Der kaukasische Kreidekreis

Der kaukasische Kreidekreis
Daten des Dramas
Titel: Der kaukasische Kreidekreis
Gattung: Episches Theater
Originalsprache: Deutsch (Premiere in Englisch)
Autor: Bertolt Brecht
Uraufführung: 4. Mai 1948
Ort der Uraufführung: Nourse Little Theatre, Carleton College in Northfield (Minnesota)

Der kaukasische Kreidekreis (Theaterstück: ein Vorspiel und fünf Akte, Drama und Verse) von Bertolt Brecht entstand 1944/45 in Santa Monica (USA) und wurde am 4. Mai 1948 in Northfield (Minnesota) im Nourse Little Theatre, Carleton College, uraufgeführt. Erst am 9. November 1954 kam es im Berliner Theater am Schiffbauerdamm zu der ersten Aufführung des Stückes in deutscher Sprache, mit Helene Weigel in der Hauptrolle. Der Erstdruck war in Sinn und Form 1. Sonderheft Bertolt Brecht, Berlin 1949; die Erstausgabe in Stücke Bd. 10, Berlin 1954; Mitarbeit: Ruth Berlau; Musik: Paul Dessau.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Im Rechtsstreit um die Nutzung eines Tals nach dem Zweiten Weltkrieg tritt ein Sänger hinzu und besingt/erzählt die folgende Geschichte:

Nach einem Staatsstreich gegen den Großfürsten wird der reiche Gouverneur Abaschwili hingerichtet. Seine Frau kann den Wirren der Revolution entkommen, lässt aber ihren Sohn Michel einfach zurück (denn Kleider sind ihr wichtiger). Die einfache Magd Grusche nimmt sich nach einigem Zögern des Kindes an und flieht mit ihm in die Berge. Die Schergen des Fürsten Kazbeki (die Panzerreiter) sind Grusche auf den Fersen.

Im Gebirge gelangt sie schließlich zu ihrem Bruder, der inzwischen mit einer sehr frommen Frau verheiratet ist. Obwohl Grusche mit dem Soldaten Simon verlobt ist, heiratet sie einen angeblich sterbenskranken Bauern, Jussup, um ihr Ziehkind durch ein Papier mit Stempel angesichts des wachsenden Misstrauens ihrer Schwägerin zu legitimieren. Nachdem die Nachricht über das Ende des Krieges eintrifft, erweist sich der Sterbenskranke plötzlich als kerngesund. Nach dem Bürgerkrieg kehrt auch die Gouverneursfrau zurück und erhebt Anspruch auf das von ihr geborene Kind, welches ihr ein reiches Erbe sichert.

Der Fall wird dem einfachen, aber schlauen Dorfschreiber Azdak vorgetragen, [1] der kein Rechtsgelehrter, sondern ein verschmitzter Lebenspraktiker ist. Er gelangte im Krieg zu Amt und Würden und gilt beim Volk als Armeleuterichter. In dem zu verhandelnden Fall ordnet er an, den Beweis der Mutterschaft durch ein Experiment zu erbringen. Dazu lässt er das Kind in einen Kreidekreis stellen und ordnet an, beide Frauen sollten gleichzeitig versuchen, das Kind zu sich aus dem Kreis herauszuziehen (denn es heiße "die wahre Mutter wird die Kraft haben, ihr Kind aus dem Kreis zu reißen").

Herrisch reißt die Gouverneursfrau ihr Kind an sich, welches Grusche voll Mitleid loslässt. Hierdurch erweist sie sich als die „wahrhaft Mütterliche“, die ihr Kind liebt und es lieber los lässt, als ihm weh zu tun. Schließlich erhält nicht die leibliche Kindesmutter das verbriefte Recht auf das Kind zugesprochen, sondern die Magd Grusche, die in Liebe und täglicher Pflichterfüllung bewiesen hat, dass da gehören soll, was da ist, denen, die für es gut sind (wie es im Vorspiel heißt)...

Hintergrund

Um die didaktische Nutzanwendung zu betonen (und um den für den Autor typischen Verfremdungseffekt zu erzielen), stellt Brecht das Stück in eine Rahmenhandlung: Die Delegierten des Ziegenzuchtkolchos Galinsk (einem kaukasischen Dorf) überlassen dem Obstbau-Kolchos Rosa Luxemburg nach einem Streit in Grusinien im Kaukasus ein fruchtbares Tal, weil dieser zum Wohl der Gemeinschaft einen weit besseren Ertrag daraus erzielen wird. Zum Dank spielen die Obstbauern im Klubhaus das Stück Der Kreidekreis auf, welches aus dem Chinesischen stammt und alte und neue Weisheit vereinen soll.

Der weise Richter, der die „wahre“ Mutter an der Liebe zu ihrem Kind erkennt, ist eine sehr alte und weit verbreitete Wanderlegende. Das Motiv findet sich schon im alten Testament (1. Könige 3,16-28), wo König Salomo einen ähnlichen Fall entscheidet.

Tatsächlich ist die Geschichte Der Kreidekreis (Schauspiel in vier Akten und einem Prolog, Vers) dem Chinesen Li Hsing-tao zugeschrieben und entstand im 13. Jahrhundert. Die Erstausgabe war in der Sammlung Yüan ch'ü hsüan von 1615/16 und wurde später von Alfred Forke (1927) und von Johannes v. Guenther (1942) übersetzt.

Der Kreidekreis von Li Hsing-tao, d.h. die französische Übersetzung, wurde von Klabund (eigentlich Alfred Henschke; 4.11. 1890 – 14.8. 1928) bearbeitet und als Spiel (Drama) in fünf Akten am 1.1. 1925 im Stadttheater Meißen uraufgeführt. Alexander von Zemlinsky schrieb hierzu eine gleichnamige Oper, welche am 14.10. 1933 in Zürich ihre Uraufführung fand.

Klabunds Spiel vom Kreidekreis hat einen statischen Charakter und besitzt episierende Elemente, die es zum Lehrhaften tendieren lassen. In dem Stück entscheidet der Kaiser – ähnlich wie hier Azdak – mit Hilfe des Kreidekreises über die Mutterschaft. Wobei allerdings der tatsächlichen Kindesmutter das Sorgerecht zugesprochen wird (auch sie lässt das Kind mehrfach im entscheidenden Augenblick los).

Brecht in seinem dialektischen Zweifel, kehrt die Idee der Sage jedoch ins Gegenteil und widerspricht damit Klabund, der die Zerreißprobe im Kreidekreis als Verherrlichung der Mutterschaft einsetzt. Brecht misstraut den arg strapazierten Gefühlswerten ebenso wie dem Vorrecht der Geburt und dem Mythos von der Sprache des Blutes.

Das Motiv der „Kreidekreisprobe“ hat Brecht mehrfach beschäftigt. In einer grotesken Zwischenszene taucht es bereits 1926 in Mann ist Mann auf. 1938 äußerte Brecht Pläne zu einem „fünischen Kreidekreis“, außerdem sind einige Fragmente zu einem „Odenseer Kreidekreis“ erhalten. 1940 schreibt er die Erzählung „Der Augsburger Kreidekreis“. Die Handlung verlegt er in seine Heimatstadt in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Die Figuren ähneln, mit Ausnahme der des Richters, denen im Kaukasischen Kreidekreis.

Die Handlung ist ein Gleichnis. Bei dem Stück kommt heraus, dass das Kind der bekommen soll, bei dem es besser aufgehoben ist. Somit bekommt Grusche das Kind, die sich um das Kind gekümmert hat, obwohl es nicht ihr eigenes war. Bei der Rahmenhandlung kommt es ebenfalls dazu, dass der Obstbauer, der das Gebiet für den Anbau verwenden will, das Tal bekommt. Dieser pflegt das Tal und kümmert sich darum. Der Ziegenzuchtkolchos hätte die fruchtbare Landschaft mit seinen Ziegen nur devastiert.

Betrachtet man den Azdak, so kann man eine Kritik an der Obrigkeit erkennen. Der Azdak ist kein Richter, wie man sich ihn vorstellen würde. Er trinkt Alkohol und entscheidet nach seinem Gefühl, nicht nach Gesetzbüchern. Trotz dieser Eigenschaften ist er der gute Richter, der die richtigen Entscheidungen trifft. Dieses Vermischen der Eigenschaften ist ebenfalls typisch für Brecht. Heilig geglaubte Dinge wie etwa die Hochzeit werden als Mittel zum Zweck verwendet und als banale Dinge entlarvt.

Am Anfang eines Aktes kommt eine Übersicht über das Kommende. Damit wird die Spannung vernichtet und man kann sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist. „Hört nun die Geschichte des Richters: Wie er Richter wurde, wie er Urteil sprach, was er für ein Richter ist. An jenem Ostersonntag des großen Aufstands, als der Großfürst gestürzt wurde und sein Gouverneur Abaschwili, Vater unsres Kindes, den Kopf einbüßte, fand der Dorfschreiber Azdak im Gehölz einen Flüchtling und versteckte ihn in seiner Hütte.“

Brecht zerstört den Leitfaden durch den häufigen Wechsel der Perspektive. Die Handlung selbst ist in zwei Einzelhandlungen zerlegt, die sich erst am Schluss zu Einer zusammenfügen. Somit ist auch die Komponente der Zeit nicht mehr kontinuierlich. Des Weiteren verfremdet er die Geschichte durch mehrere Unterbrechungen in Form von gesungenen Liedern, die eine Art Zusammenfassung für die vorigen Absätze bilden. So bekommt der Zuschauer noch einmal einen Überblick und kann kritisch über das Erzählte reflektieren. Verfremdend wirkt auch, dass Grusche in einer Szene eine Pantomime vorführt, während der Sänger die Handlung erzählt. Dies insofern, als es unüblich ist, dass eine Person nicht spricht und gleichzeitig die dazugehörige Handlung ausführt.

Am Schluss wendet sich der Sänger an das Publikum und erklärt die Situation. „Ihr aber, ihr Zuhörer der Geschichte vom Kreidekreis nehmt zur Kenntnis die Meinung der Alten: Dass da gehören soll, was da ist, denen, die für es gut sind also die Kinder den Mütterlichen, damit sie gedeihen die Wagen den guten Fahrern, damit gut gefahren wird und das Tal den Bewässerern, damit es Frucht bringt.“ Diese Zuwendung ist eine Verfremdung, wie sie bei Brecht oftmals auftritt. Der Sänger, der zugleich auch der Erzähler der Geschichte ist, tritt aus dem Geschehen heraus, um das Publikum aufzuklären.

Für die Rahmenhandlung wurde Brecht heftig kritisiert: In ihr werde der stalinistische Terror gerechtfertigt und verschleiert. Die Mitteilung, Ziegenzüchter (also nicht-russische Nomaden) seien auf Befehl der Regierung im Zusammenhang mit dem Vorrücken der deutschen Armee nach Osten geschickt worden, verharmlose die mörderische Deportation der Krim-Tataren während des Zweiten Weltkriegs, denen bis heute die Rückkehr auf die Krim verwehrt werde.[2]

Entstehungsgeschichte

Nach Aussage der Schauspielerin Luise Rainer hat Brecht seinen Kreidekreis für sie geschrieben. In einem 2009 geführten Interview sagte sie:

„[Brecht] kam in die USA und fragte, ob ich nicht eine Idee für ein Stück für mich hätte. Ich sagte: ‚Jede Schauspielerin träumt davon, die Johanna von Orléans zu spielen. Die Heilige Johanna der Schlachthöfe haben Sie ja schon geschrieben. Doch es gibt ein Stück, das mich tief beeindruckt hat: Klabunds Kreidekreis.‘ Er riss die Arme hoch und sagte: ‚Ich habe Klabund diese Geschichte damals gegeben. Aber ich werde jetzt meine Version schreiben.‘ Er kam mit dem Skript zurück und wollte, dass ich die Hauptrolle spiele. Ich habe abgelehnt.“[3]

Verfilmung

Brechts Stück wurde in einer Fernsehproduktion unter der Regie von Franz Peter Wirth im Jahre 1958 ebenfalls unter dem Titel Der Kaukasische Kreidekreis verfilmt. Das ergänzende Drehbuch schrieb Hans Gottschalk. Die Hauptrollen spielten:

Rezeption

1964 wurde das Stück am Wiener Volkstheater unter der Regie von Gustav Manker aufgeführt, nachdem im Jahr davor an diesem Theater mit Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder" der Wiener Brecht-Boykott gebrochen wurde. Hilde Sochor spielte die Grusche, Fritz Muliar den Dorfrichter Azdak und Kurt Sowinetz den Schauwa. Die Aufführung erntete „einmütigen, fast demonstrativen Applaus für Wiens tapferstes Theater“ (Ernst Lothar am 27. April 1964 im „Express“). Die „Salzburger Nachrichten“ schrieben: „Wurde die Verbannung Brechts mit ‚Mutter Courage‘ erstmals unterbrochen, so scheint sie mit dem ‚Kreidekreis‘ nunmehr aufgehoben“ und „Die Bühne“ nannte die Aufführung ein „Theaterereignis“. Der „Wiener Montag“ jedoch sah in dem Stück „eine pure marxistische Lehrdemonstration“ und schrieb: „Nach dreistündigem ‚Vergnügen’ verließ man das Theater eiskalt bis in die Fingerspitzen und angeekelt von derartigen politischen Kundgebungen auf der Bühne“.[4]

Die kanadische Rockband Chalk Circle benannte sich nach dem Werk.

Literatur

Textausgaben

  • Der kaukasische Kreidekreis. Text und Kommentar, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-518-18842-2 (Suhrkamp BasisBibliothek, 42)

Sekundärliteratur

  • Horst Grobe: Bertolt Brecht: Der kaukasische Kreidekreis. Königs Erläuterungen und Materialien (Bd. 277). Hollfeld: Bange Verlag 2004. ISBN 978-3-8044-1781-6
  • Franz-Josef Payrhuber: Lektüreschlüssel zu: Bertolt Brecht „Der kaukasische Kreidekreis“. Stuttgart. Reclam 2005. ISBN 978-3-15-015351-2
  • Michael Duchart: Erläuterungen und Dokumente zu: Bertolt Brecht „Der kaukasische Kreidekreis“. Stuttgart. Reclam 1998. ISBN 978-3-15-016007-7.
  • Kyung-Kyu Lee: Eine vergleichende Studie: Lessings "Nathan der Weise" und Brechts "Der kaukasische Kreidekreis", In: Sprach- und Literaturwissenschaften, Band 23, Utz, München 2007, ISBN 978-3-8316-0728-0 (Zugleich Dissertation an der Universität München 2007).
  • Karl-Heinz Hahnengress: Lektürehilfen Bert Brecht, "Der kaukasische Kreidekreis". Eine Einführung in das epische Theater. In: Klett-Lektürehilfen. 3. Auflage. Klett, Stuttgart / Dresden 1995, ISBN 3-12-922323-1.

Einzelnachweise

  1. Vorbild war Bao Zheng.
  2. Jürgen Kreft: Realismusprobleme bei Brecht oder: Wie realistisch ist Brechts Realismus? S.25f. (PDF-Datei; 276 kB)
  3. Marten Rolff: Die letzte Göttin. In: Süddeutsche Zeitung vom 23. Juli 2009, S. 9
  4. Paulus Manker: "Der Theatermann Gustav Manker. Spurensuche." Amalthea, Wien 2010 ISBN 978-3-85002-738-0

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