Landkreis Wittmund

Landkreis Wittmund
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Wittmund Deutschlandkarte, Position des Landkreises Wittmund hervorgehoben
53.587.71
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Wittmund
Fläche: 656,68 km²
Einwohner:

57.280 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 87 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: WTM
Kreisschlüssel: 03 4 62
Kreisgliederung: 19 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Markt 9
26409 Wittmund
Webpräsenz: www.landkreis.wittmund.de
Landrat: Matthias Köring
Lage des Landkreises Wittmund in Niedersachsen
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Über dieses Bild

Der Landkreis Wittmund ist ein Landkreis im Nordwesten von Niedersachsen und gehört zu Ostfriesland. Er grenzt im Westen an den Landkreis Aurich, im Norden hat der Kreis eine Küste entlang der Nordsee, im Osten grenzt er an den Landkreis Friesland und im Süden kurz an den Landkreis Leer. Er ist nach dem Landkreis Lüchow-Dannenberg nach Einwohnerzahl der zweitkleinste Landkreis in Niedersachsen und Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Zum Kreisgebiet gehören neben dem Festland auch die beiden vorgelagerten ostfriesischen Inseln Langeoog und Spiekeroog. Ein Großteil des Festlandes umfasst den historischen Landstrich Harlingerland.

Von der Gesamtfläche sind nach der Katasterfläche (Stand 1. Januar 2007) 50.368 ha Landwirtschaftsflächen, 3.889 ha Gebäude- und Freiflächen und fast ebenso viele Waldflächen (3.880 ha).

Die restlichen Flächen bilden Flächen anderer Nutzung (3.089 ha), Verkehrsflächen (2.512 ha), Wasserflächen (1.525 ha), Erholungsflächen (228 ha) und Betriebsflächen (175 ha).

Geschichte

Der Landkreis Wittmund entstand 1885 aus den Ämtern Wittmund und Esens sowie der Stadt Esens. Kreissitz wurde Wittmund.

Im Zuge der 1977 durchgeführten Kreisreform in Niedersachsen wurde der Landkreis Wittmund aufgelöst und mit den Gemeinden Jever, Sande, Schortens, Wangerland, Wangerooge des Landkreises Friesland zu einem neuen Landkreis Friesland zusammengeschlossen. Kreisstadt wurde Wittmund.

Aufgrund einer Verfassungsbeschwerde beim niedersächsischen Staatsgerichtshof in Bückeburg hat der niedersächsische Landtag die Kreisreform zum 1. Januar 1980 erneut geändert und die Landkreise Ammerland, Friesland und Wittmund in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt.

Bevölkerung

Der Landkreis Wittmund hat seit den Neunziger Jahren im Landesvergleich ein überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum verzeichnet. [2] So stieg die Zahl der Einwohner zwischen 1996 und 2006 um rund 2200. Diese Zahl ergab sich aus einem Wanderungsüberschuss von 2278 Personen bei einem Geburtsdefizit von minus 77. Der Anteil der Unter-20-Jährigen an der Einwohnerzahl liegt bei 22,5 Prozent, das ist etwas mehr als der Durchschnitt Westdeutschlands von 20,7 %. Der Anteil der Über-65-Jährigen lag leicht höher: 20 % gegenüber 19,5 %.

Politik

Landrat

Zum neuen Landrat wurde am 24. Januar 2010 Matthias Köring gewählt. Er war bis dahin Erster Kreisrat und damit der erste Stellvertreter seines Vorgängers Henning Schultz, der aus Altersgründen sein Amt abgegeben hatte. Schultz war seit 1998 der erste hauptamtliche gewählte Landrat gewesen. Während Schultz der CDU angehörte, wurde Köring im Wahlkampf von einem breiten Bündnis aus CDU, SPD und FDP getragen. Zwischen 1964 und 1977 sowie ab 1980 war Hermann Creutzenberg (CDU) Landrat.

Die bisherigen Landräte waren:

  • Karl Lodemann (1. April 1885 - 14. November 1889)
  • Bruno Alsen (20. November 1889 - 10. Dezember 1897)
  • Dr. Ernst Budde (1. Dezember 1897 - 15. Juni 1911)
  • Max Schramm (15. Juni 1911 - 31. Dezember 1929)
  • Karl Liebenow (2. Januar 1930 - 1. Juli 1933)
  • Hans Kreutzenberger (9. Oktober 1933 - 21. Juli 1937)
  • Adolf von Nassau (2. August 1937 - 12. Mai 1945)
  • Eberhard Buisman (8. April 1946 - 31. Oktober 1946)
  • Reinhard Onken (1. November 1946 - 20. Oktober 1964)
  • Hermann Creutzenberg (1964 - 1977)
  • Hermann Ehlts (August 1977 - 31. Dezember 1979)
  • Hermann Creutzenberg (1980 - 1991)
  • Werner Schmidt (11. November 1991 - 31. März 1998) letzter ehrenamtlicher Landrat

Oberkreisdirektoren:

  • Onke Oncken (1. April 1946 - 30. Juni 1957)
  • Heinrich Strauß (1. Juli 1957 - 31. Mai 1974)
  • Rudolf Hoyer (1. Juni 1974 - 30. Juni 1977)
  • Dr. Eckart Bode (1. August 1977 - 31. Dezember 1979)
  • Dieter-Joachim Bannowsky (1. Januar 1980 - 30. September 1980)
  • Dr. Christian von Arnswaldt (1. Oktober 1980 - 25. August 1985)
  • Henning Schultz (1. April 1986 - 31. März 1998)

Hauptamtliche Landräte:

  • Henning Schultz (1. April 1998 - 31. Dezember 2009)
  • Matthias Köring (seit 6. Januar 2010) [3]

Kreistag

Historisches Kreishaus

Dem Kreistag gehören 42 gewählte Abgeordnete und der Landrat an. Seit dem 11. September 2011 gehören ihm acht Parteien bzw. Wählergemeinschaften an. In der Wahlperiode 2006-2011 waren es sieben, in der davor liegenden fünf.

Zusammensetzung des Kreistages seit der Kommunalwahl am 11. September 2011:[4]

CDU, SPD und FDP, die bereits in der vorherigen Wahlperiode zusammengearbeitet hatten, erneuerten am 21. Oktober 2011 ihre Vereinbarung zur Zusammenarbeit.[5] Sie werden auch in der aktuellen Wahlperiode (bis 2016) die überwältigende Mehrheit im Kreistag innehaben: 34 von 42 Stimmen. Hinzu kommt der ebenfalls von diesen drei Parteien gestützte Landrat.

Wappen

Wappen am Kreishaus

Auf dem Wappen ist eine goldene Kogge mit drei Segeln abgebildet. Auf den Segeln befinden sich die Abbildungen eines schwarzen Bären, zweier gekreuzter Peitschen und eines Doppeladlers. Es wurde 1951 an den Kreis verliehen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Wirtschaft ist geprägt durch die Landwirtschaft und den Tourismus sowie eine Vielzahl mittelständischer und Familienunternehmen. Der Landkreis gilt als strukturschwach.

Nach einer Erhebung des regionalen Wirtschaftsportals Regis-Online [6] gab es per Ende März 2007 im Landkreis knapp 11.600 Beschäftigte. Überdurchschnittlich stark ist in dem Küstenlandkreis der Handel, das Gastgewerbe und der Verkehrssektor vertreten: Hier arbeiten 32,1 Prozent der Beschäftigten (Bundesdurchschnitt: 23,6 %). Stärker als im Bundesdurchschnitt sind zudem das Baugewerbe (11,4 % / Bund: 5,4 %) sowie die Landwirtschaft (2,2 % / Bund: 0,9 %). Der Dienstleistungssektor ist leicht unterdurchschnittlich ausgeprägt, der Sektor des verarbeitenden Gewerbes hingegen deutlich unterdurchschnittlich. Hier dürften sich die allgemein periphere Lage, aber auch die Abgeschiedenheit von den Hauptverkehrswegen der Region niederschlagen. Größter industrieller Arbeitgeber im Landkreis ist ein Werk des Fensterherstellers Rehau in der Kreisstadt mit etwa 500 Beschäftigten. Ansonsten ist die südlichste Gemeinde des Landkreises, Friedeburg, noch am stärksten industrialisiert. In 17 Industriebetrieben arbeiteten 2006 rund 1350 Personen. Ein großer öffentlicher Arbeitgeber ist das Richthofengeschwader der Luftwaffe in Wittmund. Viele Pendler aus dem Landkreis Wittmund arbeiten in Wilhelmshaven, teils auch in Aurich und Emden bei den dortigen größeren Betrieben. Der Landkreis verzeichnete zum Stichtag 30. Juni 2006 insgesamt 6748 Einpendler und 10.074 Auspendler, was einen Auspendlerüberschuss von 3326 Beschäftigten ergibt.[7]

Die Arbeitslosenquote betrug im August 2010 6,2 Prozent. [8] Sie lag damit über dem Bundesdurchschnitt. Die höchsten Arbeitslosenzahlen ergeben sich in der März-Statistik, wenn der Fremdenverkehr noch nicht angelaufen ist und im Bausektor oftmals Winterarbeitslosigkeit herrscht.

Die Gewerbesteuereinnahmen sind in der Gemeinde Friedeburg mit Abstand die höchsten im Landkreis, reichen jedoch nicht an den niedersächsischen Durchschnitt heran.

Verkehr

Straßenverkehr

Im Landkreis gibt es keine Autobahn. Die nächstgelegenen Anschlussmöglichkeiten an das deutsche Autobahnnetz gibt es an der Bundesautobahn A 29, und zwar an den Anschlussstellen Wilhelmshavener Kreuz, Sande oder Varel/Obenstrohe. In Richtung Westen (nach Leer und weiter in Richtung Emsland oder Niederlande) sind die nächstgelegenen Autobahnauffahrten die Anschlussstellen Remels und Filsum an der A 28.

Vier Bundesstraßen sind im Kreisgebiet vorhanden. Überörtlich die wichtigste ist die B 210, die von Emden über Aurich und Wittmund nach Jever und Wilhelmshaven führt. Daneben sichert die B 436 von Leer nach Sande die Anbindung des südlichen Kreisgebietes, vor allem der Gemeinde Friedeburg, an das Autobahnnetz. Die B 437 beginnt im Friedeburger Ortsteil Strudden an der B 436 und führt über die A 29 bei Varel und den Wesertunnel zur A 27 südlich von Bremerhaven.

Eine bundesweite Besonderheit ist die B 461: Sie führt lediglich durch eine Kommune, nämlich die Kreisstadt Wittmund. Als Abzweig von der B 210 führt sie in nördlicher Richtung bis zum Küstenstadtteil Carolinensiel.

An vielen Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen gibt es separat geführte Radwege, die nicht zuletzt im Zuge der Fahrradtourismusförderung angelegt wurden.

Schienenverkehr

Die NordWestBahn betreibt die Schienenverbindungen im Landkreis Wittmund. Im Kreisgebiet gibt es drei Bahnhöfe: in Wittmund, Esens und Burhafe. Die Verbindungen führen von Esens über Burhafe und Wittmund und weiter über Jever nach Wilhelmshaven beziehungsweise nach Oldenburg.

Die erste Eisenbahnstrecke im Kreis Wittmund wurde 1883 von der Preußischen Staatsbahn von Emden über Norden nach Esens - Wittmund geführt; sie schloss weiter östlich an der Kreisgrenze an die Oldenburgische Staatsbahn an.

Der weiteren Erschließung der Gegend - vor allem von der Bezirkshauptstadt Aurich her - diente die Kreisbahn Leer-Aurich-Wittmund, an der auch der Kreis Wittmund beteiligt war. In Ogenbargen teilte sich die Stammstrecke: der eine Zweig führte ab 1899 nach Wittmund, der andere ab 1909 nach Esens und weiter zum Hafen Bensersiel, wo die Schiffe nach der Insel Langeoog abgehen.

Auf dem Festland umfasste das Schienennetz 51 km, von denen inzwischen 33 km stilliegen:

  • 1950/53: Aurich - Wittmundhaven - Wittmund Klb. 11 km (Meterspur) und

Ogenbargen - Brill - Esens 9 km (Meterspur)

  • 1967: Esens - Bensersiel 5 km (Meterspur)
  • 1983: Norden - Dornum - Fulkum - Esens 8 km

Auf den beiden zum Kreis Wittmund gehörenden Inseln entstanden Inselbahnen, die den Hafen mit dem Inseldorf verbanden:

  • 1885 durch die Bad und Reederei Spiekeroog Gen. mbH und
  • 1901 durch die Langeooger Pferdebahn-Gesellschaft oHG.

Die vom Frankfurter Bankhaus Erlanger & Söhne 1888/90 als Zubringer zur Insel Wangerooge erbaute Bahn Jever - Harle verlief ganz auf oldenburgischem Gebiet, diente aber auch den im Kreis Wittmund liegenden Orten Carolinensiel und Harle, deren Namen zwei Stationen trugen.

Eine Reaktivierung der Bahnverbindungen in Richtung Westen (nach Aurich oder Norden) zur Verbindung des JadeWeserPorts mit Emden soll untersucht werden (Stand: Februar 2008).

Schiffsverkehr

Von Bensersiel aus legen die Fähren nach Langeoog ab, die Nachbarinsel Spiekeroog wird von Neuharlingersiel aus versorgt.

Durch das südliche Kreisgebiet führt zudem der Ems-Jade-Kanal, der jedoch (auf diesem Abschnitt) ausschließlich der Freizeitschifffahrt dient. Im Friedeburger Ortsteil Upschört befindet sich eine Schleuse.

Bildung

Im Landkreis Wittmund gibt es 14 Grundschulen, sechs Hauptschulen, fünf Realschulen, drei Gymnasien, drei Förderschulen sowie eine Berufsbildende Schule.[7] Zu den Gymnasien zählen das Gymnasium in der Kreisstadt, das Niedersächsische Internatsgymnasium Esens (NIGE) und die Hermann Lietz-Schule Spiekeroog (Internatsgymnasium).

Nahe gelegene Hochschulen sind die Standorte Emden und Wilhelmshaven der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven sowie die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Städte und Gemeinden

Landkreis Aurich Langeoog Spiekeroog Landkreis Friesland Nordsee Landkreis Aurich Landkreis Friesland Landkreis Leer Wilhelmshaven Blomberg (Ostfriesland) Dunum Esens Eversmeer Friedeburg Holtgast Moorweg Nenndorf (Ostfriesland) Neuharlingersiel Neuschoo Ochtersum Schweindorf Stedesdorf Utarp Werdum Westerholt WittmundMunicipalities in WTM.svg
Über dieses Bild

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010)[9]

Einheitsgemeinden

  1. Friedeburg (10.502)
  2. Langeoog (1945)
  3. Spiekeroog (781)
  4. Wittmund, Stadt (20.756)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  1. Dunum (1140)
  2. Esens, Stadt * (6975)
  3. Holtgast (1843)
  4. Moorweg (896)
  5. Neuharlingersiel (1119)
  6. Stedesdorf (1666)
  7. Werdum (716)
  1. Blomberg (1579)
  2. Eversmeer (874)
  3. Nenndorf (716)
  4. Neuschoo (1184)
  5. Ochtersum (919)
  6. Schweindorf (711)
  7. Utarp (648)
  8. Westerholt * (2310)

Sehenswürdigkeiten

Der Sonnenstein von Horsten ist ein bronzzeitlicher Stein aus Granitporphyr mit 17 konzentrischen Kreisen.

Quellen

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. http://www.regis-online.de/daten-fakten/xml-data/df-profil-de.html?r=0034620000&g=1
  3. 125 Jahre Landkreis Wittmund; Sonderveröffentlichung vom Anzeiger für Harlingerland vom 16. September 2010 (die Landratswahl fand allerdings erst am 24. Januar 2010 statt)
  4. www.landkreis.wittmund.de: Kreistagswahl 2011, abgerufen am 22. Oktober 2011.
  5. "Wir haben eine eigene politische Kultur", Ostfriesen-Zeitung, 22. Oktober 2011, abgerufen am selben Tag.
  6. http://www.regis-online.de/daten-fakten/xml-data/df-profil-de.html?r=0034620000&g=2
  7. a b Landkreis Wittmund - Standortprofil
  8. http://www.regis-online.de/daten-fakten/xml-data/df-profil-de.html?r=0034620000&g=3
  9. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung
  • Landkreis Wittmund, Ostfriesland (Daten, Fakten, Informationen), 2008

Weblinks

 Commons: Landkreis Wittmund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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