DOAL

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Adolph Woermann

Adolph Woermann (* 10. Dezember 1847 in Hamburg; † 4. Mai 1911 auf dem Grönwohld-Hof bei Trittau) war ein Hamburger Übersee-Kaufmann, Reeder und Politiker, der maßgeblich an der Einrichtung der deutschen Kolonien in Afrika beteiligt war.

Adolph Woermann wurde zu seiner Zeit der größte deutsche Westafrikakaufmann[1] und mit der Woermann-Linie der größte Privatreeder der Welt.[2]

Inhaltsverzeichnis

Kurzbiografie

Adolph Woermann 1905

Adolph Woermann war der zweite Sohn des Kaufmannes und Reedereigründers Carl Woermann. Er besuchte die Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg und absolvierte eine kaufmännische Ausbildung. Fünf Jahre lang lernte er in verschiedenen internationalen Handelsniederlassungen, vor allem in den westafrikanischen Faktoreien des Hauses Woermann. Da sein älterer Bruder Karl Woermann nicht an Kaufhandel interessiert war und sich der Kunstgeschichte widmete, wurde stattdessen Adolph Woermann 1874 Teilhaber des väterlichen Handelsunternehmens C. Woermann.

1879 wurde Adolph Woermann in die Handelskammer Hamburg berufen, der er bis 1908 angehörte, davon 1884 sowie von 1899 bis 1902 als Präses.

Nach dem Tod des Vaters übernahm Adolph Woermann 1880 das Unternehmen C. Woermann vollständig und führte es bis zu seinem eigenen Tod im Jahr 1910.

Von 1880 bis 1904 war er Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, in der er sich der Fraktion der Rechten anschloss. Von 1884 bis 1890 wurde er für die Nationalliberale Partei als einer von drei Abgeordneten aus Hamburg in den Reichstag gewählt. 1890 wurde er in den neu gegründeten Kolonialrat berufen, ein Beratungsgremium für koloniale Fragen, das die Grundzüge der deutschen Kolonialpolitik mitbestimmte.[3] 1891 wurde Adolph Woermann, gemeinsam mit F. Laeisz, Aufsichtsratsvorsitzender bei der Werft Blohm + Voss.

Adolph Woermanns ältester Sohn Carl Woermann (1886-1950) wurde zunächst Kolonialist in Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia). Nach Adolph Woermanns Tod wurde das Unternehmen von seinem Halbbruder Eduard Woermann (1863–1920) und später von Adolphs zweitem Sohn Kurt Woermann (1888–1951) fortgeführt.

Unterschrift Eduard Woermanns
Kameruner Schutzvertrag:
Unterschrift „Ed. Woermanns“
als Zeuge (gelb markiert)

Afrikahandel von C. Woermann

Die Firma C. Woermann, die Adolph Woermann übernahm, hatte ursprünglich mit westfälischen Leinen in Afrika gehandelt.[4] Später war sie dazu übergegangen hauptsächlich Branntwein, Waffen und Pulver aus dem Deutschen Reich gegen Palmöl [5] und Kautschuk zu tauschen. Diese Tauschgeschäfte, insbesondere der Branntweinhandel, der unter Adolph Woermann stark ausgeweitet wurde,[6] waren sehr umstritten und mehrmals Thema im Reichstag.[7] Adolf Stoecker brachte am 14. Mai 1889 einen Antrag ein, der sich ausschließlich mit dem Verbot oder Einschränkung des Brandweinexport nach Westafrika befasste. Woermann verwies in der Debatte darauf, dass Branntweinbrennereien in Afrika kritisiert würden, obwohl sie gleichzeitig in Deutschland als „etwas so Nützliches“ gälten, und äußerte sich weiter:

„Es ist dieser Branntweinhandel in Afrika von einer Reihe von anderen Nationen, ja von fast allen anderen Nationen mit der allergrößesten Eifersucht angesehen. Es ist das der Punkt gewesen, wodurch sich die Deutschen überhaupt in den Handel in Westafrika haben hineinbohren können und sich so fest in den Handel Afrikas hineinsetzen konnten, daß sie jetzt eine ganz bedeutende Macht dort haben, und daß der deutsche Handel in Westafrika eine ganz bedeutende Rolle spielt, ... “

Adolph Woermann: Reichstagsprotokoll, 67. Sitzung vom 14. Mai 1889 S. 1743[8]

Die Entstehung der Afrika-Kolonien

Im Juni 1883 verfasste Adolph Woermann eine Denkschrift, in der sich der hanseatische Handel für eine neue Afrikapolitik einsetzte und Schutz durch das deutsche Reich forderte. Das Schreiben wurde von der Hamburger Handelskammer angenommen und an die Reichsregierung weitergeleitet.[9] Neben der Sicherung des Handels vor englischer und französischer Konkurrenz und der Ausschaltung des afrikanischen Binnenhandels[10] wurde ferner die „Erwerbung eines Küstenstriches in West-Afrika zur Gründung einer Handelskolonie Biafra Bai“, das heißt an der Küste des heutigen Kamerun oder Südostnigeria, gefordert.[11]

Aufgrund seines hohen Ansehens gelang Adolph Woermann die Durchsetzung dieser Positionen und Ziele, wobei er teilweise auch persönliche Gespräche mit dem Reichskanzler Bismarck führte. Als Folge der Verhandlungen wurde im Dezember 1883 zum Schutz des deutschen Handels das Kriegsschiff Möwe nach Afrika entsandt. Am 24. April 1884 konnten die Besitzungen des Bremer Kaufmanns Adolf Lüderitz in Angra Pequena (heutiges Lüderitzbucht in Namibia) unter „Reichsschutz“ gestellt werden. Dieser Tag markiert den Beginn der deutschen Kolonialherrschaft.

Am 12. Juli wurde mit dem afrikanischen Stammesführer der Duala, König Bell, ein Vertrag geschlossen, der die Souveränität, Gesetzesgewalt und Verwaltung eines des Gebietes von Kamerun an C. Woermann und an das (1874 von zwei ehemaligen Angestellten von C. Woermann gegründete) Unternehmen Jantzen & Thormälen übertrug. Der Vertrag wurde am 15. Juli 1884 mit 12 weiteren afrikanischen Stammeshäuptlingen von Kamerun bestätigt.[9] Zur Sicherung des Palmölhandels wurden diese Gebiete unter den Schutz des Reiches gestellt (sog. deutsches Schutzgebiet). Die Verträge wurden in einer Faktorei von C. Woermann geschlossen und auf deutscher Seite unter anderem von Eduard Woermann, einem jüngeren Bruder von Adolph Woermann, unterzeichnet. Um die Aufteilung Afrikas zwischen den Großmächten verbindlich zu regeln, wurde vom 15. November 1884 bis 23. Februar 1885 in Berlin die Kongo-Konferenz abgehalten, an der Adolph Woermann teilnahm.

Entstehung der Woermann-Linie und der Deutschen Ost-Afrika Linie

Dampfer der Deutschen Ost-Afrika Linie im Hafen von Sansibar, 1901

Dem Handelsunternehmen C. Woermann gehörten 1880, als Adolph Woermann es übernahm, zwölf Segelschiffe und ein Dampfschiff. Sie dienten ausschließlich dem Transport der eigenen Handelsware. Im Laufe der nächsten Jahre wurden die Segelschiffe nach und nach verkauft und durch weitere Dampfer ersetzt – die sogenannten „Woermanndampfer“, die vor allem nach Familienmitgliedern benannt wurden. Ab 1882 wurde eine regelmäßige Schiffsverbindung mit Nigeria aufgebaut,[12] ab 1884 eine regelmäßige Verbindung nach Kamerun. 1885 wurden alle Schiffe in ein eigenes Unternehmen ausgegliedert, die Afrikanische Dampfschiffs-Aktiengesellschaft, die als „Woermann-Linie“ bekannt wurde (Farben: grün-weiß-blau-weiß-grün vor schwarzem Hintergrund). 1891 wurde der Handel nach Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia) ausgedehnt,[13] und 1896 richtete sie einen Liniendienst entlang der ganzen Westküste Afrikas ein.

„Haus Woermann“:
Handelshaus und Reederei

1888 bat die Reichsregierung Adolph Woermann, Pläne zur Einrichtung einer Dampfschiffahrtslinie nach Ostafrika auszuarbeiten, da vor allem Warentransporte mit den damals bestehenden Schiffsverbindungen nur unregelmäßig möglich waren und oft Monate dauerten.[14] Adolph Woermann legte der Regierung seine Vorschläge vor. Aber erst im Januar 1890 schrieb der Reichskanzler nach Genehmigung durch den Reichstag eine Subvention von 900.000 Mark für ein deutsches Unternehmen aus, das zehn Jahre lang eine Schiffslinie nach Ostafrika einrichtete. Es fand sich kein interessiertes Unternehmen, möglicherweise weil bekannt war, dass der Norddeutsche Lloyd auf seinen subventionierten Linien finanzielle Verluste machte.[14] Stattdessen bildeten mehrere deutsche Banken und Hamburger Kaufleute (darunter die Unternehmen Woermann, F. Laeisz, August Bolten und Hansen & Co) ein Konsortium, das am 19. April 1890 die Deutsche Ost-Afrika Linie (DOAL; Farben: schwarz-weiß-rot-weiß-schwarz vor gelbem Hintergrund) gründete. Adolph Woermann war zwar nur mit 2,5 % des Gründungskapitals (6 Millionen Mark) beteiligt. Aufgrund der Erfahrungen der Woermann-Linie in Afrika wurde von den Inhabern von C. Woermann aber die Geschäftsführung übernommen. Adolph Woermann selbst wurde Vorsitzender des Aufsichtsrates, Eduard Woermann und E. Bohlen aus der Familie Woermann bildeten den Vorstand.[14] Praktisch standen damit die Woermann-Linie und die DOAL unter der gleichen unternehmerischen Leitung.

Der Herero-Aufstand

Am 11. Januar 1904 brach in Deutsch-Südwestafrika (Namibia) der Aufstand der Hereros aus. Die einzige Reederei, die eine regelmäßige Verbindung nach Südwestafrika anbot, war zu dieser Zeit die Woermann-Linie. So wurden die Militärtransporte, während des Krieges insgesamt 15.000 Soldaten und 11.000 Pferde, fast ausschließlich über die Woermann-Linie abgewickelt.

Als im Reichstag im März 1906 über das Budget des Krieges debattiert wurde, deckte der Abgeordnete der Zentrumspartei Matthias Erzberger auf, dass die Woermann-Linie während des Krieges dem Reich rund 6 Millionen Reichsmark an überhöhten Frachtgeldern und unstimmigen Liegegebühren in Rechnung gestellt hatte. Damit wäre Adolph Woermann einer der größten Gewinnzieher aus dem Krieg gegen die Hereros gewesen. Albert Ballin, Direktor der HAPAG, nahm Adolph Woermann in Schutz und behauptete, die höheren Gebühren wären durch außerordentliche Kosten berechtigt gewesen. Kaiser Wilhelm II. wollte Adolph Woermann dennoch bei seinen Besuchen in Hamburg nicht mehr empfangen.[15]

Weitere Entwicklung der Unternehmen

Um die Jahrhundertwende war der Konkurrenzdruck im Afrikageschäft gestiegen, vor allem durch die neu gegründete Hamburg-Bremer Afrika-Linie. 1907 musste Woermann daher mit der HAPAG, der damals größten Reederei des Reiches, fusionieren und Anteile abgeben.

Woermann-Haus in Swakopmund

1909 übernahm C. Woermann die Damara und Namaqua Handelsgesellschaft mbH einschließlich des später so benannten Woermannhauses, heute ein Nationales Denkmal und eine der Sehenswürdigkeiten von Swakopmund (Namibia). In Woermann, Brock & Co. umbenannt, wurde die Handelsgesellschaft zunächst unter Leitung von Adolph Woermann, seinem Bruder Eduard und den Schwägern Max Brock and Arnold Amsinck weitergeführt. Unter dem Namen „Woermann, Brock“ gehört ihm bis heute eine der bekanntesten Kaufhausketten von Namibia.[16]

Nach Adolph Woermanns Tod wurden die Unternehmen von seinem Bruder Eduard Woermann und Adolphs Sohn Kurt Woermann übernommen. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 gehörten 29 Schiffe für die West- und Südwestafrikafahrt sowie elf Küstenschiffe zum Eigentum der Woermann-Linie. (Zum Vergleich: Die drei deutschen Westafrikalinien Woermann-Linie, Hamburg-Afrika-Linie und Bremer Westafrika Linie hatten 1911 insgesamt 107 Dampfschiffe; die englischen Linien verfügten über 349 Dampfer.)[17] Die DOAL besaß zu diesem Zeitpunkt 23 Dampfschiffe.

Das Ende der großen Schiffahrtslinien kam mit dem Ersten Weltkrieg, in dem die Unternehmen fast alle ihre Schiffe verloren. Zwischen den Weltkriegen konnten die Linien ihre frühere Stellung nur teilweise wiedererlangen, bevor der Zweite Weltkrieg zu neuerlichen Verlusten führte. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die DOAL in den Deutschen Afrika-Linien/John T. Essberger auf, deren Logo im Vordergrund die DOAL-Flagge zeigt.[18] Die Woermann-Reederei war noch einige Jahre aktiv und wurde schließlich in den 80er Jahren mit ihren Linien-Rechten an eine belgische Gesellschaft verkauft.[19]

Auch das Handelsunternehmen C. Woermann musste im Verlauf des 20. Jahrhunderts vor allem durch die Verluste in den Weltkriegen mehrfach von Grund auf umstrukturiert werden. Heute ist die C. Woermann GmbH & Co. KG ein mittelständisches Im- und Exportunternehmen, das sich vor allem auf Autoteile, Maschinen und Stahl spezialisiert hat. Es arbeitet in Afrika mit mehreren gleichnamigen Unternehmen in Nigeria (seit 1954), Ghana (seit 1966) und Angola (seit 2005) zusammen.[20] In Namibia entwickelte sich aus Woermanns Im- und Exportunternehmen Damara- und Namaqua-Handelsgesellschaft die Kaufhauskette Woermann & Brock.

Literatur

  • Franklin Kopitzsch (Hrsg.): Hamburgische Biographie Personenlexikon Band 1, Christians-Verlag, Hamburg, 2001, ISBN 3-7672-1364-8
  • Heiko Möhle (Hrsg.): Branntwein, Bibeln und Bananen. Der deutsche Kolonialismus - eine Spurensuche in Hamburg, Verlag Libertäre Assoziation, Hamburg 1999, 3. Auflage, ISBN 3-922611-72-9
  • Hans B. Moltmann: Geschichte der deutschen Handelsschiffahrt, Verlag Hanseatischer Merkur, Hamburg 1981, ISBN 3-922-857-02-7
  • Ulrich Van der Heyden, Joachim Zeller (Hrsg.): Kolonial Metropole Berlin. Eine Spurensuche, Berlin Edition, Berlin 2002, ISBN 3-8148-0092-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Klaus J. Bade (1975, 2005). Friedrich Fabri und der Imperialismus in der Bismarckzeit. Revolution – Depression – Expansion. Freiburg i.Br. (2005 mit neuem Vorwort: Osnabrück), S. 362 (abgerufen 23.11.06)
  2. Klaus J. Bade (1975, 2005). Friedrich Fabri und der Imperialismus in der Bismarckzeit. Revolution – Depression – Expansion. Freiburg i.Br. (2005 mit neuem Vorwort: Osnabrück), S. 315 (abgerufen 23.11.06)
  3. Webseite des Deutschen Historischen Museums: 1871–1914. Die deutsche Kolonie Kamerun, abgerufen am 13.11.2006
  4. siehe Moltmann: Geschichte der deutschen Handelsschiffahrt, S. 158
  5. Palmöl war damals sehr begehrt, da es den knapp werdenden Waltran als Schmierstoff und als Margarine-Grundstoff (Palmin) ersetzte.
  6. siehe dazu beispielsweise die Exporte in den Kongo, Darstellung der Exporte von C. Woermann 1883. in Deutscher Reichstag, 6. Legislaturperiode, 1. Session 1884 - 1885: Reichstagprotokolle 92. Band Aktenstück 290: Kongofrage; verlinkt ist der Anlage 2 zu 4, S. 1649; Kopie des Originals auf den Seiten der Digitalen Bibliothek - Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) der Bayerischen Staatsbibliothek (abgerufen 30.11.07)
  7. Zun Beispiel während der Haushaltsdebatte am 4. Februar 1885, siehe Protokoll 41. Sitzung S. 1084 ff Reichstagprotokolle 88. Band 41, Sitzung: Berathungen zur Ergänzungen der Reichshaushaltes für das Jahr 1885/86; verlinkt ist das Protokoll 41. Sitzung S. 1084; Kopie des Originals auf den Seiten der Digitalen Bibliothek - Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) der Bayerischen Staatsbibliothek (abgerufen 30.11.07)
  8. Reichstagprotokolle Band 120, 1889/90, Sitzung vom 14. Mai 1889, S. 1743 (abgerufen 30.11.07)
  9. a b Leonore Koschnick: “Towards new shores!” – Colonial acquisitions. Artikel auf den Seiten des Deutschen Historischen Museums, abgerufen am 13. November 2006.
  10. Möhle:Branntwein, Bibeln und Bananen, S.23 und S.40
  11. Deutscher Reichstag, 6. Legislaturperiode, 1. Session 1884–1885: Reichstagprotokolle Band 91. Aktenstück 41: Togogebiet und Biafra-Bai, in dem die Denkschrift zu den Akten gelegt wird; verlinkt ist der Beginn der Denkschrift auf S. 116, das genaue Zitat steht auf S. 122; Kopie des Originals auf den Seiten der Digitalen Bibliothek – Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) der Bayerischen Staatsbibliothek (abgerufen 6.12.06)
  12. Eugen Fischer. Lebensgeschichte eines alten Afrikapioniers. Geschrieben von Eugen Fischer für seine Kinder und Enkel (S. 28) (abgerufen 23.11.06)
  13. Sebastian Mantei (2004). Von der „Sandbüchse“ zum Kommunikationsnetzwerk. Die Entwicklungsgeschichte des Post- und Telegraphenwesens in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika (1884–1915). Dissertation an der philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaften. (urn:nbn:de:gbv:3-000008737) (abgerufen 13.11.06)
  14. a b c Internetseite dieter-engel.com: Deutsche Ost-Afrika Linie (abgerufen 21.11.2006)
  15. Kopitzsch (Hrsg.): Hamburgische Biographie. Personenlexikon Band 1, S. 348
  16. Woermann House in Swakopmund auf namibweb.com und Woermann, Brock. The legacy lives on auf www.wbsupermarket.com (beide engl., abgerufen 25. Juni 2007)
  17. Eugen Fischer. Lebensgeschichte eines alten Afrikapioniers. Geschrieben von Eugen Fischer für seine Kinder und Enkel (S. 50) (abgerufen 23.11.06)
  18. Internetseite der Deutschen Afrika-Linien
  19. Albrecht Schreiber (2005). Gedenktage I: Carl Woermann - Der Leinenhändler aus Bielefeld wurde Großreeder aus Hamburg. Zeitschrift für Trauerkultur, Vol. 89 (II) (abgerufen 21.11.2006)
  20. Webseite der C. Woermann GmbH & Co. KG (abgerufen 21.11.2006)

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