- Elsenfeld
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Wappen Deutschlandkarte 49.8416666666679.1622222222222123Koordinaten: 49° 51′ N, 9° 10′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Unterfranken Landkreis: Miltenberg Höhe: 123 m ü. NN Fläche: 24,38 km² Einwohner: 8.822 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 362 Einwohner je km² Postleitzahl: 63820 Vorwahlen: 06022 (Eichelsbach: 09374) Kfz-Kennzeichen: MIL Gemeindeschlüssel: 09 6 76 121 Marktgliederung: 3 Ortsteile Adresse der
Marktverwaltung:Marienstr. 29
63820 ElsenfeldWebpräsenz: Bürgermeister: Matthias Luxem (UBV) Lage des Marktes Elsenfeld im Landkreis Miltenberg Elsenfeld ist eine Marktgemeinde im unterfränkischen Landkreis Miltenberg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Elsenfeld liegt in der Region Bayerischer Untermain auf der rechten Mainseite gegenüber von Obernburg am Main am westlichen Rand des Spessarts etwa zwischen dem 16 km entfernten, nördlich liegenden Aschaffenburg und der 20 km entfernten, südlichen Kreisstadt Miltenberg. Durchschnitten wird die Marktgemeinde durch das Flüsschen Elsava, die in Elsenfeld in den Main mündet.
Elsenfeld ist Teil des Rhein-Main-Gebietes. Nachbargemeinden sind im Norden die Marktgemeinde Kleinwallstadt (mit Ortsteil Hofstetten), im Osten die Spessart-Marktgemeinde Eschau (mit den Ortsteilen Hobbach, Sommerau und Wildensee), südlich die Stadt Erlenbach am Main (mit den Stadtteilen Mechenhard und Streit) sowie westlich, jenseits des Mains, bereits genannte Stadt Obernburg am Main (mit dem Ortsteil Eisenbach). Auch mit dem Markt Mönchberg gibt es eine gemeinsame Grenze im Bereich der Waldungen Himmelthal.
Aschaffenburg Kleinwallstadt Obernburg am Main (auf der anderen Seite des Mains) Eschau Erlenbach am Main Miltenberg Es existieren die Gemarkungen: Eichelsbach, Elsenfeld, Rück, Schippach und Himmelthal (ehem. Hofgut des Klosters).
Geschichte
Das Gebiet um Elsenfeld war bereits vor mehr als 5000 Jahren besiedelt. Davon zeugen bandkeramische (bronze-zeitliche) Gräberfunde bei Eichelsbach und Rück-Schippach. Allerdings hat es aus vorfränkischer Zeit wahrscheinlich keine kontinuierliche Besiedlung gegeben. Eine relativ dichte Besiedlung lässt sich für den Zeitraum um 1600–700 v. Chr. durch Hügelgräber bei Eichelsbach belegen. Erst im späteren 6. Jahrhundert begann die eigentliche geschichtliche Periode.
Die ältesten Siedlungen des heutigen Gemeindegebietes sind Eichelsbach und Schippach. Urkundlich erwähnt wurde Elsenfeld erstmals 1122. Die erste urkundliche Erwähnung Schippachs war 1233, als Graf und Gräfin Rieneck den Grundbesitz des Klosters Himmelthal um Ländereien um Schippach aufstockten. Rück erschien erstmals um 1270 in der sogenannten Mainzer Heberolle. Mitte des 13. Jahrhunderts traten alle Orte gemeinsam im „Koppelfutter-Verzeichnis“ auf. Eichelsbach (Egilespach, auch Aigils- oder Egilspach) war „leibeigen“.
Landesherr des Gebietes war der Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Die ansässigen Grundherren wurden somit zu Lehensträgern von Mainz.
Bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803 war die Entwicklung des Ortes stark an Burg-, Stadt-, Gerichts-, Amts- und Kellereibesitz Klingenberg geknüpft. Das Gebiet wurde 1803 Bestandteil des Kurerzkanzlerischen Staates bzw. Fürstentums Aschaffenburg. 1804 fiel Elsenfeld an das Großherzogtum Frankfurt und ging 1814 in den Besitz des Königreichs Bayern über. Eichelsbach und die noch verbliebenen Himmelthaler „Besitztümer“ wurden endgültig aus der Leibeigenschaft und Fron entlassen. Am 30. Juli 1828 wurde Elsenfeld vom Landgericht Klingenberg getrennt und dem Landgericht Obernburg zugeteilt, bei welchem es bis zur Landkreisreform 1972 blieb. Am 1. Juli 1971 schlossen sich die bis dahin selbständigen Gemeinden Rück-Schippach und Eichelsbach auf freiwilliger Basis der Marktgemeinde Elsenfeld an.
Ortsname
In der Ortschronik ist folgendes zu lesen: "Um 1250 lautet er Elsaff oder Elsaphe. 1304 erscheint daneben "Elsapha". 1466 lautet er Elsaffen. 15oo lesen wir Elsoffen, 1629 ist daraus "Elshoven" geworden. Um 1665/1668 ist die Schreibung allgemein Elßhofen, daneben erscheint bereits einmal Elsafeld, dann Elßenfeldt, das sich erst im Laufe des 18. Jahrhunderts zu dem heutigen "Elsenfeld" wandelte."
Der Name Elsenfeld und der Flussname Elsava sind wortverwandt. Die Vorsilbe «Els» leitet sich ab von dem vorgermanischen Wort «alis» für sumpfiges Gelände und «Apha» ist die Bezeichnung für fließendes Wasser.
Einwohnerentwicklung
Jahr Einwohner 1970 6.908 1987 7.370 2000 8.744 2006 9.015 Religion
Die Einwohner sind überwiegend katholisch. Die Pfarreien Christkönig und St. Josef aus Elsenfeld, St. Barbara aus Eichelsbach und St. Pius (Rück-Schippach) haben sich zu der Pfarreiengemeinschaft Christus Salvator zusammengeschlossen. Die Christkönigskirche ist katholische Hauptkirche. In den Sommermonaten wird zusätzlich, vor allem wochentags, oder für Hochzeiten die 1767 im barocken Stil errichtete Dorfkirche St. Gertraud genutzt. Bis zum Bau der Christkönigskirche vor etwa 50 Jahren war sie Hauptkirche der katholischen Gemeinde. Außerdem finden regelmäßige Gottesdienste im Seniorendomizil Haus Dominic statt. Des Weiteren gibt es in Rück-Schippach die Pfarrkirche St. Pius, die im barocken Stil erbauten St.-Antonius- und St.-Johannes-Kirchen, im Kloster Himmelthal die ehemalige Jesuitenkirche St. Sebastian und in Eichelsbach St. Barbara sowie mehrere kleinere Kapellen.
Das Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Pfarrgemeinde sowie das katholische Pfarr- und Jugendheim "St. Gertraud", bieten Räume für die Jugendarbeit und für andere soziale Angebote.
Seit 1987 gibt es eine Moschee, welche Räume für Jugend-, Frauen-, Gemeinnützungsarbeit und andere soziale Angebote stellt. Seit 2010 gibt es eine neue Moschee.
Politik
Bürgermeister und Marktgemeinderat
Am 2. März 2008 wurde Matthias Luxem (UBV) zum neuen Ersten Bürgermeister gewählt. Zweiter Bürgermeister ist Richard Hornung (UBV) und Dritter Bürgermeister Wolfgang Büttner (SPD).
Der Marktgemeinderat setzt sich wie folgt zusammen:
2008–2014 UBV CSU SPD Gesamt 10 6 4 20 Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 5.059.000 Euro, davon waren umgerechnet 1.522.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen.
Wappen
Das Wappen der Marktgemeinde Elsenfeld ist in rot und silber gespalten. Auf der linken Seite (heraldisch rechts) findet sich ein silberner Schrägwellenbalken sowie ein silbernes, sechsspeichiges Rad. Auf der rechten Seite (heraldisch links) befindet sich ein grüner Elsenbaum auf grünem Grund.
Die Wellenbalken stehen für die geografische Lage der Gemeinde am Flüsschen Elsava. Zugleich steht er für den Ortsnamen, der sich vom Flussnamen ableitet. Der Elsenbaum steht für die Ortsnamensbezeichnung „Elsen-“. Das silberne Rad sowie die Farben silber und rot stehen für die ehemalige Zugehörigkeit zum Kurstaat Mainz.
Elsenfeld führt dieses Wappen seit 1954.
Städtepartnerschaften
Am 28. Mai 2005 schloss Elsenfeld mit der Stadt Condé-sur-Noireau im französischen Département Calvados eine Städtepartnerschaft.
Kultur und Freizeit
Heimatmuseum
Das 1980 eröffnete Heimatmuseum befindet sich im ältesten Fachwerkhaus Elsenfelds. Es zeigt über 6000 Exponate aus Handwerk und Landwirtschaft. Alltagsgegenstände sowie Bilder liefern Einblicke in die Geschichte der Gemeinde. Das Museum wird betreut vom Heimat- und Museumsverein Elsenfeld und ist nur zu besonderen Anlässen geöffnet.
Bürgerzentrum
Das Bürgerzentrum, erbaut 1992, bietet regelmäßig Raum für verschiedenste kulturelle Veranstaltungen von Vereinen, für Feiern, Vorträgen und Tagungen oder Konzerte. Der Vorplatz wird bei Dorffesten und beim Weihnachtsmarkt, dem sog. "Kläuschensmarkt" genutzt.
Bibliothek
Es existiert eine Gemeindebibliothek mit zirka 22.700 Medien.
Freizeit- und Sportanlagen
Freizeitbad
2001 wurde das Hallenbad erneuert und als Freizeitbad Elsavamar wiedereröffnet. Das Bad enthält ein 25-Meter-Schwimmbecken mit Nichtschwimmerbereich sowie einen Wasser- und Felsenspielbereich für Kleinkinder. Im Foyer und Badebereich befindet sich eine Cafeteria. Ein Wintergarten mit Zugang zum Freizeitbereich und zur Liegewiese lädt zum Entspannen ein. Es gibt die Möglichkeiten des Hydrojettens und des Solariums. Im November 2007 wurde eine Sauna, die sog. "Römersauna" eröffnet.
Beach- und Freizeitanlage
Am 30. April 2000 wurde im ehemaligen Freibadgelände die größte multifunktionale Beachsportanlage Nordbayerns mit sechs Beachvolleyballfeldern eröffnet. Im ehemaligen Sprungbecken wurden eine Skate-Anlage mit Halfpipe, ein 450 Quadratmeter großes Feuchtbiotop, ein integrierter Festplatz mit Boule-Fläche, ein Badminton- und Streetballplatz, Tischtennisplatten, große Schachspielfelder, ein Musikpavillon sowie im ehemaligen Planschbecken ein Wasser- und Abenteuerspielplatz für Kinder bis zu zehn Jahren eingerichtet.
Sportanlagen
Es gibt eine Vielzahl an Sportanlagen: Der Rasensport- und Fußballplatz Spessartstadion, Waldsportplatz, ebenso Sportplatz in Rück, Tennisplätze und -halle, Kegelbahn, Elsavaturnhalle mit Turnplatz. Des Weiteren existiert die sog. Sparkassenarena (ehem. Untermainhalle), die regelmäßig Austragungsort von Spielen der Handball-Bundesligamannschaft TV Großwallstadt sowie der Zweitligamannschaft TUSPO Obernburg ist.
Tourismus
Kloster Himmelthal
Im Kloster Himmelthal werden seit 15 Jahren aufgrund der hervorragenden Raumakustik in der Klosterkirche die Himmelthaler Sommerkonzerte durchgeführt. Außerdem befindet sich im Kloster die Weinprobierstube des Marktes Elsenfeld und des Weinbauvereins Rück e. V., die an jedem zweiten Sonntag im Monat geöffnet ist. Auf dem Klostergelände befindet sich außerdem die Elsavaschule, eine Erziehungsförderschule mit Heilpädagogischer Tagesstätte.
Wanderwege
Elsenfeld liegt seit 1990 am Fränkischen Rotwein Wanderweg der über ca. 70 Kilometer in Etappen von Großwallstadt/Großostheim bis nach Bürgstadt führt.
Bildung
Elsenfeld bietet zirka 400 Kindergartenplätze.
Schulen
- Mozart-Volksschule (Grundschule)
- Georg-Keimel-Volksschule (Hauptschule mit Möglichkeit des M-Zugs), zirka 350 Schüler
- Staatliche Realschule Elsenfeld, zirka 1000 Schüler
- Julius-Echter-Gymnasium (Sprachliches Gymnasium, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil), zirka 950 Schüler
Förderschulen
- Elsavaschule zur Erziehungshilfe mit Heilpädagogischer Tagesstätte, Kloster Himmelthal
- Richard-Galmbacher-Schule (Förderzentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung)
- Janusz-Korczak-Schule (Schule zur Lernförderung)
- Blindeninstitutsstiftung Außenstelle Elsenfeld
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 999 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 498 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 3157. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 8 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 34 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 678 Hektar, davon waren 504 Hektar Ackerfläche und 157 Hektar Dauergrünfläche.
Im Ortsteil Rück liegt ein Weinanbaugebiet für Frankenwein mit den Lagenbezeichnungen z.B. Rücker Schalk oder Jesuitenberg.
Teilweise auf Elsenfelder Gebiet befindet sich ein Industriegelände mit dem Namen Industrie Center Obernburg (ICO), in der Bevölkerung ist dies auch unter dem Namen Glanzstoff (nach dem ehemaligen Betreiber) bekannt. Dort werden traditionsgemäß verschiedene Arten von Chemiefasern produziert. Daneben sind am Standort aber auch zahlreiche kleinere Unternehmen verschiedener Branchen zu finden. Obwohl das Industrie Center den Namen Obernburg trägt und dies auch der Ort der Postanschrift ist, befindet es sich ausschließlich auf den Gemarkungen der Gemeinden Erlenbach am Main und Elsenfeld.
Verkehr
Bahn
Elsenfeld verfügt über einen Bahnhof, der bei der Deutschen Bahn AG als Bahnhof Obernburg-Elsenfeld geführt wird, tatsächlich jedoch auf der Elsenfelder Seite des Mains liegt. Von dort bestehen über die Maintalbahn regelmäßige Regionalverbindungen nach Aschaffenburg und Miltenberg. Die Bahnstrecke Obernburg-Elsenfeld–Heimbuchenthal wurde bereits 1978 stillgelegt und ist größtenteils als Radwanderweg ausgebaut.
Straße
Elsenfeld liegt unweit der Anschlussstelle Obernburg am Main der Bundesstraße 469. Elsenfeld ist mit Obernburg durch eine Mainbrücke (Staatsstraße 2308) verbunden. Die frühere alte Mainbrücke Elsenfeld - Obernburg wurde abgerissen und auf den bestehenden Brückenpfeilern wurde erhöht ein Fahrrad- und Fußgängersteg errichtet. Auch eine weiträumige Ortsumgehungsstraße wurde gebaut um dadurch den Innenort zu entlasten.
Persönlichkeiten
- Daniel Haas (* 1. August 1983), Fußballtorwart
- Joachim Spatz (* 5. Januar 1964), Vorsitzender der FDP Unterfranken und früherer Landtagsabgeordneter
- Heidemarie Wright (* 20. Februar 1951), SPD-Abgeordnete im Deutschen Bundestag
Literatur
- Eva Marie Schlicht: Die Marktgemeinde Elsenfeld mit den Ortsteilen Rück, Schippach und Eichelsbach, Verlagsdruckerei Schmidt Neustadt a. d. Aisch, Hg. Markt Elsenfeld 1990
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
Weblinks
Commons: Elsenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienStädte und Gemeinden im Landkreis MiltenbergAltenbuch | Amorbach | Bürgstadt | Collenberg | Dorfprozelten | Eichenbühl | Elsenfeld | Erlenbach a.Main | Eschau | Faulbach | Großheubach | Großwallstadt | Hausen | Kirchzell | Kleinheubach | Kleinwallstadt | Klingenberg a.Main | Laudenbach | Leidersbach | Miltenberg | Mömlingen | Mönchberg | Neunkirchen | Niedernberg | Obernburg a.Main | Röllbach | Rüdenau | Schneeberg | Stadtprozelten | Sulzbach a.Main | Weilbach | Wörth a.Main
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