Carlos Reutemann

Carlos Reutemann
Carlos Reutemann
Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft
Nation: ArgentinienArgentinien Argentinien
Erster Start: Großer Preis von Argentinien 1972
Letzter Start: Großer Preis von Brasilien 1982
Teams
1972–1976 Brabham • 1976–1978 Ferrari • 1979 Lotus • 1980–1982 Williams
Statistik
WM-Bilanz: Vizeweltmeister (1981)
Starts Siege Poles SR
146 12 6 6
WM-Punkte: 310
Podestplätze: 45
Führungsrunden: 661 über 3377,8 km

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Carlos Alberto Reutemann (* 12. April 1942 in Santa Fe, Provinz Santa Fe, Argentinien) ist ein argentinischer Politiker und ehemaliger Automobilrennfahrer. Der in seiner Heimat unter dem Spitznamen „El Lole“ bekannt gewordene Nachfahre Schweizer Einwanderer war von 1972 bis 1982 in der höchsten Motorsportklasse Formel 1 aktiv und ging dort für namhafte Teams wie Brabham, Ferrari, Lotus und Williams an den Start. Von 1991 bis 1995 sowie von 1999 bis 2003 fungierte Reutemann in seiner Heimatprovinz Santa Fe als Gouverneur, seit 2003 ist er Senator dieser Provinz.

Inhaltsverzeichnis

Sportliche Laufbahn

Anfänge

Reutemann, der von einem argentinischen Vater sowie einer italienischen Mutter abstammte und einen schweizerisch-deutschen Großvater hatte, startete seine motorsportliche Laufbahn erst 1965 im Alter von bereits 23 Jahren in verschiedenen Tourenwagen-Serien Argentiniens. 1968 wechselte er in den Formelsport und versuchte sein Glück in der argentinischen Formel 2, wo er in der Saison 1969 zehn von zwölf Rennen gewann. 1970 folgte er einer Einladung des Automobilclubs von Argentinien, einen seiner Brabham-Rennwagen in der europäischen Formel 2 zu steuern. Reutemann begriff dies als einmalige Chance und reiste nach Europa. Bereits in seinem ersten Rennen auf dem Hockenheimring machte er auf sich aufmerksam, als er den österreichischen Formel-1-Piloten Jochen Rindt von der Strecke beförderte. Das Jahr schloss er als Gesamtvierter ab, was ihm einen Platz für die nächste Saison sicherte. 1971 verpasste er den Titelgewinn nur knapp gegen den Schweden Ronnie Peterson. Reutemanns positive Entwicklung bewog den Chef des Brabham-Formel-1-Teams, Bernie Ecclestone, dazu, ihm ein Cockpit für die Saison 1972 anzubieten.

Formel 1

El Lole am Steuer des Brabham BT44 beim Race of Champions in Brands Hatch, 1974

Brabham (1972–1976)

Reutemanns Grand-Prix-Debüt in seiner Heimat und an der Seite von Ex-Weltmeister Graham Hill, bei dem der Argentinier bereits fast 30 Jahre alt war, sorgte für Schlagzeilen. Er qualifizierte sich in seinem Brabham BT34 auf Anhieb für die Pole-Position, was vor ihm lediglich Mario Andretti (1968) sowie nach ihm Jacques Villeneuve (1996) gelungen war – beide waren jedoch im Unterschied zu Reutemann im jeweils schnellsten Auto des Feldes unterwegs gewesen. Das Rennen beendete der Debütant auf Platz sieben, nachdem er zuvor wegen Reifenproblemen seine Führung eingebüßt hatte. Der einzige Erfolg der Saison 1972 blieb ein Sieg beim Grand Prix von Brasilien, der jedoch keinen WM-Status hatte. Reutemann erhielt auch für 1973 einen Platz und stand während der Saison zweimal auf dem Siegerpodest. 1974 erlebte er seinen Durchbruch in der Formel 1: Mit drei Siegen und insgesamt 32 Punkten in 15 Rennen errang er den sechsten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft. 1975 wurde er mit einem Sieg beim prestigeträchtigen Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring sogar Dritter in der Endabrechnung. Reutemann blieb ein weiteres Jahr bei Brabham, deren Fahrzeug für die Saison 1976 sich allerdings schnell als kaum konkurrenzfähig herausstellte. Bestückt mit den neuen, kaum erprobten Motoren von Alfa Romeo blieb sein Brabham ständig wegen technischem Versagen stehen. Nach zwölf von 16 Rennen hatte der Argentinier genug und kaufte sich aus seinem Brabham-Vertrag frei. Nach dem schweren Feuerunfall des Weltmeisters Niki Lauda witterte Reutemann seine Chance, dessen Platz bei Ferrari einzunehmen.

Reutemann im Ferrari 312T3, Watkins Glen 1978

Ferrari (1976–1978)

Die Rechnung hatte er allerdings ohne Lauda gemacht. Der Österreicher witterte Reutemanns Ansprüche und kämpfte sich schwer gezeichnet zurück ins Cockpit. So bestritt El Lole 1976 lediglich ein Rennen für Ferrari. Für die Saison 1977 verpflichtete ihn das italienische Traditionsteam anstelle des glücklosen Schweizers Clay Regazzoni – aber an der Seite Niki Laudas. Reutemann startete mit einem dritten Platz und einem Sieg ins Jahr, stand danach aber im Schatten seines wiedererstarkten Teamkollegen, der seinen zweiten Weltmeistertitel errang. Nachdem Lauda sich allerdings mit Enzo Ferrari zerstritten hatte und Ende des Jahres zu Brabham wechselte, witterte Reutemann erneut seine Chance. Tatsächlich gewann er 1978 vier Rennen, schloss die Saison aber dennoch hinter den übermächtigen Lotus 79 von Mario Andretti und Ronnie Peterson ab.

Lotus (1979)

Daraufhin wechselte der Argentinier zu Lotus, wo der Platz von Peterson durch dessen Tod nach dem Italien-Grand-Prix '78 freigeworden war. Doch die anderen Teams hatten mittlerweile das Ground-Effect-Konzept von Lotus kopiert und gleichgezogen – das Team von Colin Chapman rutschte unfreiwillig ins Mittelfeld ab. Immerhin sammelte Reutemann 25 Punkte und hatte damit seinen Teamkollegen und amtierenden Weltmeister Andretti fest im Griff. Doch ausgerechnet sein Nachfolger bei Ferrari, der Südafrikaner Jody Scheckter, wurde Weltmeister 1979. Reutemann wollte schnell wieder raus aus der Falle, in der er sich bei Lotus wähnte. So ging er auf das Angebot von Frank Williams ein, dessen Team inzwischen zur Spitze aufgestiegen war, und ersetzte erneut Clay Regazzoni.

Williams FW07C von 1981 beim Silverstone Classic Race Meeting 2008

Williams (1980–1982)

1980 gewann Reutemann den Großen Preis von Monaco und punktete in 15 aufeinanderfolgenden Rennen (bis Monaco 1981). Er beendete die Saison auf dem dritten Gesamtrang, stand aber erneut im Schatten seines erfolgreicheren australischen Teamkollegen Alan Jones, der Weltmeister wurde. 1981 setzte Reutemann alles auf eine Karte. Im Alter von fast 39 Jahren sah er seine letzte Chance, noch einmal Formel-1-Weltmeister zu werden. So setzte er sich über eine teaminterne Abmachung hinweg, wonach er Jones vorbeilassen müsse, wenn der hinter ihm liegt, und gewann so den Großen Preis von Brasilien in Jacarepagua. Zwar ging er damit in der Weltmeisterschaft in Führung, die er in der Folge immer weiter ausbaute, doch hatte er mit dieser Aktion seinen Kredit im Team verspielt und konnte im Laufe der Saison immer weniger auf dessen Unterstützung rechnen. Da sein ärgster Verfolger, Brabham-Pilot Nelson Piquet, im Laufe der zweiten Saisonhälfte zu ihm aufschloss, kam es im Herbst 1981 zum Showdown beim Großen Preis von Las Vegas auf dem Parkplatz des Caesars Palace. Reutemann ging mit einem Punkt Vorsprung in das Abschlussrennen. Er qualifizierte sich zwar zunächst für die Pole-Position, fuhr jedoch ein unerklärlich desolates Rennen, in dessen Verlauf er von seinem eigenen Teamkollegen und seinem WM-Gegner Piquet sogar überrundet wurde und das er nur auf dem achten Platz beendete. So reichte Piquet ein fünfter Platz zum Titelgewinn, den er mit einem Punkt Vorsprung perfekt machte. Nachdem Alan Jones seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, erwog auch Reutemann zunächst diesen Schritt, nahm dann aber auch die Saison 1982 bei Williams in Angriff. Nach nur zwei Rennen jedoch beendete er seine wechselhafte Karriere und erklärte offiziell seinen Rücktritt aus der Formel 1. Zu früh, wie sich herausstellte, denn sein Nachfolger bei Williams, der Finne Keke Rosberg, wurde mit nur einem Sieg 82er Weltmeister.

Carlos Reutemann gewann in der Formel 1 insgesamt zwölf Grand Prix, stand sechsmal auf dem besten Startplatz und sammelte 310 WM-Punkte. 1975, 1978 und 1980 wurde er jeweils WM-Dritter, 1981 Vize-Weltmeister. Reutemann ist zudem bis heute der erfolgreichste argentinische F1-Pilot hinter dem legendären fünfmaligen Weltmeister Juan Manuel Fangio.

Politische Karriere

Reutemann mit Staatspräsident Néstor Kirchner, 2005

Nach dem Ende seiner aktiven Motorsportkarriere zog sich Reutemann eine Zeit lang aus der Öffentlichkeit zurück, bevor er Ende der 1980er Jahre unter dem Einfluss seines Freundes, des ehemaligen argentinischen Präsidenten Carlos Menem, in die Politik einstieg. Er bemühte sich zunächst um einen Posten in der Politik seiner Heimatprovinz Santa Fe und trat in die Peronistische Partei ein. 1991 kandidierte er für das Amt des Gouverneurs. Er gewann die Wahl und bekleidete diese Position zunächst bis 1995. Wegen eines Passus in der argentinischen Verfassung konnte Reutemann nach seiner ersten Amtszeit nicht direkt wieder kandidieren. Er stellte sich aber 1999 erneut zur Wahl und wurde in seine zweite Amtszeit gewählt, die bis 2003 andauerte. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Gouverneurs kandidierte er als Senator seiner Provinz und gewann erneut. Reutemann war im Jahr 2003 überdies als Kandidat für das Amt des Staatspräsidenten im Gespräch, verzichtete aber letztlich auf eine Kandidatur. Im Januar 2009 wurde bekannt, dass der Ex-Rennfahrer bei der Wahl zum Staatspräsidenten im Jahr 2011 antreten möchte und der offizielle Kandidat der peronistischen Partei sein wird.[1]

Statistik

Karrierestationen

  • 1968: Argentinische Turismo Carretera
  • 1968: Argentinische Temporada (Platz 18)
  • 1969: Argentinische Turismo Carretera (Platz 16)
  • 1970: Formel 2 (Platz 15)
  • 1971: Formel 2 (Platz 2)
  • 1972: Formel 1 (Platz 16)
  • 1972: Formel 2 (Platz 4)
  • 1972: Britische Formel 2 (Platz 9)
  • 1973: Formel 1 (Platz 7)
  • 1974: Formel 1 (Platz 6)
  • 1975: Formel 1 (Platz 3)
  • 1976: Formel 1 (Platz 16)
  • 1977: Formel 1 (Platz 4)
  • 1978: Formel 1 (Platz 3)
  • 1979: Formel 1 (Platz 7)
  • 1980: Formel 1 (Platz 3)
  • 1981: Formel 1 (Platz 2)
  • 1982: Formel 1 (Platz 15)

Statistik in der Formel 1

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1972 Motor Racing Developments Brabham BT34 / BT37 Ford Cosworth 3.0 V8 10 1 3 16.
1973 Motor Racing Developments Brabham BT37 / BT42 Ford Cosworth 3.0 V8 15 2 16 7.
1974 Motor Racing Developments Brabham BT44 Ford Cosworth 3.0 V8 15 3 1 1 1 32 6.
1975 Martini Racing Brabham BT44B Ford Cosworth 3.0 V8 14 1 2 3 37 3.
1976 Martini Racing Brabham BT45 Alfa Romeo 3.0 B12 12 3 16.
Scuderia Ferrari SEFAC Ferrari 312T2 Ferrari 3.0 B12 1
1977 Scuderia Ferrari SEFAC Ferrari 312T2 Ferrari 3.0 B12 17 1 2 3 42 4.
1978 Scuderia Ferrari SEFAC Ferrari 312T3 Ferrari 3.0 B12 16 4 3 2 2 48 3.
1979 Martini Racing Team Lotus Lotus 79 Ford Cosworth 3.0 V8 15 2 2 25 7.
1980 Albilad Williams Racing Team Williams FW07B Ford Cosworth 3.0 V8 14 1 3 4 1 49 3.
1981 Albilad Williams Racing Team Williams FW07C Ford Cosworth 3.0 V8 15 2 3 2 2 2 49 2.
1982 TAG Williams Team Williams FW07C Ford Cosworth 3.0 V8 2 1 6 15.
Gesamt 146 12 13 20 6 6 310

Grand-Prix-Siege

Einzelergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1972 Flag of Argentina.svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of Spain 1945 1977.svg Flag of Monaco.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of Italy.svg Flag of Canada.svg Flag of the United States.svg          
7 DNF     13 12 8 DNF DNF DNF 4 DNF          
1973 Flag of Argentina.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of Spain 1945 1977.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Monaco.svg Flag of Sweden.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of Italy.svg Flag of Canada.svg Flag of the United States.svg    
DNF 11 7 DNF DNF DNF 4 3 6 DNF DNF 4 6 8 3    
1974 Flag of Argentina.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of Spain 1945 1977.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Monaco.svg Flag of Sweden.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of Italy.svg Flag of Canada.svg Flag of the United States.svg    
7* 7 1 DNF DNF DNF DNF 12 DNF 6 3 1 DNF 9 1    
1975 Flag of Argentina.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of Spain 1945 1977.svg Flag of Monaco.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Sweden.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of Italy.svg Flag of the United States.svg      
3 8 2 3 9 3 2 4 14 DNF 1 14 4 DNF      
1976 Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of the United States.svg Flag of Spain 1945 1977.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Monaco.svg Flag of Sweden.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of Italy.svg Flag of Canada.svg Flag of the United States.svg Flag of Japan.svg  
12 DNF DNF 4 DNF DNF DNF 11 DNF DNF DNF DNF 9        
1977 Flag of Argentina.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of the United States.svg Flag of Spain 1977 1981.svg Flag of Monaco.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Sweden.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of Italy.svg Flag of the United States.svg Flag of Canada.svg Flag of Japan.svg
3 1 8 DNF 2 3 DNF 3 6 15 4 4 6 DNF 6 DNF 2
1978 Flag of Argentina.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of the United States.svg Flag of Monaco.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Spain 1977 1981.svg Flag of Sweden.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of Italy.svg Flag of the United States.svg Flag of Canada.svg  
7 1 DNF 1 8 3 DNF 10 18 1 DNF DSQ 7 3 1 3  
1979 Flag of Argentina.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of the United States.svg Flag of Spain 1977 1981.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Monaco.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of Italy.svg Flag of Canada.svg Flag of the United States.svg    
2 3 5 DNF 2 4 3 13* 8 DNF DNF DNF 7 DNF DNF    
1980 Flag of Argentina.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of the United States.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Monaco.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of Italy.svg Flag of Canada.svg Flag of the United States.svg      
DNF DNF 5 DNF 3 1 6 3 2 3 4 3 2 2      
1981 Flag of the United States.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of Argentina.svg Flag of San Marino.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Monaco.svg Flag of Spain 1977 1981.svg Flag of France.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of Italy.svg Flag of Canada.svg Flag of the United States.svg    
2 1 2 3 1 DNF 4 10 2 DNF 5 DNF 3 10 8    
1982 Flag of South Africa 1928-1994.svg Flag of Brazil (1968-1992).svg Flag of the United States.svg Flag of San Marino.svg Flag of Belgium (civil).svg Flag of Monaco.svg Flag of the United States.svg Flag of Canada.svg Flag of the Netherlands.svg Flag of the United Kingdom.svg Flag of France.svg Flag of Germany.svg Flag of Austria.svg Flag of Switzerland within 2to3.svg Flag of Italy.svg Flag of the United States.svg  
2 DNF                              

Le-Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1973 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 312PB AustralienAustralien Tim Schenken Ausfall Motorschaden

Einzelnachweise

  1. „Formel 1: Ex-Rennfahrer Reutemann will Präsident werden“ (Focus Online am 25. Januar 2009)

Weblinks

 Commons: Carlos Reutemann – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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