- Ahausen
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Wappen Deutschlandkarte 53.0641666666679.314722222222225Koordinaten: 53° 4′ N, 9° 19′ OBasisdaten Bundesland: Niedersachsen Landkreis: Rotenburg (Wümme) Samtgemeinde: Sottrum Höhe: 25 m ü. NN Fläche: 34,41 km² Einwohner: 1.865 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 54 Einwohner je km² Postleitzahl: 27367 Vorwahl: 04269 Kfz-Kennzeichen: ROW Gemeindeschlüssel: 03 3 57 001 Gemeindegliederung: 2 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Im Specken
27367 AhausenWebpräsenz: Bürgermeister: Gerd Intemann Lage der Gemeinde Ahausen im Landkreis Rotenburg (Wümme) Ahausen ist eine Gemeinde im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen. Sie liegt südwestlich der Kreisstadt Rotenburg (Wümme) und ist Teil der Samtgemeinde Sottrum. Durch die Gemeinde fließt der Fluss Wümme und der Bach Aue. Die Gemeinde hat etwa 1.800 Einwohner (2004) und erstreckt sich auf einer Fläche von 34,41 Quadratkilometern.
Nachbargemeinden
Ahausen gehört zur Samtgemeinde und Schulbezirk Sottrum. Etwa zehn Kilometer liegt Sottrum von Ahausen entfernt. Auch zehn Kilometer von Ahausen entfernt liegt die Kreisstadt Rotenburg (Wümme). Die Stadt Verden (Aller) befindet sich circa 25 Kilometer von Ahausen entfernt. Von Ahausen aus sind über die Autobahnanschlüsse in Sottrum und Verden (Aller) die Großstädte Bremen, Hannover und Hamburg schnell zu erreichen.
Chronologie im Überblick
- 1226 – Erstmalige Erwähnung als Ouhusen
- 1570 – Eversen erstmals urkundlich erwähnt
- 1637 – Wiederaufbau der im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Kirche
- 1829-1847 – Verkopplung der Ahauser Feldmark
- 1842 – Bau der heutigen Dorfstraße
- 1866 – Auflösung der Amtsvogtei Ahausen
- 1890-1905 – Bau der Straße Wittorf-Sottrum
- 1910-1912 – Bau der Siedlungen „Auf dem Adel“ und auf „Auf der Bünte“
- 1921 – Erstes elektrisches Licht in Ahausen
- 1933 – Brandkatastrophe, viele Häuser brennen ab
- 1945 – Zerstörungen durch Beschuss und Tieffliegerangriffe. Der Besitzer der Ahauser Mühle wird erschossen.
- Ab 1950 – Erschließung neuer Baugebiete
- 1974 – Beitritt der Gemeinde Ahausen zur Samtgemeinde Sottrum
Geschichte
Die Ortschaft Ahausen ist urkundlich erstmals 1226 nachgewiesen. In der Urkunde tauchte der Name eines „Godefridus sacerdos de Ouhusen“ auf. Es lebten damals ungefähr 26 Familien, mehrheitlich Bauern, in Dorfgemeinschaften. Jeder hatte ein bestimmtes Maß an Ackerland und entsprechenden Anteil an Gemeineigentum. Es gab schon eine Kapelle oder Kirche mit einem eigenen Geistlichen, der der Domgemeinde in Verden unterstand. Das Dorf wuchs in jenen Zeiten unaufhörlich und es änderte sich im Laufe der Jahre der Name über Ouhusen, Auhusen, Ahusen (um 1700) in Ahausen.
Verwüstung im Dreißigjährigen Krieg
Diese Entwicklung wurde durch den hereinbrechenden Dreißigjährigen Krieg unvermittelt unterbrochen. Die Truppen des Grafen von Tilly verwüsteten den Ort vollkommen. In der Bünte sind heute noch die Schanzengräben der Schweden zu erkennen, die dort ihr Hauptquartier aufgeschlagen hatten. Die zerstörte Kirche wurde aber noch während des Krieges wieder aufgebaut und erhielt 1637 eine neue Glocke, da man die alte nicht wiedergefunden hatte.
Verkoppelung der Feldmark
Vom November 1829 bis zum November 1847 wurde die Verkoppelung der Ahauser Feldmark durchgeführt. Aus Ahausen gingen die sogenannten Hollandgänger mit eigenem Handwerkszeug nach Holland zum Grasmähen, um Geld zu verdienen.
Amtsvogtei
Bis 1866 bestand in Ahausen die Amtsvogtei, wozu auch Unterstedt, Eversen, Haberloh und Ahausen mit Ahauser Mühle und Gut Stelle zählten. Als der Staat Geld brauchte, verkaufte die preußische Regierung die Vogtei.
Siedlungen abseits des Dorfes
1910-1912 wurden die Siedlungen „Auf dem Adel“ und auf „Auf der Bünte“ errichtet. Seinerzeit hatte Ahausen 432 Einwohner. Außerdem gibt es die Siedlung Bockel, gelegen hinter dem „Alten Dorf“ (heute ein Wald, früher soll hier ein Siedlungsgebiet gewesen sein). Hinter dieser Siedlung, die vor allem aus einsam gelegenen Bauernhöfen besteht, schließt sich die Wald-, Weiden-, und Feldmark „Bortel“ an, von dort aus geht es weiter zur entlegenen Siedlung Breitenfeldermoor, die allerdings nicht mehr zur Gemeinde Ahausen zählt.
Neue Zeit
Seit 1921 gibt es elektrisches Licht und 1925 wurde die erste Straßenbeleuchtung angebracht. Die Kultivierung der Moore oberhalb der Wümme machte 1923-1924 den Bau der oberen Ahauser Schleuse und 1927 den Bau der unteren Schleuse notwendig.
Einführung einer Gemeindeordnung
Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wurde zum 1. April 1935 das Führerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt. Aus dem Gemeindeausschuss wurde der Gemeinderat, der keine Beschlüsse mehr fassen durfte, sondern nur noch beratende Funktion erhielt. Seine Mitglieder bestimmte der Landrat. Gemeindewahlen fanden nicht mehr statt, der Gemeindevorsteher hatte alleinige Entscheidungsgewalt.
Brandkatastrophe
Pfingsten 1933 wurde das Dorf Opfer eines verheerenden Brandes. Viele Häuser brannten ab. Dass dieser Brand von einer Frau mit dem sogenannten „Zweiten Gesicht“ in fast allen Einzelheiten vorher prophezeit wurde, ist dokumentiert. Das Feuer war von zwei kleinen Jungen (dreieinhalb Jahre alt) entzündet worden. Sie spielten in einer Scheune mit Streichhölzern. Das Feuer breitete sich rasend schnell aus, da fast alle Häuser aus Holz gebaut worden waren. Sehr viele Häuser brannten nieder.
Eingemeindungen
Seit 1974 gehört die Ortschaft Eversen, die erstmals 1570 genannt wird, zur Gemeinde.
Wald und Feldmark
Die Gemeinde Ahausen hat viele Waldflächen, wohl die größten im Landkreis Rotenburg (Wümme) auf. Die Ahauser Feldmark umfasst circa 2.475 Hektar, davon sind 742 Hektar Wald, mithin fast dreißig Prozent ihres Areals, Eversen circa 964 Hektar, davon circa 184 Hektar Wald. Die Wälder hier sind ideale Wandergebiete. Weitere Wanderziele sind Heide- und Moorgebiete sowie die Ahauser Mühle mit ihrem neun Morgen großen Mühlenteich.
Religion und Kirchengemeinde
Verbreitet ist der evangelisch-lutherische Glauben. Zur Kirchengemeinde Ahausen, die im Kirchenkreis Rotenburg (Wümme) in der evangelischen Landeskirche Hannover organisiert ist, gehören: Ahausen, Eversen, Hellwege mit Gut Stelle und Unterstedt. Es gehört auch ein Teil von Haberloh (ohne die beiden Höfe 1 und 2, die zum Verdener Dom gehören) zum Kirchspiel Ahausen. Im Jahre 2008 zählt die Kirchengemeinde circa 2.400 Mitglieder.
Taufen, Trauungen und Begräbnisse sind seit 1698 in Ahausen nachweisbar. Konfirmationen finden seit anno 1708 hier statt.
Der Turm der Ahauser Kirche wurde 1627, ein Jahr nach der Zerstörung durch kaiserliche Truppen, aus Eichengebälk neu errichtet. An die alte, zerstörte Kirche erinnern lediglich die Kanzel und ein Opferstock. Im Advent 1848 wurde die Kirche, so wie sich heute noch darstellt, eingeweiht.
Kirchliche Gebäude
- Ahauser Marienkirche mit älterem Kirchturm
- Evangelisch-lutherisches Pfarramt Ahausen (Gemeindehaus Ahausen)
- Kapelle Eversen
- Kapelle Hellwege
- Kapelle Unterstedt
Friedhöfe
- Friedhof Ahausen (direkt an der Kirche gelegen)
- Friedhof Eversen
- Kleine Soldaten-Grabstätte (gelegen in einem Waldgebiet unweit der Siedlung Bockel)
Denkmäler
- Denkmal an die Gefallenen der Kriege (in einem Wald am Rande des Dorfes gelegen)
- Denkmal an die Gefallenen der Kriege (in Eversen, Ecke Dorfstraße/ Zum Sandberg)
Politik
Gemeinderat
Nach der Kommunalwahl am 10. September 2006 setzte sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
Seit der Kommunalwahl am 11. September 2011 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
- CDU: 5 Ratsmitglieder
- SPD: 3 Ratsmitglieder
- Bündnis 90 / Die Grünen: 2 Ratsmitglieder
- Politik ohne Partei e.V. PoP: 1 Ratsmitglied
Bürgermeister seit 1849
- Lange, Gerd Hinrich 1849–1855
- Lange, Hinrich 1855–1860
- Intemann, Johann Hinrich 1860–1866
- Clüver, Hinrich 1866–1872
- Tewes, Johann Hinrich 1872–1878
- Lange, Johann Friedrich 1878–1890
- Intemann, Claus Hinrich 1890–1919
- Vajen, Hermann 1919–1933
- Böhling, Hinrich 1933–1945
- Harms, Johann 1945–1946
- Tewes, Hinrich 1946–1951
- Harms, Johann 1951–1959
- Küsel, Hinrich 1959–1966
- Harms, Rudolf 1966–1967
- Kothe, Steffen 1967–1973
- Hasselhoff, Bernhard 1973-2010
- Intemann, Gerd seit 3. Mai 2010
Bernhard Hasselhoff verstarb am 23. April 2010. Er war der am längsten amtierende Bürgermeister Ahausens.
Wappen
Blasonierung: In rot ein silberner, mit blauem Wellenschrägbalken belegter Schräglinksbalken, oben begleitet von der silbernen Giebelfront der Ahauser Kirche, unten von einem silbernen Wolfskopf über zwei gekreuzten silbernen Heidekrautzweigen.
Das Wappen zeigt einen von nichtheraldisch links unten nach rechts oben verlaufenden Flusslauf (Wümme) mit weißem Balken. Im oberen Wappeneck findet sich eine silberne Kirche auf rotem Grund, im unteren Wappeneck ein silberner Wolfskopf, darunter zwei ebenfalls silberne Heidestrünke auf rotem Grund. Die Farbgebung des Wappens bezieht sich mit den Farben Rot und Silber auf Niedersachsen. Rot steht zudem für die Heideflächen in der Gemeinde Ahausen und ist auch die Grundfarbe im Wappen der Samtgemeinde Sottrum. Blau symbolisiert die Wasserflächen der Fließgewässer im Gemeindegebiet. Bedeutung der drei Symbole und der Farben: Ahauser Kirche: Die Ahauser Kirche ist das Wahrzeichen für den Ortsteil Ahausen. Sie stammt aus dem 17. bzw. 19. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz. Fließgewässer: Das Gemeindegebiet von Ahausen wird durch mehrere Fließgewässer (Wümme, Ahauser Bach, Everser Bach) geprägt. Heidepflanze und Wolfskopf: Die Heidepflanze und der Wolfskopf stellen den "Wolfsgrund" im Ortsteil Eversen dar, einem der größten zusammenhängenden Heidenaturschutzgebiete außerhalb der Lüneburger Heide.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Dorfkirche des Klassizismus im Rundbogenstil von 1848 mit älterem Kirchturm, Orgel von Johann Hinrich Röver von 1864
- Ahauser Mühle (Hofensemble mit niedersächsischem Hallenhaus, Stallungen, Taubenhaus, Ausspann,Speicher und Backsteinmühle, am Mühlenteich gelegen)
Regelmäßige Veranstaltungen
- Schützenfest in Ahausen
- Schützenfest in Eversen
- Erntefest
- Heimatfest in Eversen
- Laienspiel-Aufführungen in Eversen
- "Ahauser Herbst" Kulturrundgang und Kunsthandwerkermarkt
- Weihnachtsmarkt am Samstag vor Nikolaus auf dem Kulturhof
- "Internationale Sommerkonzerte" der 'Rotenburger Gitarrenwoche' (St. Marienkirche)
Kulinarische Spezialitäten
- Grünkohl mit „Pinkel“ (so, wie dieses Gericht fast im gesamten norddeutschen Raum verbreitet ist)
Heidelandschaft
- Im Ortsteil Eversen befindet sich der „Wolfsgrund“, eines der größten zusammenhängenden Heidegebiet außerhalb der Lüneburger Heide.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Gemeinde liegt nahe der Bundesstraße 215 nach Verden (Aller).
Medien
- Rotenburger Kreiszeitung
- Weser Kurier (Lokalausgabe Achim)
- Rotenburger Rundschau
- Journal
Handwerk und Gewerbe
In Ahausen gibt es Handwerksbetriebe und kleine Gewerbebetriebe. Industrieansiedlungen existieren hier nicht.
Bildung
- Grundschule Ahausen
- Kindergarten Ahausen
- Einrichtung der „Lebenshilfe“
Vereine
In Ahausen gibt es mehrere Vereine, so unter anderem:
- Schützenverein Ahausen von 1904 e. V.
- Schützenverein Eversen (gegründet 1897)
- Turn- und Sportverein (TUS) Ahausen
- Angelverein
- Heimatverein
- DRK-Ortsverein
- Politik ohne Partei e.V. Ahausen- Eversen
Freiwillige Feuerwehr
- Freiwillige Feuerwehr Ahausen (LF 10-6 & TLF 8)
- Jugendfeuerwehr Ahausen
- Freiwillige Feuerwehr Eversen (TSF)
Sonstiges
- Kulturhof (Ehemaliger Bauernhof, der zur Begegnungsstätte für Kunstschaffende hergerichtet wurde. Privatinitative.)
- Naherholungsgebiete (Waldgebiete, in denen viele Bungalows und Lauben erbaut wurden, insbesondere von Erholungssuchenden aus der Gegend um Bremen)
- Sanderburg (Bekanntes Wochenendhaus, gelegen auf einer Anhöhe)
- Landschaftsgarten (Privatgarten auf einer eiszeitlichen Beckenranddüne)
Persönlichkeiten
- Im Ortsteil Eversen lebte der Redakteur, Schriftsteller und Theaterautor Hans-Ludolf Flügge (* 9. Juni 1907 in Maschen; † 1980 in Eversen), der seine Werke sowohl in hoch- als auch in plattdeutscher Sprache verfasste. Seine Frau arbeitete lange Zeit für eine Tageszeitung und war im ganzen Landkreis Rotenburg (Wümme) bekannt. Das Ehepaar Flügge bewohnte ein Haus, abseits vom Dorf, auf einer Anhöhe in Richtung Westerwalsede.
- In einer Straße im Ortskern Ahausens, „Im Specken“, wohnte eine Nichte des Bundeskanzlers Konrad Adenauer, worauf manche Ahauser recht stolz waren.
Söhne und Töchter des Dorfes
- Hans-Hermann Gätjen, Lehrer und Heimatbuchautor
Hans-Hermann Gätjen, dessen Vater Johann Gätjen bereits Dorfschullehrer in Ahausen war, absolvierte die Lehrerbildungsanstalt Ratzeburg. Er unterrichtete Generationen von Ahauser Schülern und begeisterte viele für ihre Heimatgeschichte, die er fantasievoll zu vermitteln verstand.
Literatur
- Hans Hermann Gätjen: Beiderseits der Wümme. Verlag Karl Sasse OHG, Rotenburg (Wümme)
- Gerhard Stalling AG: Der Landkreis Rotenburg (Wümme). erschienen 1970 (Gesamtredaktion: Helmut Janßen, damaliger Oberkreisdirektor)
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
Weblinks
Commons: Ahausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- offizielle Internetseite der Gemeinde Ahausen
- Feuerwehr Ahausen
- Jugendfeuerwehr Ahausen
- Orgeln im Kirchenkreis Rotenburg
- PoP e.V. Ahausen
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