- Kleinheubach
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Wappen Deutschlandkarte 49.7227777777789.2144444444444128Koordinaten: 49° 43′ N, 9° 13′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Unterfranken Landkreis: Miltenberg Verwaltungs-
gemeinschaft:Kleinheubach Höhe: 128 m ü. NN Fläche: 9,49 km² Einwohner: 3.522 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 371 Einwohner je km² Postleitzahl: 63924 Vorwahl: 09371 Kfz-Kennzeichen: MIL Gemeindeschlüssel: 09 6 76 132 LOCODE: DE KLH Adresse der
Marktverwaltung:Friedenstraße 2
63924 KleinheubachWebpräsenz: 1. Bürgermeister: Stefan Danninger (FW) Lage des Marktes Kleinheubach im Landkreis Miltenberg Kleinheubach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg und Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft Kleinheubach
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Kleinheubach liegt zwischen Spessart und Odenwald im Maintal am Westufer des Mains.
Ausdehnung des Ortsgebiets
Die Gemarkung umfasst 949 Hektar. Davon sind 500 Hektar Wald (52,7 %), 205 Hektar Landwirtschaftsfläche (21,6 %) und 214 Hektar Siedlungs- und Verkehrsfläche (22,6 %). Diese Angaben entsprechen dem Stand Ende Dezember 2008. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche ist seit 1980 von 15,7 % auf 22,6 % gestiegen.[2]
Nachbargemeinden
Mit den Nachbargemeinden Laudenbach (im Nordwesten) und Rüdenau (im Westen) bildet Kleinheubach seit 1976 freiwillig eine Verwaltungsgemeinschaft. Am gegenüberliegenden, östlichen Mainufer liegt Großheubach. Im Süden und Südosten grenzt Kleinheubach an die Kreisstadt Miltenberg an.
Gemeinsam mit Großheubach bildet Kleinheubach seit Mai 2010 ein Unterzentrum, das so genannte Doppelzentrum Heubach.
Geschichte
Die Siedlung Heydebah wurde im Jahr 877 erstmals urkundlich erwähnt. Grabungsfunde weisen jedoch auf eine Besiedlung bereits in der Jungsteinzeit hin.
Kleinheubach lag an der alten Geleitstraße Nürnberg–Frankfurt. Eine Furt durch den Main ermöglichte einen Anschluss an den Eselsweg von Großheubach nach Schlüchtern.
Kleinheubach war die Nachbarsiedlung der Stadt Wallhausen, die bis 1247 bestand. Wallhausen war auf den Ruinen des Römerkastells Altstadt an der heutigen Grenze von Kleinheubach und Miltenberg entstanden, nachdem die Franken im 3. Jahrhundert nach dem Alemannensturm das Maintal erobert hatten. Mit dem Untergang Wallhausens begann der wirtschaftliche und politische Aufstieg von Kleinheubach.
Der Ort war Königsgut und wurde von Pfalzgrafen verwaltet. Die Grafen von Rieneck erhielten ihn als Lehen. Graf Philipp III. von Rieneck führte 1556 in Kleinheubach die Reformation ein.[3]
Durch Erbfolge wurden die Grafen von Erbach 1559 neue Lehensherren.[4] Diese bauten in Kleinheubach ihren Wohnsitz, die Georgenburg.
Kleinheubach war ab 1560 Sitz eines Zentgerichts der Grafen von Erbach. Auf einer Anhöhe über dem Main wurde 1561 ein Galgen errichtet, unter dem 1619 erstmals eine Hexenhinrichtung vollzogen wurde. Eine der ursprünglich drei Steinsäulen dieses Galgens steht heute noch.[5]
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Kleinheubach durch einen Großbrand am 24. April 1627 zerstört. Plündernde Soldaten hatten Feuer gelegt. Das Rathaus und 40 Wohnhäuser brannten ab. Zeitweise war der Ort beinahe unbewohnt.[3]
Fürst Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim erwarb 1721 die Herrschaftsrechte über Kleinheubach für 108.000 Gulden. An Stelle der ehemaligen Georgenburg ließ er sein Schloss bauen.
Nach dem Ende des Heiligen Römischen Reichs gehörte das Amt Kleinheubach ab 1806 zu Hessen und ab 17. Juli 1816 zu Bayern.[6]
Der Bau der Maintalbahn 1874–1876 fiel in die Phase der Industrialisierung. Eine Presstuchfabrik ging im Jahr 1874 in Betrieb, eine Eisengießerei und Maschinenfabrik im Jahr 1900.
Eine Mainbrücke verbindet Kleinheubach seit 1974 mit Großheubach.
Im Rahmen der Gebietsreform schlossen sich die Gemeinden Kleinheubach, Laudenbach und Rüdenau am 1. Januar 1976 zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen.[3]
Einwohnerentwicklung
Die Zahl der Einwohner ist seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in zwei Phasen sprunghaft gestiegen. Durch die Eingliederung der Heimatvertriebenen nach 1945 wuchs die Bevölkerung um etwa die Hälfte. Neubaugebiete sorgten zwischen 1987 und 2008 für einen weiteren Anstieg.
Stichtag Einwohner 1. Dezember 1840 1.605 1. Dezember 1871 1.390 1. Dezember 1900 1.461 16. Juni 1925 1.494 17. Mai 1939 1.501 13. September 1950 2.270 6. Juni 1961 2.335 27. Mai 1970 2.689 25. Mai 1987 2.761 31. Dezember 1999 3.428 31. Dezember 2008 3.538 (Die Angaben bis einschließlich 1987 basieren auf Volkszählungen.)[2]
Religionen
In Kleinheubach gibt es eine römisch-katholische und eine evangelisch-lutherische Kirchengemeinde. Beide unterhalten jeweils eine Kirche und ein Gemeindehaus. Nach dem Ergebnis der Volkszählung 1987 waren 52,7 Prozent der Einwohner katholisch und 36,1 Prozent evangelisch.[2]
Seit der Reformation 1556 war Kleinheubach evangelisch, während die Ortschaften der Umgebung beim katholischen Glauben blieben. Das katholische Fürstenhaus zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg bildete im 18. Jahrhundert die Keimzelle einer kleinen katholischen Gemeinde, die ihre Gottesdienste in der Schlosskapelle feierte. Durch die Ansiedlung von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die katholische Gemeinde. Seit 1949 hat Kleinheubach wieder eine katholische Pfarrei.[7]
Eine jüdische Gemeinde bestand in Kleinheubach bis 1942. Bereits seit 1326 hatte der Ort jüdische Einwohner. 1837 wurden 145 jüdische Einwohner gezählt, das waren 9,2 % der damaligen Bevölkerung. Aus dem Jahr 1730 stammt der jüdische Friedhof des Ortes. Um diese Zeit soll auch die erste Synagoge erbaut worden sein. Eine neue Synagoge wurde 1808 an der Gartenstraße errichtet und 1898 renoviert.[8] Die Synagoge wurde beim Novemberpogrom 1938 verwüstet und wird seither für andere Zwecke genutzt. Eine Gedenktafel erwähnt zwar die Synagoge, geht aber nicht auf diese Geschichte ein.[9] Ein rituelles Bad (Mikwe) aus dem 19. Jahrhundert, das seit 1935 als Gartenhaus diente, wurde in den Jahren 1991 und 1992 renoviert.[10]
Politik
Marktgemeinderat
Der Marktgemeinderat von Kleinheubach hat 17 Mitglieder: 16 ehrenamtliche Mitglieder und den Bürgermeister.
CSU SPD FW Gesamt 2008 6 5 6 17 Sitze (Stand: Kommunalwahl vom 2. März 2008)
Bürgermeister
Stefan Danninger (FW) wurde am 16. März 2008 zum Ersten Bürgermeister gewählt. Sein Amtsvorgänger war Kurt Schüßler (SPD).
Wappen
Kleinheubach führt seit dem 19. Jahrhundert ein eigenes Wappen. Die heraldische Beschreibung lautet: In Silber auf goldenem Dreiberg ein golden bewehrter roter Löwe.
Der Löwe findet sich auch im Familienwappen der Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, welche die Herrschaft Kleinheubach 1731 durch Kauf von den Grafen von Erbach übernahmen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museum
Im ehemaligen Empfangsgebäude des Bahnhofs befindet sich ein kleines Heimatmuseum. Der Heimat- und Geschichtsverein stellt die geschichtliche Entwicklung des Ortes dar und zeigt handwerkliche Objekte und Gegenstände aus ortsansässigen Betrieben, unter anderem aus der Keramikfabrik.Seit dem Jahre 2010 befindet sich auch eine Bildergalerie mit Kurzvita der jeweiligen Bürgermeister, aller Ehrenbürger und bekannten Persönlichkeiten der Marktgemeinde im Eingangsbereich des Museums.[11]
Bauwerke
Schloss Löwenstein
Das Schloss der Fürsten zu Löwenstein wurde in den Jahren 1721–1732 unter Fürst Dominik Marquard von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg im Barockstil erbaut. Der Bamberger Baumeister Johann Dientzenhofer arbeitete nach Plänen von Louis Remy de la Fosse. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg mietete die Deutsche Bundespost den größten Teil des Schlosses und baute es zu einer Schulungsstätte aus. Seit wenigen Jahren ist das Schloss ein Tagungshotel. In einem Nebengebäude befindet sich eine Vinothek.
Kirche St. Martin
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin oberhalb des Mainufers wurde in den Jahren 1706–1710 im Stil des Barock errichtet. Bauherr war Graf Philipp Ludwig von Erbach mit seiner Frau, der Gräfin Albertine Elisabeth von Waldeck und Pyrmont. Über dem Haupteingang der Kirche befindet sich das Wappen der Bauherren. Der heutige Bau ist mindestens die dritte Kirche an diesem Standort. Der Vorgängerbau stammte aus dem Jahr 1455. Von einem noch älteren Gotteshaus ist eine Glocke erhalten, die im 11. oder 12. Jahrhundert gegossen wurde.[12]
Die Turmuhr aus dem Jahr 1707 ist mit den Wappen der ehemaligen Landesherren von Kleinheubach versehen. Eines der Wappen gehörte Philipp dem Älteren, Graf von Rieneck, der 1556 in Kleinheubach die Reformation einführte.
Zur künstlerischen Ausgestaltung der Kirche gehören Fresken, die noch aus der alten Kirche von 1455 stammen. Ein Stein aus dem ehemaligen Römerkastell Altstadt soll Herkules darstellen. Das Altarbild zeigt die Geburt Christi, ein seltenes Motiv für einen Altar. Der Chorraum ist auf halber Höhe mit Einlegearbeiten aus Nussbaumholz ausgekleidet. Über dem Altar befindet sich der reich verzierte Orgelprospekt. Die Orgel ist ein Werk des Orgelbaumeisters Johann Christian Dauphin, der aus Thüringen stammte und sich in Kleinheubach niederließ.[13]
Weitere Bauwerke
Aus dem Jahr 1727 stammt das alte Rathaus, ein Fachwerkbau gegenüber der Kirche St. Martin. Das Gebäude wurde in den Jahren 1984 und 2001/2002 umfangreich renoviert. Seit 1974 ist das Rote Kreuz darin untergebracht. An einem Eckpfeiler sind historische Hochwasserstände des Mains markiert.[14]
Die katholische Kirche Heiligste Dreifaltigkeit wurde in den Jahren 1954–1956 nach Plänen des Dombaumeisters Hans Schädel erbaut. Sie hat einen dreieckigen Grundriss und einen frei stehenden Turm. Die Kirche wurde 1986 innen renoviert. 1998 wurden die Glocken erneuert.[7]
Parks
Der Park von Schloss Löwenstein erstreckt sich am Main entlang etwa drei Kilometer weit bis nach Miltenberg. Er ist öffentlich zugänglich, obwohl das Gelände in Privatbesitz ist.
Wirtschaft und Infrastruktur
In Kleinheubach gibt es fast 2.000 Arbeitsplätze.[15]
Ein Schwerpunkt ist das verarbeitende Gewerbe. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung nennt für 2008 zwölf Betriebe der Größenordnung mehr als 20 Beschäftigte. Diese zwölf Betriebe hatten zusammen 1.095 Beschäftigte.[2] Der größte Arbeitgeber des Orts ist die Scheurich GmbH & Co KG, die mit rund 350 Mitarbeitern Pflanzgefäße und Übertöpfe aus Keramik herstellt und weltweit verkauft. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben Marktführer in Europa.
Verkehr
Durch die Bundesstraße 469 ist Kleinheubach an das Fernstraßennetz angeschlossen. Die Bundesstraße führt als Umgehung an der Gemeinde vorbei. Die nächsten Autobahnanschlüsse zur A3 sind Stockstadt (36 km) und Wertheim/Lengfurt (45 km). [16] Seit 1974 verbindet eine Brücke über den Main die Marktgemeinden Kleinheubach und Großheubach.
Kleinheubach ist ein Haltepunkt der Maintalbahn Aschaffenburg – Miltenberg. Die Züge der Westfrankenbahn fahren montags bis freitags etwa einmal pro Stunde in jede Richtung, an den Wochenenden ungefähr im Zwei-Stunden-Takt. Das ehemalige Bahnhofsgebäude wird als Jugendtreff, Heimatmuseum und als Haus der Vereine genutzt.
Montags bis freitags verkehrt die Regionalbuslinie 85 der Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain.
Die Bundeswasserstraße Main spielt als Verkehrsweg für Kleinheubach keine Rolle. Auf der Kleinheubacher Mainseite liegt zwar die Schleuse Heubach, im Ortsbereich gibt es jedoch lediglich einen Anlegesteg eines Ruder- und Kanuvereins. Der Binnenhafen in Aschaffenburg ist 36 km entfernt. In Kleinheubach befindet sich der amtliche Pegel mit der Messstellen-Nr.: 24064003. Die Wasserstände werden automatisch zur Auswertung per Datenfernübertragung an das Wasser- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg gesendet. Die Messdaten und Auswertungen können beim Hochwassernachrichtendienst Bayern online abgefragt werden.[17]
Der Flughafen Frankfurt am Main ist 77 km entfernt, der Regionalflugplatz Mainbullau 7 km.
Bildung
In Kleinheubach gibt es eine Grundschule mit 419 Schülern (im Schuljahr 2008/2009) und zwei Kindertageseinrichtungen mit 168 Kindern (2009).[2]
Ein Schulverband mit den Gemeinden Laudenbach und Rüdenau besteht seit 1969. Seit dem Schuljahr 2010/2011 bildet der Schulverband Kleinheubach einen Mittelschulverbund mit dem Schulverband Amorbach und dem Markt Großheubach.[15] Realschule, Gymnasium und Berufsschule befinden sich in Miltenberg.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1871–1952), Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
- Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1904–1990), Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
- Heinrich Jäger (13. April 1901–14. September 1983), Bürgermeister 1945–1966
- Franz Frömel (11. Januar 1922–7. September 1997), katholischer Pfarrer 1964–1996
- Bernhard Holl (9. Mai 1927 – 2. April 2011), Bürgermeister 1978–1990, erster hauptamtlicher Bürgermeister Kleinheubachs 1984–1990[18]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Joseph von Schork (1829–1905), römisch-katholischer Erzbischof des Erzbistums Bamberg von 1890 bis 1905
- Wilhelm Kahl (1849–1932), deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DVP), MdR, Präsident des Deutschen Juristentages
- Jakob von und zu Eltz (1921–2006), Präsident des Rheingauer Weinbauernverbandes
- Helmut Kahlert (1927–2009), Sozialwissenschaftler und Uhrenhistoriker
- Herma Koehn (* 1944), Schauspielerin und Hörspielsprecherin
- Torsten Fenslau (1964–1993), Musikproduzent und Disc Jockey
Literatur
- Bernhard Holl: Zur Ortsgeschichte von Kleinheubach.
Weblinks
Commons: Kleinheubach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Homepage der Marktgemeinde Kleinheubach
- Kleinheubach: Wappengeschichte vom HdBG
- Geschichte der jüdischen Gemeinde
- Kleinheubach: Amtliche Statistik des LStDV
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ a b c d e Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Statistik kommunal 2009. Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten für den Markt Kleinheubach. München 2010.
- ↑ a b c Kommune Kleinheubach - Chronik. Abgerufen am 12. Februar 2011.
- ↑ Felix Mader (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler von Unterfranken und Aschaffenburg, Bezirksamt Miltenberg. Nachdruck der Ausgabe von 1917. Oldenbourg, München 1981, ISBN 3-486-50472-X, S. 156 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche, abgerufen am 13. Februar 2011).
- ↑ Barbara Dölemeyer: Bilder als Zeichen alten Rechts. Die Sammlung Frölich. In: Rechtsgeschichte, Zeitschrift des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte. Nr. 4, Frankfurt am Main, S. 264–268 (PDF, 631 kB).
- ↑ Felix Mader (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler von Unterfranken und Aschaffenburg, Bezirksamt Miltenberg. Nachdruck der Ausgabe von 1917. Oldenbourg, München 1981, ISBN 3-486-50472-X, S. 10 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche, abgerufen am 13. Februar 2011).
- ↑ a b Kommune Kleinheubach: Grüß Gott. Abgerufen am 4. Februar 2011.
- ↑ Alemannia Judaica: Die Synagoge in Kleinheubach (Kreis Miltenberg). Abgerufen am 4. Februar 2011.
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 155
- ↑ Kommune Kleinheubach: Judenbad. Abgerufen am 6. Februar 2011.
- ↑ „Bedeutende Menschen würdigen“, Main-Echo vom 30. November 2010. Abgerufen am 6. Februar 2011.
- ↑ Offene Kirchen Bayern: Kleinheubach - Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Martin. Abgerufen am 5. Februar 2011.
- ↑ Dauphin-Orgel Geschichte. Abgerufen am 5. Februar 2011.
- ↑ Kommune Kleinheubach: Altes Rathaus. Abgerufen am 4. Februar 2011.
- ↑ a b Kommune Kleinheubach: Wirtschaftsstandort. Abgerufen am 4. Februar 2011.
- ↑ Kleinheubach - Strukturdaten, Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien. Abgerufen am 4. Februar 2011.
- ↑ Hochwassernachrichtendienst Bayern, abgerufen am 15. Februar 2011
- ↑ „Ehrenbürgerschaften für den Adel“, Main-Echo vom 25. August 2008. Abgerufen am 6. Februar 2011.
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