Gedenken an den 13. Februar 1945

Gedenken an den 13. Februar 1945
Blick vom Turm der Kreuzkirche über den Pirnaischen Platz auf die zerstörte Innenstadt Dresdens nach den Luftangriffen

Die zum Großteil innerhalb einer einzigen Nacht (13./14. Februar 1945) geschehene Zerstörung weiter Teile Dresdens durch Luftkriegsbomben führte als traumatisches Ereignis zu einer bis heute nicht zu Ende gegangenen Kette alljährlicher Gedenkveranstaltungen an jenem Februar-Datum oder in dessen Nähe.

Inhaltsverzeichnis

Beginn

Am 13. Februar 1946 gegen 22:00 Uhr, dem ersten Jahresdatum der nächtlichen Luftangriffe, kletterten zwei Schuljungen auf den Turm der Kreuzkirche und läuteten deren Glocken. Seitdem läuten jedes Jahr an diesem Tag um 21:45 Uhr – dem Zeitpunkt des damaligen Fliegeralarms – alle Dresdner Kirchenglocken. Zum 50. Jahrestag der Angriffe wurde 1995 eine Glockensinfonie unter Einbeziehung aller Dresdner Glocken gespielt.

DDR

In Dresden gab es von 1946 an – früher als in anderen deutschen Städten – regelmäßige politische Gedenkveranstaltungen, deren Schwerpunkte mehrfach verändert wurden. Zunächst betonte man eine „… bewusst von den faschistischen Verbrechern provozierte Zerstörung Dresdens…“, an der „… die politische Schwäche des deutschen Volks“ eine Mitschuld trage. Auf Anweisung der sowjetischen Militäradministration sollte das Gedenken keinen Trauercharakter haben.

Seit den 1950er Jahren im Kalten Krieg trat die Frage nach der Schuld der Deutschen am Krieg beim nunmehr DDR-weiten offiziellen Gedenken an die Toten von Dresden zurück. Die Luftangriffe wurden zunehmend den Westalliierten angelastet, deren Bombardements keinen militärischen Zielen gegolten und keinerlei strategische Bedeutung für das Kriegsende gehabt hätten, sondern barbarisch und kulturfeindlich gewesen seien. Laut manchen DDR-Politikern hätten „anglo-amerikanische Luftgangster“ (ein Ausdruck von Joseph Goebbels) Dresden bewusst zerstört, um die Stadt nicht in sowjetische Hände fallen zu lassen. So behauptete der sächsische Ministerpräsident Max Seydewitz seit 1955 in seinem Dresdenbuch Die unbesiegte Stadt, die deutschamerikanischen Besitzer der Villa San Remo in Dresden, Charles und John H. Noble, hätten die alliierten Luftflotten mit einem Sender nach Dresden gelotst.[1]

Zum 40. Jahrestag der Luftangriffe 1985 gab es erstmals eine von staatlicher Seite organisierte öffentliche Gedenkveranstaltung. Kreuzkirche und Frauenkirche blieben parallel dazu Ort kritischer Versammlungen, die – bereits vier Jahre zuvor (1981) begonnen – in jenen Jahren ein bedeutendes Element der DDR-Friedensbewegung waren (siehe dazu Folgeabschnitt „Friedensbewegung“). Beide Seiten berücksichtigten die deutsche Kriegsschuld, deutsche Terrorangriffe und den Holocaust als Angriffsursachen sowie deren eventuelle militärische Notwendigkeit nur unzureichend. Erst seit der politischen Wende in der DDR 1989 setzten sich die Stadtvertreter vor allem während der Jahrestage der Luftangriffe intensiver mit ihrer Vergangenheit auseinander.

Friedensbewegung

Ein von Staatsinteressen unabhängiges Gedenken begannen kirchliche Friedensgruppen in der DDR. Eine solche Gruppe führte 1981 vor der Frauenkirche eine symbolische Kerzenaktion durch und wandte sich in Flugblättern gegen die zunehmende Militarisierung. Der 13. Februar wurde 1982 zu einem Höhepunkt der Friedensbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“,[2] woran seit 2010 das Mahnmal „Steine des Anstoßes“ vor dem Südportal der Kreuzkirche erinnert.

Schon unmittelbar nach Kriegsende hatte die anglikanische Gemeinde des britischen Coventry, das die deutsche Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört hatte, Kontakt mit Dresdner Kirchengemeinden aufgenommen. Die Partnerschaft zwischen beiden Städten begann 1956. Im Jahr 2002 trafen Gäste aus Coventry mit Dresdner Partnern zusammen, um unter dem Motto „Brücken bauen – Versöhnung leben“ ein Zeichen gegen Krieg und Hass zu setzen.

Die wieder aufgebaute Dresdner Frauenkirche

Die Begegnung fand an der Baustelle der Dresdner Frauenkirche statt, deren Wiederaufbau 1990 begonnen hatte. Sie ist inzwischen mit Hilfe von intensiven Spendensammlungen vor allem britischer und deutscher Fördervereine vollständig wiederaufgebaut und zum Mittelpunkt der Versöhnungsarbeit geworden. Das „Cross of Nails“ (Nagelkreuz von Coventry) aus den Trümmern der am 14. November 1940 zerstörten Kathedrale von Coventry wurde seither zum berühmten Symbol einer internationalen Gemeinschaft, die heute in Hunderten von Bombardierungen betroffenen Städten der Welt existiert. Seit dem 13. Februar 2005 gehört die Frauenkirche Dresden dazu.

Rechtsextremismus

Fronttransparent der rechtsextremen Kundgebung am 13. Februar 2005 mit den Trägern Holger Apfel (NPD), Gerhard Frey (DVU), Udo Voigt (NPD) und Franz Schönhuber (Ex-REP)
Gegenproteste mit Nationalfahnen der alliierten Siegermächte sowie Israels

Am 13. Februar 1990 fand der britische Holocaustleugner David Irving bei einem Vortrag in Dresden 500 zustimmende Teilnehmer; seine Beschreibung der Luftangriffe als alliierter Völkermord gab Neonazis in der DDR Auftrieb.

Seit 1998 benutzten immer mehr Rechtsextremisten das jährliche Gedenken für ihre Propaganda. Im Jahr 1998 versuchten 30 bis 40 junge Neonazis zur Frauenkirche zu gelangen, wurden dabei von der Polizei eingekesselt und sangen Protestlieder. Im Jahr darauf waren es bereits etwa 200 Rechtsextremisten, die sich unter die trauernden Dresdner Bürger mischten und ihrerseits zahlreiche mit deutschnationalen Farben und Symbolen geschmückte Kränze an den Bauzäunen der im Wiederaufbau befindlichen Frauenkirche niederlegten.

Im Jahr 2000 organisierte erstmals die Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) einen eigenen nächtlichen „Trauermarsch“ unter dem Motto „Ehre den Opfern des Bombenterrors“, an dem etwa 500 Personen teilnahmen, darunter bekannte Rechtsextremisten wie Franz Schönhuber, Horst Mahler und Gert Sudholt. Von 2001 bis 2004 stieg die Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung von 750 auf etwa 2100 an. Im Jahr 2005 lagen Organisation und Anmeldung dieses Gedenkmarsches in den Händen der NPD, die dabei eine „rechte Volksfront“ zur Schau stellte. Nachdem Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) die ihm für 2005 angetragene Schirmherrschaft abgelehnt hatte, übernahm Holger Apfel (NPD) diese. Am 13. Februar 2005 demonstrierten etwa 6500 Rechtsextremisten in einem mehrstündigen Marsch durch die Dresdner Innenstadt.

Diese Märsche etablierten sich als eine der größten regelmäßigen bundesweiten Veranstaltungen von Rechtsextremisten seit Bestehen der Bundesrepublik.[3] Sie dienen nicht nur als Machtdemonstration, sondern auch zur Vernetzung zwischen verschiedenen rechtsextremen Gruppen. Unter den Teilnehmern sind Angehörige, Wähler und Sympathisanten jeden Alters aller als rechtsextrem geltenden Parteien, aber auch neonazistische Freie Kameradschaften und einige Vertriebenenverbände. Hinzu kommen zunehmend auch Personen und Organisationen aus anderen europäischen und außereuropäischen Ländern.

Beliebtes Propagandaschlagwort bei den Märschen auf Transparenten und in Reden ist der Ausdruck „Bombenholocaust“, der die Angriffe mit dem Holocaust gleichsetzt. Damit wird die alliierte Kriegsführung aus ihrem historischen Kontext gelöst und zur einseitigen Anklage verwendet. Man attestiert besonders Großbritannien und den USA besondere Unmenschlichkeit und Grausamkeit und betreibt damit eine Täter-Opfer-Umkehr, die die Kriegsgegner Deutschlands als Verbrecher darstellt und ihnen die eigentliche Kriegsschuld anlastet, um die des nationalsozialistischen Deutschlands zu verharmlosen.

Antifablockade in Dresden 2010

Am 13. Februar 2007 nahmen etwa 1.500 Personen am „Trauermarsch“ teil, zu dem JLO, NPD und regionale rechtsextreme Gruppen aufgerufen hatten. Eine zudem geplante „Aktionswoche“ sollte deutsche Kriegsverbrechen vergessen machen.[4]

Gegendemonstrationen

Im Jahr 2010 konnten etwa 5000 Neonazis - 3000 weniger als erwartet - ihren Marsch nicht durchführen und mussten sich auf eine Standkundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt beschränken: Zum Teil geduldete, zum Teil gewaltsam geräumte Blockaden Tausender Gegendemonstranten bewirkten, dass die Polizei den Marsch auf keiner möglichen Route absichern konnte und ihn darum untersagte und unterband.[5]

Auch am 13. und 19. Februar 2011 verhinderte die Präsenz zahlreicher Gegendemonstranten einen Marsch der Rechten, nachdem städtische Verbote der Nazi-Demos gerichtlich gescheitert waren. Am 19. Februar kam es dabei neben Sitzblockaden auch zu Ausschreitungen, in dem beispielsweise Linke Polizeiketten durchbrachen und Rechte das alternative Wohnprojekt Praxis in Löbtau angriffen.

Monate später wurde bekannt, dass am Veranstaltungstag mittels einer Funkzellenabfrage Hunderttausende Verbindungsdaten von Demo-Teilnehmern, aber auch von Unbeteiligten gespeichert worden waren.[6] In der Folge verlor Polizeichef Dieter Hanitsch sein Amt [7] und es kam zu einer Kontroverse zwischen dem sächsischen Landesdatenschutzbeauftragten Andreas Schurig und der sächsischen Justiz.[8]

Im Zusammenhang mit den Ereignissen vom 19. Februar durchsuchte die sächsische Polizei am selben Abend (laut Amtsgericht Dresden rechtswidrig) Büros und Anwaltskanzlei im Gebäude des Stadtverbands der Partei Die Linke auf der Großenhainer Straße [9] sowie im August 2011 die Dienstwohnung des Jenaer Stadtjugendpfarrers Lothar König.

Stadtpolitik und -Einwohner

Dresdner Stadträte und Bürgerinitiativen bieten seit Jahren eigene Gedenkveranstaltungen zu den Jahrestagen der Angriffe an. Getragen von einer Bürgermehrheit, versuchen sie zusammen mit gesellschaftlichen Gruppen und der Partnerstadt Coventry über nationale Grenzen hinweg Verständnis dafür zu wecken, dass die deutsche Kriegsschuld nicht mit Kriegsverbrechen anderer aufgewogen, in keiner Weise angezweifelt oder relativiert werden kann. Sie befürworten ein gemeinsames Gedenken an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, um zu zeigen, dass für sie die Versöhnung die einzige Option für eine friedliche Zukunft darstellt. So reihten städtische Plakate zum 60. Jahrestag der Luftangriffe am 13. Februar 2005 Dresdens Schicksal in eine Liste anderer durch Bombenangriffe zerstörte Städte ein, darunter Guernica, Warschau, Coventry, Sankt Petersburg, Hamburg, Hiroshima, Monrovia, Sarajevo, Grosny und Bagdad.

Die Stadtverwaltung erlässt seit Jahren ein Versammlungsverbot für den 13. und 14. Februar rund um die Frauenkirche, um dort Zusammenstöße von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten zu verhindern. Antifagruppen werfen ihr vor, dem jährlichen Neonaziaufmarsch so einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen und aktiven Gegenprotest auch mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln zu unterbinden. Sie weisen auf Städte hin, die aktives Einschreiten gegen Neonaziaufmärsche erlauben.[10]

Etwa 4000 Personen nahmen 2007 an einer Gegendemonstration unter dem Motto „Geh Denken“ teil.[11] Über 10.000 Menschen protestierten 2009 gegen die jährlichen Neonazi-Aufmärsche. Im Jahr 2010 bildeten etwa 10.000 Dresdner eine Menschenkette um die Innere Altstadt, um diese symbolisch von Neonazis abzuschirmen. Ein Bündnis der Stadt mit Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Wirtschaftsverbänden und weiteren Gruppen hatte dazu aufgerufen. Die Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) erinnerte daran, „wer diesen verdammten Krieg losgetreten hatte“ und rief dazu auf, Dresden „zu einer Festung gegen Intoleranz und Dummheit“ zu machen, um sich rechtsextremem Missbrauch des Gedenkens entgegenzustellen.[12]

Seit 2010 wird mit dem Dresden-Preis ein internationaler Friedenspreis gestiftet, der jährlich am 13. Februar vergeben wird.

AG 13. Februar

Die Abstimmung aller demokratischen Initiativen für den 13. Februar 2012 soll über die Gruppe „AG 13. Februar“ erfolgen. Die AG bestimmte den Theologen Frank Richter zu ihrem Moderator.[13] Richter rief alle Beteiligten zur Geschlossenheit auf: „Was Dresden braucht, ist ein vertrauensvoller Schulterschluss gegen die Feinde der Demokratie. Es gilt, die Gemeinsamkeiten der Demokraten zu stärken, ohne deren Unterschiede zu verwischen.“[14]

Literatur

Weblinks

Videos

Einzelnachweise

  1. john-noble.de: Die Noble-Legende
  2. Ehrhart Neubert: Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989, S. 396, ISBN 3-861-53163-1
  3. Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen (Hrsg.): Verfassungsschutzbericht 2004 Freistaat Sachsen. S. 53 (PDF, 1,78 Mb, abgerufen am 8. Dezember 2009).
  4. Blick nach Rechts, 8. Februar 2007: Rechtsextreme „Aktionswoche“
  5. Olaf Sundermeyer (Der Spiegel, 13. Februar 2010): Bomben-Gedenken in Dresden: Neonazis scheitern mit Propagandamarsch
  6. Gemeinsamer Bericht des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Europa und des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Erhebung und Verwendung der gemäß § 100g Strafprozessordnung i. V. m. § 96 Telekommunikationsgesetz vorliegenden Datenbestände im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren zur Verfolgung der am 19. Februar 2011 in Dresden begangenen Straftaten, 24. Juni 2011
  7. DIE ZEIT: Dresdens Polizeichef wegen Datenaffäre abberufen, 27. Juni 2011
  8. MDR: Richter greifen Datenschützer Schurig an, 13. September 2011
  9. Sächsische Zeitung: Durchsuchung der Linken-Büros rechtswidrig, 7. Oktober 2011
  10. Dresdner Antifabündnis Venceremos: 13./16. Februar 2008 in Dresden: Pressemitteilungen, abgerufen am 20. April 2010
  11. Sächsische Zeitung, 14. Februar 2007: Dresdner zeigen Courage gegen Rechts
  12. Der Spiegel, 13. Februar 2010: Zehntausend bei Anti-Neonazi-Kette: Dresden stemmt sich gegen die Geschichtsklitterer'
  13. Landeshauptstadt Dresden: AG 13. Februar bestimmt Frank Richter von der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung als Moderator, 22. Juli 2011
  14. Sächsische Zeitung: Richter mahnt zur Einigkeit am 13. Februar, 12. Oktober 2011

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