- César 2007
-
Die 32. Verleihung des Césars, des wichtigsten französischen Filmpreises, fand am 24. Februar 2007 im Théâtre du Châtelet in Paris statt. Das Filmjahr 2006 war mit 45 Prozent Marktanteil in Europa und 85 Millionen Kinobesuchern das erfolgreichste seit 23 Jahren für die einheimische Filmindustrie, wie der Filmproduzent Alain Terzian mitteilte[1]. Terzian ist amtierender Präsident der Académie des Arts et Techniques du Cinéma, die die Filmpreise vergibt. Der französische Film lag damit knapp hinter den Hollywood-Produktionen, die auf einen europaweiten Marktanteil von 45,8 Prozent kamen.[2]
Bei der Bekanntgabe der Nominierungen am 26. Januar 2007 durch die französische Schauspielerin und Regisseurin Valérie Lemercier[3] dominierten Guillaume Canets Kein Sterbenswort, Pascale Ferrans Lady Chatterley und Rachid Boucharebs Tage des Ruhms die Preisverleihung mit je neun Nominierungen. Alle drei Filme waren Erfolge beim französischen Filmpublikum und die Besucherzahlen überstiegen die Millionengrenze[1]. Den Preis für den besten Film des Jahres sicherte sich Ferrans Lady Chatterley, der mit fünf gewonnenen Trophäen zum erfolgreichsten Film des Abends avancierte. Die gleichnamige Verfilmung des Romans von D. H. Lawrence war 2006 bereits mit dem renommieren Louis-Delluc-Preis ausgezeichnet worden und gewann auch die Trophäen für das beste adaptierte Drehbuch, Kamera und Kostüme. Titelheldin Marina Hands, Tochter der französischen Schauspielerin Ludmila Mikaël, gewann den César als beste Hauptdarstellerin. Knapp dahinter mit vier gewonnenen Preisen landete Guillaume Canets Kein Sterbenswort, der unter anderem in den Kategorien Regie und Hauptdarsteller erfolgreich war. Der Thriller erzählt die Geschichte eines französischen Kinderarztes (zweifach nominiert: François Cluzet), der durch eine geheimnisvolle E-Mail ein Lebenszeichen seine Ehefrau (Marie-Josée Croze) erhält, die angeblich acht Jahre zuvor einem Serienmörder zum Opfer fiel. Seine Nominierungen nur in einen Sieg umsetzen konnte dagegen Rachid Bouchareb Kriegsdrama Tage des Ruhms, dass im Frankreich während des Zweiten Weltkriegs angesiedelt ist. Der Film berichtet von vier französischen Soldaten maghrebinischer Abstammung, die versuchen, gegen die Unterdrückung der deutschen Wehrmacht und die Diskriminierung in den eigenen Reihen anzukämpfen. Die Hauptdarsteller Jamel Debbouze, Samy Naceri, Roschdy Zem, Sami Bouajila und Bernard Blancan wurden 2006 bei den Filmfestspielen von Cannes als beste Schauspieler geehrt. Bei den 1867 wahlberechtigten Mitgliedern[1] der Académie des Arts et Techniques du Cinema hatten sie dagegen bereits im Vorfeld keinen Eindruck hinterlassen können und blieben in den Darstellerkategorien unberücksichtigt. Die Regierung Frankreichs hatte sich über den Filmstoff betroffen gezeigt und als Reaktion die Renten für die in dem Film dargestellten Veteranen an die für französische Soldaten angepasst[2]. Schauspieler und Filmemacher begaben sich in den Morgenstunden auf einen Zehn-Stunden-Flug nach Los Angeles wo Tage des Ruhms als offizieller Beitrag Algeriens in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert war, aber der deutschen Produktion Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck unterlag.
Das Feld der Nominierten in der Kategorie Bester Film wurde durch die mit dem Preis für den besten Ton ausgezeichnete Tragikomödie Chanson d'Amour von Xavier Giannoli und Philippe Liorets Drama Keine Sorge, mir geht's gut (2 Auszeichnungen) komplettiert. Nicht zu den Honorierten gehörte der renommierte französische Akteur Gérard Depardieu, der für sein Porträt eines in die Jahre gekommenen Kneipensängers in Chanson d'Amour seine fünfzehnte César-Nominierung erhielt. Er hat den Filmpreis zuletzt im Jahr 1991 für die Titelrolle in Cyrano von Bergerac in Empfang nehmen dürfen. Depardieus belgische Filmpartnerin Cécile de France erhielt sowohl für Giannolis Film als auch für den Part der aufstrebenden Pariser Kellnerin Jessica in Danièle Thompsons Tragikomödie Ein perfekter Platz eine Nominierung als beste Hauptdarstellerin, unterlag aber Lady Chatterley-Darstellerin Marina Hands. Die Ehre einer Doppelnominierung in einer Schauspielkategorie war zuvor einmalig 1991 Nebendarstellerin Thérèse Liotard zuteil geworden, die jedoch im Gegensatz zu De France in Yves Roberts Filmen Das Schloß meiner Mutter und Der Ruhm meines Vaters (beide 1990) jeweils dieselbe Figur verkörperte. Ebenfalls nicht erfolgreich war das achtfach nominierte Drama Herzen, das die 47. Regiearbeit des renommierten und anerkannten Filmemachers Alain Resnais darstellt. Der 84-jährige Franzose hatte in der Vergangenheit mit dem Drama Providence (1977) und den Komödien Smoking/No Smoking (1993) und Das Leben ist ein Chanson (1998) bei der César-Jury gepunktet. Die Auszeichnung für den besten ausländischen Film gewann die erfolgreiche Independent-Produktion Little Miss Sunshine von Jonathan Dayton und Valerie Faris, die eine Million Franzosen in die Kinos lockte[4]. Die Komödie setzte sich gegen den letztjährigen Oscar-Preisträger Brokeback Mountain von Ang Lee und die 2007 für den Academy Award nominierten Filme Babel von Alejandro González Iñárritu, Stephen Frears' Elisabeth II.-Biografie Die Queen und Pedro Almodóvars Tragikomödie Volver – Zurückkehren durch. Erstmals vergeben wurden Preise für den besten Dokumentarfilm. Hier war Dans la peau de Jacques Chirac (dt.: „In der Haut Jacques Chiracs“) der Gewinner, der im Stile von Michael Moores Fahrenheit 9/11 (2004) oder Nanni Morettis Il Caimano (2006) einen kritischen Blick auf den damaligen französischen Staatspräsidenten wirft[5]. Der Politfilm von Karl Zéro und Michel Royer triumphierte unter anderem über das Zinédine Zidane gewidmete Werk Zidane, un portrait du XXIe siècle.
Die Zeremonie wurde live von dem französischen Bezahlfernsehsender Canal+ übertragen und wurde im deutschsprachigen Raum von TV5MONDE Europe ausgestrahlt. Die Moderation oblag wie schon im Vorjahr Valérie Lemercier, die für ihre Schauspielleistung in Ein perfekter Platz den César als beste Nebendarstellerin erhielt. Präsident der Verleihung war der Schauspieler Claude Brasseur. Mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet wurden der britische Schauspieler Jude Law (Unterwegs nach Cold Mountain) und die französische Aktrice Marlène Jobert. Gewidmet war die diesjähriche César-Verleihung dem Schauspieler Philippe Noiret. Der zweifache Preisträger in der Kategorie Bester Hauptdarsteller (1976 und 1990) war am 23. November 2006 in Paris an Krebs verstorben. Mit einer Neu-Choreografie des Rabbiner-Tanzes aus seinem Film Die Abenteuer des Rabbi Jacob (1973) wurde dem Komödienregisseur Gérard Oury gedacht, der am 20. Juli 2006 verstorben war. Oury hatte mit Schauspielern wie Louis de Funès, Pierre Richard oder Jean-Paul Belmondo zusammengearbeitet und war ab den 1960er Jahren zu einem der beliebtesten Filmemacher in Frankreich avanciert. Bei der Césarverleihung 1993 war er für sein filmisches Schaffen mit dem Ehrenpreis gewürdigt worden.
Gewinner und Nominierungen
Bester Film (Meilleur film)
präsentiert von Nathalie Baye
Lady Chatterley – Regie: Pascale Ferran
- Chanson d'Amour (Quand j'étais chanteur) – Regie: Xavier Giannoli
- Tage des Ruhms (Indigènes) – Regie: Rachid Bouchareb
- Keine Sorge, mir geht's gut (Je vais bien, ne t'en fais pas) – Regie: Philippe Lioret
- Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne) – Regie: Guillaume Canet
Beste Regie (Meilleur réalisateur)
präsentiert von Jeanne Moreau
Guillaume Canet – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Rachid Bouchareb – Tage des Ruhms (Indigènes)
- Pascale Ferran – Lady Chatterley
- Philippe Lioret – Keine Sorge, mir geht's gut (Je vais bien, ne t'en fais pas)
- Alain Resnais – Herzen (Cœurs)
Bester Hauptdarsteller (Meilleur acteur)
präsentiert von Sabine Azéma
François Cluzet – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Michel Blanc – Sie sind ein schöner Mann (Je vous trouve très beau)
- Alain Chabat – Prête-moi ta main
- Gérard Depardieu – Chanson d'Amour (Quand j'étais chanteur)
- Jean Dujardin – OSS 117 – Le Caire nid d'espions
Beste Hauptdarstellerin (Meilleure actrice)
präsentiert von Pedro Almodóvar
Marina Hands – Lady Chatterley
- Cécile de France – Chanson d'Amour (Quand j'étais chanteur)
- Cécile de France – Ein perfekter Platz (Fauteuils d'orchestre)
- Catherine Frot – Das Mädchen, das die Seiten umblättert (La tourneuse de pages)
- Charlotte Gainsbourg – Prête-moi ta main
Bester Nebendarsteller (Meilleur acteur dans un second rôle)
präsentiert von Marie-France Pisier
Kad Merad – Keine Sorge, mir geht's gut (Je vais bien, ne t'en fais pas)
- Dany Boon – La doublure
- François Cluzet – Quatre étoiles
- André Dussollier – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Guy Marchand – Dans Paris
Beste Nebendarstellerin (Meilleure actrice dans un second rôle)
präsentiert von Gérard Darmon
Valérie Lemercier – Ein perfekter Platz (Fauteuils d'orchestre)
- Christine Citti – Chanson d'Amour (Quand j'étais chanteur)
- Dani – Ein perfekter Platz (Fauteuils d'orchestre)
- Mylène Demongeot – La Californie
- Bernadette Lafont – Prête-moi ta main
Bester Nachwuchsdarsteller (Meilleur jeune espoir masculin)
präsentiert von Lou Doillon
Malik Zidi – Les amitiés maléfiques
- Georges Babluani – 13 Tzameti
- Rasha Bukvic – La Californie
- Arié Elmaleh – L'école pour tous
- Vincent Rottiers – Le passager
- James Thierrée – Désaccord parfait
Beste Nachwuchsdarstellerin (Meilleur jeune espoir féminin)
präsentiert von Vincent Lindon
Mélanie Laurent – Keine Sorge, mir geht's gut (Je vais bien, ne t'en fais pas)
- Déborah François – Das Mädchen, das die Seiten umblättert (La tourneuse de pages)
- Marina Hands – Lady Chatterley
- Aïssa Maïga – Bamako
- Maïwenn – Pardonnez-moi
Bestes Erstlingswerk (Meilleur premier film)
präsentiert von Dany Boon
Sie sind ein schöner Mann (Je vous trouve très beau) – Regie: Isabelle Mergault
- 13 Tzameti – Regie: Gela Babluani
- Les fragments d'Antonin – Regie: Gabriel Le Bomin
- Mauvaise foi – Regie: Roschdy Zem
- Pardonnez-moi – Regie: Maïwenn
Bestes Original-Drehbuch (Meilleur scénario original)
präsentiert von Linh Dan Pham und Hippolyte Girardot
Rachid Bouchareb und Olivier Lorelle – Tage des Ruhms (Indigènes)
- Xavier Giannoli und Olivier Lorelle – Chanson d'Amour (Quand j'étais chanteur)
- Isabelle Mergault – Sie sind ein schöner Mann (Je vous trouve très beau)
- Danièle Thompson und Christopher Thompson – Ein perfekter Platz (Fauteuils d'orchestre)
- Laurent Tuel und Christophe Turpin – Jean-Philippe
Bestes adaptiertes Drehbuch (Meilleur scénario adaptation)
präsentiert von Géraldine Pailhas und Gilles Lellouche
Pascale Ferran, Roger Bohbot und Pierre Trividic – Lady Chatterley
- Guillaume Canet und Philippe Lefèbvre – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Jean-François Halin und Michel Hazanavicius – OSS 117 – Le Caire nid d'espions
- Philippe Lioret und Olivier Adam – Keine Sorge, mir geht's gut (Je vais bien, ne t'en fais pas)
- Jean-Michel Ribes – Herzen (Cœurs)
Beste Filmmusik (Meilleure musique écrite pour un film)
präsentiert von Rossy de Palma
Mathieu Chedid – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Armand Amar – Tage des Ruhms (Indigènes)
- Jérôme Lemonnier – Das Mädchen, das die Seiten umblättert (La tourneuse de pages)
- Mark Snow – Herzen (Cœurs)
- Gabriel Yared – Azur et Asmar
Bestes Szenenbild (Meilleurs décors)
präsentiert von Catherine Jacob
Maamar Ech Cheikh – OSS 117 – Le Caire nid d'espions
- Dominique Douret – Tage des Ruhms (Indigènes)
- Jean-Luc Raoul – Les brigades du tigre
- François-Renaud Labarthe – Lady Chatterley
- Jacques Saulnier – Herzen (Cœurs)
Beste Kostüme (Meilleurs costumes)
präsentiert von Bérénice Bejo
Marie-Claude Altot – Lady Chatterley
- Jackie Budin – Herzen (Cœurs)
- Charlotte David – OSS 117 – Le Caire nid d'espions
- Pierre-Jean Larroque – Les brigades du tigre
- Michèle Richer – Tage des Ruhms (Indigènes)
Beste Kamera (Meilleure photo)
präsentiert von Marina Foïs
Julien Hirsch – Lady Chatterley
- Patrick Blossier – Tage des Ruhms (Indigènes)
- Éric Gautier – Herzen (Cœurs)
- Christophe Offenstein – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Guillaume Schiffman – OSS 117 – Le Caire nid d'espions
Bester Schnitt (Meilleur montage)
präsentiert von Marina Foïs
Hervé de Luze – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Martine Giordano – Chanson d'Amour (Quand j'étais chanteur)
- Yannick Kergoat – Tage des Ruhms (Indigènes)
- Sylvie Landra – Ein perfekter Platz (Fauteuils d'orchestre)
- Hervé de Luze – Herzen (Cœurs)
Bester Ton (Meilleur son)
präsentiert von Catherine Jacob
François Musy und Gabriel Hafner – Chanson d'Amour (Quand j'étais chanteur)
- Jean-Marie Blondel, Thomas Desjonquères und Gérard Lamps – Herzen (Cœurs)
- Jean-Jacques Ferran, Nicolas Moreau und Jean-Pierre Laforce – Lady Chatterley
- Pierre Gamet, Jean Goudier und Gérard Lamps – Kein Sterbenswort (Ne le dis à personne)
- Olivier Hespel, Olivier Walczak, Franck Rubio und Thomas Gauder – Tage des Ruhms (Indigènes)
Bester ausländischer Film (Meilleur film étranger)
präsentiert von Hilary Swank
Little Miss Sunshine, USA – Regie: Jonathan Dayton und Valerie Faris
- Babel, USA, Mexiko – Regie: Alejandro González Iñárritu
- Brokeback Mountain USA – Regie: Ang Lee
- Die Queen (The Queen), UK/Frankreich/Italien – Regie: Stephen Frears
- Volver – Zurückkehren (Volver), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
Bester Kurzfilm (Meilleur court-métrage)
präsentiert von Zoé Félix
Fais de beaux rêves – Regie: Marilyne Canto
- Bonbon au poivre – Regie: Marc Fitoussi
- La leçon de guitare – Regie: Martin Rit
- Le mammouth Pobalski – Regie: Jacques Mitsch
- Les volets – Regie: Lyèce Boukhitine
Bester Dokumentarfilm (Meilleur film documentaire)
präsentiert von Yann Arthus-Bertrand
Dans la peau de Jacques Chirac – Regie: Karl Zéro und Michel Royer
- La fille du juge – Regie: William Karel
- Ici Najac, à vous la Terre – Regie: Jean-Henri Meunier
- Là-bas – Regie: Chantal Akerman
- Zidane, un portrait du XXIe siècle – Regie: Philippe Parreno und Douglas Gordon
Ehrenpreis (César d'honneur)
präsentiert von Claude Brasseur
- Marlène Jobert – französische Filmschauspielerin
präsentiert von Juliette Binoche
- Jude Law – britischer Filmschauspieler
Pressestimmen
„Während die Oscarverleihung ein Indiz weltumspannender Selbstgewissheit ist, ist die "Nuit des Césars" eine Geste der trotzigen Selbstvergewisserung, eine Demonstration des innigen und stolzen Paktes des französischen Publikums mit seinen Stars und Regie-Idolen. Hier schneidet man den Preisträgern nicht rüde das Wort ab, wenn sie so gewitzt ausschweifend wie der Komiker Kad Merad (Bester Nebendarsteller in "Keine Sorge, mir geht's gut) immer neue Namen suchen, denen sie noch danken können.“
„Es ist eine undankbare Aufgabe. Man vermeldet Preise - und weiß doch schon, dass die News im Augenblick des Erscheinens dieser Seiten von anderer Seite weit und hell überstrahlt werden. Denn was sind die Césars gegenüber den tollen Oscars?“
„Die Zeremonie im Pariser Theatre du Chatelet war etwas mehr lebhafter, als die vorherige Auflage, vor allem dank der Gastgeberin, Schauspielerin Valerie Lemercier [...] Unweigerlich hatte die Zeremonie auch ihre politischen Momente. Pascale Ferran fertigte einen Appell für die schlecht bezahlten Arbeiter in der französischen Unterhaltungsindustrie an, die jenigen, die in den letzten drei Jahren Reformen für ihre Altersrente erkämpft haben.“
– Daily Variety[8]
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz der Céars mit Liste der Nominierten (Archivversion vom 17. November 2007) (französisch)
Fußnoten
- ↑ a b c vgl. Sotinel, Thomas: Les nominations des Césars. In: Le Monde, 28. Januar 2007, Culture, S. 24
- ↑ a b vgl. "Indigènes" und "Lady Chatterley" unter César-Favoriten, Agence France Presse, Paris, 23. Februar 2007
- ↑ vgl. Le Point de l'actualité à 04h 45 (03h 45), Agence France Presse, 27. Januar 2007, 3:46 AM GT
- ↑ vgl. www.sueddeutsche.de - "Fräulein Sonnenschein"
- ↑ vgl. Bremer, Hans Hagen: Häutungen einer Zwiebel. In: Der Tagesspiegel, 7. Juni 2006]
- ↑ vgl. Duales System: Frankreichs "Césars". In: Die Welt, 26. Februar 2007, Feuilleton, S. 24
- ↑ vgl. unterm strich. In: die tageszeitung, Kultur, S. 16
- ↑ vgl. Césars show passion for Chatterley. In: Daily Variety, 26. February 2007, News, S. 8
Die César-Verleihung der Académie des Arts et Techniques du CinémaBester Film | Beste Regie | Beste Hauptdarstellerin | Bester Hauptdarsteller | Beste Nebendarstellerin | Bester Nebendarsteller | Beste Nachwuchsdarstellerin | Bester Nachwuchsdarsteller | Bestes Erstlingswerk | Bestes Original-Drehbuch | Bestes adaptiertes Drehbuch | Filmmusik | Szenenbild | Kostüme | Kamera | Schnitt | Ton | Bester ausländischer Film | Bester Animationsfilm | Kurzfilm | Dokumentarfilm | Ehrenpreis
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Premios César 2007 — Anexo:Premios César 2007 Saltar a navegación, búsqueda Los premios César del 2007 de la Academia del cine francés en su 32º edición fueron entregados el 24 de febrero de 2007 y premiaron a la producción cinematográfica de 2006.[1] La ceremonia… … Wikipedia Español
César/Bester Nebendarsteller — César: Bester Nebendarsteller (Meilleur acteur dans un second rôle) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Beste Nebendarsteller (Meilleure acteur dans un second rôle) seit der ersten Verleihung am 3. April 1976 im Palais des Congrès in Paris,… … Deutsch Wikipedia
César/Bester Dokumentarfilm — César: Bester Dokumentarfilm (Meilleur film documentaire) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Bester Dokumentarfilm (Meilleur film documentaire) seit der ersten Verleihung am 24. Februar 2007 im Théâtre du Châtelet in Paris, Frankreich. Ein… … Deutsch Wikipedia
César/Bester Nachwuchsdarsteller — César: Bester Nachwuchsdarsteller (Meilleur jeune espoir masculin) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Bester Nachwuchsdarsteller (Meilleur jeune espoir masculin). Zum ersten Mal wurden Gewinner in dieser neu geschaffenen Kategorie im Jahr… … Deutsch Wikipedia
César/Bester Nachwuchsschauspieler — César: Bester Nachwuchsdarsteller (Meilleur jeune espoir masculin) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Bester Nachwuchsdarsteller (Meilleur jeune espoir masculin). Zum ersten Mal wurden Gewinner in dieser neu geschaffenen Kategorie im Jahr… … Deutsch Wikipedia
César/Bester Ton — César: Bester Ton (Meilleur son) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Bester Ton (Meilleur son) seit der ersten Verleihung am 3. April 1976 im Palais des Congrès in Paris, Frankreich. Ein Film qualifiziert sich in dem der Preisverleihung… … Deutsch Wikipedia
César/Beste Hauptdarstellerin — César: Beste Hauptdarstellerin (Meilleure actrice) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin (Meilleure actrice) seit der ersten Verleihung am 3. April 1976 im Palais des Congrès in Paris, Frankreich. Ein Film qualifiziert… … Deutsch Wikipedia
César/Beste Kamera — César: Beste Kamera (Meilleure photo) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Beste Kamera (Meilleure photo) seit der ersten Verleihung am 3. April 1976 im Palais des Congrès in Paris, Frankreich. Ein Film qualifiziert sich in dem der… … Deutsch Wikipedia
César/Beste Kostüme — César: Beste Kostüme (Meilleurs costumes) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Beste Kostüme (Meilleurs costumes). Zum ersten Mal wurden Gewinner in dieser neu geschaffenen Kategorie im Jahr 1985 gekürt. Ein Film qualifiziert sich in dem der… … Deutsch Wikipedia
César/Beste Nachwuchsdarstellerin — César: Beste Nachwuchsdarstellerin (Meilleur jeune espoir féminin) Gewinner und Nominierte in der Kategorie Bester Nachwuchsdarstellerin (Meilleur jeune espoir féminin). Zum ersten Mal wurden Gewinner in dieser neu geschaffenen Kategorie im Jahr… … Deutsch Wikipedia