Klingenberg am Main

Klingenberg am Main
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Klingenberg a.Main
Klingenberg am Main
Deutschlandkarte, Position der Stadt Klingenberg a.Main hervorgehoben
49.7833333333339.1833333333333128
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Miltenberg
Höhe: 128 m ü. NN
Fläche: 21,14 km²
Einwohner:

6.161 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 291 Einwohner je km²
Postleitzahl: 63911
Vorwahl: 09372
Kfz-Kennzeichen: MIL
Gemeindeschlüssel: 09 6 76 134
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstraße 9
63911 Klingenberg
Webpräsenz: www.klingenberg-main.de
Bürgermeister: Reinhard Simon (FW)
Lage der Stadt Klingenberg a.Main im Landkreis Miltenberg
Aschaffenburg Landkreis Aschaffenburg Landkreis Main-Spessart Hohe Wart (Spessart) Gemeindefreies Gebiet Forstwald Hohe Berg Collenberg Dorfprozelten Altenbuch Wörth am Main Weilbach (Bayern) Sulzbach am Main Stadtprozelten Schneeberg (Unterfranken) Rüdenau Röllbach Obernburg am Main Niedernberg Neunkirchen (Unterfranken) Mönchberg Mömlingen Miltenberg Leidersbach Laudenbach (Unterfranken) Klingenberg am Main Kleinwallstadt Kleinheubach Kirchzell Hausen (bei Aschaffenburg) Großwallstadt Großheubach Faulbach Eschau (Unterfranken) Erlenbach am Main Elsenfeld Eichenbühl Bürgstadt Amorbach Amorbach Hessen Baden-WürttembergKarte
Über dieses Bild

Klingenberg am Main ist eine fränkische Stadt im bayerischen Landkreis Miltenberg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geographische Lage

Die Stadt liegt unmittelbar an der hessischen Grenze am Untermain und besteht aus dem alten Ort Klingenberg und den beiden 1976 eingemeindeten Stadtteilen Trennfurt und Röllfeld, wobei Klingenberg und Röllfeld rechtsmainisch am Fuße des Spessarts liegen, während Trennfurt links des Mains an den Odenwald grenzt.

Markant sind die beiden Weinberge oberhalb des Stadtteils Klingenberg mit ihren terrassenförmigen Steillagen, der Hohberg (Richtung Erlenbach) und der Schlossberg (Richtung Großheubach), an denen unter anderem der bekannte Klingenberger Rotwein angebaut wird (vorwiegend Spätburgunder und Portugieser).

Klingenberg liegt 12 km von der Kreisstadt Miltenberg, 28 km vom Oberzentrum Aschaffenburg und 67 km von Frankfurt am Main entfernt und ist – wie der gesamte Bayerische Untermain – Teil des Rhein-Main-Gebietes. Nachbargemeinden sind im Norden die Städte Erlenbach (auf der Klingenberger Mainseite) und Wörth (auf der Trennfurter Mainseite), im Osten die Spessartgemeinden Mönchberg und Röllbach, im Süden Großheubach (auf der Klingenberger Mainseite) und Laudenbach (auf der Trennfurter Mainseite) sowie im Westen die hessische Odenwaldgemeinde Lützelbach, die jedoch nur über Wörth zu erreichen ist.

Geologie

Die Region um Klingenberg am Main, der Naturpark Spessart, ist vom roten Buntsandstein geprägt. Dieses Gestein ist besonders gut in den Weinbergen und der östlich von Klingenberg befindlichen Seltenbachschlucht zu erkennen. Die Seltenbachschlucht ist in die Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns aufgenommen worden.[2] Die durch Verwitterung freigelegten Schichten zeigen 250 Millionen Jahre Erdgeschichte. Oberhalb der Schlucht findet man eine Lagerstätte für besonders reinen und hochwertigen Ton.

Geschichte

Gedenkstein in der Westwand des Grubinger Friedhofes (Kirchhof)

Ein römischer Weihestein, ein frühmittelalterlicher Ringwall und der wahrscheinlich auf alemannische Zeit zurückgehende Grubinger Kirchhof an der Straße nach Großheubach sind die ältesten Zeugnisse der Klingenberger Geschichte. Im 2. Jahrhundert nach Christus errichteten die Römer als Grenzbefestigung den Limes durch Deutschland, der auf Trennfurter Seite entlang des Mains verlief. Die Palisaden wurden in Trennfurt durch ein Kastell ergänzt.

Im Jahr 1100 nennt sich ein Edler namens Heinrich nach der alten Clingenburg; er gehörte dem Adelsgeschlecht der Reginbodonen an. Die staufische Clingenburg wurde 1177 von Conradus Colbo erbaut, der als kaiserlicher Mundschenk zum engen Vertrautenkreis Barbarossas gehörte. Um 1250 zog die Familie derer von Bickenbach auf die Burg, die in der Folgezeit im Heiligen Römischen Reich zahlreiche einflussreiche Ämter besetzte und des Öfteren als Vermittler in der Reichspolitik auftraten. In der Zeit der Bickenbacher wurde die Stadt Klingenberg unterhalb der Burg erstmals urkundlich erwähnt, nämlich im Jahre 1276.

Nach dem Aussterben der Bickenbacher 1500 fielen Stadt, Burg und Herrschaftsbereich an das Fürstbistum Mainz, das sich über die meisten Gebiete am bayerischen Untermain erstreckte – das heutige Oberzentrum Aschaffenburg war bereits seit dem 10. Jahrhundert mainzisch und Zweitresidenz des Mainzer Kurfürsten. 1552 wurde die Klingenberger Altstadt wie zahlreiche andere Städte vom Ansbacher Markgrafen Albrecht Alcibiades im Markgräflerkrieg fast vollständig zerstört. In den darauf folgenden Jahrzehnten fand der Wiederaufbau statt.

Klingenberg in der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Nach Auflösung des Fürstbistums Mainz im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 gehörte Klingenberg zunächst dem neugegründeten Fürstentums Aschaffenburg des Reichserzkanzlers Karl Theodor von Dalberg, das 1810 in das Großherzogtum Frankfurt mit der Hauptstadt Aschaffenburg umgewandelt wurde. Nach dem Wiener Kongress 1814 kam Klingenberg mitsamt der gesamten Region Aschaffenburg/Miltenberg und dem Großherzogtum Würzburg (dem politischen Nachfolgestaat des Fürstbistums Würzburg) an das Königreich Bayern.

Im 19. und Anfang 20. Jahrhundert brachte der Stadt Klingenberg das Tonbergwerk (1567 erstmals erwähnt) großen Wohlstand. So wurden den Bürgern Ende des 19. Jahrhunderts die Steuern erlassen und ein Bürgergeld ausgezahlt, außerdem wurden unter anderem ein Aussichtsturm, eine Mainbrücke, eine Schule, ein neues Rathaus sowie zahlreiche elegante Bürgerhäuser gebaut (Wilhelmstraße, Ludwigstraße). Zudem erhielt Klingenberg als eine der ersten Gemeinden der Region 1897 ein unterirdisches Stromnetz mit eigenem Elektrizitätswerk. Die Einwohnerzahl stieg schnell an.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges fanden 1945 in Klingenberg Kämpfe zwischen deutschen Truppen und den vorrückenden Amerikanern statt. Die Deutschen zogen sich schließlich zurück, sprengten jedoch vorher die Mainbrücke zwischen Klingenberg und Trennfurt, die erst 1950 ersetzt werden konnte. Die historische Bausubstanz der Stadt wurde durch die Kämpfe kaum beeinträchtigt.

Im Rahmen der Gemeindegebietsreform wurde Klingenberg 1976 mit den bis dahin selbständigen Gemeinden Röllfeld und Trennfurt zur neuen Stadt Klingenberg vereinigt.

Sehenswürdigkeiten

Weinberg und Clingenburg

Oberhalb der Klingenberger Altstadt und des Weinbergs liegt die mittelalterliche Clingenburg. Ab 1177 saßen hier die Herren von Clingenburg beziehungsweise ab 1250 die Bickenbacher, die mainzischen Amtmänner residierten in der Burg bis Mitte des 16. Jahrhunderts. Anschließend verfiel die Burg, 1871 wurde die Burgruine von der Stadt erworben. Im 20. Jahrhundert wurde die Burg touristisch erschlossen; so wurden etwa ein Restaurant sowie eine Aussichtsplattform angelegt, von der man einen guten Blick auf die Altstadt und das Maintal hat. Seit 1994 finden auf der Clingenburg die renommierten Clingenburg-Festspiele statt, die mit wechselnden Schauspielstücken und Musicals überregional jedes Jahr viele Besucher anziehen. 287 Stufen führen die Besucher auf dem Fußweg nach oben.

Klingenberg verfügt über eine malerische historische Altstadt mit zahlreichen Fachwerkgebäuden aus dem 16. Jahrhundert, insbesondere das wohl schönste Klingenberger Fachwerkhaus, das Alte Rathaus aus dem Jahre 1561 (heute Touristeninformation). Ebenfalls in der Altstadt liegt das Klingenberger Stadtschloss, ein Renaissancebau von 1560, der von den Mainzischen Amtmännern der Familie Kottwitz von Aulenbach, ab 1693 der Familie von Mairhofen bewohnt wurde. Zum Schloss gehören der Schlosshof und das Torhaus, ebenfalls aus der Renaissance. Die Altstadt war früher von einer Stadtmauer mit drei Stadttoren umgeben, die jedoch teilweise der Entwicklung der Stadt zur Jahrhundertwende zum Opfer gefallen ist. Heute sind noch die Mauern zwischen Burg und Altstadt und ein Mauerabschnitt am Schlosshof erhalten, ebenfalls unversehrt ist das südliche der drei Stadttore, der Brunntorturm (13. beziehungsweise 16. Jahrhundert) mit seinem charakteristischen Zwiebelturm.

Im Jahr 1903 wurde im Wald auf dem Hohberg ein Aussichtsturm in mittelalterlichem Stil errichtet, der heute von vielen Wanderern und Touristen angelaufen wird.


Weinbau

Weinbau- und Heimatmuseum und Brunntorturm

Klingenberg verfügt über circa 30 ha bewirtschaftete Weinanbaugebiete, deren teils uralte Terrassen das Erscheinungsbild der Stadt prägen. Insgesamt bestehen drei Weinlagen, der "Schlossberg" (25 ha) und der "Erlenbacher Hohberg" (2 ha) auf der Klingenberger Seite sowie die Lage "Einsiedel" (2 ha) im Stadtteil Trennfurt. In den drei Stadtteilen gibt es insgesamt 13 Winzer, darunter das Städtische Weingut. Fast durchgehend finden die in Klingenberg traditionellen Häckerwirtschaften statt, wobei sich mehrere Winzer in regelmäßigen Abständen abwechseln. In Klingenberger Lagen wird vorwiegend Rotwein angebaut, wobei Spätburgunder und Portugieser dominieren. Bei den Weißweinen überwiegt Müller-Thurgau.

Seit 1950 findet einmal jährlich im August das Klingenberger Winzerfest statt, eines der größten Weinfeste der Region. Klingenberg liegt am Fränkischen Rotwein Wanderweg.

Religion

Die Stadt Klingenberg am Main ist mehrheitlich römisch-katholisch, die drei Pfarrgemeinden St. Pankratius in Klingenberg, Mariä Himmelfahrt in Röllfeld und St. Maria Magdalena in Trennfurt gehören zum Dekanat Obernburg innerhalb des Bistums Würzburg.

Die älteste der drei Kirchen ist die Kirche St. Pankratius im Stadtteil Klingenberg, die markant oberhalb der Altstadt steht. Der gotische Chorraum und die Sakristei stammen aus dem 15. Jahrhundert, der Kirchturm und das Langschiff wurde 1617 errichtet. Ihren heutigen Grundriss und die spätgotische Ausstattung erhielt die Kirche Ende des 19. Jahrhunderts. Die beiden Kirchen in Röllfeld und Trennfurt stammen aus der Barockzeit (17. beziehungsweise 18. Jahrhundert), wobei die Trennfurter Kirche nach einem Brand 1975 in Folge eines Blitzschlages teilweise neu gestaltet wurde.

1976 erregte Klingenberg weltweite Aufmerksamkeit durch den Fall der jungen Frau Anneliese Michel, die nach Überzeugung von Vertretern der römisch-katholischen Kirche von Dämonen besessen war und schließlich nach einem mehrmonatigen Exorzismus starb.

Klingenberg am Main kann auch eine über 600 jährige jüdische Geschichte und Tradition vorweisen. In Klingenberg am Main lebten Juden nachweislich bereits im Mittelalter. Die Stadt wird 1298 in einer Liste der Orte aufgeführt, in denen bei der sogenannten "Rindfleisch-Verfolgung" Juden verfolgt wurden. Auch im 15. Jahrhundert werden Juden genannt, 1429 im Zusammenhang mit der Eintreibung der königlichen Judensteuer. 1461 war ein Jude aus Klingenberg eines Mordes beschuldigt worden. 1671 und 1700 wurden in Klingenberg sogenannte Judenlandtage abgehalten. Im Jahr 1900 zählte die jüdische Gemeinde 26 Personen was ca. 2,0 % der Gesamteinwohnerzahl entsprach. Die jüdische Gemeinde verfügte über eine Synagoge in Form eines kleinen Betsaals, und über eine Religionsschule. Im Ersten Weltkrieg fiel aus der jüdischen Gemeinde Gefreiter Berthold Fried (* 18. Oktober 1890 in Klingenberg, gef. 11. August 1914). Sein Name steht auf dem Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege auf dem Friedhof der Stadt in der Wilhelmstraße. [3][4]

Auf Grund der Folgen der wirtschaftlichen Boykotts, der zunehmenden Entrechtung und der Repressalien jüdischer Mitbürger durch die Nationalsozialisten sind zwischen 1933 und 1939 bis auf drei Familien alle Juden aus Klingenberg emigriert. Beim Novemberpogrom 1938 wurde der Betsaal und die Wohnungen der verbliebenen jüdischen Familien verwüstet, die Bewohner deportiert.[5] Laut dem Gedenkbuch "Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland" des Bundesarchivs wurden zwischen 1939 und 1942 insgesamt zehn in Klingenberg geborene Menschen, jüdischen Glaubens, in Konzentrationslager deportiert und ermordet. [6] Die jüdische Gemeinde Klingenberg hatte sich somit im Laufe des Jahres 1939 vollständig aufgelöst.[7] Seit dem 9. November 2008 erinnert eine Gedenktafel an den heute nicht mehr vorhandenen Betsaal.

Politik

Stadtrat und Bürgermeister

Der Stadtrat hat (ohne Bürgermeister) 20 Mitglieder:

(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)

Bürgermeister ist der Freie Wähler Reinhard Simon.

Städtepartnerschaft

Klingenberg verfügt seit 1980 über eine Partnerschaft mit der französischen Weinbaugemeinde Saint-Laurent-d'Arce bei Bordeaux.

Wappen

Das Klingenberger Wappen stammt aus dem 16. Jahrhundert und beinhaltet das Mainzer Rad. Die drei grünen Berge stehen für Schloss- und Hohberg.

Wirtschaft

Große Firmen in Klingenberg sind WIKA, ein Hersteller für Druck- und Temperaturmesstechnik, der Keramikhersteller Klingenberg Dekoramik in Trennfurt sowie der Lackhersteller Hemmelrath in Röllfeld. Neben der Industrie ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Der Klingenberger Ton, der unter anderem in der Bleistiftindustrie als Beimischung zu Graphit benötigt wird, wird nach wie vor abgebaut, jedoch in reduziertem Umfang. Die Stadt liegt an der Route der Industriekultur Rhein-Main.

Verkehr

Durch die von Klingenberg aus durchgehend vierspurige Bundesstraße B469 ist die Stadt an Aschaffenburg und an die Autobahnen A3 Frankfurt am Main-Würzburg, die A45 Dortmund-Aschaffenburg und die A66 Hanau-Fulda angebunden. Der Abschnitt in die Gegenrichtung nach Miltenberg ist zwar nur zweispurig (2008), ein dreispuriger Ausbau der dicht befahrenen Straße wird jedoch geprüft.

Klingenberg verfügt über einen Bahnhof im Stadtteil Trennfurt, der von der Maintalbahn Aschaffenburg-Miltenberg-Wertheim angefahren wird.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Dieter Pitthan (* 30. Juni 1941 in Klingenberg am Main) war von 1990 bis 2008 der Bürgermeister der Stadt Langen (Hessen)
  • Johann Valentin Adrian (1793–1864), Schriftsteller, Bibliothekar
  • Christian Barthelmess (1854–1906), US-Soldat, Musiker und Fotograf
  • Werner Beierwaltes (* 1931), Philosophieprofessor
  • Ingo Holland (* 1958), deutscher Koch
  • Anneliese Michel (1952–1976), bekanntes Exorzismusopfer
  • Willi Neuberger (* 1946), Fußballspieler, langjähriger Rekordbundesligaspieler
  • Franz Georg Wassmuth (1707–1766), Komponist, Würzburger Hofkapellmeister

Literatur

  • Friedrich Berninger: Chronik der Stadt Klingenberg am Main, Band 1-3, 1994-1996
  • Katholisches Pfarramt Trennfurt: Trennfurter Kirchengeschichten, St. Maria Magdalena Trennfurt, 250 Jahre, 2005, 160 Seiten

Anmerkung

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Seltenbachschlucht in Liste der 100 schönsten Geotope aufgenommen. 250 Millionen Jahre Erdgeschichte. Main-Netz, 20. Mai 2011, abgerufen am 21. Mai 2011.
  3. Walter Hermann: Juden in Klingenberg. In: 700 Jahre Stadt Klingenberg. Klingenberg 1976. S. 177-179.
  4. http://www.alemannia-judaica.de/klingenberg_synagoge.htm
  5. http://www.gruene-miltenberg.de/startseite/pressebericht/article/gedenktafel-fehlt-noch.html
  6. http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/directory.html Das Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933-1945)
  7. http://www.yadvashem.org/ Website der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem

Weblinks

 Commons: Klingenberg am Main – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



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