Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein)

Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein)

Die Landvolkbewegung war eine soziale Bewegung in Schleswig-Holstein Ende der 1920er Jahre, die dann auf weitere Teile des Deutschen Reiches übergriff. Sie organisierte Demonstrationen gegen die Weimarer Republik, organisierte einen Steuerboykott, forderte mehr als einmal die Staatsmacht heraus und ging bis zum Terrorismus. Einige Akteure/Akteursgruppen aus dem Spektrum der Landvolkbewegung wie die Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei oder der „Bauerngeneral“ Claus Heim aus Sankt Annen in Dithmarschen wurden prominent, vor allem aber bestand die Bewegung aus Einzeltaten und Spontanaktionen der Landbevölkerung. Symbol der Bewegung war eine schwarze Fahne mit silbernem Pflug und rotem Schwert.

Inhaltsverzeichnis

Sozialökonomische Voraussetzungen

Der Erste Weltkrieg und die seit dem Hungerwinter 1917 bis 1922 andauernde Zwangsbewirtschaftung hatten für einen großen Investitionsstau in der Landwirtschaft gesorgt. Die große deutsche Inflation 1914 bis 1923 entschuldete zwar zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe, vernichtete aber auch die Sparguthaben der Bauern. Da sich bei einer nachhinkenden Maschinenausstattung (übrigens bis in die 1960er Jahre) die Preisschere zwischen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Industrieprodukten in der Folgezeit immer weiter öffnete, waren die Landwirte gezwungen, neue Kredite aufzunehmen, denn die Investitionen, die zur Modernisierung der Infrastruktur bzw. zum Kauf von modernen Maschinen nötig waren, konnten nicht durch den Verkauf der agrarischen Produkte erwirtschaftet werden. Bei den Krediten handelte es sich zum größten Teil um US-amerikanische Wiederaufbaudarlehen, die im Gegensatz zur Krediten aus der Vorkriegszeit kurze Laufzeiten und ein relativ hohes Zinsniveau besaßen. Dieses Risiko wurde von vielen unterschätzt.

Ab 1925 konnte das Deutsche Reich wieder internationale Handelsverträge abschließen. Das öffnete den deutschen Markt vor allem für landwirtschaftliche Importe – zum Nachteil der heimischen Bauern. Steigende Steuern und Abgaben sorgten für zusätzliche Belastungen.

Dass immer mehr landwirtschaftliche Betriebe in Existenznot gerieten, belegt die stetig ansteigende Zahl der Zwangsversteigerungen im gesamten Reich. Die hereinbrechende Agrarkrise und die Weltwirtschaftskrise ab 1929 führten zu einem allgemeinen Preisverfall landwirtschaftlicher Produkte durch eine nachlassende Inlandsnachfrage. Viele Betriebe brachen unter der Schuldenlast zusammen. Weder die Regierung noch die in drei Verbände zersplitterte landwirtschaftliche Berufsvertretung waren in der Lage, wirksame Abhilfe zu leisten.

Die zugespitzte Situation – gerade im durch Missernten und Überschwemmungen noch zusätzlich gebeutelten Schleswig-Holstein – führte zu einer Radikalisierung der ländlichen Bevölkerung.

Begünstigt wurde diese Radikalisierung durch den Wandel von der Agrar- zur Industriegesellschaft, der sich seit Ende des 19. Jahrhunderts langsam vollzogen hatte. Im Deutschen Kaiserreich war das agrarische Milieu noch fest in der Gesellschaft integriert, galt es doch als eine Stütze des monarchischen Systems. Dieser schleichende Bedeutungsverlust führte zu einer Entfremdung vom demokratischen System der Weimarer Republik, mit dem sich viele Bauern nicht identifizieren konnten.

Die Region

Die dithmarscher Bauern waren vorwiegend Marschbauern, die wohlhabendsten in Norddeutschland und ohne ansässigen begüterten Adel, die die Weidemast von Schlachtvieh betrieben. Ihre Höfe waren alt und wurden im Erbfall nicht geteilt (Anerbenrecht), es gab Großbauern und Landarbeiter, die für Lohn arbeiteten. Auch die deutlich ärmeren Geestbauern waren wie die Marschbauern stets frei, nie leibeigen gewesen. Sie hatten aber keine landwirtschaftliche Selbstverwaltung wie die Eiderstedter oder Dithmarscher, sondern waren dem Landesherren unmittelbar untertan und hatten bis zur Bauernbefreiung Dienste und Abgaben zu leisten. Das östliche Hügelland hatte eine lange feudale Tradition mit Herzögen, leibeigenen Bauern und großen Gütern. Gutsuntertänige Dörfer gab es hier bis 1918.

1918 wurde die Schleswig-Holsteinische Bauern- und Landarbeiterdemokratie gegründet, die zunächst angesichts der Zwangswirtschaft durch das Kriegsernährungsamt und den Weiterbestand des alten Großgrundbesitzes hohe Wahlerfolge erzielte (Geest 38,4 %), aber 1921 wieder zerfiel, als die revolutionäre Bewegung abgeebbt war.

Von Zwangsversteigerungen besonders betroffen waren die Marschengebiete an Elbe und Westküste. In den Kreisen Pinneberg und Steinburg sowie in Süderdithmarschen hatten sich viele Bauern auf die kapitalintensive und marktabhängige Schweinemast spezialisiert. Die Region galt als Zentrum der deutschen Schweineproduktion. Als es 1927 durch billige Gefrierfleisch-Importe aus Polen zu einem Einbruch der Schweinepreise kam, standen viele Betriebe vor dem Aus.

Aktionen und Protest

Fahne der Landvolkbewegung

Zu ersten Protestkundgebungen am 28. Januar 1928 trafen sich insgesamt 140.000 Personen an der schleswig-holsteinischen Westküste. Allein in Heide (Holstein) kamen 20.000 Bauern zu einer Kundgebung. Organisiert wurden die Kundgebungen vor allem von Otto Johannsen aus Westerdeichstrich (Norderdithmarschen). Gespräche mit der Regierung scheiterten aber relativ schnell, die Bewegung begann sich zu radikalisieren und Johannsen geriet zusehends ins Abseits. Die Führung übernahmen daraufhin Claus Heim aus St. Annen (Norderdithmarschen) und Wilhelm Hamkens aus Tetenbüll (Eiderstedt). Auch im Oldenburger Münsterland und der Region Emsland/Bentheim kam es zu zahlreichen Demonstrationen, u. a. Mitte Januar 1928 zu einer Großdemonstration in Lingen an der Ems. Politisch profitierten hier die Christlichnationale Bauern- und Landvolkpartei sowie die Deutsch-Hannoversche Partei vom Unmut der Landbevölkerung, die sich im Oldenburger Münsterland und im Emsland vom Zentrum, in der Grafschaft Bentheim von der Deutschnationalen Volkspartei abwandte.

Erste Maßnahmen des passiven Ungehorsams waren ein Steuerboykott und Widerstand bei Pfändungen und Zwangsversteigerungen. Die Amtsvorsteher, Landjäger und Gemeindediener, die an diesen Aktionen beteiligt waren und auch in den Dörfern lebten, wurden sozialem Druck bis hin zu Schlägereien ausgeliefert. Oft sammelte sich bei derartigen Anlässen eine größere Gruppe Bauern und versuchte das Geschehen zu behindern. Ein besonders bekannter Fall war das Beidenflether Ochsenfeuer am 19. November 1928. Bei der versuchten Pfändung zweier Ochsen sammelten sich rund 200 mit Stöcken bewaffnete Bauern, die zusätzlich Feuer anzündeten und so die Ochsen wild machten. Die vollziehenden Gemeindediener wurden in die Flucht getrieben und mussten erst mit der Polizei zurückkommen, um die Tiere zu beschlagnahmen. 55 der Bauern wurden später wegen der Aktion verhaftet. Bei der Versteigerung konnten die Ochsen durch Spenden nach Beidenfleth zurückgekauft werden, was sich als großer Öffentlichkeitserfolg für die Landvolkbewegung erwies.

Am 4. März 1929 gründete sich die Steinburger Nothilfebewegung. 1.200 Bauern, die sich in Itzehoe versammelt hatten, verbrannten ihre Steuerbescheide, erklärten sich nach Artikel 1 der Weimarer Verfassung zum Volk und erklärten die gegen ihre Einwilligung erlassenen Steuerbescheide für rechtswidrig. Im August 1929 fand eine Großdemonstration in Neumünster statt. Die Bauern brachten ihre neue Fahne, schwarz mit silbernem Pflug und rotem Schwert, als Fahnenstange eine geradegeschmiedete Sense, mit. Es kam zu mehreren Zusammenstößen mit der mit Säbeln bewaffneten Polizei. Vor allem wurde die Fahne beschlagnahmt, was dazu führte, dass die Bauern ein Jahr lang die von der Landwirtschaft abhängige Stadt boykottierten.

Weiter gingen Einzelne wie Claus Heim, der bereits 1928 als erster öffentlich die Idee des Steuerboykotts aufbrachte. Sie gingen von mehr oder weniger passivem Widerstand zu aktiven Taten über – eine Idee, die auch in der Bewegung weiten Widerhall fand. So lautete ein beliebtes Lied jener Zeit:

Herr Landrat, keine Bange,
Sie leben nicht mehr lange…

Heute nacht um Zwei,
da besuchen wir Sie,
Mit dem Wecker, dem Sprengstoff
und der Taschenbatterie!

Bereits im Winter 1928/29 war es innerhalb der Landvolkbewegung zu Differenzen über das weitere Vorgehen gekommen. Während der Flügel um Wilhelm Hamkens auf gewaltlose Aktionen setzte, schlugen andere um Heim einen radikaleren Weg ein. Unter seiner Führung organisierte eine Gruppe aus dem völkischen Milieu, die u. a. Verbindungen zu ehemaligen Freikorpsangehörigen unterhielt, mehrere Bombenanschläge. Auftakt bildete am 6. April 1929 ein Anschlag in der Dithmarscher Kleinstadt Wesselburen, wo zwei Handgranaten auf Bauernhäuser geworfen wurden, deren Besitzer Gegner der Landvolkbewegung waren. Beide Handgranaten zündeten allerdings nicht. Danach organisierte er bis zum 6. September zahlreiche Anschläge auf Landrats- und Finanzämter, unter anderem in Schleswig, Niebüll und Lüneburg. Auch in den Privathäusern einzelner Regierungsbeamter wurden Bomben deponiert. Es wurde dabei niemand verletzt. Um die Landvolkbewegung und die Anschläge zu finanzieren, hatte Heim einen beträchtlichen Teil seines Hofes in St. Annen-Österfeld verkauft und sich hoch verschuldet.

Medien

Wichtigstes Medium der Bewegung war Das Landvolk mit der Unterzeile Lewwer duad üs Slaaw!, das 1929/1931 mit einer Auflage von bis zu 12.000 Stück erschien. Claus Heim veröffentlichte von nach seiner Haftentlassung bis zum Verbot 1933 die Dusendüwelswarf. Beide Zeitungen argumentierten national-völkisch und bauten auf der „Blut und Boden“-Ideologie auf.

Niedergang

Letztlich scheiterte die Landvolkbewegung daran, dass sie weder eine einheitliche Bewegung war, noch Ziele hatte, die in einer sich rasant modernisierenden und stark industriell geprägten Gesamtgesellschaft sinnvoll umsetzbar waren.

Mit dem Schritt zu terroristischen Aktionen war eine Grenze überschritten, die viele Anhänger auf Distanz gehen ließ. Mit der Verhaftung der Führungspersönlichkeiten und geplagt von finanziellen Nöten durch hohen Kosten für das Zeitungsunternehmen und Rechtsanwälte brach die Bewegung schließlich zusammen.

Mit ihrer auf antisemitischen und antikapitalistischen Motiven aufbauenden Agitation hatte sie jedoch wesentlich den Grundstein für den Durchbruch der Nationalsozialisten gelegt, die in den Hochburgen der Landvolkbewegung weit überdurchschnittliche Wahlergebnisse errangen. Bei der Reichstagswahl 1928 erreichten sie in den beiden Dithmarscher Kreisen jeweils circa 17 % und in Steinburg etwa 10 %, während sie reichsweit noch bei 2,6 % lagen.[1] Die Übergänge zwischen Landvolkbewegung und Nationalsozialistischer Deutscher Arbeiterpartei (NSDAP) waren fließend, viele Landvolk-Akteure waren bereits Mitglied der NSDAP. Der Landvolk-Führer Wilhelm Hamkens aus Tetenbüll, nicht zu verwechseln mit dem namensgleichen NSDAP-Mitglied Wilhelm Hamkens, dagegen war Gegner der NSDAP.

Literarische Rezeption

Die Landvolkbewegung ist der Gegenstand von Hans Falladas Buch Bauern, Bonzen und Bomben (1931). Es handelt davon, wie Ehrhardt-Leute und Stahlhelm-Aktivisten sich bemühen, die Aktionen der Landvolkbewegung in ihr Modell einer konservativen Revolution umzudeuten.

Ernst von Salomon schildert die Geschichte der Landvolkbewegung in seinem semi-dokumentarischen Roman Die Stadt (1932). In seinem späteren Werk Der Fragebogen (1951) berichtet der Autor innerhalb mehrerer Kapitel über seine eigene Tätigkeit für Das Landvolk, die Zeitung der Bewegung.

Herbert Volck beschreibt die Vorgänge in seinem Buch Rebellen um Ehre. Mein Kampf für die nationale Erhebung (1932) aus völkisch-nationalistischer Sicht.

Bodo Uhse berichtet in seinem autobiografischen Roman Sölder und Soldat (1935) aus der Perspektive des Gegners, der sich immer stärker annähert. Uhse war Chefredakteur der nationalsozialistischen Schleswig-Holsteinischen Tageszeitung in Itzehoe, die in ideologischer und journalistischer Konkurrenz zur Tageszeitung Das Landvolk (ebenfalls Itzehoe) stand. Er wurde nach seiner Entlassung für die Landvolkbewegung aktiv.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Reichstagswahl 1928 im Regierungsbezirk Schleswig.

Literatur

Zeitgenössische Literatur

  • Lebenswogen (unveröffentlichtes Manuskript) Claus Heim (Nachlass)
  • Unter den Sprengstoffattentätern… (unveröffentlichtes Typoskript, Nachlass Claus Heim, Familienbesitz) Claus Heim
  • Neu-Preußens Bauernkrieg: Entstehung und Kampf der Landvolkbewegung von Walter Luetgebrune, Hamburg u.a. 1931
  • Rebellen um Ehre: mein Kampf für die nationale Erhebung 1918-33 von Herbert Volck, Berlin 1932
  • Bauern, Bonzen, Bomben von Hans Fallada, Berlin 1931 (Roman)
  • Die Stadt von Ernst von Salomon, Berlin 1932
  • Der Fragebogen von Ernst von Salomon, Hamburg 1951 (autobiographischer Roman)
  • Söldner und Soldat von Bodo Uhse, Paris 1935 (autobiographischer Roman).

Darstellungen

  • Autorenkollektiv: Bauern und Bomben: Claus Heim in der schleswigholsteinischen Landvolkbewegung. In: Autonomie. Nr. 12, Sept. 1978, ISSN 0341-3640, S. 46–73.
  • Hans Beyer: Die Landvolkbewegung Schleswig-Holsteins und Niedersachsens 1928–1932. In: Jahrbuch der Heimatgemeinschaft des Kreises Eckernförde. 15, 1957, ISSN 0179-8804, S. 173–202.
  • Lutz Fahlbusch: Landvolkbewegung 1928–1932. In: Dieter Fricke u.a. (Hrsg.): Lexikon zur Parteiengeschichte. Die bürgerlichen und kleinbürgerlichen Parteien und Verbände in Deutschland (1789–1945). Band 3: Gesamtverband deutscher Angestelltengewerkschaften – Reichs- und freikonservative Parteien. Lizenzausgabe. Pahl-Rugenstein, Köln 1985, ISBN 3-7609-0878-0, S. 347–353.
  • Susanne Heim: Die Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein 1928/29. Eine Analyse ihrer sozialökonomischen Entstehungsbedingungen und politischen Aktionsformen. Hamburg 1980 (Universität Hamburg, Fachbereich Politische Wissenschaften, Diplomarbeit 1980).
  • Rudolf Heberle: Landbevölkerung und Nationalsozialismus. Eine soziologische Untersuchung der politischen Willensbildung in Schleswig-Holstein 1918–1932 (= Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 6, ISSN 0506-9408). Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1963.
  • Michelle Le Bars: Le mouvement paysan dans le Schleswig-Holstein 1928–1932 (= Contacts. Sér. 3, Bd. 2). Lang, Bern u. a. 1986, ISBN 3-261-04071-8.
  • Helmut Lensing: Die Landvolk-in-Not-Bewegung von 1928 im Emsland. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes. 40, 1994, ISSN 0448-1410, S. 44–63.
  • Dirk Stegmann: Politische Radikalisierung in der Provinz. Lageberichte und Stärkemeldungen der Politischen Polizei und der Regierungspräsidenten für Osthannover 1922–1933 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Quellen und Untersuchungen zur allgemeinen Geschichte Niedersachsens in der Neuzeit 16). Hahn, Hannover 1999, ISBN 3-7752-5909-0.
  • Friederike Quinka Stoehr: Die Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein. Kiel 1986 (Kiel, Christian-Albrechts-Universität, Fachbereich Geschichte, Hausarbeit für das 1. Staatsexamen).
  • Gerhard Stoltenberg: Politische Strömungen im schleswig-holsteinischen Landvolk 1918–1933. Ein Beitrag zur politischen Meinungsbildung in der Weimarer Republik (= Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 24, ISSN 0522-6643). Droste Verlag, Düsseldorf 1962 (Zugleich: Kiel, Univ., Habil.-Schr.).
  • Nils Werner: Die Prozesse gegen die Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein 1929/32. Ein Beitrag zur Justizkritik in der späten Weimarer Republik (= Rechtshistorische Reihe 249). Lang, Frankfurt am Main u. a. 2001, ISBN 3-631-38429-7 (Zugleich: Kiel, Univ., Diss., 2001).

Dokumentarfilm

  • Dokumentarfilm über die Landvolkbewegung: Stumpfe Sense - Scharfer Stahl, Bauern, Industrie und Nationalsozialismus; Regie: Quinka F. Stoehr, Kay Ilfrich und Jens Schmidt, 95 Min., D 1990. Näheres unter: http://www.quinkastoehr.de/1s/1st.html

Weblinks


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