- Panzer-Division Feldherrnhalle 2
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Panzer-Division Feldherrnhalle 2 Aktiv Januar 1945–Mai 1945 Land Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht Teilstreitkraft Heer Typ Panzerdivision Grobgliederung Gliederung Garnison Danzig Kommandeure Liste Kommandeure Die Panzer-Division Feldherrnhalle 2 war ein militärischer Großverband der Wehrmacht.
Inhaltsverzeichnis
Divisionsgeschichte
Einsatzgebiete
- Ungarn, Slowakei: April 1945
- Österreich: Mai 1945
Die PD Feldherrnhalle 2 wurde im Wehrkreis XX in Danzig als Nachfolgedivision der 13. Panzer-Division und der zerschlagenen Panzergrenadier-Division „Feldherrnhalle“ aufgestellt. Die Umbenennung in PD Feldherrnhalle 2 erfolgte im März 1945. Bei ihrer Aufstellung erreichte sie kaum Regimentsstärke. In den letzten Kriegsmonaten kämpfte die Division in Rückzugsgefechten in der Slowakei und an der oberen Donau. Am 8. Mai 1945 kapitulierten die Reste der Division vor der Roten Armee.
Insignien
Die Bezeichnung „Feldherrnhalle“ sollte die Verbundenheit mit der SA-Standarte „Feldherrnhalle“ ausdrücken. Die Runen Feldherrnhalle wurden von Offizieren der Division an der Schulter getragen.
Personen
Divisionskommandeure der Panzer-Division Feldherrnhalle 2: Dienstzeit Dienstgrad Name 9. März 1945 – Kapitulation[1] Generalmajor Franz Bäke[2] Gliederung
- Panzer-Regiment „Feldherrnhalle 2“
- Panzergrenadier-Regiment „Feldherrnhalle 2“
- Panzerartillerie-Regiment „Feldherrnhalle 2“
- Panzeraufklärungs-Abteilung „Feldherrnhalle 2“
- Panzerpionier-Bataillon „Feldherrnhalle 2“
- Panzerjäger-Abteilung „Feldherrnhalle 2“
- Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung „Feldherrnhalle 2“
- Panzer-Nachrichten-Kompanie „Feldherrnhalle 2“
- Panzer-Versorgungstruppen[3]
Literatur
- Erich Jainek: Soldaten der Standarte Feldherrnhalle: Bewährung an den Brennpunkten des Zweiten Weltkrieges. DVG Deutsche Verlagsgesellschaft, 1997, ISBN 978-3-920722-46-7.
- Alfonso Escuadra Sanchez: Feldherrnhalle: Forgotten Elite: Panzerkorps Feldherrnhalle and Antecedent Formations, Eastern and Other Fronts, 1939–1945: Forgotten Elite – The … Eastern and Other Fronts, 1942–43. Shelf Books, 2000, ISBN 978-1-899765-66-9.
Weblinks
- Organizational History of the German Armored Forces 1939 – 1945. Abgerufen am 15. September 2011 (englisch).
Siehe auch
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ geriet am 8. Mai 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft
- ↑ war Zahnarzt im Zivilberuf, wurde mit dem Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern ausgezeichnet
- ↑ zweiter-weltkrieg-lexikon.de
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