Eschau (Unterfranken)

Eschau (Unterfranken)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Eschau
Eschau (Unterfranken)
Deutschlandkarte, Position des Marktes Eschau hervorgehoben
49.8202777777789.2572222222222171
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Miltenberg
Höhe: 171 m ü. NN
Fläche: 38,12 km²
Einwohner:

3.881 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 102 Einwohner je km²
Postleitzahl: 63863
Vorwahl: 09374
Kfz-Kennzeichen: MIL
Gemeindeschlüssel: 09 6 76 123
Marktgliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Rathausstr. 13
63863 Eschau
Webpräsenz: www.eschau.de
Bürgermeister: Michael Günther (SPD)
Lage des Marktes Eschau im Landkreis Miltenberg
Aschaffenburg Landkreis Aschaffenburg Landkreis Main-Spessart Hohe Wart (Spessart) Gemeindefreies Gebiet Forstwald Hohe Berg Collenberg Dorfprozelten Altenbuch Wörth am Main Weilbach (Bayern) Sulzbach am Main Stadtprozelten Schneeberg (Unterfranken) Rüdenau Röllbach Obernburg am Main Niedernberg Neunkirchen (Unterfranken) Mönchberg Mömlingen Miltenberg Leidersbach Laudenbach (Unterfranken) Klingenberg am Main Kleinwallstadt Kleinheubach Kirchzell Hausen (bei Aschaffenburg) Großwallstadt Großheubach Faulbach Eschau (Unterfranken) Erlenbach am Main Elsenfeld Eichenbühl Bürgstadt Amorbach Amorbach Hessen Baden-WürttembergKarte
Über dieses Bild

Eschau ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Eschau liegt im südwestlichen Spessart an der Elsava in der Region Bayerischer Untermain.

Es existieren folgende Gemarkungen:

  • Eschau (mit historischem Rathaus)
  • Hobbach
Hobbach, Spessart, Alte Kirche St. Johannes der Täufer
  • Oberaulenbach (mit Wasserschloss)
  • Unteraulenbach
  • Sommerau (mit Wasserschloss)
  • Wildensee
  • Wildenstein (mit Burgruine)

Die höchste Erhebung innerhalb des Gemeindegebietes ist die Agneshöhe mit 513 Metern, unweit der Geishöhe.

Die Nachbargemeinden sind: Altenbuch, Mönchberg, Elsenfeld und im Landkreis Aschaffenburg die Gemeinden Heimbuchenthal und Dammbach.

Geschichte

Bodenfunde bezeugen eine bereits jungsteinzeitliche Besiedelung der Region. Die Burgruine Wildenstein und die Wasserschlösser Sommerau und Oberaulenbach künden von einer geschichtsträchtigen Vergangenheit.

Ähnlich wie der rieneckische Hauptort Lohr am Main, entstand Eschau als geplante Erweiterung einer bestehenden Siedlung. Gemeinsam mit der Burg Wildenstein und dem von den Rieneckern 1232 gegründeten Kloster Himmelthal bildete Eschau die Machtbasis - mit dem größten geschlossenen Territorium - der Grafen von Rieneck im Südwest-Spessart. Den Rieneckern ist es aber nicht gelungen bei den Auseinandersetzungen mit dem Erzstift Mainz zwischen 1260 und 1271 ihr Gebiet zu erweitern. Burg Wildenstein und Eschau blieben eine Enklave in mainzischem Gebiet. Im Januar 1271 mussten sich die Grafen dem Mainzer Erzbischof (Kurmainz) bei einer Zusammenkunft in Aschaffenburg bedingungslos unterwerfen.

Die Marktrechte erhielt Eschau unter dem römisch-deutschen König Rudolf von Habsburg mit einer Urkunde vom 7. Juni 1285 verliehen.

Das Amt Wildenstein war in der letzten Verleihungsurkunde an die Rienecker 1545 folgendermaßen beschrieben worden: «die Veste Wildenstein, Dorf Wildenstein, Heydebach dieseits des Mains (Kleinheubach) und Esche (Eschau) mit Zehnten, Kirchensätzen etc.; die Dörfer Willensee (Wildensee), Hofstädten (Hofstetten); die Weiler Heckbach (abgegangen) und Ulnbach (Unteraulenbach) und die Cent zur Eiche halb». 1559 starb Graf Philipp III. von Rieneck als letztes männliches Mitglied seiner Familie. Der Schwager von Philipp III. von Rieneck, Graf Georg I. von Erbach wurde nun mit dem Amt Wildenstein belehnt. Bis zur Mediatisierung 1806 waren die Grafen von Erbach die Herren über Eschau.

Das Kloster Himmelthal, ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster - heute zum Markt Elsenfeld gehörig - wurde 1232 durch Graf Ludwig II. von Rieneck und seiner Frau Adelheid von Henneberg gegründet. 1568 hob das Erzbistum Mainz das ausgestorbene Kloster auf und machte es zum erzstiftischen Kameralhof. Dieser wurde 1595 den Jesuiten überlassen und 1626 geschenkt. Mit der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 fiel das Gut an das Erzstift Mainz zurück.

Der Markt Eschau war ein Amt der 1806 durch den Fürstprimas von Dalberg (Fürstentum Aschaffenburg/Großherzogtum Frankfurt) mediatisierten Herrschaft Wildenstein der Grafen von Erbach, das 1814 erst an Österreich und wenig später an Bayern fiel.

Mit der Inbetriebnahme der Bahnstrecke Obernburg-Elsenfeld–Heimbuchenthal im Januar 1910 wurde Eschau mit dem Bahnhof Eschau-Mönchberg und der Haltestelle Eschau-Sommerau verkehrstechnisch an das Maintal angeschlossen.

Zur Geschichte von Eschau gehört auch die Zeit des Dritten Reiches von 1933 bis 1945. Drei jüdische Bürger/innen (Gustav und Flora Wolf aus Sommerau und Jendele Marx aus Eschau) wurden deportiert und verloren ihr Leben im KZ Auschwitz bzw. KZ Theresienstadt. Weitere jüdische Bürger/innen waren an andere Orte umgesiedelt und konnten ihr Leben, zum Teil, durch Auswanderung retten. Auch der Sommerauer Schneidermeister Adam Englert kam über das KZ Dachau in das KZ Mauthausen (Österreich) und verlor dort sein Leben.

Am 1. Mai 1978 wurden die vormals selbständigen Gemeinden - mit jeweils eigener Geschichte - Hobbach und Sommerau mit Oberaulenbach eingemeindet. Bereits zum 1. Januar 1978 wurde Wildensee eingemeindet.

Einwohnerverteilung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden im Jahr 1970 3395 (einschließlich der 1978 eingemeindeten Ortsteile), 1987 3891 und im Jahr 2000 4145 Einwohner gezählt. 2008 betrug Gesamteinwohnerzahl 4213, die sich wie folgt verteilte:

  • unter 6 Jahren: 206
  • 6–14 Jahre: 365
  • 15–17 Jahre: 138
  • 18–24 Jahre: 384
  • 25–29 Jahre: 273
  • 30–49 Jahre: 1252
  • 50–64 Jahre: 841
  • ab 65 Jahren: 754

Religionen

Der Ortsteil Eschau mit seinen Weilern Wildenstein und Unteraulenbach sowie der Ortsteil Wildensee gehören überwiegend der evangelisch-lutherischen Konfession an.

Die Bewohner von Sommerau mit Oberaulenbach und Hobbach gehören zumeist der römisch-katholischen Konfession an.

Im Ortsteil Eschau ist der Sitz des evangelischen Pfarramtes und Pfarrers.

Im Ortsteil Sommerau ist der Sitz des katholischen Pfarramtes und Pfarrers.

Israelitische Kultusgemeinde

1933 (1938) gab es in Eschau 19 (2) und in Sommerau 7 (2) jüdische Mitbürger und eine Israelitische Kultusgemeinde Eschau-Sommerau. Als Lehrer, Kantor und Schochet wirkte, bis zu seiner Auswanderung 1937 nach Palästina, Leopold Lehmann.

Religionszugehörigkeit in Eschau 1933 (980 Einwohner): Protestanten 85,1 %; Katholiken 13,0 %; Juden (19 Einwohner) 1,9 %

Religionszugehörigkeit in Sommerau 1933 (430 Einwohner): Katholiken 81,9 %; Protestanten 16,3 %; Juden (7 Einwohner) 1,6 %

Politik

Ergebnis der Kommunalwahlen vom 2. März 2008:

Erster Bürgermeister ist Michael Günther (SPD). Der Marktgemeinderat wählte Joachim Pfeifer (UWE) zum zweiten und Manfred Zimmermann (HWG) zum dritten Bürgermeister.

Der Marktgemeinderat besteht aus 16 Mitgliedern, die sich wie folgt aufteilen:

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1.961.000 Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 383.000 Euro.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Im OT Eschau: Das Alte Rathaus aus dem 17. Jahrhundert und der 2010 neu geschaffene Schwedenbrunnen, die evangelische Epiphanias-Pfarrkirche, gepflegte Fachwerkhäuser, die Burgruine Wildenstein und der gleichnamige Weiler.
  • Im OT Sommerau: Das Wasserschloss Sommerau, das Wasserschloss Oberaulenbach und die ehemaligen Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude der adeligen Ortsherren. Die katholische Pfarrkirche "St. Laurentius" (Neugotisch), im Volksmund "Spessartdom" genannt. Architekt war der Mainzer Dombaumeister Ludwig Becker. Neben der Kirche das alte Fachwerk-Schulhaus von 1822 (privat). Die alte, profanierte Pfarrkirche (ursprünglich 14. Jh.), die sich derzeit in einem schlechten Zustand darstellt.
  • Im OT Hobbach: Die alte Kirche "St. Johannes der Täufer" und neue Kirche "Mariä Heimsuchung", die teilweise über die Elsava gebaut ist. Der ehemalige Hobbacher Eisenhammer, heute ein Schullandheim.
  • Im OT Wildensee: Die kleine evangelische Kirche "Zum guten Hirten".

Das Archäologische Spessart-Projekt und der Spessartbund koordinieren die Erschließung der Kulturlandschaft Spessart durch die europäischen Kulturwege. Innerhalb das Marktes Eschau wurden bisher zwei Kulturwege angelegt. Route 1 - Burg Wildenstein[2], Route 2 - Hobbach (Wasserschloss Oberaulenbach)[3].

Außerdem liegen zahlreiche Ausflugsziele in der Nähe, z. B. das Wasserschloss Mespelbrunn, die Kreisstadt Miltenberg und der Weinort Klingenberg oder unsere ehemalige Kreisstadt Obernburg am Main.

Wirtschaft und Infrastruktur

Eschau hat Anteil am Naturpark Spessart, und damit auch am Tourismus, Ferien- und Radrouten führen durch den Ort.

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft acht, im produzierenden Gewerbe 332 und im Bereich Handel und Verkehr 56 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 135 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1478. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe acht Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 63 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 758 ha, davon waren 407 ha Ackerfläche und 345 ha Dauergrünfläche.

Verkehr

Eschau liegt mit den Ortsteilen Sommerau und Hobbach an der "Ferienroute Alpen-Ostsee", an der Staatsstraße 2308 zwischen Obernburg (B 469) und Mespelbrunn bzw. Rohrbrunn (A 3). In östlicher Richtung, ca. 9 km von Eschau entfernt, liegt der Ortsteil Wildensee. Seit dem Jahr 2000 wird der Ortsteil Eschau durch eine Umgehungsstraße vom Durchgangsverkehr entlastet. Eine Fortsetzungsplanung für Sommerau wartet auf ihre Realisierung.

Überwiegend auf der ehemaligen Bahnstrecke Obernburg-Elsenfeld–Heimbuchenthal verläuft ein Radwanderweg durch Eschau. Bis zum Main bei Elsenfeld sind es acht Kilometer.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):

  • Kindergärten: Im Markt Eschau gibt es 3 Kindergärten (Eschau, Sommerau, Hobbach) mit 200 Kindergartenplätzen mit 162 Kindern.
  • Volksschule: "Valentin-Pfeifer-Volksschule" (Grund- und Mittelschule) mit 20 Lehrern und 326 Schülern.

Persönlichkeiten

  • Karl Heinrich Caspari (* 1815 in Eschau; † 1861 in München), war evangelischer Pfarrer und Volksschriftsteller.[4] Eine Straße in Eschau und eine Gedenktafel am Eschauer Pfarrhaus erinnern an ihn.
  • Elmar Freiherr von Haxthausen (1839–1910) wurde 1839 in Neiße/Schlesien (heute Polen) geboren. Er war bei der preußischen Armee. Mit 33 Jahren nahm er seinen Abschied, kam 1872 als Privatier nach Sommerau und kaufte sich dort das vormalige Verwaltungsgebäude der Freiherren von Fechenbach. Der Amateurarchäologe war für damalige Verhältnisse ein ernstzunehmender Wissenschaftler. Haxthausen lebte von 1872 bis 1897 in Sommerau. Er starb 1910 in Darmstadt.
  • Dr. Richard Wehsarg (1862–1946), ab 1897 Arzt und Sanitätsrat in Sommerau. Er war in Hillesheim bei Oppenheim geboren. Bevor er sich in Sommerau niederließ, betrieb er ein Sanatorium, die sog. „Kuranstalt“, in den Gebäuden des 1888 stillgelegten Hobbacher Eisenhammers, in der „Villa Elsava“. Auch in seinem Haus, gegenüber dem Schloss in Sommerau, das er von Freiherr Elmar von Haxthausen 1897 kaufte, betrieb Wehsarg eine Arztpraxis und ein Sanatorium. Er gründete 1906 die Monatszeitschrift „Spessart“ und war einige Jahre deren Redakteur. Auch war er eine treibende Kraft zum Bau der sog. Elsavatal-Eisenbahn. Dr. Richard Wehsarg und seine Frau Mary geb. Wagner (1857-1920) sind auf dem Friedhof in Sommerau bestattet. Eine Straße in Sommerau erinnert an ihn.
  • Kommerzienrat Valentin Pfeifer (1837–1909), Besitzer der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen in Köln, förderte im Jahr 1906 mit einer großzügigen Spende den Bau der Neuen Sommerauer Pfarrkirche St. Laurentius. 1907 wurde er zum Ehrenbürger der Gemeinde Sommerau ernannt.
  • Der Lehrer und Heimatforscher Valentin Pfeifer wurde 1886 in Sommerau geboren. Er war viele Jahre Lehrer an der Luitpoldschule in Aschaffenburg und zuletzt Rektor an der Volksschule in Aschaffenburg-Damm. Darüber hinaus war er Sammler, Autor und Erzähler von Märchen, Geschichten und Sagen, die im Spessart spielten. 1956 wurde er Ehrenbürger der Gemeinde Sommerau. Eine Straße im Aschaffenburger Stadtteil Damm und in Sommerau erinnern an ihn und die Volksschule (Grund- und Mittelschule) in Eschau trägt seinen Namen.
  • Der expressionistische Maler Fritz Schaefler wurde 1888 in Eschau geboren. Hier verbrachte er seine Kindheit bis 1900. Eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus in Eschau erinnert an ihn.
  • Der vor allem als Porträtmaler bekannte Oskar Hagemann (1888–1984) lebte und arbeitete von 1917 bis 1920 im Sommerauer Schloss. Für eine längere Residenz reichte das "Umfeld" nicht.[5] Auch seine Frau Gertrud (Gertel) Stamm-Hagemann (1891-1939) war künstlerisch und literarisch tätig. Sie ist die Autorin des Büchleins "MUSCHIK" - Aus dem Leben eines Pferdes. Diese Geschichte, sie spielt in Sommerau und Umgebung, wurde nach ihrem Tode 1940 herausgegeben.[6].
  • Peter Seubert (1908–2001) war Pfarrer in Sommerau von 1957 bis 1975. Unter seiner aktiven Mithilfe wurde Ende der 1950er Jahre in Sommerau das neue Pfarrhaus und in Hobbach die neue Kirche "Mariä Heimsuchung" gebaut. Ehrenbürger der Gemeinde Sommerau wurde er 1975. Seubert ist im Priestergrab auf dem Sommerauer Friedhof bestattet.
  • Der CSU-Politiker Berthold Rüth wurde 1958 in Hobbach, Markt Eschau, geboren. Er ist seit dem 6. Oktober 2003 Mitglied des Bayerischen Landtags.
  • Klaus Miltenberger (*1963), aus Hobbach, Erziehungswissenschaftler in München, ist ein bekannter Autor für Kinderspiele.

Literatur

  • Felix Mader: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Unterfranken XXIII. Bez.-Amt Obernburg. Verlag R. Oldenbourg, München 1925.
  • Karl Appel: Eschauer Heimatbuch 1985 - 700 Jahre Markt Eschau. Hg. von Markt Eschau und Raiffeisenbank Eschau, Selbstverlag, 1985.
  • Otto Pfeifer: Historisches Häuserbuch von Sommerau. Hinckel-Druck, Wertheim, Hg. Markt Eschau, Selbstverlag, 2010.
  • Baruch Zvi Ophir, Falk Wiesemann: Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945. Verlag R. Oldenbourg, München 1979.
  • Peter Körner: Biographisches Handbuch der Juden in Stadt und Altkreis Aschaffenburg. Veröffentlichungen des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg, Bd. 39, Aschaffenburg 1993, ISBN 3-87965-062-4.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.spessartprojekt.de/kulturwege/eschau/index.php
  3. http://www.spessartprojekt.de/kulturwege/eschau_2/index.php
  4. Caspari bei bbkl
  5. L. Tomczik: Oskar und Gertel Hagemann in Sommerau, in Spessart (online), Aschaffenburg Juli 2008, S. 21 + 23
  6. Oskar Hagemann im Stadtwiki Karlsruhe

Weblinks

 Commons: Eschau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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