die Ostfriesen erbauen. Nach einem Umbau Ende des 17. Jahrhunderts wurden auf dem schloss eigenen Gestüt die bekannten Oldenburger Pferde gezüchtet. Bis zu seiner Umwidmung zum Dorfgemeinschaftshaus 1965 beherbergte das Schloss unter anderem ein Landgericht, eine Ackerschule und eine Landfrauenschule.
Heute befinden sich im Schloss ein vogelkundliches Museum, eine Schlosskapelle der evangelisch-lutherischen Gemeinde sowie der Trausaal, der gleichzeitig auch Sitzungssaal des Zeteler Gemeinderates ist. Weiterhin befindet sich in den Räumlichkeiten der „Kindergarten im Schloss“, einer von vier Kindergärten in Zetel. - Die Zeteler St.-Martins-Kirche ist das älteste Gebäude des Ortes. Sie wurde im Jahre 1249 am Nordrand Zetels errichtet. Wie viele andere Kirchen in Norddeutschland wurde sie aus großen Sandsteinquadern erbaut, steht inmitten eines Friedhofs auf einer Warft und verfügt über einen separaten Kirchturm. Bei Sturmfluten, die Zetel selbst zum Glück nie erreichten, diente sie der Bevölkerung als Zuflucht. Das Kircheninnere ist sehr schlicht ausgestattet, da die hiesige Region nie allzu wohlhabend war; wirklich sehenswert ist aber der Altar. Neben den obligatorischen Gottesdiensten finden hier gelegentlich Konzerte statt.
Naturdenkmäler
- Der Neuenburger Urwald ist der Rest eines großen Waldgebietes in der Friesischen Wehde. Er ist ein Mischwald und steht weitgehend unter Naturschutz, weswegen hier zahllose seltene Tier- und Pflanzenarten aus der Region anzutreffen sind, ebenso teils über 500 Jahre alte Bäume. Zahlreiche Wanderwege laden zu Spaziergängen oder Fahrradtouren durch den Wald ein.
- Das Spolsener Moor umfasst 245 ha und steht seit 1986 unter Naturschutz.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Der Zeteler Markt ist der größte Jahrmarkt in Friesland und Umgebung und findet regelmäßig am Novemberwochenende vor dem Volkstrauertag statt. Vor Hunderten Jahren als reiner Viehmarkt gegründet, bereichern inzwischen auch weit über 100 Schausteller das Marktgeschehen. Insgesamt dauert der Markt vier Tage: Nach dem Wochenende findet am Montag ein Familientag mit Feuerwerk statt, und nach der Ruhepause am Dienstag folgt am Mittwoch, an dem alle Zeteler Schüler frei haben, der eigentliche Viehmarkt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Als eine von ganz wenigen Gemeinden Deutschlands ist Zetel fast schuldenfrei. Durch zahlreiche Zuzüge von Pendlern aus dem nahen Wilhelmshaven in den letzten 20 Jahren sind die Einnahmen aus Steuern und Abgaben trotz relativ hoher Arbeitslosigkeit meist nahezu kostendeckend. Zum 1. Januar 2000 belief sich die Schuldenlast pro Einwohner auf ca. 230 Euro.
Verkehr
Im Norden der Gemeinde führt die Autobahn 29 von Wilhelmshaven über Oldenburg zum Dreieck Ahlhorner Heide, wo sie in die A 1 mündet, und schließt Zetel an das Bundesfernstraßennetz an. Durch Neuenburg verläuft zusätzlich die B 437 von Friedeburg über Varel zum neugebauten Wesertunnel. Das Straßennetz besteht aus Bundesstraßen (8 km), Landesstraßen (13 km), Kreisstraßen (14 km) und Gemeindestraßen (150 km).
Die Linienbusse der Weser-Ems-Bus fahren von Zetel aus nach Varel (annähernd stündlich), Wilhelmshaven und Westerstede. Zetel besitzt heute keinen Bahnanschluss mehr.
Ansässige Unternehmen
Während die gesamte Textilindustrie vor über 20 Jahren verschwand, konnte sich vor allem die Klinkerindustrie in Zetel sowie Bockhorn und Varel behaupten. Einer der wichtigsten Arbeitgeber ist das in Schweinebrück ansässige Klinkerwerk der Röben-Gruppe, die dort auch ihren Hauptsitz hat und weltweit tätig ist. Weitere wichtige Arbeitgeber sind drei Speditionen in Zetel, Schweinebrück und Collstede. Insbesondere in den letzten zehn Jahren gab es vermehrt Bemühungen, neue Arbeitsplätze nach Zetel zu holen. Zu diesem Zweck entstanden zwei mittelgroße Gewerbegebiete in Driefel und Collstede.
Tourismus
Insbesondere Neuenburg lebt vom Tourismus. Der staatlich anerkannte Luftkurort bringt es auf viele tausend Übernachtungen pro Jahr. Besucher werden außer durch die nahe Nordsee noch durch die weite Marsch- und Moorlandschaften der Umgebung angelockt. Allerdings ist die Gemeinde Zetel nicht so abhängig von Touristen wie andere Ferienorte direkt an der Küste.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter
- Johann Ahlhorn (1855–1934), Lehrer, Reichstags- und Landtagsabgeordneter
- Thomas Hartmann (* 1950), Maler
- Wilhelm Kunst (1909–1986), Holzbildhauer
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
- ↑ Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 7. November 2011
- ↑ Niedersächsisches Landesamt für Statistik: Wahlkreis: 070 Friesland. In: Amtliches Endergebnis der Landtagswahl am 27.01.2008 in Niedersachsen. Abgerufen am 5. November 2011.
- ↑ Wahlkreiseinteilung beim Bundeswahlleiter, abgerufen am 5. November 2011
- ↑ Kammer kehrt nach Berlin zurück, abgerufen am 5. November 2011
- ↑ a b Hauptsatzung der Gemeinde Zetel, abgerufen am 13. November 2011
- ↑ Ausschreibung für die Neuenburger Kulturwochen 2010, abgerufen am 1. Dezember 2009
- ↑ Datenbankeintrag der Galerie Südliches Friesland, abgerufen am 1. Dezember 2009
Weblinks
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