Oppersdorff (Adelsgeschlecht)

Oppersdorff (Adelsgeschlecht)
Stammwappen derer von Oppersdorff
Wappen der Grafen von Oppersdorff

Oppersdorff, auch Oppersdorf oder Opersdorf, ist der Name eines alten ursprünglich schlesischen Adelsgeschlechts. Die Familie, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gehört zum Uradel in Oberschlesien und gelangte später auch in Niederschlesien, der Grafschaft Glatz, in Böhmen, Mähren und Niederösterreich zu Besitz und Ansehen. Eine Linie nennt sich, nach dem Erbe der Solms-Braunfelser Besitzungen, seit 1969 Oppersdorff Solms-Braunfels. Zwei Angehörige der Familie trugen auf Grund von Adoptionen ab 1945 den Titel eines Prinzen Radziwiłł.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Herkunft

Nach einer Überlieferung der Familie sollen die Oppersdorffer von dem alten 1519 erloschenen Grafengeschlecht von Thierstein (auch Tierstein) abstammen. Der Überlieferung nach wendeten sich zwei Abkömmlinge, die Grafen Ulrich und Marquardt, in die österreichischen Lande. Von ihren Nachkommen soll Rupertus in der Schlacht auf dem Marchfeld 1278 auf der Seite von König Rudolf I. mit größter Tapferkeit gekämpft haben. Zum Lohn erhielt er Schloss Ebersdorff in Niederösterreich zu Lehen. Durch Lautverschiebung wurde demnach aus Ebersdorff später Oppersdorf.[1] Diese Version, der bereits 1680 der Genealoge Philipp Jakob Spener seine Zustimmung verweigerte[2], findet sich noch in genealogischen Werken und Adelslexika, die Anfang des 19. Jahrhunderts erschienen.[3]

Nach dem Genealogischen Handbuch des Adels wird die Herkunft der Familie von dem meißnischen Uradelsgeschlecht derer von Rolle abgeleitet.[4] Das Geschlecht erscheint mit Thidericus miles dictus Rolle in einer am 19. Mai 1272 datierten Urkunde erstmals.[5] Der Name Rolle erscheint noch 1445 (Sterbedatum) auf dem Grabstein des Hans Rolle von Ulprichsdorf (* 1388) und 1449 bzw. 1467 bei seinem Sohn Heinrich (* 1442; † 1513).[4]

Die Oppersdorffer traten demnach in Schlesien mit Rullo, auch Henko Rullonis, 1321 bzw. 1325 erstmals urkundlich auf. Er war Edelknecht von Albrecht dem Jüngeren, Herzog von Oppeln.[6] Die ununterbrochene Stammreihe beginnt mit Henricus de Oprechtsdorf, der ab 1363 in Urkunden genannt wird.[7] Das gleichnamige Stammhaus Oppersdorf liegt unweit von Neiße und gehörte zum Fürstentum Neisse. Die Ortschaft ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Nysa (Neiße) im Powiat Nyski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen.

Ausbreitung und Persönlichkeiten

Hans Rolle von Uprichsdorf (* 1388; † 1445) heiratete Anna Posadowsky von Postelwitz. Mit der Ehe kamen das Gut Haidau bei Striegau in Familienbesitz, dass Anna über ihre Mutter Helene von Dyhrn ererbt hatte. Ihr Enkel Friedrich von Oppersdorff (* 1471; † 1544), Sohn von Heinrich von Upprichtsdorf (* 1442; † 1513) und dessen Frau Margarete Broschnitz von Praus († nach 1513), war Hauptmann von Brieg-Ohlau und wurde auch der Schwarze Reiter genannt. Er heiratete 1512 Barbara Strzela von Othmuth (* 1495; † 1567).[8]

Johann (Hans), Wilhelm I. und Georg I., drei Söhne aus der Ehe, erhielten 1552 den niederösterreichischen Herrenstand und zwei Jahre später den erbländisch-österreichischen Freiherrenstand. Johann, der sich in den Türkenkriegen auszeichnete, erhielt für seine Verdienste die böhmischen Herrschaften Aich und Friedstein zu Lehen. 1562 konnte er zusätzlich die Herrschaft Oberglogau und 1563 die Herrschaft Cosel im Herzogtum Oppeln erwerben. Er starb 1584 ohne Nachkommenschaft zu hinterlassen. Der Besitz ging an seinen Bruder Georg I., der auch schon Polnisch-Neukirch besaß. Georg I. Freiherr von Oppersdorff (* 1516; † 1577) war Landeshauptmann des Fürstentums Neiße und heiratete um 1542 Hedwig von Kalckreuth († 1580). Das Paar hinterließ die Söhne Friedrich II. und Georg II.[1]

Sohn Friedrich Freiherr von Oppersdorff (* 1547; † 1615), kaiserlicher Rat, Erbauer von Schloss Czastalowitz in Böhmen und Herr auf Polnisch-Neukirch und Tynischt, erhielt 1601 eine böhmische Anerkennung des Freiherrenstandes. Er war dreimal verheiratet. In erste Ehe seit 1573 mit Katharina von Pückler († 1575), in zweiter Ehe 1579 mit Magdalene Burggräfin von Dohna († 1603) und in dritter Ehe ab 1606 mit Katharina Freiin Popel von Lobkowitz († 1614). Sein Nachfolger und Erbe wurde Johann Otto Freiherr von Oppersdorff (* 1584; † 1647), sein Sohn aus zweiter Ehe. Johann Ottos Enkel Johann Eusebius Rudolf Graf von Oppersdorff (* 1670), Sohn des kaiserlichen Rates und Kämmerers Johann Wenzel Ignaz Freiherr von Oppersdorff (* 1637; † 1676) und dessen Frau Anna Elenore Freiin von Kolowrat-Krakowský (* 1635; † 1692), führte seit etwa 1700 den Grafentitel. Er war Mitherr auf Czastalowitz, das 1682 verkauft wurde, Milhositz, Czernotitz und Benkowitz, sowie kaiserlicher Kämmerer, Obrist und Oberststabelmeister. Aus seiner 1690 geschlossenen Ehe mit Helene Elenore Freiin von Krawar und Tworkau (* 1664; † 1741) ging Sohn Johann Franz Wenzel Graf von Oppersdorff (* 1694; † 1772) hervor.[8]

Johann Franz Wenzels Nachkomme aus seiner ersten 1722 geschlossenen Ehe mit Anna Maria Elenore Gräfin von Clary-Sparbersbach (* 1682; † 1757), Lohann Wenzel Franz Graf von Oppersdorff (* 1724), wurde k. k. Rat und Kämmerer. Er starb 1785 als Majoratsherr auf Oberglogau, das er seit 1781 besaß. Sein Urenkel Eduard Georg Maria Graf von Oppersdorff (* 1800; † 1889), Majoratsherr auf Oberglogau und Ehrenritter des Malteserordens, wurde am dem 3. Februar 1847 in die Herrenkurie des Vereinigten Landtages berufen und war seit dem 12. Oktober 1854 erbliches Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Der erbliche Sitz im preußischen Herrenhaus war an den Besitz des Fideikommiss Oberglogau geknüpft, der am 30. Februar 1642 gestiftet wurde und nach dem Erlöschen der schlesischen Linie 1714 und der mährischen Linie 1781 an die böhmische Linie fiel. Von 1871 bis 1873 war Eduard Georg Maria auch Mitglied des Reichstages als Kreisdeputierter des Landkreises Neustadt in Oberschlesien. Er heiratete 1829 Caroline Gräfin Sedlnitzky von Choltitz (* 1811; † 1839) und 1843 Julie Gräfin Henckel von Donnersmarck (* 1819; † 1858).[8]

Von seinen beiden Söhnen aus erster Ehe wurde Karl Eduard Franz Graf von Oppersdorff (* 1834; † 1865) königlich preußischer Leutnant. 1943, mit dem Tod seines Sohnes Johannes Anton Ludwig Graf von Oppersdorff (* 1858), erlosch dieser Zweig im Mannesstamm. Er hinterließ aus zwei Ehen sieben Töchter. Der ältere Bruder von Karl Eduard Franz, Hans Eduard Karl Graf von Oppersdorff (* 1832; † 1877) war königlich preußischer Kammerherr, Landesältester, Kreisdeputierter des Landkreises Leobschütz, Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes sowie Ehrenritter des Malteserordens. Aus seiner Ehe mit Elisabeth de Talleyrand-Périgord (* 1844; 1880), geschlossen 1863 zu Günthersdorf, ging der Sohn Hans Georg hervor. Hans Georg Graf von Oppersdorff (* 1866; † 1948) war erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses und bis 1891 Majoratsherr auf Geppersdorf, bis 1924 auf Oberaltwaltersdorf in der ehemaligen Grafschaft Glatz und bis 1930 auf Oberglogau. Von 1907 bis 1918 war er außerdem Mitglied des Reichstages sowie Ehrenballi und Großkreuz des souveränen Malteserritterordens. Hans Georg heiratete 1895 in Rom Dorothea Prinzessin Radziwiłł (* 1871; † 1947), die Tochter des kaiserlich russischen Kammerherrn und Hofjägermeisters Matthias Prinz Radziwiłł. Sie hatten elf Kinder, sechs Söhne und fünf Töchter.[8]

Der älteste Sohn Wilhelm Karl Hans (* 1896) wurde nach dem Verzicht seines Vaters 1930 Majoratsherr und 1935 Herr der Herrschaft Oberglogau. Dessen zweitältester Sohn aus der 1918 geschlossenen der Ehe mit Marie Louise Prinzessin von Isenburg, Hans Georg Eduard Graf von Oppersdorff (* 1920; † 2003), heiratete 1950 Maria Gabrielle Prinzessin zu Solms-Braunfels (* 1918; † 2003) und erbte nach dem Tod seines Schwiegervaters Fürst Georg Friedrich zu Solms-Braunfels (* 1890; † 1970), des letzten männlichen Vertreters dieser Linie, einen Teil der Besitzungen, unter anderem das Majorat zu Schloss Braunfels. Er und seine Nachkommen tragen nach einer Namensänderung durch den Hessischen Minister des Inneren vom 2. Mai 1969 den Namen Graf bzw. Gräfin von Oppersdorff Solms-Braunfels. Außerdem waren Graf Hans-Georg und seine Frau Prinzessin Maria Gabrielle, wie auch schon deren Eltern, Ehrenbürger der Stadt Braunfels.[9] Graf Hans-Georgs ältester Bruder Franz Eduard Johannes (* 1919) heiratete 1955 Maria Theresia Prinzessin von Thurn und Taxis (* 1925), beide hatten zwei Söhne und zwei Töchter, und der jüngste Bruder Friedrich Karl Eduard (* 1925; † 1985) heiratete 1962 Elisabeth Prinzessin von Hessen (* 1940), Tochter von Philipp von Hessen-Kassel und dessen Frau Mafalda, königliche Prinzessin von Savoyen. Ihre beiden Onkel Franz Anton Ignatius (* 1900; † 1975) und Konstantin Anton Coelestin (* 1902; † 1970), die Brüder von Wilhelm Karl Hans, wurden 1944 von Ladislaus Georg Prinz Radziwiłł adoptiert und nannten sich Prinzen Radziwiłł. Die Adoption wurde am 21. September 1945 zu Bad Mergentheim amtsgerichtlich bestätigt.[8] Beide starben ohne Nachkommenschaft zu hinterlassen.

Standeserhebungen

Die Brüder Johann (Hans), auf Aich und Friedstein in Böhmen, der spätere kaiserliche Feldmarschall, Georg, nachmalig auf Polnisch-Neukirch, kaiserlicher Feldhauptmann und späterer Landeshauptmann von Neiße, und Wilhelm von Oppersdorff, auf Koppen und späterer Obermünzmeister von Böhmen, erhielten 1552 die Aufnahme in den niederösterreichischen Herrenstand. Am 21. Juni 1554 zu Wien wurden die drei Brüder in den erbländisch-österreichischen Freiherrenstand mit von Aich und Friedstein und einer Wappenbesserung erhoben.[4]

Böhmische Linie

Johann Rudolf Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, später kaiserlicher Kämmerer, Oberst und Kommandant von Otranto, erhielt am 4. August 1718 das mährische Inkolat im Herrenstand. Diesen erhielten ebenso Joseph Wenzel Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, auf Jetrichowitz und Schnedowitz, späterer Majoratsherr auf Oberglogau am 3. September 1745 und Ferdinand Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, k. k. Hauptmann in einem Dragonerregiment, am 30. April 1765.[4]

Der Grafentitel, den die böhmische Linie bereits um 1700 führte, wurde in einem kaiserlichen Dekret vom 3. Oktober 1746 an das Tribunal in Mähren und an das Amt in Schlesien anerkannt.[4]

Schlesisch-mährische Linie

Die Brüder Georg von Oppersdorff Freiherr von Aich und Friedstein, auf Oberglogau, Landeshauptmann von Oppeln und Ratibor, und Friedrich von Oppersdorff Freiherr von Aich und Friedstein, auf Czastalowitz, erhielten am 12. Februar 1601 zu Prag eine böhmische Anerkennung des Freiherrenstandes.
Georgs gleichnamiger Sohn, Georg Freiherr von Oppersdorff zu Aich und Friedstein, kaiserlicher Rat, Kämmerer und Landeshauptmann von Glogau, wurde am 22. Juni 1626 zu Wien in den Reichsgrafenstand mit der Anrede Hoch- und Wohlgeboren und einer Wappenbesserung erhoben. Seine Brüder Friedrich Freiherr von Oppersdorff zu Aich und Friedstein, auf Polnisch-Neukirch, Landeshauptmann von Oppeln und Ratibor, und Wenzel Freiherr von Oppersdorff zu Aich und Friedstein, auf Groß-Herrlitz, k. k. Rat, Kämmerer und Landeshauptmann von Troppau und Jägerndorf, erhielten am 30. April 1635 zu Wien den Reichsgrafenstand als von Polnisch-Neukirch mit einer Wappenbesserung.

Friedrichs Söhne, Friedrich Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, auf Busau und Göding, und Ferdinand Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, auf Schonowitz, sowie ihr Vetter Wenzel Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, auf Großherrlitz, kaiserlicher Rat und Oberstleutnant, erhielten am 6. November 1651 zu Wien eine böhmische Bestätigung ihres Grafenstandes. Am 26. März 1652 zu Wien erhielten Georgs Söhnen, Franz Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, Majoratsherr auf Oberglogau, und Matthias Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, auf Ratibor, ebenfalls eine böhmische Bestätigung ihres Grafenstandes.[4]

Die obengenannten Brüder Friedrich und Ferdinand Grafen von Oppersdorff, Freiherren von Aich und Friedstein, Friedrich als Landesunterkämmerer von Mähren und Ferdinand, auf Brzezie, Silberkopf, Pogrzebin und Rybaik, als Oberstlandesrichter von Ratibor, erhielten am 19. August 1670 zu Wien eine böhmische Verleihung des Prädikates Hoch- und Wohlgeboren.[4]

Heinrich Ferdinand Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, Majoratsherr auf Oberglogau, auf Drzewehositz und Domazelitz, erhielt am 2. September 1763 das mährische Inkolat im Herrenstand und sein Sohn Joseph Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein am 30. Januar 1768.[4]

Wappen

Stammwappen der Oppersdorff nach Siebmacher

Stammwappen

Das Stammwappen zeigt in Rot einen (feuerspeienden) silbernen Greifenkopf, der später golden gekrönt dargestellt wurde. Auf dem Helm mit rot-silbernen Helmdecken die Schildfigur.[4]

Nach Siebmacher zeigt das Schildbild alten Siegeln zufolge einen Greifenkopf, jedenfalls keinen Adlerkopf. „[...] Die Köpfe im Wappen der Grafen von Oppersdorf und von Pückler sind, alten Siegeln zufolge, auch Greifen- (nicht Adlers-) Köpfe, ebenso der im Wappen der Stadt Stettin.“ [10] Nach Otto Hupp ist die Figur im Schild und in der Helmzier ein Drachenkopf.[2]

Gräfliches Wappen

Das gräfliche Wappen, verliehen 1626 als Graf von Oppersdorff, Freiherr von Aich und Friedstein, Herr zu Oberglogau, ist gespalten, zweimal geteilt (6 Felder) und mit rotem Herzschild, darin ein silberner Balken, das Ganze belegt mit einem schwarzem Adler, 1 und 4 einwärts das Stammwappen, der Greif golden gekrönt, 2 und 3 in Gold ein geharnischter Schwertarm, 5 in Rot ein schräg gestelltes goldenbegrifftes Rebmesser, 6 in Gold eine schräglinks liegende Rebe blauer Weintrauben (Stadt Oberglogau). 3 Helme: rechts mit rot-silbernen Decken der Greifenkopf samt Hals, auf dem mittleren mit rechts rot-silbernen, links rot-goldenen Decken der Adler vor einem mit silbernem Balken belegten offenen roten Flug, links mit rot-goldenen Decken ein aus rotem Turban mit silbernem Wulst wachsender geharnischter Arm, der eine mit goldenem Halbmond belegte Tükenfahne an silbern-rot gestückter Stange emporhält.
Der Wahlspruch lautet: Si deus pro nobis, quis contra nos. [4]

Die Nachgeborenen führen dasselbe Wappen ohne die Felder 5 und 6.

Namensträger

Einzelnachweise

  1. a b Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon Band 3, Seite 97-99
  2. a b Otto Hupp: Münchener Kalender 1904. Seite 30
  3. Neues preussisches Adelslexicon. Band 3, Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1837, Seite 483-485.
  4. a b c d e f g h i j Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band III, Band 61 der Gesamtreihe, Seite 134-136
  5. Sächsisches Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 793
  6. Staatsarchiv Breslau, Leubus Nr. 206
  7. Staatsarchiv Breslau, Kreuzstift Neiße Nr. 83
  8. a b c d e Genealogisches Handbuch des Adels, Gräfliche Häuser. Band IV, Band 28 der Gesamtreihe, Seite 339-347
  9. www.braunfels.de: Die Ehrenbürger der Stadt Braunfels
  10. Johann Siebmacher: Wappenbuch. Greif (Tafel XXII. Fig. 15—21)

Literatur

Weblinks


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