- Landkreis Rotenburg (Wümme)
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Wappen Deutschlandkarte 53.259.31Koordinaten: 53° 15′ N, 9° 19′ OBasisdaten Bundesland: Niedersachsen Verwaltungssitz: Rotenburg (Wümme) Fläche: 2.070,12 km² Einwohner: 163.860 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: ROW Kreisschlüssel: 03 3 57 NUTS: DE937 Kreisgliederung: 57 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Hopfengarten 2
27356 Rotenburg (Wümme)Webpräsenz: Landrat: Hermann Luttmann (CDU) Lage des Landkreises Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen Der Landkreis Rotenburg (Wümme) ist ein Landkreis im Norden von Niedersachsen zwischen Hamburg, Bremen und Hannover. Kreisstadt ist Rotenburg (Wümme). Der Landkreis Rotenburg (Wümme) grenzt im Westen an den Landkreis Osterholz, im Nordwesten an Cuxhaven, im Nordosten an den Landkreis Stade, im Osten an den Landkreis Harburg, im Südosten an den Landkreis Heidekreis und im Südwesten an Verden. Er entstand in seinem heutigen Umfang 1977 durch Zusammenlegung der Landkreise Bremervörde und Rotenburg (Wümme). Der Altkreis Rotenburg (Wümme) hieß bis zum 18. Juni 1969 Rotenburg in Hannover, abgekürzt Rotenburg (Hann).
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Naturräumliche Gegebenheiten
Der nach seiner Flächenausdehnung viertgrößte Landkreis Niedersachsens lässt sich in verschiedene naturräumliche Bereiche gliedern. Beim nordwestlichen Teil handelt es sich um Geestbereiche, die sich nach Nordwesten bis weit in den Landkreis Cuxhaven fortsetzen. Östlich dieser Geestbereiche mit dem markanten Endmoränenwall der Lamstedter Endmoräne liegt eine von Ostendorf und Iselersheim über Fahrendorf und Karlshöfen bis westlich von Breddorf und Wilstedt verlaufende bis zu 15 km breite Niederung, die sich im benachbarten Landkreis Osterholz fortsetzt. Es handelt sich um die Oste-Hamme-Niederung, die im Volksmund als Teufelsmoor bezeichnet wird. Weite Teile dieser ehemaligen Hochmoorgebiete wurden in den letzten 200 Jahren systematisch kultiviert. Östlich einer Linie von Bremervörde über Sandbostel und Tarmstedt bis Sottrum schließt sich die bis zur östlichen Kreisgrenze ausgedehnte so genannte Zevener Geest an. Ein markanter Teilbereich dieses Naturraumes ist das Ostetal. Südlich der Zevener Geest erstreckt sich der Naturraum Wümmeniederung, zu dem zahlreiche reizvolle Zuflüsse gehören. Im Raum Stemmen/Vahlde haben sich mehrere größere Hochmoorkomplexe wie das Tister Bauernmoor, das Ekelmoor und das Königsmoor gebildet. Südwestlich der Wümmeniederung schließt sich ein sandiger Geestbereich an der in Richtung Ahausen/Kirchwalsede ein zunehmend schwachwelliges bis hügeliges Relief aufweist. In abflusslosen Mulden haben sich Hochmoore entwickelt, so z.B. das Große und Weiße Moor bei Kirchwalsede. Den südöstlichen Zipfel des Kreises im Bereich um Visselhövede prägt eine flachwellige Geest, die schon zum Naturraum Lüneburger Heide gehört. Etwa bei Visselhövede beginnt ein Endmoränenzug, der nach Nordosten auf Neuenkirchen zuläuft und beim Höllenberg südlich von Drögenbostel mit 93 m den höchsten Punkt des Kreisgebietes bildet.
Großstädtische Einzugsbereiche
Der Landkreis gehört in Gänze zur Metropolregion Hamburg. Teile des westlichen Kreisgebietes - insbesondere die Gemeinde Gnarrenburg, die Samtgemeinden Sottrum und Tarmstedt - können jedoch eher dem Einzugsbereich Bremens zugerechnet werden.
Geschichte
Historisch bildete das Kreisgebiet den Kern der Bistümer Bremen und Verden. Nach der Reformation wurden beide Stifte zu weltlichen Herzogtümern, die zunächst dänisch, später schwedisch wurden. Zum 18. Jahrhundert hin ging das Gebiet im späteren Königreich Hannover auf. Nach der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen 1867 wurde zum 1. April 1885 die preußische Kreisverfassung eingeführt. Auf dem heutigen Kreisgebiet wurden dabei die Kreise Bremervörde, Rotenburg (Wümme) und Zeven gegründet. Der heutige Landkreis Rotenburg (Wümme) entstand am 1. August 1977 aus dem Zusammenschluss der Landkreise Rotenburg (Wümme) und Bremervörde, der seinerseits seit 1932 die Altkreise Bremervörde und Zeven umfasste. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm der Altkreis Rotenburg die Patenschaft für den Kreis Angerburg in Ostpreußen, während der Altkreis Bremervörde die Patenschaft für den Kreis Stuhm in Westpreußen übernahm. Nach der Kreisreform gingen diese Patenschaften auf den heutigen Landkreis Rotenburg (Wümme) über. Er unterstützt Stuhmer und Angerburger bei der Pflege des geistigen und kulturellen Erbes ihrer Heimat. Die historische Landschaft der Herzogtümer Bremen und Verden besteht fort im modernen Landschaftsverband Stade. Der Landschaftsverband dient primär der Heimatpflege, fördert die Regionalkultur und bemüht sich um ein Regionalmarketing bis hin zur Wirtschaftsförderung.
Politik
Kreistag
Sitzverteilung des Kreistages für die Wahlperiode 2006-2011:
- CDU: 26 Sitze
- SPD: 17 Sitze
- Bündnis 90/Die Grünen: 4 Sitze
- FDP: 3 Sitze
- WFB Wählergemeinschaft Freier Bürger: 3 Sitze
- Parteilos: 1 Sitz
- Landrat: 1 Sitz
- insgesamt: 55 Sitze
Hauptverwaltungsbeamte seit 1977
- 1977 bis 1985: Dr. Johannes zum Felde
- 1985 bis 2000: Gerhard Blume
- 2000 bis 2006: Dr. Hans-Harald Fitschen
- seit 2006: Hermann Luttmann
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftsstruktur
Begünstigt durch die zentrale Lage zwischen Hamburg und Bremen sowie der guten verkehrlichen Erreichbarkeit der Nachbarzentren hat sich der Landkreis Rotenburg (Wümme) insgesamt in den letzten Jahren überdurchschnittlich entwickelt. Dies spiegelt sich in der seit Jahren unter dem Bundes- und Landesdurchschnitt liegenden Arbeitslosenquote wider, die im Dezember 2010 bei 4,5% lag. Die Einwohnerzahl stieg seit der letzten Volkszählung 1987 um knapp 27.000 Personen an, wobei der Großteil des Bevölkerungszuwachses auf Wanderungsgewinne zurückzuführen ist. Seit 2007 ist die Einwohnerzahl leicht rückläufig. Die wirtschaftlichen Zentren sind Rotenburg (Wümme), Bremervörde, Zeven und Sittensen. Von besonderer Bedeutung sind das Nahrungsmittelgewerbe, der Gesundheitssektor, Logistik sowie die Holz- und Gummiverarbeitung. Während die Steuereinnahmekraft im Landkreis unterdurchschnittlich ist, bildet ein ausgeprägter Branchenmix kleiner und mittelgroßer Betriebe umfangreiche Beschäftigungsmöglichkeiten und führt zu einer guten Beschäftigungssituation. Neben der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte in der Nahrungsmittelindustrie sind auch viele Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe direkt oder indirekt mit der Landwirtschaft verbunden. Im Bereich der Biomassenutzung nimmt der Landkreis mit über 120 Biogasanlagen eine führende Rolle in Niedersachsen ein.
Verkehr
Hauptverkehrsadern im Landkreis Rotenburg (Wümme) sind die Bundesautobahn A 1 (Hamburg- Bremen), die das Kreisgebiet in der Mitte auf einer Länge von 40 Kilometern durchquert, die Bundesstraßen 71/74/75/215 und 440 sowie zahlreiche Landesstraßen, die eine schnelle Verbindung zu den benachbarten Wirtschaftszentren Hamburg und Bremen herstellen. Mit der Realisierung der Anschlussstelle Elsdorf entsteht eine vierte direkte Anbindung an die A 1. Anschlüsse an die Autobahnen A 7 (Hamburg-Hannover) und A 27 (Cuxhaven-Bremerhaven-Bremen-Hannover) sind in geringer Entfernung von der südlichen Kreisgrenze zu erreichen. Die innere Erschließung wird durch 90 Kreisstraßen gewährleistet.
Im Schienenverkehr gibt es Verbindungen zu den Oberzentren Hamburg, Bremen und Bremerhaven. Besondere Bedeutung hat die Eisenbahnstrecke Hamburg-Rotenburg-Bremen, die im Regionalverkehr von den Metronom-Zügen bedient wird. Die Fahrtzeit Rotenburg-Hamburg Hbf beträgt 52 Minuten. Während im Raum Bremervörde die „Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser“ (EVB) für eine Bahnverbindung nach Hamburg und Bremerhaven sorgt, werden im Raum Zeven die Verbindungen im öffentlichen Personennahverkehr zu den benachbarten Zentren von Busverkehren getragen. In Richtung Bremen und zum Bahnhof Tostedt sind Schnellbuslinien eingerichtet worden. In den Monaten Mai bis Oktober pendelt der so genannte „Moorexpress“, ein historischer Schienenbus der EVB, durch das Teufelsmoor zwischen Bremen - Bremervörde - Stade und bietet Touristen ungewöhnliche Einblicke in die Moorlandschaft. Im öffentlichen Personennahverkehr gilt für Teile des Kreisgebietes der Tarif des Verkehrsverbundes Bremen- Niedersachsen (VBN). In Richtung Hamburg gilt ein Übergangstarif zum Hamburger Verkehrsverbund.
Eine Anbindung an das Wasserstraßennetz besteht nur über die bis Bremervörde schiffbare Oste. Der kleine Hafen in Bremervörde wird für die Freizeitschifffahrt genutzt; die Option gewerblicher Nutzung wird offen gehalten.
Bedeutsame Verkehrslandeplätze befinden sich in der Kreisstadt Rotenburg (Wümme), in Hellwege und in Karlshöfen, wobei dem ausgebauten Flugplatz in Rotenburg wirtschaftliche Bedeutung für den Geschäftsreiseverkehr zukommt.
Religion
Traditionell ist das Gebiet des heutigen Landkreises Rotenburg (Wümme) evangelisch-lutherisch geprägt. Die Gemeinden gehören zur Landeskirche Hannover. Insbesondere nach dem Krieg haben sich durch Zuzug vieler Heimatvertriebener vor allem aus Schlesien und dem Ermland, Zuzug aus Süd- und Westdeutschland, Gastarbeiter aus Südeuropa und Aussiedler aus Ostmittel- und Osteuropa große katholische Gemeinden gebildet, die zum Bistum Hildesheim gehören.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die mittlerweile bekannteste Musikveranstaltung im Landkreis Rotenburg (Wümme) ist das „Hurricane-Open Air Festival“ mit über 60.000 Besuchern, das seit 1997 auf dem Gelände des Eichenringes in Scheeßel stattfindet. Auf drei Bühnen spielen an drei Festivaltagen bis zu 60 Bands.
Auch Veranstaltungen wie die Zevener Gitarrenwoche finden regelmäßig großen Anklang in der Bevölkerung. Ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen sich die jährlich veranstalteten Trachtenfeste der Tanz- und Trachtengruppe „De Beekscheepers“ und der „Original Scheeßeler Trachtengruppe“ auf dem Meyerhofgelände in Scheeßel. Die „Tarmstedter Ausstellung“ schließlich ist die bedeutendste Großveranstaltung im Landkreis und findet jährlich am 2. Wochenende im Juli statt. Zu dieser größten landwirtschaftlichen Messe im Norden kommen jedes Jahr ungefähr 100.000 Besucher.
Einmal im Monat finden im Haus Kreienhoop in Nartum Lesungen aus dem Werk des Dichters Walter Kempowski statt. Der Autor von „Tadellöser & Wolff“ und berühmte Chronist („Echolot“) lebte von 1960 bis zu seinem Tod 2007 im Landkreis Rotenburg, zuerst in Breddorf, ab 1965 in Nartum.
Das Bachmann-Museum in Bremervörde zeigt als Museum für Regionalgeschichte im letzten erhaltenen Gebäude des Schlosses Vörde bedeutende Exponate aus Erdgeschichte, Archäologie und Volkskunde. Regelmäßig werden Lesungen, Konzerte, Vorträge, Märkte, Sonderausstellungen oder Aktionen im rekonstruierten Steinzeitdorf durchgeführt. Das Königin-Christine-Haus in Zeven bietet einen besonderen Rahmen für wechselnde Ausstellungen norddeutscher Künstler. Im Museum Kloster Zeven werden unter anderem Erzeugnisse aus der ehemaligen Zevener Porzellanmanufaktur gezeigt. Weiter finden sich dort eine Dokumentation zur Entwicklung des Klosters und der Stadt, eine Trachtensammlung sowie eine Darstellung zum Wirken des Heimatforschers Hans Müller-Brauel.
Auf dem Schlossberg in Rotenburg (Wümme) bilden ein niedersächsisches Bauernhaus und mehrere bäuerliche Nebengebäude das Heimatmuseum. Hier befindet sich eine Dauerausstellung mit dem Thema „Bäuerliches Haus- und Arbeitsgerät“. Im Rudolf-Schäfer-Haus in der Rotenburger Fußgängerzone befindet sich eine Ausstellung über den einstigen Kirchenmaler Professor Schäfer sowie zur Rotenburger Stadtgeschichte und Bürgerkultur.
Im Moorhof Augustendorf in der Gemeinde Gnarrenburg wird den Besuchern anschaulich das Leben und Arbeiten der Moorbauern in den Kolonistendörfern des 18. und 19. Jahrhunderts gezeigt. In Gnarrenburg wird vom Förderverein „Glasmuseum Marienhütte e. V.“ im alten Bahnhofsgebäude eine umfangreiche Sammlung von Arbeitsgeräten und Gläsern aus der ehemaligen Marienhütte ausgestellt. Im Handwerkermuseum in der Wassermühle in Sittensen wird alte Handwerkskunst dargestellt.
In Visselhövede dient der 1889 erbaute Wasserturm der ehemaligen Honig- und Wachswarenfabrik „Sonnentau“ zeitgenössischen Künstlern aus der Region und von außerhalb als außergewöhnliche Ausstellungsmöglichkeit. Von März bis Oktober werden auf dem Vissel- & Sonnentau-Campus abwechselnd bildhauerische und malerische Werke sowie Fotografien und Installationen gezeigt.
Das Theater Metronom ist ein kleines ausgestattetes Theater mit 100 Sitzplätzen in dem kleinen Dorf Hütthof mit knapp 20 Einwohnern. Gezeigt werden eigene Produktionen im Abendspielplan, Kinder- und Jugendtheaterstücke, Gastspiele anderer Theater und Arbeitsergebnisse von Theaterprojekten in ca. 60 - 70 Vorstellungen im Jahr. Das Theater befindet sich in einer umgebauten Halle auf einem Bauernhof.
Dorfkirchen, verschiedene Amts- und Gutshöfe sowie Wind- und Wassermühlen zählen zu den baulichen Sehenswürdigkeiten des Landkreises. Bemerkenswerte Kirchengebäude sind die St. Vitus-Kirche in Zeven, erbaut 1141- 50 mit rundem Turm, eine Besonderheit in Norddeutschland, und die St. Vitus-Kirche in Heeslingen, die älteste erhaltene Feldsteinkirche im Elbe-Weser-Raum (973) sowie die alte Wehrkirche St. Bartholomäus in Kirchwalsede (1150). Vollständig erhalten ist die Windmühle in Brockel von 1860. Das 1564 erbaute „Eckes Hus“ in Ostereistedt ist das älteste Bauernhaus im Landkreis Rotenburg.
In Sandbostel sind vom im Zweiten Weltkrieg errichteten Kriegsgefangenenlager Stalag XB noch 25 Gebäude in ihrer Grundsubstanz erhalten. Ein Ensemble bestehend aus 11 historischen Baracken ist im Besitz der Stiftung Lager Sandbostel. Auf diesem Gelände ist eine Dokumentations- und Gedenkstätte eingerichtet.
Jüdische Kultur
Im Landkreis Rotenburg (Wümme) gibt es drei Jüdische Friedhöfe: in Bremervörde, Rotenburg (Wümme) und Zeven.[2] Es handelt sich um schützenswerte Kulturdenkmäler. Im Zentrum Rotenburgs gibt es mit der Cohn-Scheune ein jüdisches Museum.
Städte und Gemeinden
In Klammern die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2010[3].
- Bremervörde, Stadt (18.743)
- Gnarrenburg (9296)
- Rotenburg (Wümme), Stadt (21.821)
- Scheeßel (12.814)
- Visselhövede, Stadt (10.260)
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
Sitz der Samtgemeindeverwaltung *
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
- ↑ LANDKREIS ROTENBURG (WÜMME). In: Jüdische Friedhöfe nach der heutigen Verwaltungsgliederung – Niedersachsen. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung
Literatur
- Wendula Dahle (Hrsg.): Im Land der Moore und Deiche. Ausflüge links und rechts der Weser. Ein Reise- und Lesebuch. Bremen 1998, 352 S. m. zahlr. Abb.; ISBN 978-3-86108-466-2
- Fischerhuder Kunstkreis e. V. (Hrsg.): Unterwegs …. zwischen Moor und Heide. Ein Kultur- und Naturreiseführer für die Region. Bremervörde, Geestequelle, Gnarrenburg, Zeven, Selsingen, Sittensen und Tarmstedt. Fischerhude o.J. [2000], 320 S. m. zahlr. Abb.; ISBN 978-3-88132-300-0
Weblinks
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